DE1538487B2 - Vorrichtung zur notausschaltung von fehlerstromschutzschaltern in mit nicht geerdeten netzen verbundenen anlagen - Google Patents
Vorrichtung zur notausschaltung von fehlerstromschutzschaltern in mit nicht geerdeten netzen verbundenen anlagenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Notausschaltung von Fehlerstromschutzschaltern,
die in eine an nicht geerdete Netze angeschlossene Anlage mit Schutzleiter und von Spannungen
über 250 V gegen Erde vor jedem Speisepunkt eingeschaltet sind, hinter dem ortsveränderliche Verbraucher
angeschlossen sind.
Es ist notwendig, im Untertagebetrieb dafür zu sorgen, daß für den Mann an einer ortsveränderlichen
Maschine die Möglichkeit besteht, die Zuleitung, die seine Maschine mit dem üblicherweise nicht
geerdeten Netz verbindet, von sich aus abzuschalten. Aus diesem Grunde werden für derartige Zuleitungen
Spezialkabel verwendet, die zusätzliche Steuerleitungen enthalten, so daß von der Maschine aus die
Notausschaltung vorgenommen werden kann. Aus Sicherheitsgründen verwendet man für diese Steuervorgänge
niedrige Hilfsspannungen, so daß zusätzlich zur normalen Stromversorgung noch eine Kleinspannungsanlage
vorhanden sein muß. Da vor Inbetriebnahme die Anlage auf etwaige Fehler überprüft werden
muß, ist die Anwendung weiterer Überwachungsgeräte erforderlich. Es ist also für den elektrischen
Teil einer derartigen Anlage, die mit Spannungen über 250 V gegen Erde betrieben wird, ein großer Aufwand aus Sicherheitsgründen erforderlich.
Es ist bereits ein Erdungsschalter für den Nachweis der Wirksamkeit einer Fehlerstromschutzschaltung
(deutsche Patentschrift 1136 003) bekannt, dessen Prüfschaltung zur Feststellung eines ausreichend
kleinen Erdübergangswiderstandes des Schutzleiters dient. Die Begrenzung des Meßstromes wird
hierbei mit einem Widerstand oder einer Drossel vorgenommen, so daß ohmsche Verluste unvermeidbar
sind.
Seit einiger Zeit werden in derartigen Anlagen zusätzlich zum Isolationswächter Fehlerstromschutzschalter
verwendet, die vor jedem Speisepunkt liegen. Hierdurch wird ein selektives Abschalten eines mit
einem Fehler behafteten Abzweiges erreicht, im Gegensatz zu früher, wo durch den Isolationswächter
alle hinter ihm liegenden Abzweige abgeschaltet und daher zusätzlich Maschinen stillgesetzt wurden, obwohl
deren Zuleitungen fehlerfrei waren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Fehlerstromschutzschalter zusätzlich dazu zu benutzen,
eine Notausschaltung für Anlagen in nicht geerdeten Netzen zu schaffen, die zuverlässig und sicher
funktioniert und durch Verwendung kapazitiver Bauelemente die ohmschen Verluste im Meßstromkreis
vermindert.
Die Erfindung befaßt sich also damit, den für die selektive Abschaltung erforderlichen Einbau von
Fehlerstromschutzschaltern zur Herabsetzung des bisherigen Aufwandes im elektrischen Teil einer Untertageanlage
auszunutzen. Diese Aufgabe wird bei der eingangs genannten Vorrichtung zur Notausschaltung
von Fehlerstromschutzschaltern dadurch gelöst, daß bei der durch Betätigung eines am ortsveränderlichen
Verbraucher angebrachten Schalters ein künstlicher kapazitiver Unsymmetriestrom, der
um ein geringes größer als der Nennfehlerstrom des Schutzschalters ist, dadurch hervorrufbar ist, daß der
Schalter einen Wischkontakt enthält, der einen mit dem Schutzleiter verbundenen Kondensator kurzzeitig
nacheinander an die Spannungen der drei Außenleiter legt.
Eine derartige Vorrichtung hat den Vorteil, daß λ(
man normale mit einem Schutzleiter versehene Kabel als Zuleitungen zu den Verbrauchern (Maschinen,
Geräten usw.) verwenden kann und eine für die Hilfsspannung benötigte Kleinspannungsanlage samt
den Steuerleitungen entbehrlich ist. Zu der Ausschaltung des Fehlerstromschutzschalters wird auf einfache
Weise der Betriebsstrom herangezogen, wobei infolge der Unsymmetrie ein Fehlerstrom zum
Schutzleiter fließt, der nicht vom Summenstromwandler erfaßt wird. Die Summe der vom Summenstromwandler
des Schutzschalters erfaßten Ströme ist daher nicht mehr gleich Null, d. h. der Schalter wird bei
Betätigung des am ortsveränderlichen Verbraucher angebrachten Schalters ausgelöst. Da bei nicht geerdeten
Netzen der Betrieb auch bei Ausfall einer Phase weiterläuft, gewährleistet diese Anordnung unbedingte
Funktionssicherheit, da unter allen Umständen ein spannungsführender Außenleiter abgetastet
wird. Die Notausschaltung funktioniert demzufolge auch, wenn durch den Ausfall von zwei Sicherungen
nur noch ein Außenleiter Spannung führt.
Die Vorrichtung zur Notausschaltung von Fehlerstromschutzschaltern
kann gemäß einer zweiten Lösung auch so ausgeführt sein, daß durch Betätigung
eines am ortsveränderlichen Verbraucher angebrachten Schalters ein künstlicher kapazitiver Unsymmetriestrom,
der um ein geringes größer als der Nennfehlerstrom des Schutzschalters ist, dadurch hervorrufbar
ist, daß der Schalter drei einerseits je an einen Außenleiter angeschlossene Kontakte enthält, welche
Kontakte andererseits mit drei in Stern geschalteten Widerständen unterschiedlicher Größe verbunden
sind, deren Sternpunkt über einen Kondensator mit dem Schutzleiter verbunden ist.
Da über die Widerstände ungleiche Ströme aus den Außenleitern zum Schutzleiter fließen, entsteht
eine Unsymmetrie, und die Summe der vom Summenstromwandler erfaßten Ströme weicht von Null
ab.
In den F i g. 1 und 2 ist die Vorrichtung zur Notausschaltung von Fehlerstromschutzschaltern im Untertagebetrieb
beispielsweise dargestellt.
Mit 1 ist ein Fehlerstromschutzschalter bezeichnet, der einem beliebigen Abzweig vorgeschaltet ist.
Er besitzt den Summenstromwandler 2, der die AußenleiterRST umfaßt. Der Schutzleiter SL ist um
den Wandler herumgeführt. An die Steckdoseneinrichtung 3 sei beispielsweise nur ein ortsveränderlicher
Verbraucher angeschlossen, dessen Motor mit M bezeichnet ist.
In F i g. 1 besteht die Vorrichtung zur Notausschaltung des Fehlerstromschutzschalters 1 aus dem
am Ende des Zuleitungskabels, also am Verbraucher angebrachten Schalter 4, mit Hilfe dessen ein Wischkontakt
betätigt wird, der den mit dem Schutzleiter SL verbundenen Kondensator 5 kurzzeitig nacheinander
an die Spannungen der drei Außenleiter RST legt.
Eine andere Ausführungsart des Erfindungsgegenstandes ist in Fig.2 dargestellt. Hier werden
durch den Schalter 4 drei in Stern geschaltete Widerstände unterschiedlicher Größe 6,7 und 8 an die
Spannungen der drei AußenleiterRST gelegt, wobei
der Sternpunkt der Widerstände über einen Kondensator 9 mit dem Schutzleiter SL verbunden ist. Zwischen
Kondensator 9 und Schutzleiter SL kann ein Wischkontakt 10 angeordnet sein. Dieser verhindert,
daß die Vorrichtung langer als 0,1 sek. eingeschaltet bleibt. Diese Zeitbegrenzung bedeutet eine zusätzliche
Sicherung gegen Personenschäden, da die Gefahr einer tödlichen Verletzung durch Verkürzung
der Einwirkungsdauer eines Fehlerstromes auf einen den Schutzleiter berührenden Menschen wesentlich
vermindert wird. Der Kondensator5 (Fig. 1) bzw.
die drei Widerstände 6,7 und 8 und der Kondensator 9 (F i g. 2) sind so bemessen, daß der Fehlerstrom
in dem Schutzleiter SL auf etwa 120 % des Nennfehlerstromes des Schutzschalters gebracht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Notausschaltung von Fehlerstromschutzschaltern,
die in eine an nicht geerdete Netze angeschlossene Anlage mit Schutzleiter und von Spannungen über 250 V gegen Erde
vor jedem Speisepunkt eingeschaltet sind, hinter dem ortsveränderliche Verbraucher angeschlossen
sind, dadurch gekennzeichnet, daß durch Betätigung eines am ortsveränderlichen Verbraucher (M) angebrachten Schalters (4)
ein künstlicher kapazitiver Unsymmetriestrom, der um ein geringes größer als der Nennfehlerstrom
des Schutzschalters (1) ist, dadurch hervorrufbar ist, daß der Schalter (4) einen Wischkontakt
enthält, der einen mit dem Schutzleiter (5L) verbundenen Kondensator (5) kurzzeitig nacheinander
an die Spannungen der drei Außenleiter (R S T) legt.
2. Vorrichtung zur Notausschaltung von Fehlerstromschutzschaltern,
die in eine an nicht geerdete Netze angeschlossene Anlage mit Schutzleiter und von Spannungen über 250 V gegen Erde
vor jedem Speisepunkt eingeschaltet sind, hinter dem ortsveränderliche Verbraucher angeschlossen
sind, dadurch gekennzeichnet, daß durch Betätigung eines am ortsveränderlichen Verbraucher
(M) angebrachten Schalters (4) ein künstlicher kapazitiver Unsymmetriestrom, der um ein
geringes größer als der Nennfehlerstrom des Schutzschalters (1) ist, dadurch hervorrufbar ist,
daß der Schalter (4) drei einerseits je an einen Außenleiter (RST) angeschlossene Kontakte
enthält, welche Kontakte andererseits mit drei in Stern geschalteten Widerständen (6, 7, 8) unterschiedlicher
Größe verbunden sind, deren Sternpunkt über einen Kondensator (9) mit dem Schutzleiter (SL) verbunden ist.
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