DE10358634A1 - Electron Tube - Google Patents

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DE10358634A1
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Germany
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wire
filament
metal
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display tube
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Withdrawn
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DE10358634A
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English (en)
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Yoshihisa Mobara Yonezawa
Yukio Mobara Ogawa
Yasuhiro Mobara Nohara
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Futaba Corp
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Futaba Corp
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    • H01J29/467Control electrodes for flat display tubes, e.g. of the type covered by group H01J31/123
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J1/00Details of electrodes, of magnetic control means, of screens, or of the mounting or spacing thereof, common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
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  • Cathode-Ray Tubes And Fluorescent Screens For Display (AREA)
  • Electrodes For Cathode-Ray Tubes (AREA)
  • Discharge Lamps And Accessories Thereof (AREA)

Abstract

Es wird eine Fluoreszenzanzeigeröhre offenbart. In der fluoreszierenden Anzeigeröhre werden lineare Bauteile, wie zum Beispiel Drahtgitter und Glühfäden in einer definierten Höhe gehalten, während beide Enden jedes linearen Bauteiles an einer Metallschicht durch Ultraschall geschweißt werden. Die Fluoreszenzanzeigeröhre umfasst Metall-Abstandselemente zur Fixierung des linearen Bauteiles und zur Haltung des linearen Bauteiles in einer erhöhrten Position, derart, dass der tote Raum innerhalb der fluoreszierenden Anzeige reduziert wird. Die linearen Bauteile werden an einer dünnen Aluminiumfolie verbunden, die an dem Glassubstrat 111 mittels Aluminium-Abstandselemente angeordnet ist. Die Aluminium-Abstandselemente halten die linearen Bauteile in einer definierten Höhe. Aluminium-Abstandselemente wirken als ein Bauteil zur Fixierung der linearen Bauteile und als ein Bauteil zur hohen Halterung.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Elektronenröhre, die ein lineares Bauteil, wie zum Beispiel ein Kathodenglühfaden, ein Drahtgitter, ein Drahtdämpfer für den Kathodenglühfaden oder für das Drahtgitter, sowie ein Drahtabstandselement für den Kathodenglühfaden oder das Drahtgitter, umfasst. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Fixieranordnung des linearen Bauteils in einer fluoreszierenden Anzeigeröhre, wie eine Fluoreszenzanzeigeröhre, bei der die linearen Bauteile innerhalb der Anzeigeröhre unter Spannung montiert sind.
  • Eine Fluoreszenzanzeigeröhre, wie zum Beispiel eine konventionelle Elektronenröhre, wird anhand der 9(a) und 9(b) erläutert. 9(a) ist eine Schnittdarstellung, die eine fluoreszierende Anzeige entlang der Linie X2-X2 der 9(b) in Richtung des Pfeiles betrachtet veranschaulicht. 9(b) ist eine Schnittdarstellung, die eine Fluoreszenzanzeigeröhre entlang der Linie X1-X1 der 9(a) in Richtung des Pfeiles betrachtet veranschaulicht.
  • Die Fluoreszenzanzeigeröhre weist einen hermetischen Behälter auf, der mit gegenüberliegende Substraten 111 und 112 und Seitenplatten 121 bis 124 versehen ist. Der hermetische Behälter umfasst Kathodenheizfäden 23, Gitter 43 und Anodenelektroden 31, an denen fluoreszierendes Material 32 gelagert ist. Das fluoreszierende Material 32 strahlt Fluoreszenz durch Elektronen aus, die von dem Glühfaden 2 emittiert wird. Das Gitter 43 steuert die Elektronen, die von dem Glühfaden 23 emittiert werden.
  • Ein Paar von dünnen Folien 211 und 212 aus Aluminium (Al), die zur Verwendung in einer Kathodenelektrode vorgesehen sind, sind am Substrat 111 angeordnet. Ein Ende des Glühfadens 23 wird zwischen den dünnen Al-Folien 211 und einem Draht 251 aus Aluminium (Al) gehalten, während das andere Ende des Glühfadens zwischen den dünnen Al-Folien 212 und einem Draht 252 aus Aluminium (Al) gehalten wird. Beide Enden des Glühfadens 23 sind an den dünnen Al-Folien 211 und 212 geschweißt bzw. zusammen mit den Al-Drähten 251 und 252 durch Ultraschallschweißen verbunden. Abstandselemente 261 und 262 halten die Glühfäden in einer definierten Höhe.
  • Zusätzlich sind ein Paar von dünnen Folien aus Aluminium (Al) 611 und 612 zur Fixierung eines Dämpfers 63 auf dem Substrat 111 angeordnet. Ein Ende des Dämpfers 63 wird zwischen der dünnen Al-Folie 611 und einem Al-Draht 621 gehalten, während das andere En de des Dämpfers 63 zwischen den dünnen Al-Folien 612 und einem Al-Draht 622 gehalten wird. Beide Enden der Drahtdämpfer 63 sind an den dünnen Al-Folien 611 und 612 verbunden bzw. zusammen mit den Al-Drähten 621 und 622 durch die Ultraschallschweißung verbunden.
  • Abstandselemente 641 und 642 halten die Drahtdämpfer 63 in einer definierten Höhe. Die Drahtdämpfer 63, wie in 9(b) gezeigt ist, sind vom Glühfaden 23 beabstandet, so dass sie kein Kontakt mit dem Glühfaden 23 aufweist. Wenn der Glühfaden 23 vibriert, berühren die Drahtdämpfer 63 den Heizdraht 23, um eine Kontaktierung des Glühfadens 23 mit anderen Elektroden zu verhindern. Die Fluoreszenzanzeigeröhre, die in 9 gezeigt ist, ist in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 2000-245925 offenbart.
  • Die konventionelle Fluoreszenzanzeigeröhre, die in 9 gezeigt ist, erfordert, dass in ihr der Glühfaden angeordnet ist, bei dem ein Ende zwischen der dünnen Al-Folie 211 und dem Al-Draht 251 und das andere Ende zwischen den dünnen Al-Folien 212 und den Al-Draht 252 angeordnet sind, sowie die Abstandselemente 261 und 262 zur Halterung des Glühfadens in einer definierten, angehobenen Höhe angeordnet sind. Dies bewirkt eine Erhöhung des toten Raumes in der Fluoreszenzanzeigeröhre, was eine Reduzierung der Abmessungen der fluoreszierenden Anzeigeröhre verhindert. Weiterhin erhöht sich der tote Raum, wenn die Drahtdämpfer in der Fluoreszenzanzeigeröhre angeordnet sind, wie in 9 gezeigt ist. Der tote Raum erhöht sich weiterhin, wenn die linearen Bauteile, wie Drahtgitter oder Draht-Abstandselemente für die Glühfäden in der Fluoreszenzanzeigeröhre angeordnet sind.
  • Daher ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Fluoreszenzanzeigeröhre zu schaffen, die eine Fixieranordnung an beiden Enden der linearen Bauteile und Abstandselemente besitzt, die so integriert ist, dass der tote Raum der Fluoreszenzanzeigeröhre reduziert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren und dem System nach den unabhängigen Ansprüchen gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • In einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Elektronenröhre einen hermetischen Behälter; Elektroden, die innerhalb des hermetischen Behälters montiert sind; Metall-Abstandselemente, um ein lineares Bauteil in einer definierten Höhe zu halten und zur Fixierung beider Enden des linearen Bauteils; und ein Paar von Metallschichten, um die Metall-Abstandselemente zu fixieren, wobei das Paar von Metallschichten innerhalb des hermetischen Behälters angeordnet ist.
  • In der Elektronenröhre gemäß der vorliegenden Erfindung weist jedes Paar von Metall- Abstandselementen eine Nut auf, bzw. wobei beide Enden des linearen Bauteils in den Nuten gehalten sind. In einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird mindestens ein Abschnitt von beiden Enden des linearen Bauteils fixierend in dem Paar von Metall-Abstandselementen eingebettet. Die Metall-Abstandselemente und die linearen Bauteile sind derart angeordnet, dass die Achsen der Metallplatten parallel zu den Achsen der linearen Bauteile stehen. In einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Metall-Abstandselemente und die linearen Bauteile derart angeordnet, dass die Achsen der Metall-Abstandselemente die Achsen der linearen Bauteile schneiden. Die linearen Bauteile umfassen einen Kathodenheizfaden, einen Drahtdämpfer, ein Drahtabstandselement, ein Drahtgitter oder ein Drahtgetter, und sind fest an den Metall-Abstandselementen normalerweise für mehrere der linearen Bauteile durch Ultraschallschweißung verbunden.
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch Lesen der nachfolgenden detaillierte Beschreibung und Zeichnungen verständlicher, in der:
  • 1(a) und 1(b) Schnittdarstellungen sind, wobei jede eine Fluoreszenzanzeigeröhre gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 2(a), 2(b), 2(c) und 2(d) Diagramme sind, wobei jede den Ultraschall-Verbindungsprozess der Glühfäden, die in 1 gezeigt sind, erläutert, wobei Aluminiumdrähte verwendet werden, bei denen jedes eine Nut besitzt;
  • 3(a), 3(b), 3(c) und 3(d) Diagramme sind, wobei jede die Nut der Aluminiumdrähte, die in 2 gezeigt sind, veranschaulicht, wobei die Aluminiumdrähte in verschiedene Richtungen gerichtet sind;
  • 4(a), 4(b), 4(c), 4(d) und 4(e) Diagramme sind, wobei jedes den Ultraschallschweißprozess des in 1 gezeigten Glühfadens erläutert, wobei ein Aluminiumdraht ohne Nut verwendet wird;
  • 5(a) und 5(b) Schnittdarstellungen sind, wobei jede eine Fluoreszenzanzeigeröhre gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 6(a), 6(b), 6(c) Diagramme sind, wobei jedes eine Form eines Glühfadens im Detail, in Verwendung in den fluoreszierenden Anzeigeröhren der 1 und 5 veranschaulicht;
  • 7(a) und 7(b) Schnittdarstellungen sind, wobei jede eine Fluoreszenzanzeigeröhre gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 8(a) und 8(b) Schnittdarstellungen sind, wobei jede eine Fluoreszenzanzeige röhre gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht; und
  • 9(a) und 9(b) Schnittdarstellungen sind, wobei jede eine konventionelle Anzeigeröhre veranschaulicht.
  • Eine Fluoreszenzanzeigeröhre als Beispiel einer Elektronenröhre gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wird nachfolgend mit Bezug auf die 1 bis 8 beschrieben. Gleiche Bezugszeichen werden verwendet, um gemeinsame Bauteile zu zeigen. Wenn mehrere gleiche Bauteile vorhanden sind, wird das typische Teil durch das Bezugszeichen angezeigt.
  • 1 ist eine Schnittdarstellung, die eine Fluoreszenzanzeigeröhre gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. 1(a) ist eine Schittdarstellung die eine Fluoreszenzanzeigeröhre entlang der Linie Y2-Y2 der 1(b) in Pfeilrichtung zeigt. 1(b) ist eine Schnittdarstellung, die eine Fluoreszenzanzeigeröhre der 1(a) durch die Linie Y1-Y1 in Pfeilrichtung zeigt.
  • Die in den 1(a) und 1(b) gezeigte Fluoreszenzanzeigeröhre umfasst einen hermetischen Behälter, der aus einem ersten Substrat 111 und einem zweiten Substrat 112 gebildet ist, die aus einem isolierenden Material, wie Glas, hergestellt sind, und einander gegenüberliegend angeordnet sind. Um den hermetischen Behälter herstellen zu können, sind die Substrate 111 und 112 gegeneinander durch Seitenplatten 121 bis 124 abgedichtet, die aus einem isolierenden Material, wie Glas, bestehen, wobei ein Frittenglas (nicht gezeigt) verwendet wird. Der hermetische Behälter kann nur durch Abdichten der Substrate 111 und 112 mit dem Frittenglas, ohne Verwendung der Seitenplatten 121 bis 124 hergestellt sein. In diesem Fall, wird der Abschnitt des Frittenglases als Seitenplatten 121 bis 124 bezeichnet.
  • Innerhalb des hermetischen Behälters sind vorhanden Kathodenheizdrähte (lineare Bestandteile), die als Kathode wirken, Gitter 43, die aus einem Metallnetz gebildet sind, sowie Anodenelektroden 31, die aus Metall, das eine Oberfläche besitzt, auf der ein fluoreszierendes Material angeordnet ist, bestehen. Das fluoreszierende Material 32 fluoresziert durch Elektronen, die durch den Glühfaden 23 emittiert werden. Das Gitter 43 steuert die von dem Glühfaden 23 emittierten Elektronen. In der fluoreszierenden Anzeigeröhre, die in den 1(a) und 1(b) gezeigt ist, wird ein transparentes Glas mindestens in den Substraten 111 oder 112 verwendet, von dem aus eine Lichtemission des fluoreszierenden Mittels 32 gesehen werden kann.
  • Ein Paar von dünnen Aluminiumfolien Al (Metallschichten) 211 und 212 für die Verwendung in der Kathodenelektrode sind auf dem Substrat gemeinsam mit vier Glühfäden gebildet. Ein Paar der dünnen Al Folien 211 und 212 zur Verwendung in den Kathodenelektroden kann mit jedem Glühfaden verbunden sein. Ein Ende von jedem Glühfaden 23 sind an dem Aluminiumdraht (Al) durch Ultraschallschweißen verschweißt. wobei die Glühfäden der Reihe nach an der dünnen Al-Metallschichtfolie 211 geschweißt werden. Das andere Ende des Glühfadens ist an dem Aluminiumdraht (Al) 222 durch Ultraschallschweißen verschweißt, wobei die Glühfäden der Reihe an der dünnen Al-Metallschichtfolie 212 geschweißt werden. Bei dieser Struktur sind die Drähte 221 und 222 und Glühfäden 23 derart angeordnet, dass die Achse der Al-Drähte und der Glühfäden sich in Längsrichtung in gleicher (paralleler) Richtung orientieren.
  • Wenn die Glühfäden 23 in der fluoreszierenden Anzeigeröhre angeordnet sind, sind die Glühfäden 23 im Voraus entlang einer Spannvorrichtung (nicht gezeigt) ausgebreitet und auf den Al-Drähten 221 und 222 angeordnet. Daher sind die Glühfäden 23 und die Al-Drähte 221 und 222 zusammen an den dünnen Al-Folien 221 und 222 gleichzeitig fixiert.
  • An der Stelle des Gitters 43 können ein Zwischensubstrat, das eine Elektrodendurchgangsöffnung besitzt, und Gitterelektroden, die über das Substrat in der Nähe der Öffnungen geformt sind, innerhalb des hermetischen Behälters montiert sein, derart dass die Glühfäden an dem Zwischensubstrat fixiert werden können.
  • Die dünnen Al-Folien 211 und 212 sind mit einer Dicke von 0,1 μm oder mehr durch Sprühen hergestellt. Die Al-Drähte 221 und 222, die einen Durchmesser von 0,1 mm bis 1,0 mm besitzen, können verwendet werden, wobei ein Al-Draht mit einem Durchmesser von 0,5 mm in diesem Ausführungsbeispiel verwendet worden ist. Ein ternäres Karbonat (Ba, Sr, Ca), das ein Elektronen emittierendes Material ist, und welches auf einem Wolframkern beschichtet ist, wurde für den Glühfaden 23 verwendet. Der Wolframkern, der eine Dicke von 0,3 MG (oder etwa 10 μm im Durchmesser ist) bis 7,53 MG (oder etwa 54 μm im Durchmesser ist) besitzt, kann verwendet werden, wobei in diesem Ausführungsbeispiel ein Wolframkern mit einer Dicke 1,05 MG (oder etwa 10 μm im Durchmesser ist) verwendet worden ist. Der Wolframkern mit einem Durchmesser von 30 μm wurde nach der Beschichtung mit einem Elektronen emittierenden Material verwendet. Es ist wünschenswert, dass das Verhältnis des Durchmessers des Kernes des Glühfadens 23 zu dem Durchmesser der Al-Drähte 221 und 222 etwa 1:4 ist.
  • Der Freiraum zwischen jedem Glühfaden 23 und dem Substrat 111 beträgt etwa 0,3 mm. Der Freiraum zwischen den Glühfäden 23 beträgt zwischen 0,8 mm bis 3 mm. An der Stelle der dünnen Al-Folien 211 und 222 können dicke Folien mit 10 μm oder mehr auf dem Substrat durch ein Dick-Folienndruck aufgebracht sein.
  • Die Al-Drähte 221 und 222 wirken als ein Fixiermittel der Glühfäden 23 sowie als ein Abstandselement für die zu haltenden Glühfäden mit einer vorbestimmten Höhe. Die Al-Drähte können den erforderlichen Freiraum der konventionellen Abstandselemente an jedem Ende der Glühfäden eliminieren. Daher kann der tote Raum in der fluoreszierenden Anzeigeröhre reduziert werden, so dass eine kompakte Fluoreszenzanzeigeröhre geschaffen werden kann. Weiterhin kann der Herstellungsprozess vereinfacht werden, weil die konventionellen Abstandselemente nicht erforderlich sind. Ebenfalls kann die Anzahl der Komponenten reduziert werden, was sich in einer Reduzierung der Herstellungskosten der Fluoreszenzanzeigeröhre auswirkt.
  • Bezugnehmend auf 1, sind die Drähte 221 und 212 und die Glühfäden 23 derart angeordnet, dass die Achsen davon sich in der gleichen Richtung (parallel) orientieren. Daher können die Al-Drähte 221 und 222 näher angeordnet sein, um gegeneinander anstoßen zu können. Folglich können die Glühfäden 23 der Fluoreszenzanzeigeröhre, die in 1 gezeigt ist, in einem feinen Abstand angeordnet sein. Ein Spielraum von etwa 1 mm für den Freiraum zwischen den Al-Drahtstück und der Seitenplatte 122 und für den Freiraum zwischen jedem Al-Drahtstück 222 und der Seitenplatte 124 ist ausreichend, so dass der tote Raum reduziert werden kann.
  • 2 ist ein Schaubild, das die Schweißmethoden der Glühfäden gemäß 1 durch Ultraschall erläutert, bei der jedes der Al-Drähte eine Nut aufweist.
  • Al-Drähte, die eine Nut 2211 besitzen, sind an einer dünnen Al-Schichtfolie 211 durch Ultraschallschweißen vorfixiert, wobei sie auf das Substrat 111 (2(a)) aufgebracht werden. Ein Ende des Glühfadens 23 ist in der Nut 2211 (2(b)) eingefügt. Danach wird ein Ultraschallschweißwerkzeug (ein Keilwerkzeug) 80 gegen den Al-Draht in Richtung des Pfeiles gedrückt, wobei es Ultraschallwellen benutzt (2(c)). Somit werden der Al-Draht 221 und der Glühfaden 23 an die Al-Folie 221 (2(d)) geschweißt, wobei der in dem Al-Draht 221 eingebettete Glühfaden 23 sicher fixiert ist. Das Ultraschallschweißwerkzeug 80, das in 2 gezeigt ist, wird nacheinander bewegt, um jedes der nachfolgenden Glühfäden 23 zu schweißen. Jedoch kann das Schweißwerkzeug so eingesetzt werden, dass es mehrere Glühfäden gleichzeitig schweißen kann.
  • Nach 2(a) können Nuten 2211 geformt werden nachdem der Al-Draht an der dünnen Al-Folie vorfixiert ist, wobei es an dem Substrat 111 aufgelegt wird. Es ist zu verstehen, dass es nicht immer erforderlich ist, dass der Al-Draht im Voraus an dem dünnen Al-Film 211 fixiert werden muß. Der Vorfixierungsschritt ist daher vorteilhaft, da der Al-Draht 221 die Herstellung stabilisiert und vereinfacht. Auf dem Glühfaden 23 ist ein ternäres Karbonat auf dessen Kern beschichtet. Der auf dem zu schweißenden Abschnitt kann jedoch vorher entfernt werden oder es braucht nicht entfernt zu werden, weil es in einfacher Weise aufgrund des Schweißvorgangs entfernt wird. Die Ultraschallleistung der Ultraschallschweißmaschine ist auf 15 W eingestellt worden. Die Last des Ultraschallschweißwerkzeuges ist auf 1,100g eingestellt worden. Die Schweißzeit ist auf 250 ms eingestellt worden. In dem Ausführungsbeispiel, das in 2 gezeigt ist, betrug der Schweißdruck zwischen der dünnen Al-Folie 211 und dem Al-Draht 221 20 N. Die Drahtbruchkraft des Glühfadens 23 betrug 0,5 N. Daher ist die Schweißkraft größer als die Drahtbruchkraft des Glühfadens 23. In 2(a) wird der vorher in einer definierten Länge, in der Form eines Metallstückes abgeschnittene Al-Draht 221 verwendet. Es kann jedoch in einer erforderlichen Länge abgeschnitten werden, nachdem der Ultraschall-Schweißvorgang des zu schweißenden Drahtes mit der dünnen Al-Folie erfolgt ist.
  • 3 zeigt Varianten, bei denen die Richtung der Nut 2211 des Al-Drahtes 221, der in 2 gezeigt ist, verändert ist. An den linken Seiten der 3(a) bis 3(c) wird das Ultraschallschweißwerkzeug 80 gegen den Al-Draht 221 gedrückt und mit Ultraschallwellen beaufschlagt. Jede der rechten Seiten der 3(a) bis 3(c) zeigt die Vollendung des Schweißschrittes.
  • Insbesondere zeigt die 3(a) ein Beispiel der Nut 2211 des Al-Drahtes 221, die zur Seite des dünnen Al-Filmes 211 hin gerichtet ist. In diesem Beispiel kann der Al-Draht 221 vorher an ein Ende des Glühfadens 23 fixiert werden. Auf diese Weise werden beide, der Al-Draht und der Glühfaden 12, an dem dünnen Al-Film 211 gleichzeitig geschweißt. Alternativ kann der Al-Draht 221 an dem dünnen Al-Film durch Ultraschall vorgeschweißt werden, wobei anschließend das Ende des Glühfadens in die Nut 2211 des vorgeschweißten Al-Drahtes 221 eingefügt werden kann. Die 3(c) und 3(e) zeigen Beispiele, bei denen die Nut 2211 des Al-Drahtes 221 an der Seite (oder parallel zu den dünnen Al-Film 211) angeordnet ist. Der Al-Draht 221 wird vorher an dem Ende des Glühfadens 23 fixiert. Anschließend werden beide Elemente zur gleichen Zeit an dem dünnen Al-Film 211 geschweißt.
  • 4 ist ein Diagramm, das den Ultraschallschritt des Glühfadens in 1 veranschaulicht, wobei sie ein Beispiel zeigt, bei dem der Al-Draht ohne eine Nut versehen ist. In dem Ausführungsbeispiel, das in 4 gezeigt ist, wird der Al-Draht 221 vorher an den dünnen Al-Film 211 über dem Substrat 111 (4(a)) gelegt. Ein Ende des Glühfadens 23 ist auf dem vorfixierten Al-Draht 221 ((b)) angeordnet. Anschließend wird das Ultraschall schweißwerkzeug 80 gegen den Al-Draht 221 und den Glühfaden 23 in Richtung des Pfeiles gedrückt, wobei es Ultraschallwellen hierbei benutzt (4(c)). Anschließend werden beide, der Al-Draht 221 und der Glühfaden 231, zur gleichen Zeit an dem dünnen Al-Film 211 geschweißt (4(d) oder 4(e)).
  • 4(d) zeigt ein Beispiel, bei dem ein Abschnitt des Glühfadens 23 eingebettet ist, während es an der Oberfläche des Al-Drahtes 221 freiliegt. 4(e) zeigt ein Beispiel, bei dem der Glühfaden vollständig in dem Al-Draht 221 eingebettet ist. Der Grad der Einbettung des Glühfadens 23 in dem Al-Draht 221 ist von dem Ausgang der Ultraschallwellen der Ultraschallschweißmaschine, der Schweißdauer oder der Last abhängig. Wie aus den Beispielen in den 4(d) und 4(e) hervorgeht, verändert sich der Grad der Einbettung in Abhängigkeit der Unterschiede im Ultraschallausgang, der Schweißdauer oder der Last. Es ist zu verstehen, dass der Al-Draht 21 nicht immer erforderlich ist, um vorher an den dünnen Al-Film 211 zu fixieren. Der Vorfixierungsschritt erleichtert den Vorgang des Fixierens des Glühfadens 23, weil sich der Al-Draht nicht bewegt. Der Al-Draht 221 ohne eine Nut, der in 4 gezeigt ist, vereinfacht die Drahtstruktur, so dass sich im Ergebnis eine Reduzierung der Herstellungskosten ergibt.
  • Bei dem Ultraschallschweißprozess, der in den 2 bis 4 gezeigt ist, wenn der Al-Draht 221 des gleichen Durchmessers verwendet wird, hängt der Freiraum, genauer gesagt der Abstand zwischen dem Substrat 111 oder dem dünnen Al-Film 211 und dem Glühfaden 23 von den Schweißbedingungen ab. Die Schweißbedingungen umfassen die Form der Druckoberfläche oder die Tiefe der Aussparung des Ultraschallschweißwerkzeuges 80, den Ultraschallausgang der Ultraschallschweißmaschine, die Last des Ultraschallschweißwerkzeuges oder die Schweißdauer. Zum Beispiel hängt der Freiraum zwischen dem Substrat 111 und dem Glühfaden 23 von der Form der Druckoberfläche, insbesondere der Tiefe der Aussparung des Ultraschallschweißwerkzeuges 80 ab, wenn die Schweißbedingungen die gleichen sind. In diesem Fall verteilt sich der Al-Draht 221 in der Aussparung, wobei eine Erhebung entsteht. Die Tiefe der Aussparung ist von der Höhe der Erhebung abhängig. Wenn die Form der Druckoberfläche oder die Tiefe der Aussparung des Ultraschallschweißwerkzeuges 80 gleich sind, wird der Freiraum zwischen dem Substrat 111 und dem Glühfaden 23 durch die Schweißbedingungen definiert. In diesem Fall hängt die Verteilung des Al-Drahtes über dem Substrat von den Schweißbedingungen ab. Der Grad der Verteilung ändert die Dicke des Al-Drahtes 221.
  • Die 5(a) und 5(b) sind Schnittdarstellungen, die eine Fluoreszenzanzeigeröhre gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulichen. 5(a) ist eine Schnittdarstellung, die eine Fluoreszenzanzeigeröhre entlang der Linie Y4-Y4 der 5(b) in Richtung des Pfeiles betrachtet zeigt. 5(b) ist eine Schnittdarstellung, die eine Fluoreszenzanzeigeröhre entlang der Linie Y3-Y3 der 5(a) in Richtung des Pfeiles betrachtet zeigt. Die 5(c) und 5(d) zeigen ein Beispiel, bei dem die Längen des Al-Drahtes 221 und 222 in den 5(a) und 5(b) verändert sind. 5(c) ist eine Schnittdarstellung, die eine Fluoreszenzanzeigeröhre entlang der Linie Y41-Y41 der 5(d) in Richtung des Pfeiles betrachtet zeigt. 5(d) ist eine Schnittdarstellung, die eine Fluoreszenzanzeigeröhre entlang der Linie Y31-Y31 der 5(c) in Richtung des Pfeiles betrachtet zeigt. In 5 werden gleiche Bezugszeichen verwendet, um die gleichen einzelnen Elemente zu zeigen, wodurch die doppelte Erläuterung vermieden wird.
  • In der Fluoreszenzanzeigeröhre, die in den 5(c) und 5(b) gezeigt ist, ist ein Ende des Glühfadens 23 an dem Al-Draht 2213 fixiert, wobei das andere Ende an dem Al-Draht 2223 fixiert ist. Mit anderen Worten gesagt, ist der Al-Draht 2213 an den dünnen Al-Film 211, der über dem Substrat 111 gelegt ist, fixiert, wobei der Al-Draht 2223 an dem dünnen Al-Film 212, der über dem Substrat 111 gelegt ist, fixiert ist. Eine Nut ist in den Al-Drähten 2213 und 2223 an der Stelle, bei dem der Glühfaden 23 an den Al-Drähten 2213 und 2223 fixiert ist, angeordnet. Anschließend wird jedes Ende des Glühfadens 23 in die Nuten eingefügt und an den Al-Drähten 2213 und 2223 durch Ultraschall verschweißt. Der Nutbildungs-Schritt und der Glühfaden-Schweißschritt können separat ausgeführt sein oder zusammen ausgeführt sein. In diesem Fall ist es nicht erforderlich, dass der Al-Draht zu einem einzelnen Stück geschnitten wird. Dies erlaubt das Verkürzen der Bearbeitungszeit, wenn die Glühfäden 23 mit einem feinen Abstand angeordnet sind. Die Al-Drähte 2213 und 2223 können als eine Kathodenelektrode verwendet werden und die Stromtragfähigkeit der dünnen Al-Filme 211 und 212 kompensieren. Demzufolge können die Breite der dünnen Al-Filme 211 und 212 sowie der Raum, in dem die dünnen Al-Filme gebildet sind, reduziert werden. Die trifft auch für die Drahtgitter zu.
  • Die Al-Drähte 2213 und 2223 sind gemeinsam an allen Glühfäden 23 angeordnet. Die Al-Drähte können jedoch in mehrere Teile unterteilt sein, um mehrere Glühfäden an jedem Teil der Al-Drähte zu fixieren. Zum Beispiel kann der Glühfaden in zwei Sätze unterteilt sein, wobei jedes zwei Glühfäden 23 umfasst, die horizontal angeordnet sind, wobei der Al-Draht an jedem Satz der Glühfäden angeordnet sein kann.
  • 6 zeigt eine detaillierte Struktur des Glühfadens 23 zur Verwendung in der fluo reszierenden Anzeigeröhre der 2. Der Glühfaden 23, der in 6(a) gezeigt ist, ist in Spulenform, mit gleichem Abstand gewunden, geformt. Der Glühfaden 23, der in 6(b) gezeigt ist, ist in Spulenform geformt, mit einem teilweise unterschiedlichen Abstand gewunden. Der Glühfaden 23, der in 6(c) gezeigt ist, ist mit einem Spulenabschnitt und einem geraden Abschnitt geformt. Der Glühfaden 23, der in 6(d) gezeigt ist, ist mit einem geraden Abschnitt über die Länge geformt.
  • Der Glühfaden 23 ist mit einem Kern versehen, wie Wolframdraht oder einem Wolframlegierungsdraht (W, Re), an dem ein Elektrodenemissionsmaterial (Ba, Sr, Ca) beschichtet ist.
  • Ein Spulenabschnitt ist an dem linearen Bauteil versehen, um eine Spannung an dem linearen Bauteil zu erzeugen. Die beaufschlagte Spannung verhindert, dass das lineare Bauteil, wie ein Kathoden-Heizelement, wie das Gitter, mit den Elektroden kontaktiert, wenn es sich ausdehnt, wenn es elektrisch aufgeheizt ist. Dies kann auch im Fall angewendet werden, bei dem das lineare Bauteil als ein Drahtgitter verwendet wird. Wenn das lineare Bauteil als ein Glühfadendämpfer eingesetzt wird, ist der Spulenabschnitt nicht erforderlich, weil keine elektrische Aufheizung in der Glühfadendämpfer erforderlich ist.
  • 7 ist eine Schnittdarstellung, die eine Fluoreszenzanzeigeröhre gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. 7(a) ist eine Schnittdarstellung, die eine Fluoreszenzanzeigeröhre entlang der Linie Y6-Y6, in Richtung des Pfeiles betrachtet zeigt. 7(a) ist eine Schnittdarstellung, die eine Fluoreszenzanzeigeröhre entlang der Linie Y5-Y5, in Richtung des Pfeiles betrachtet zeigt.
  • In der fluoreszierenden Anzeigeröhre, die in 7 gezeigt ist, ist das Gitter aus einem linearen Drahtgitter 43 gebildet. Der Glühfaden 23 ist an dem Substrat 111 (nicht gezeigt) in einer Weise fixiert, ähnlich der der fluoreszierenden Anzeigeröhre, die in den 1 bis 5 gezeigt ist.
  • In dem Drahtgitter 43 ist ein Ende an dem linearen Al-Draht 421 wie eine Gitterelektrode angeschweißt, die nacheinander an der dünnen Al-Metallschichtfolie 411 durch Ultraschall verschweißt wird. Das andere Ende ist mit dem linearen Al-Draht 422, wie eine Gitterelektrode verschweißt, die nacheinander an der dünnen Al-Metallschichtfolie 412 durch Ultraschall verschweißt wird. Die Al-Drähte 421 und 422 und das Drahtgitter 43 sind derart angeordnet, dass dessen Achsen in gleicher Richtung (parallel) angeordnet sind. Das Drahtgitter 43 kann aus Draht, wie W, Mo, rostfreiem Draht, SUS 430 Legierungsdraht, 423 Legierungsdraht (aus Ni mit 42%, Cr mit 6%, Reststoff Fe) oder dergleichen hergestellt sein.
  • Die Al-Drähte 421 und 422 für die Fixierung des Drahtgitters 43 wirken als Abstandselemente, um das Gitterdraht in einer definierten Höhe zu halten. Dies eliminiert den Freiraum für die Anordnung von konventionellen Abstandselementen, die an den Enden des Drahtgitters vorhanden sind. Dementsprechend kann der tote Raum in der fluoreszierenden Anzeigeröhre reduziert werden, so dass die Fluoreszenzanzeigeröhre mit kleineren Abmessungen beschaffen sein kann. Die Einsparung eines Fixierungsschrittes mit konventionellen Abstandselementen in der fluoreszierenden Anzeigeröhre vereinfacht den Herstellungsprozess und verringert die Herstellungskosten der fluoreszierenden Anzeigeröhre wegen der reduzierten Anzahl der Komponenten.
  • In der Ausführungsform, die in 7 gezeigt ist, sind die Al-Drähte 421 und 422 und die Drahtgitter 43 derart angeordnet, dass dessen Achsen in der gleichen Richtung angeordnet sind, was eine Verkleinerung des Freiraums zwischen den benachbarten Al-Drähten 421 und 422 erlaubt. Dementsprechend kann das Drahtgitter 43, das in 7 gezeigt ist, mit einem Gitterabstand angeordnet sein. Der Freiraum zwischen dem Al-Draht 421 und der Seitenplatte 121 und der Freiraum zwischen dem Al-Draht 422 und der Seitenplatte 123 kann etwa 1 mm betragen. Bei dieser Struktur kann der tote Raum deutlich reduziert werden. Die Al-Drähte 421 und 422 und die Drahtgitter 43 können derart angeordnet sein, dass dessen Achsen sich schneiden.
  • 8 ist eine Schnittdarstellung, die eine Fluoreszenzanzeigeröhre gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. 8(a) ist eine Schnittdarstellung, die die Fluoreszenzanzeigeröhre der 8(b) entlang der Linie Y8-Y8, in Richtung des Pfeiles betrachtet zeigt. 8(b) ist eine Schnittdarstellung, die die Fluoreszenzanzeigeröhre der (a) entlang der Linie Y7-Y7, in Richtung des Pfeiles betrachtet zeigt.
  • Die Fluoreszenzanzeigeröhre, die in 8 gezeigt ist, ist mit linearen Bauteilen versehen, wie Abstandselemente 53 für die Glühfäden 23, Drahtdämpfer 63 für die Glühfäden 23 und ein Drahtgetter 73.
  • Der Glühfaden 23 ist in Kontakt mit dem Drahtabstandselement 53 und wird in einer definierten Höhe gehalten. Ein Drahtdämpfer 63, das zwischen einem Paar von Drahtabstandselementen 53 und an dem Glühfaden angrenzend angeordnet ist, verhindert dass der Glühfaden 23 andere elektrische Komponenten, aufgrund von einer Vibration des Glühfadens, kontaktiert.
  • Ein Ende des Drahtabstandselementes 53 ist fest an der dünnen Al-Metallschichtfolie 511 durch Ultraschall verschweißt, wie eine Abstandshalterung durch Mittel des Al-Metallab standselementes 521. In derselben Weise wird das andere Ende des Drahtabstandselementes 53 fest an der Al-Metallschichtfolie 512 durch Ultraschall verschweißt, wie eine Abstandshalterung durch Mittel des Al-Metallabstandselementes 522. In ähnlicher Weise wird ein Ende der Drahtdämpfer fest an der Al-Metallschichtfolie 611 durch Ultraschall verschweißt, wie eine Abstandshalterung durch Mittel des Al-Metallabstandselementes 621. Das andere Ende der Drahtdämpfer ist fest an der Al-Metallschichtfolie 612 durch Ultraschall verschweißt, wie eine Abstandshalterung durch Mittel des Al-Metallabstandselementes 622. In dem Getter 73 ist ein Ende fest an der Al-Metallschichtfolie 711 durch Ultraschall verschweißt, wie eine Abstandshalterung durch Mittel des Al-Metallabstandselementes 721. Das andere Ende des Getters 73 ist fest an der Al-Metallschichtfolie 712 durch Ultraschall verschweißt, wie eine Abstandshalterung durch Mittel des Al-Metallabstandselementes 722.
  • In dem Ausführungsbeispiel, das in der 8 gezeigt ist, sind die Drahtdämpfer 63, wobei jeder einen Durchmesser von etwa 40 μm aufweist, in einem Intervall von 10 mm bis 20 mm angeordnet.
  • In 8 ist der Al-Draht 521 an einem Ende des Drahtabstandselementes 53 und an der dünne Al-Folie 511 verschweißt, und der Al-Draht 522 ist an dem anderen Ende des Drahtabstandselementes 53 und der dünnen Al-Folie 512 verschweißt. Die Al-Drähte 521 und 522 halten die Drahtabstandselemente 53, um eine Aufhängung in definierter Höhe zu erreichen. Der Al-Draht 621 ist an einem Ende der Drahtdämpfer 63 und an der dünnen Al-Folie 611 verschweißt, und der Al-Draht 621 ist an dem anderen Ende der Drahtdämpfer 63 und an der dünnen Al-Folie 612 verschweißt. Die Al-Drähte 621 und 522 halten die Drahtdämpfer 63, um eine Aufhängung in definierter Höhe zu erreichen. Dementsprechend verhindert die Fluoreszenzanzeigeröhre der vorliegenden Erfindung, dass ein Freiraum für die Installation von konventionellen Abstandselementen vorgesehen werden muss, der an beiden Enden der Drahtabstandselemente oder der Drahtdämpfer vorhanden wäre. Somit kann der tote Raum in der fluoreszierenden Anzeigeröhre derart reduziert werden, dass eine Fluoreszenzanzeigeröhre mit geringeren Abmessungen geschaffen werden kann. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der konventionelle Fixierungsprozess für die Abstandselemente nicht erforderlich, was eine Vereinfachung des Herstellungsprozesses der fluoreszierenden Anzeigeröhre erlaubt. Ebenfalls kann die geringere Anzahl der Komponenten die Herstellungskosten der fluoreszierenden Anzeigeröhre reduzieren.
  • In ähnlicher Weise ist der Installationsfreiraum für das Drahtgetter 73 nicht erforderlich. Das Drahtgetter 73 besteht aus einer geraden Form und kann ein Getterspiegel in dem länglichen Raum innerhalb der fluoreszierenden Anzeigeröhre bilden. Somit kann der leere Raum innerhalb der fluoreszierenden Anzeigeröhre in effektiver Weise genutzt werden. Es gibt zwei arten von Drahtgettern 73, und zwar ein Drahtgetter vom Verdampfungstyp und ein Drahtgetter von Nicht-Verdampfungstyp. Bei dem Getter vom Verdampfungstyp ist das Getter als lineares Bauteil aus Metall ausgeführt, das eine Oberfläche aufweist, mit der das Getter beschichtet ist, oder das Getter ist als lineares Bauteil aus Metall ausgeführt, das eine Nut besitzt, die mit dem verwendeten Gettermaterial ausgefüllt wird. Das Drahtgetter vom Verdampfungstyp wird durch Laserstrahlen oder durch Infrarotstrahlen bestrahlt und erhitzt, um das Gettermaterial zu verdampfen. Alternativ wird eine Spannung zwischen der dünnen Al-Folie 711 und 712 angelegt und das Drahtgetter 73 fixiert, so dass das Gettermaterial durch Widerstandserwärmung verdampft.
  • Getter von Nicht-Verdampfungstyp, die als Hauptbestandteil Zr, Ti und Ta beinhalten, sind aus dem Stand der Technik bekannt. Bei einem Drahtgetter vom Nicht-Verdampfungstyp wird das Gettermaterial in linearer Form gebracht, oder es wird ein Gettermaterial auf der Oberfläche des linearen Bauteils verwendet. In ähnlicher Weise zu der des Drahtgetters vom Verdampfungstyp wird der Draht vom Nicht-Verdampfungstyp durch ein Laserstrahl oder Infrarotstrahlen bestrahlt oder durch Widerstandserwärmung erhitzt, um das Gittermaterial zu aktivieren, so dass Gase absorbiert werden.
  • Die linearen Bauteile, wie das Drahtabstandselement 53, die Drahtdämpfer 63 und das Drahtgetter 73, die in 8 gezeigt sind, können durch Verwendung der selben Ultraschallschweißmaschine in einem einzelnen Schritt geschaffen werden. Daher kann die Fixierungsarbeit des linearen Bauteiles effektiv und leicht ausgeführt werden.
  • In dem Ausführungsbeispiel, das oben erläutert ist, wird das Drahtabstandselement als ein Kathodenleuchtfaden verwendet, wobei die Drahtdämpfer als ein Kathoden-Glühfadendämpfer verwendet wird. Jedoch können das Drahtabstandselement als ein Drahtabstandselement und der Drahtdämpfer als ein Drahtgitter-Abstandselement verwendet werden. Bei dem linearen Bauteil und dem Al-Draht zur Fixierung des linearen Bauteils gemäß der obigen Ausführungsformen, ist es wünschenswert, dass ein Verhältnis von der Dicke des linearen Bauteils und der Dicke des Al-Drahtes von 1:4 gewählt wird. Obwohl bei dem Beispiel erklärt worden ist, dass beide Enden des linearen Bauteils an dem Al-Draht geschweißt sind, welche nacheinander an der Al-Folie geschweißt sind, kann ein Metall, wie Cu, Au oder Ag, für den Al-Draht und die Al-Folie zusätzlich zu Aluminium (Al) verwendet werden, das einfach verarbeitet und verlötet werden kann.
  • Der Al-Draht erfordert kein Verbindungsdraht. Es kann in der Form eines Metallblocks ausgeführt sein, der das lineare Bauteil in einer definierte Höhe halten kann. Gemäß der vorliegenden Erfindung gelten der Metallblock und der Al-Draht in vereinfachter Weise als Metall-Abstandselemente. Die dünne Al-Folie kann aus einer dicken Metallschichtfolie ausgeführt sein. Die dicke Metallschichtfolie gilt in vereinfachter Weise als Metallschicht. Es ist zu verstehen, dass die Metallschicht auf einer elektronischen Komponente angeordnet sein kann, die innerhalb des hermetischen Behälters durch eine Isolierschicht angeordnet ist. Die elektronischen Komponenten können aus den selben Material ausgeführt sein, wie das der Metallfolie. Es ist wünschenswert, dass das Metall-Abstandselement und die Metallfolie aus ähnlichen Materialien beschaffen sind, wie zum Beispiel Al oder Al-Legierung in Anbetracht der Verbindungstärke. Am meisten wird bevorzugt ist, dass das gleiche Metall verwendet wird, wie zum Beispiel Al oder Al-Legierung für das Metall-Abstandselement und für die Metallschicht.
  • Bei dem obigen Ausführungsbeispiel wurde das Verfahren zum Fixieren der linearen Bauteile durch Ultraschallschweißen erläutert. Andere Fixierungsverfahren, wie das Verwenden einer Laserstrahl-Fixierungsmethode, können jedoch eingesetzt werden. Die Fluoreszenzanzeigeröhre, die eine Trioden-Rohrstruktur aufweist, wurde in dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel erläutert. Die Fluoreszenzanzeigeröhre kann jedoch eine Dioden-Rohrstruktur aufweisen, die keine Gitter oder Multi-Elektrodestruktur aufweist, oder eine Multi-Elektrodestruktur aufweist, die zwei Gitter oder mehr besitzt. Ebenfalls wurde eine Fluoreszenzanzeigeröhre erläutert, die lineare Bauteile besitzt, die an dem ersten Substrat montiert sind. Die linearen Bauteile können jedoch an dem zweiten Substrat oder an Seitenplatten innerhalb der fluoreszierenden Anzeigeröhre fixiert sein. Es ist zu verstehen, dass es nicht erforderlich ist, dass die linearen Bauteile mit den äußeren Enden der Metall-Abstandselemente zusammentreffen. Die Enden der linearen Bauteile können über die Metall-Abstandselemente hinausragen oder können an der Innenseite der Metall-Abstandselemente angeordnet sein.
  • Weiterhin ist die vorliegende Erfindung nicht auf die Fluoreszenzanzeigeröhre beschränkt. Die vorliegende Erfindung kann auch bei Elektronenröhren angewendet werden, wie zum Beispiel bei einer fluoreszierenden Leuchtröhre, die ein fluoreszierendes Leuchtelement mit einem großen Schirm besitzt, einer Anzeigeröhre, wie eine Kathodenstrahlröhre, einer Entladungsröhre, wie eine thermionische Kathodenentladungsröhre, und einer Vakuumelektronenröhre, die mit linearen Bauteilen versehen ist, wie zum Beispiel, Glühfäden, Drahtgitter, Draht-Abstandselementen, Drahtdämpfern oder Drahtgetter, die in definierter Höhe gehalten sind.
  • Bei der Elektronenröhre der vorliegenden Erfindung, wird das lineare Bauteil in der definierten Höhe gehalten, während beide Enden davon an der dünnen Al-Metallschichtfolie fixiert sind. Diese Anordnung kann mit dem einzelnen Metall-Abstandselement erreicht werden, ohne dass eine Anordnung des Höhen-Halteelements und ohne Fixierbauteile erforderlich wäre, die in der Elektrodenröhre nach dem Stand der Technik benötigt werden. Somit ist ein kleinerer Raum für die Unterbringung des Höhen-Halteelementes und des Fixierbauteils erforderlich. Daher kann eine Elektronenröhre mit kleineren Abmessungen geschaffen werden. Gemäß der vorliegenden Erfindung können das Höhen-Halteelement und das Fixierbauteil aus einem einzigen Metall-Abstandselement ausgeführt sein, was eine Reduzierung der Fixierungsschritte und der Anzahl der Komponenten und eine Verringerung der Herstellungskosten der Elektronenröhre ermöglicht. Ebenfalls kann die selbe Ultraschallschweißmaschine verwendet werden, um mehrere Arten von linearen Bauteilen in dem einzigen Schritt zu verbinden. Dies erlaubt, dass das lineare Bauteil in effektiver und einfacher Weise verbunden wird, wobei die Bearbeitungszeit verkürzt werden kann. Bei der Elektrodenröhre gemäß der vorliegenden Erfindung wird jedes Ende der linearen Bauteile in eine Nut gesteckt, die an dem Al-Draht-Metall-Abstandselement geformt ist. Somit kann jedes Ende des linearen Bauteils mit der Al-Metallschicht verbunden werden, die das Metall-Abstandselement und das lineare Bauteil sicher miteinander verbindet. Dies erlaubt, dass das lineare Bauteil in einfacher Weise befestigt wird, wobei die Loslösungsgefahr des linearen Bauteils in der Fixierungsposition reduziert wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sind die Al-Metalldrähte und linearen Baueile derart angeordnet, dass sich ihre Achsen in der selben Richtung (parallel) orientieren. Dementsprechend kann der Freiraum zwischen benachbarten Metalldrähten reduziert werden. Als Ergebnis können die linearen Bauteile, wie die Glühfäden oder Drahtgitter mit einem feinen Abstand angeordnet werden. In einer alternativen Ausführungsform, sind die Al-Metalldrähte und die linearen Bauteile so angeordnet, dass sich ihre Achsen schneiden. In diesem Fall ist es nicht erforderlich, dass die Metalldrähte in Stücken abgeschnitten werden. Dementsprechend kann eine hohe Anzahl von Glühfäden mit einem feinen Abstand in einer kürzeren Berarbeitungszeit aufgebracht werden. Weiterhin erzeugt die Verwendete Ultraschallschweißverbindung, die verwendet wird, um Metallabtandshalter zu verbinden, keine Hitze. Daher ist die Elektronenröhre gemäß der vorliegenden Erfindung frei von Problemen, die aus der Hitze resultiert, die während der Herstellung der Elektronenröhren resultiert.

Claims (8)

  1. Elektronenröhre, die umfasst: einen hermetischen Behälter; Elektroden, die innerhalb des hermetischen Behälters montiert sind; Metall-Abstandselemente zum Halten eines linearen Bauteils in einer definierten Höhe bzw. zum Fixieren beider Enden des linearen Bauteils; und ein Paar von Metallfolien zur Fixierung der Metall-Abstandselemente; wobei das Paar von Metall-Abstandselementen innerhalb des hermetischen Behälters ausgebildet sind.
  2. Elektronenröhre nach Anspruch 1, bei der jedes Metall-Abstandselement von dem Paar eine Nut aufweist, wobei beide Enden der linearen Bauteile in die Nuten eingefügt sind.
  3. Elektronenröhre nach Anspruch 1, bei der mindestens Abschnitte beider Enden der linearen Bauteile fest in dem Paar von den Metall-Abstandselementen eingebettet sind.
  4. Elektronenröhre nach Anspruch 1, bei der die Metall-Abstandselemente und die linearen Bauteile derart angeordnet sind, dass die Achsen der Metallplatten parallel zu den Achsen der linearen Bauteile sind.
  5. Elektronenröhre nach Anspruch 1, bei der die Metall-Abstandselemente und die linearen Bauteile derart angeordnet sind, dass die Achsen der Metall-Abstandselemente die Achsen der linearen Bauteile schneiden.
  6. Elektronenröhre nach Anspruch 1, bei der beide Enden den linearen Bauteile durch Ultraschall fest mit den Metall-Abstandselementen geschweißt sind.
  7. Elektronenröhre nach Anspruch 1, bei der die linearen Bauteile ein Kathodenglühfaden, einen Drahtdämpfer, ein Draht-Abstandselement, ein Drahtgitter oder ein Drahtgetter umfassen.
  8. Elektronenröhre nach Anspruch 1, bei der die Metall-Abstandselemente für mehrere lineare Bauteile gemeinsam angeordnet sind.
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