DE1538918B2 - Verfahren zum impraegnieren von wicklungen - Google Patents
Verfahren zum impraegnieren von wicklungenInfo
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- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K15/00—Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
- H02K15/12—Impregnating, heating or drying of windings, stators, rotors or machines
-
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- H01B13/06—Insulating conductors or cables
- H01B13/065—Insulating conductors with lacquers or enamels
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Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei
Imprägnieren von Wicklungen elektrischer Maschi- einem Verfahren zum Imprägnieren von Wicklungen
nen, bei dem die Wicklung erwärmt wird, worauf der eingangs genannten Art die Imprägnierzeit wepolymerisations-
oder polyadditionsreaktionsfähige sentlich zu verkürzen und zugleich eine vollständige
Imprägniermittel, gegebenenfalls mit die Stoff eigen- 5 und homogene Imprägnierung zu garantieren,
schäften beeinflussenden Zusätzen,1 in die Wicklung Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch geeingebracht, danach zum Gelieren "und schließlich löst, daß auf den die Wicklung tragenden, senkrecht zum Aushärten gebracht werden, sowie auf eine Vor- stehenden Maschinenteil ein das Imprägniermittel in richtung zur Durchführung dieses Verfahrens. die Wicklung leitender Trichter aufgesetzt wird, in
schäften beeinflussenden Zusätzen,1 in die Wicklung Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch geeingebracht, danach zum Gelieren "und schließlich löst, daß auf den die Wicklung tragenden, senkrecht zum Aushärten gebracht werden, sowie auf eine Vor- stehenden Maschinenteil ein das Imprägniermittel in richtung zur Durchführung dieses Verfahrens. die Wicklung leitender Trichter aufgesetzt wird, in
Zweck derartiger Verfahren ist es, einen kompak- io den die gesamte benötigte Imprägniermittelmenge
ten, sowohl gegenüber mechanischen als auch elek- eingeschüttet wird, wobei die Gelierzeit so eingestellt
irischen Einflüssen äußerst widerstandsfähigen Wick- ist, daß das Gelieren einsetzt, sobald die Wicklung
lungsaufbau zu schaffen. Die hierzu verwendeten Im- völlig durchdrungen ist.
prägniermittel, die auch unter der Bezeichnung In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird die
»Reaktionsharze« bekannt sind, sind lösungsmittel- 15 Gelierung zweckmäßigerweise bei waagerecht angefrei.
Sie können z. B. Mischungen aus ungesättigten ordnetem, rotierendem Maschinenteil zu Ende gePolyesterharzen
und ungesättigten Monomeren, bzw. führt. Dadurch werden einseitige Verlagerungen, so-Epoxydharzen
und Härtern darstellen. Durch weitere fern sich noch flüssige Imprägniermittelteile in der
Zusätze, unter anderem auch solcher, die die Reak- Wicklung befinden sollten, vermieden. Auch die völtionszeit
beeinflussen, lassen sich die Eigenschaften 20 lige Aushärtung des Imprägniermittels kann in der
dieser Imprägniermittel weitgehend variieren. gleichen Weise erfolgen, damit die genannte Erschei-
Ein Verfahren zum Imprägnieren von Wicklungen nung auch während der gegebenenfalls eintretenden
der eingangs beschriebenen Art ist unter der Be- flüssigen Phase zwischen dem gelierten und dem aus-,
zeichnung »Träufelverfahren« bekanntgeworden und gehärteten Zustand sich nicht nachteilig auswirket
soll an Hand der in Fig. 1 der Zeichnung wieder- 25 kann.
gegebenen schematischen Darstellung an einem An- Die Erfindung soll nachstehend an Hand des in
ker für Kleinmotoren näher erläutert werden. Die F i g. 2 der Zeichnung schematisch dargestellten AusWicklung wird zunächst vorgewärmt, sodann wird führungsbeispiels an Hand von Ankern für Universalder
Anker 1 zur Träufelstelle gebracht, in einer Vor- motoren noch näher erläutert werden. Die Anwenrichtung
3 aufgenommen, so daß er in einer bestimm- 30 dung der Erfindung auf bewickelte Ständer elektriten
Schräglage langsam rotiert, wobei man das flüs- scher Maschinen ist prinzipiell die gleiche,
sige Imprägniermittel in einem kontinuierlichen dün- Zunächst wird die Wicklung des Ankers erwärmt, nen Strahl 2' aus einem Vorratsbehälter 2 auf den Diese Erwärmung kann etwa in einem Ofen, durch oberen Wickelkopf auftreffen und so lange fließen einen die Wicklung durchfließenden Strom oder auch, läßt, bis es am unteren Ende des Ankers wieder aus- 35 einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung entspretritt. Hierauf wird der Anker von der Träufelstelle chend, auf induktivem Wege erfolgen. Die Anker 1 entfernt und das Imprägniermittel durch Wärme- werden mittels einer Vorrichtung 6 mit senkrecht zufuhr zum Gelieren gebracht. Anschließend erfolgt stehender Welle bis unter die Ausflußöffnung des die Aushärtung des Imprägniermittels, ebenfalls unter Imprägniermittelvorratsbehälters 2 geführt. Hier wird Wärmezufuhr. 40 ein an einem Schwenkarm 5 befestigter Trichter 4,
sige Imprägniermittel in einem kontinuierlichen dün- Zunächst wird die Wicklung des Ankers erwärmt, nen Strahl 2' aus einem Vorratsbehälter 2 auf den Diese Erwärmung kann etwa in einem Ofen, durch oberen Wickelkopf auftreffen und so lange fließen einen die Wicklung durchfließenden Strom oder auch, läßt, bis es am unteren Ende des Ankers wieder aus- 35 einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung entspretritt. Hierauf wird der Anker von der Träufelstelle chend, auf induktivem Wege erfolgen. Die Anker 1 entfernt und das Imprägniermittel durch Wärme- werden mittels einer Vorrichtung 6 mit senkrecht zufuhr zum Gelieren gebracht. Anschließend erfolgt stehender Welle bis unter die Ausflußöffnung des die Aushärtung des Imprägniermittels, ebenfalls unter Imprägniermittelvorratsbehälters 2 geführt. Hier wird Wärmezufuhr. 40 ein an einem Schwenkarm 5 befestigter Trichter 4,
Beim Imprägnieren nach dem beschriebenen Trau- der dem Außendurchmesser des Ankers angepaßt ist,
feiverfahren nimmt der Träufelvorgang bei Klein- auf die obere Seite des Ankers aufgesetzt. Es wird
motoren-Ankern mittlerer Größe eine Zeit bis zu darauf die gesamte, zum Tränken erforderliche Imetwa
5 Minuten in Anspruch, während bis zum Ge- prägniermittelmenge 7 in den Trichter eingeschüttet,
lieren zusätzlich bis zu 8 Minuten vergehen. Dieser 45 Das Imprägniermittel fließt nun, da ihm keine AusZeitaufwand
von bis zu 13 Minuten für jeden einzel- weichmöglichkeiten gegeben sind, unter dem Einnen
Anker macht sich, insbesondere bei der Groß- fluß der Schwerkraft innerhalb 10 bis 20 Sekunden
Serienfertigung sehr störend bemerkbar. Außerdem ausschließlich durch die Nuten hindurch. Durch die
kann auch beim Träufeln der Fall eintreten, daß die Auswahl geeigneter Imprägniermittelkomponenten
Imprägnierung nicht zu dem erwünschten kompakten 50 und gegebenenfalls zusätzlich durch Temperaturein-Wicklungsaufbau
führt, da nämlich der Fluß des Im- fluß ist die Gelierzeit so eingestellt, daß sich das Imprägniermittels
in die vorhandenen Hohlräume nicht prägniermittel, sobald die gesamte Menge 7 vollstänerzwungen
ist. Vielmehr kann es vorkommen, daß dig in die Wicklung eingedrungen ist, verfestigt. Die
das Imprägniermittel wohl am unteren Ende des An- bei den bekannten Verfahren erforderliche Zeit von
kers austritt, weil es einen Teil der Ankernuten durch- 55 etwa 13 Minuten für das Träufeln und Gelieren kann
flössen hat, während andere Nuten dagegen unter somit auf 10 bis 20 Sekunden reduziert werden.
Umständen nur unvollständig getränkt sein können. Außerdem ist auch sichergestellt, daß das Imprägnier-Auch
kann es vorkommen, daß ein Teil des Im- mittel sämtliche Hohlräume vollständig ausfüllt, da
prägniermittels nicht innerhalb, sondern außerhalb ihm keine Ausweichmöglichkeiten gegeben sind. Ein
der Nuten am Anker entlang fließt. Und schließlich 60 komptakter Wicklungsaufbau ist dadurch gewährkann
das nach unten fließende Imprägniermittel, leistet. Nach dem Eintreten des Gelierens wird der
nachdem der Zufluß 2' unterbrochen ist, von oben Trichter angehoben, zur Seite geschwenkt, der Anker
her Luft in die Nuten einziehen, so daß diese später in -eine waagerechte Lage gebracht und die Gelienicht
auf ihrer gesamten Länge völlig ausgefüllt sind. rung, gegebenenfalls auch die völlige Aushärtung bei
Jedenfalls ist das Erscheinen des Imprägniermittels 65 rotierendem Anker, zu Ende geführt,
am unteren Ende des Ankers kein sicheres Kriterium Fig. 3 zeigt an Hand einer schematischen Dardafür, daß die Imprägnierung vollständig und homo- stellung das Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung, gen erfolgt ist. welche zur Durchführung des beschriebenen Verfah-
am unteren Ende des Ankers kein sicheres Kriterium Fig. 3 zeigt an Hand einer schematischen Dardafür, daß die Imprägnierung vollständig und homo- stellung das Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung, gen erfolgt ist. welche zur Durchführung des beschriebenen Verfah-
rens geeignet ist. Die nachfolgende Beschreibung dieser Vorrichtung bezieht sich auf das Imprägnieren
bewickelter Anker elektrischer Maschinen, sie kann jedoch sinngemäß ebensogut auch bei bewickelten
Ständern Verwendung finden. Bei A wird der bewickelte, unimprägnierte Anker 1 in -dje Vorrichtung
eingesetzt, und zwar in ein eine Boh^ujag aufweisendes
Glied 6' einer Transporteinrichtung, pie Transporteinrichtung
besteht außer den Gliedern 6', die nach Art einer Kette gelenkig und in allen Richtungen
schwenkbar miteinander verbunden sind, aus einer Führung 6 für diese Glieder. Die Gliederkette
wird angetrieben, und zwar in der Weise, daß der Anker 1 bis zu einer Vorwärmeinrichtung 8, 9 wandert,
an der er angehalten wird. Die Vorwärmeinrichtung besteht aus einem Wechselstromerzeuger 9
und einer mit diesem verbundenen Induktionsschleife 8, die sich von oben her auf den Anker aufschiebt.
Fließt nun ein Wechselstrom, vornehmlich ein Hochfrequenzstrom, durch die Induktionsschleife
8, so wird die Ankerwicklung auf induktivem Wege erwärmt. Nach erfolgter Erwärmung wird die
Induktionsschleife wieder abgehoben und der Anker wandert bis zu der Imprägniereinrichtung, an der er
wiederum stehen bleibt. Hier senkt sich ein an einem Schwenkarm 5 befestigter Trichter 4 auf den oberen
Wickelkopf, worauf aus einem Imprägniermittelvorratsbehälter 2 die gesamte benötigte Imprägniermittelmenge
in den Trichter eingeschüttet wird. Sobald das Imprägniermittel die Wicklung vollständig durchdrungen
hat und zu gelieren beginnt, wird der Trichter 4 wieder abgehoben, der Anker bewegt sich weiter
und wird an der Stelle B von der senkrechten in eine waagerechte Lage geschwenkt. Dieses Schwenken
kann dadurch erfolgen, daß die Führungsbahn 6 in sich verwunden ist. Der Anker 1 durchläuft nunmehr
mit waagerecht angeordneter Achse eine Vorhärtestation, in welcher durch eine Wärmequelle 10 wiederum
Wärme zugeführt wird, wobei gleichzeitig durch ein umlaufendes Band 11, auf dem das Wellenende
des Ankers aufliegt, dieser in Rotation versetzt wird. Durch das Rotieren des Ankers wird vermieden,
daß sich das erhärtende Imprägniermittel einseitig verlagert. Der Anker durchläuft schließlich eine
Einrichtung 12 zum Aushärten des Imprägniermittels, welche dem Anker nochmals Wärme zuführt
und im wesentlichen aus einem Ofen nach einem der bekannten Prinzipien besteht, wobei gegebenenfalls
zusätzlich eine bei 11 dargestellte Einrichtung zum Drehen des Ankers vorgesehen sein kann, damit auch
während einer zwischenzeitlich eintretenden flüssigen Phase des Imprägniermittels keine einseitige Verlagerung
desselben eintreten kann. Nach dem Durchlaufen der Aushärteeinrichtung 12 ist die Imprägnierung des
Ankers abgeschlossen, und er kann bei C entnommen und der weiteren Bearbeitung zugeführt werden. Die
gesamte Vorrichtung arbeitet in einem gleichmäßigen und kontinuierlichen Takt und kann in der Durchlaufgeschwindigkeit
so eingestellt werden, daß die Anker in dem Rhythmus, in dem sie die Wickelei verlassen,
bei A aufgenommen und bei B entnommen werden, um den weiteren Fertigungsstationen zuzufließen.
Claims (9)
1. Verfahren zum Imprägnieren von Wicklungen elektrischer Maschinen, bei dem die Wicklung
erwärmt wird, worauf polymerisations- oder polyadditionsreaktionsfähige Imprägniermittel,
gegebenenfalls mit die Stoffeigenschaften beeinflussenden Zusätzen, in die Wicklung eingebracht,
danach zum Gelieren und schließlich zum Aushärten gebracht werden, dadurch gekennzeichnet,
daß auf den die Wicklung tragenden, senkrecht stehenden Maschinenteil ein das Imprägniermittel in die Wicklung leitender
Trichter aufgesetzt wird, in den die gesamte benötigte Imprägniermittelmenge eingeschüttet
wird, wobei die Gelierzeit so eingestellt ist, daß das Gelieren einsetzt, sobald die Wicklung völlig
durchdrungen ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelierung bei waagerecht
angeordnetem, rotierendem Maschinenteil zu Ende geführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aushärten bei waagerecht
angeordnetem, rotierendem Maschinenteil erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung
auf induktivem Wege erwärmt wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet
durch eine Transporteinrichtung (6, 6'), die die Maschinenteile (1) senkrecht stehend zu
einer Vorwärmeüirichtung (8, 9), einer Imprägniereinrichtung
(2, 4, 5) und nach dem Kippen in die waagerechte Lage zu einer Station (10, 11) zum Vorhärten und einer Einrichtung (12) zum
Aushärten des Imprägniermittels befördert.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung aus
gelenkig miteinander verbundenen, gegenseitig nach allen Richtungen schwenkbaren Gliedern
(6') und einer die Glieder aufnehmenden Führung (6) besteht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (6) in
sich verwunden ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorwärmeinrichtung
aus einem Wechselstromerzeuger (9) und einer auf das Maschinenteil (1) aufsteckbaren
Induktionsschleife (8) besteht.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorhärtestation
neben einer Wärmequelle (10) eine Antriebseinrichtung (11) zum Rotieren der waagerecht
liegenden Maschinenteile aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE1538918B2 true DE1538918B2 (de) | 1971-09-23 |
Family
ID=7276547
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661538918 Withdrawn DE1538918B2 (de) | 1966-10-27 | 1966-10-27 | Verfahren zum impraegnieren von wicklungen |
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DE (1) | DE1538918B2 (de) |
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CN110603721B (zh) * | 2017-02-28 | 2022-01-04 | 格林电子技术有限公司 | 用于滴流浸渍电机的定子或电枢的方法 |
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-
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- 1966-10-27 DE DE19661538918 patent/DE1538918B2/de not_active Withdrawn
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