DE1539135A1 - Pumpanordnung mit Hilfskathode fuer elektrische Entladungsgefaesse - Google Patents
Pumpanordnung mit Hilfskathode fuer elektrische EntladungsgefaesseInfo
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- DE1539135A1 DE1539135A1 DE19651539135 DE1539135A DE1539135A1 DE 1539135 A1 DE1539135 A1 DE 1539135A1 DE 19651539135 DE19651539135 DE 19651539135 DE 1539135 A DE1539135 A DE 1539135A DE 1539135 A1 DE1539135 A1 DE 1539135A1
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J41/00—Discharge tubes for measuring pressure of introduced gas or for detecting presence of gas; Discharge tubes for evacuation by diffusion of ions
- H01J41/12—Discharge tubes for evacuating by diffusion of ions, e.g. ion pumps, getter ion pumps
- H01J41/14—Discharge tubes for evacuating by diffusion of ions, e.g. ion pumps, getter ion pumps with ionisation by means of thermionic cathodes
- H01J41/16—Discharge tubes for evacuating by diffusion of ions, e.g. ion pumps, getter ion pumps with ionisation by means of thermionic cathodes using gettering substances
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- Electron Tubes For Measurement (AREA)
- Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)
Description
SIMMSAKTIEIfGESBLLSCHAPT
Berlin und München 1539135
München 2 19.NOV. 1968
Wittelsbacherplatz 2 P 15 39 135. 2
PA 65/2482 Sn/Ks
Puiapanordnung nrifc Hilfskathode für elektrische
ladungsgefäße ' ·
Die Erfindung "betrifft ein© Pumpanordnung mit einer
Hilfskathode für elektrische. Entladungsgefgße, insbesondere
Leistungsröhren»
PA 9/492/432 - 2 - ·
In Rühren für höhere Leistungen, insbesondere in Wanderfeldröhren,
wird es immer mehr von entscheidender Wich--■
tigkeit sein, eine Fumpanordnung innerhalb der betreffenden. Röhre zu schaffen, die im Verlauf der Lebensdauer
freiwerdende Gasmengen binden kann und somit ständig
«für gutes Vakuum sorgt.
Es sind heute eine Reihe solcher Anordnungen bekannt,.· \
die meist unter dem Sammelbegriff Ionengetterpurupen
fallen. Diese bekannten Pumpen erfordern zum Teil'einen
■erheblichen Leistungsaufwand, nehmen außerdem einen
erheblichen Raum ein, weil ihr einwandfreies Funktionieren weitgehend von der Größe der Oberfläche der betreffenden
Elektroden abhängt, und■benötigen zum Teil außerdem
noch ein zusätzliches Magnetfeld. Darüber hinauc '·
binden diese Pumpen einige Gase weniger gut, so daß sehr
häufig gerade die besonders störenden und in der« Röhren häufig
vorkommenden Gase, wie z.B. Ar, He.- , Sauerstoff.
nicht ausreichend beseitigt werden.
■>'·■
Die der Anmeldung zugrunde liegend© Aufgabe besteht darin, eine Pumpanordnung zu schaffen, die durch einen
konzentrischen Systemaufbau für den Einbau als zusätzliche .Einrichtung in ein entsprechendes elektrisches
Entladungsgefäß, insbesondere Leistungsröhren für tf$c
frequenzen, geeignet ist und-die die vorher erwähntet!
KacMeile we^tgehendst vermeidet. ,.
9O9a35/1212 ' 3 "
PA 9/492/482 .- 3 -
Erreichtwird dies bei einer in ersten Absatz beschriebenen Pumpanordnung nach der Erfindung dadurch, daß
für eine Hilfsentladung großer Entladungsstarke die ·
Hilfskathode aus einer mittelbar geheizten Vorratskathode i insbesondere MK-Kathode, besteht und eine oder
mehrere zugeordnete für einen erheblichen Blektronenaufprall besonders ausgebildete Arbeitselektroden, insbesondere
nach Art einer Anode, vorgesehen sind, die an ihrer Oberflüche ganz oder teilweise Getterstoff,wie
Zirkon, Titan oder dergleichen, überzogen sind und/oder wesentlich aus diesen bestehen.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß/Elektroden aus hochschmelzendera. Metall mit einen Zirkonüberzugfausgezeichnet^gettern^
wenn diese auf eine genügend hohe Temperatur gebracht werden, damit eine
entsprechende. chemische Reaktion zwischen den Zirkon
und den zu getternden Gasen, die dann in das Zirkonyolumen
eingebaut werden, ausreichend, intensiv verläuft .. Dazu, ist es vorteilhaft, wenn von mehreren Arbeitselektroden
einzelne in Betrieb unterschiedliche Temperatur -.annehmen,. oder bei nur einer Arbeitselektrode
der Querschnitt der betreffenden meist scheibenförmigen
Elektrode derart unterschiedlich dick bemessen ist, z.B. zum Rand hin dünner ist, daß auch an.
ein und derselben Elektrode, bein Elektronenaufprall
8AD ORIGINAL
/■PA·;9/492/482 ^ - 4:-." ". '
für die einzelnen zu getterndeit Gase unterschiedliche
Temperaturen auftreten. So i3t z.B. für die Bindung von
Wasserstoff eine Temperatur von etwa 300° optimal. Mit
Rücksicht darauf, daß sich Schichten erhöhter Temperatur mit ausreichender Oberflächengröße meist gar niclvu
oder nur sehr schwer in Hochfrequenzrohren, wie Wanderfeldröhren, innerhalb des betreffenden Entladungssystems
anbringen lassen, ist die Pumpe als ein zusätzlich einzubauendes Hilfsentladungssystem ausgebildet. Es hat
zu diesem Zweck einen konzentrierten Aufbau, so daß es
sich leicht zusätzlich in einem Entladungsgefäß anbringen läßt. Seine gute Pumpwirkung beruht auf den hervor-■
ragenden Eigenschaften der 'dafür verwendeten Vorratskathode (Nachlieferungskathode), insbesondere MK-Kathode.
Diese gewährt nämlich eine zuverlässig lange Lebensdauer
und ist außerdem so hoch strombelastbar, daß bereits mit nur kleinem Aufv/and an Heizleistung und Zugspannung die
erforderlichen großflächigen Elektroden zum Glühen gebracht werden können und daß,außerdem durch die relativ*
große Stromdichte für eine ausreichende Ionisierung der
Restgase gesorgt wird, derart, daß ihre Bindung als Ion '
an das betreffende Getter beschleunigt wird. Dabei kann
die Entladung ^i^-fee-s^nde-^em^-V-o-rte-ii im Gebiet der Sättigung
erfolgen./
■ ■' ::· · - 5 -9098 3 5/1212
PA 9/492/482 , '- 5 — "
Nähere Einzelheiten der Erfindung sollen anhand der in·,.;.;·'·■
den Zeichnungen re.in schematisch wiedergegebenen Aus-'· ■ "
führungsbeispiele erläutert werden. Teile, die nicht
unbedingt zum Verständnis der Erfindung beitragen,-sind
dabei fortgelass~en oder unbezeich.net geblieben.
In Figur 1 ist die einfachste Ausführungsforni der be-·"'
schriebenen Pumpanordnung dargestellt. Hierin ist einer
/ MK-Kathode 1 von zylindrischer FÖirm und mit stirnseitiger Emissionsfläche als Arbeitselektrode eine Molybdäns
cheibe 2 gegenübergestellt, wobei die Molybdänscheibe
entweder nur auI3en oder innen oder auch .beidseitig
mit einem Zirkonüberzug nach bekannte'n Verfahren
versehen ist. Wird zwischen diesen beiden Elektroden
eine Spannung aufrecht erhalten, dann koinnrfc durch
den dabei stattfindenderi-;-.31ektronenaufprall der sich
ausbildenden Entladung die;r-Holybdänscheibe derart zum
Glühen, daß sie in der Mitte' eine höchste- Semperatur
annimint, die dann nach außen hin allmählich abnimmt. .
Diese Verteilung kann einmal durch die Wahl der betreffenden Zugspannung,· aber auch durch Variation des
Querschnitts der Molybdänscheibe so eingestellt werden,
daß für die Getterung bestimmter Gase die.jeweils optimale
Temperatur auftritt. . .
■ \
In der Figur 2, ist diese Anordnung dahingehend erweitert, daß vorder Kathode außerdem noch eine Hilfselektro-, 909835/1212 6
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do 3 in Porra einer Aperturblende vorgesehen ist, d.h.
eine Elektrode mit einen Loch in der !»litte, das kleiner
als der Durchmesser der Kathode ist. Die übliche,
andere Arbeitselektrode ist hinter dieser Hilfselektrode ,angebracht, und beide Elektroden werden jedoch auf
ein unterschiedlich hohes positives Potential in Bezug
auf die Kathode gelegt. Dabei nimmt die bleridenförmige
erste·Arbeitselektrode bereits einen Teil des Entladung?;-·'
stromes auf und kommt somit durch Elektronenaufprall zum
Glühen. Der durch das Blendenloch hindurchgehende'Stromanteil
trifft auf die eigentliche Hauptarbeitselektrode auf und bringt auch diese je nach Strojaanteil auf eine
höhere oder niedrigere Arbeitstemperatur. Die Potentialdifferenz· zwischen den beiden Arbeitcelektroden sorgt
dafür, daß in dem zwischen diesen beiden Elektroden liegenden Raum durch'die. erfolgende Elektronenentladung, 'insbesondere
hoher Dichte, die. anwesenden Hestgase ionisiert werden und daß außerdem die dabei gebildeten Ionen
auf die beiden. z.B. zirkonisierten Elektronen hin beschleunigt und dort gebunden-werden.
Bei dem in der Figur 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die IvIK-Katnode 1 -derart ausgebildet, daß
ihre beiden Stirnflächen jeweils mit einer Eraissionsstoffträgerscheibe
11 und 12 versehen sind, so.daß sie nach beiden Seiten emittiert. Durch entsprechen-
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PA 9/492/482 ·'.■■- 7 -
do Wahl äer Abstünde--der- zirkonisierten Arbe'itoelektrodeh
21 und 22 sowie durch entsprechend angelegte "Potentiale werden auch bei diesem Ausführungsbeispiel die
einzelnen Arbeitselektroden auf verschiedenhohe Tempera türen durch Elektronenaufprall erwärmt, so.daß eine
hervorragende Getterwirkung für die einzelnen,unterschiedliche
Getterbedingungen erfordernden Restgase erreicht wird. "Die doppelseitig emittierende MK-Kathode kann in ·
vorteilhafter V/eiterbildung der beechriebenen Punpanordhung
auch so verwendet werden, daß ihre eine Seite zur Strahlerzeugung für das' eigentliche Röhrensystem
und nur die andere emittierende Stirnfläche für den beschriebenen Pumpvorgang benutzt wird. '
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die dargestell- ·
ten AuGführungg'beispiele. Es ergeben sich vielmehr noch ;
eine Reihe voiL^usführungsbeispiel-Möglichkeiten, die
nicht im einzelnen aufgezeichnet sind. Insbesondere-'ist es in vorteilhafter V/eise möglich, die Elektroden- ·
oberfläche, insbesondere Kathodenoberfläche, konvex oder konkav auszubilden und dadurch den Ionisierungsrauin
und damit ..die lonisierungswirkung der Entladungsstrecke
der Hilfsentladung zu vergrößern. Pur manche
Päile von besonderen Röhrentypen kann es von Vorteil
sein, wenn, die;·der Emissionsfläche der Kathode gegenüber
angeordnete Oberfläche der ArbeitGGlektrode ' ■
'' ■'"■'■ ' Λ''-' * \ ■ "'. ' - 8 V c 909835/1212 \
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nicht zirkonisiert ist, Selbstverständlich können an
stelle des erwähnten Zirkons, dao eine, "bekannt hervorragende Getterwirkung· hat, auch andere Getterdubatan.-zen
wie z.B. Titan mit Erfolg verwendet werden.
12·Patentansprüche
3 Figuren : ■
3 Figuren : ■
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Claims (8)
1.yPumpanordnung mit einer K-i-lfakathode für e-1-ektri sehe
JEn-t-1-adungsgefäße-,-—insbesondere Leistuiigs-r-ö-hr-cn., dadurch gekennzeichnet, daß für eine lii-lf sent la dung
größerer Entladungsstärke die ■Ililf-ekathode. aus einer
mittelbar geheizten Vorratskathode, insbesondere MK-Kathode, besteht und eine oder mehrere zugeordnete
für einen^erheblichen Slektronenaufprall besonders
ausgebildete Arbeitselektroden, insbesondere nach · Art einer Anode, vorgesehen sind, die an ihrer Oberfläche ganz oder teilweise mit Getterstoff, wie
'Zirkon, Titan oder dergleichen, überzogen und/oder v/esentlich^aus diesen bestehen.
2. Pumpanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kathode von zylindrischer Form ist und
eine oder beide Stirnflächen als Emissionsflache ausgebildet sind.
3.. PumpanOrdnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Arbeitselektroden aus Blech hochschmelzenden Metalls, insbesondere aus Molybdän,
bestehen, und vorzugsweise Kreisflächen und/oder ent-.sprechendevLochblenden
darstellen.
909835/1212 sad oRiemm.- 1 ο -
ΡΛ 9/492/402 - 10 -
4· Pumpanordnung nach einem oder mehreren der voran-,gehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
von den mit Gettermctail überzogenen Arbeitaelektroden
die für den Elektronenaufprall vorgesehenen Teile der Oberfläche frei von Gettermaterial 'cind.
5. Pumpanordnung nach.einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß -■
■ ■·. ■ *
bei der Anordnung von sv/ei Arbeitceiektroden jeweils
eine einen geringeren Elektrodenabstand zur
jeweiligen Emissionsfläche hat und als,Lochblende.
ausgebildet ist.
6. Pumpanordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß . ■-. bei'mehreren. Arbeitoo'lektroden die' Einzelelektrcden ■.-. ■
sich auf verschiedenen Temperaturen im Betrieb befinden.
. ■·■■■■
7.· Pumpanordnung nach einen oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei nur einer Arbeitselektrode diese eine solche
unterschiedliche Querschnittsdicke hat, daß sich beim Elektr,onenaufprall an ihr eine Temperatur-
. verteilung !.größeren Bereichs vorh; nden ist.
, I...-: .■■■;■ . -■ 11 -
h e u ι -κ / ι ο 1 J
?Λ 9/492/482 - 11 - ■ · - ■ .
•
8. Pumpanordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von der Hilfskathode das Heiselement parallel oder ·
in Serie ir»It dem Heiser der Kathode des Kauptsystems
geschaltet ist. .-■.··-.
/9. Verfahren zum Betrieb einer Pumpanordnung nach einem
oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die'Arbeitselektrode(n) zur Kathode
in solchem Abstand angeordnet und mit solchem positiven Potential in Bezug auf die Kathode gelegt
ist (sind), daß die Entladung im Sättigungsgebiet erfolgt und die Arbeitselektrode auf eine
für das betreffende Getternetall der Arbeitselektrode
ausreichende Temperatur durch Elektronenaufprall erwärmt wird (werden).
TO. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrodenausbildung
und -anordnung vom System derart gewählt ist, daß bei den für den Aufheizungsvor- '
. gang der Airbeitselektrode.n'angelegten Potentialen
• die Elektronen-Entladungsstrecke im.wesentlichen
als lonisierungsstrecke fungiert. ■ ■··■·. ■
- 12 -
9098 35/121 2 bad u
■ PA 9/492/482 - 12 -
11. Pumpanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitselektrode konkav, z.B. . · .. *
alo zur Kathode hin einseitig'offener Hohlzylinder
ausgebildet ist. -
12.. Puinpanoränung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der'Getterstoff im Zentrum' des Zylinderbbdens angeordnet ist. .■·'■■·
90 98 3 5-/1212
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Also Published As
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