DE3240831C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H3/00—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
- H02H3/14—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to occurrence of voltage on parts normally at earth potential
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- Emergency Protection Circuit Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Überwa
chung einer Isolierstrecke gemäß Oberbegriff des Patentan
spruchs 1.
Schutzmaßnahmen zum Schutz gegen zu hohe Berührungsspannungen
sind bekannt. Man unterscheidet zwischen Schutzmaßnahmen mit
Abschaltung und Schutzmaßnahmen ohne Abschaltung. Bei den
Schutzmaßnahmen mit Abschaltung, z. B. Nullung, wird im Feh
lerfall über den Schutzleiter eine Schutzeinrichtung, z. B.
bei der Nullung eine Überstromschutzeinrichtung, betätigt,
welche den fehlerhaften Stromkreis mit der gefährlichen
Berührungsspannung abschaltet.
Die Schutzmaßnahmen ohne Abschaltung werden mit einer
doppelten (nach VDE 0106 Teil 1/05.82 3.3) oder einer verstärk
ten Isolierung (nach VDE 0106 Teil 1/05.82 3.4) verwirklicht.
Dazu gehören Schutzisolierung (nach VDE 0100/5.73 7) und
Schutzkleinspannung (nach VDE 100/5.73 8). Die doppelte
und die verstärkte Isolation sind so bemessen, daß, abgesehen
von extremen Ausnahmefällen wie beispielsweise Naturkatastro
phen, nicht mit ihrem Versagen gerechnet zu werden braucht.
Die Bemessung einer doppelten oder einer verstärkten Isolie
rung derart, daß sie auch in extremen Fällen wie Naturkata
strophen nicht versagt, ist zwar nicht möglich, jedoch be
steht trotz der großen Seltenheit der Naturkatastrophen das
Bedürfnis nach Abhilfemaßnahmen oder mindestens einer An
zeige für das Vorhandensein einer gefährlichen Berührungs
spannung. Dieses Bedürfnis besteht insbesondere auch in
Berghütten, wo die Schutzisolierung die am einfachsten an
wendbare Schutzmaßnahme ist.
Folgt man dem Bedürfnis, so entsteht die Aufgabe, die be
kannten Schutzmaßnahmen ohne Abschaltung entsprechend zu
ergänzen.
In Fällen, bei denen trotz eines Versagens der Basisiso
lierung (nach VDE 106 Teil 1/05.82 3.1) die Möglichkeit des
gefahrlosen weiteren Betriebes erforderlich ist, beispielswei
se in Operationsräumen von Krankenhäusern, wird die Schutzmaß
nahme Schutzleitungssystem (nach VDE 0100/5.73 11) angewen
det. Bei dieser Schutzmaßnahme wird die Basisisolierung über
wacht, wobei ein Isolationsfehler optisch oder akustisch an
gezeigt wird. Bei Vorhandensein eines Überspannungsschutzor
gans wird auch dessen Ansprechen angezeigt.
Die Schutzmaßnahme Schutzleitungssystem ist jedoch an die
- in besonderen Fällen wie Berghütten - problematische In
stallation eines Schutzleiters geknüpft, der dazu noch in
extremen Fällen wie Naturkatastrophen unterbrochen werden
kann.
Aufgabe der Erfindung war es, die Schutzmaßnahmen ohne
Abschaltung derart zu ergänzen und auszuweiten, daß auch in
extremen Fällen wie z. B. Naturkatastrophen ein gewisser Schutz
gewährleistet oder mindestens die Möglichkeit des
Vorhandenseins einer gefährlichen Berührungsspannung angezeigt
wird.
Die Lösung erfolgt mit den im Anspruch 1 angegebenen Mitteln.
Mit der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung wird ein Schutz
auch in extremen Belastungsfällen, wie weiter oben genannt,
möglich, indem durch den Spannungsmesser das Vorhandensein
einer gefährlichen Berührungsspannung angezeigt wird.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die notwendige Sicherheit der Koppelglieder und auch die
notwendige Funktionssicherheit von zugehörigen
Schaltungsteilen und Bauelementen wird in an sich bekannter
unaufwendiger Weise mittels Redundanz erreicht. Bei
Längswiderständen werden genügend viele Exemplare in Reihe
geschaltet. Verstärker werden parallel geschaltet und zwar
derart, daß bei fehlender Eingangsspannung auf jeden Fall
keine Ausgangsspannung an den parallel geschalteten
Verstärkerausgängen auftritt.
Die zur Überwachung erforderliche Spannungsquelle weist in
vorteilhafter Weise eine Gleichspannung auf, da hiermit
Isolationsfehler klarer erkannt werden.
Es folgt eine Erläuterung der Erfindung anhand der Figur.
In der Figur sind die beiden Leiter L und N als
Stromversorgungsnetz für ein nicht gezeichnetes elektrisches
Betriebsmittel erkennbar, wobei von einer gefährlichen
Spannung zwischen diesen Leitern ausgegangen wird. Beide
Leiter sind gleich isoliert, der Einfachheit halber wurde
jedoch die Isolierung des Leiters N nicht gezeichnet. Die
Isolierung ist eine doppelte Isolierung und besteht aus der
Basisisolierung B und aus der zusätzlichen Isolierung Z. Die
zusätzliche Isolierung Z ist in dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel aus konstruktiven Gründen wesentlich
stärker bemessen als die Basisisolierung B. Zwischen den
beiden Isolierungen liegt beispielsweise ebenfalls aus
konstruktiven Gründen, eine leitende Fläche, hier ein
"internes" Metallteil I, welches nicht berührbar ist, bei
Versagen der Basisisolierung B jedoch eine gefährliche
Spannung annehmen kann. Zum Schutz der ebenfalls
beispielsweise aus konstruktiven Gründen vorgesehenen
berührbaren Masse M gegen eine gefährliche Berührungsspannung
ist die zusätzliche Isolierung Z vorgesehen, welche so stark
bemessen ist, daß nur in den weiter oben behandelten, extremen
Fällen mit einiger Wahrscheinlichkeit mit ihrem Versagen
gerechnet werden muß.
Erfindungsgemäß wird bei dem Ausführungsbeispiel die
zusätzliche Isolierung Z und zwar mit Hilfe einer
Gleichspannung, die mittels eines Transformators Tr1 mit
nachgeschaltetem Gleichrichter G aus der Spannung zwischen den
Leitern L und N gewonnen wird, überwacht. An den Transformator
Tr1 und den Gleichrichter G werden keine
sicherheitstechnischen Anforderungen gestellt. Diese werden
durch Widerstände R1 bis R7 verwirklicht, wobei die
Reihenschaltungen R1, R2 und R3 bis R7 zusammen gleich sicher
einer Betriebsisolierung bzw. gleich sicher einer doppelten
Isolierung sind. Die beiden Reihenschaltungen sind mit ihrem
einen Ende jweils an einen Pol der Gleichspannungsquelle und
mit ihrem anderen Ende jeweils an einen Pol des
Gleichspannungsmessers angeschlossen. Parallel zum
Gleichspannungsmesser sind die beidseitig die zusätzliche
Isolierung Z abschließenden, leitenden Flächen I bzw. M
angeschlossen.
Der Spannungsmesser V1 mißt also die Spannung an der
zusätzlichen Isolierung Z. Ist die Spannung wesentlich kleiner
als normal oder verschwindet sie ganz, dann ist die
Möglichkeit des Versagens der zusätzlichen Isolierung Z
angezeigt. Um zu prüfen, ob das Verschwinden der Spannung an
der zusätzlichen Isolierung Z durch das Nichtvorhandensein
einer Spannung zwischen den Leitern L und N verursacht wird,
ist ein zweiter Spannungsmesser V2 vorgesehen, dessen beiden
Pole über je eine Reihenschaltung von Widerständen R8 bis R12
bzw. R13 bis R17 mit den Ausgangsklemmen eines zweiten
Transformators Tr2 verbunden ist, der von den Leitern L und N
gespeist wird. Die Widerstände R8 bis R12 zusammen bzw R13 bis
R17 zusammen sind jeweils gleich sicher einer doppelten
Isolierung. An die Widerstände werden bestimmte, aber
keinesfalls hohen Anforderungen der Zuverlässigkeit gestellt.
An den zweiten Transformator Tr2 wird ebenfalls keine
sicherheitstechnische Anforderung gestellt. Er soll nur die
erd- und massefreie Messung der Spannung ermöglichen. Zeigen
beide Spannungsmesser V1 und V2 normale Spannungswerte an,
dann liegt kein Versagen der zusätzlichen Isolierung Z vor.
Zeigen sie keine Spannung an, dann liegt keine Gefahr vor, und
es ist durch Anlegen der normalen Spannung zwischen den
Leitern L und N zu prüfen, ob beide Instrumente ihre normalen
Werte anzeigen. Wird dagegen nur von dem zweiten
Spannungsmesser V2 ein normaler Spannungswert angezeigt, dann
ist das Versagen der zusätzlichen Isolierung Z eindeutig
erkannt.
Selbstverständlich kann auch die Vergleichsspannungsmessung
mit dem ersten Spannungsmesser durch Umschaltung erfolgen, und
bei genügend hoher Zuverlässigkeit kann die Aufgabe des
Transformators Tr2 auch vom ersten Transformator übernommen
werden.
Claims (10)
1. Schaltungsanordnung zur Überwachung einer Isolierstrecke
mit zusätzlicher, doppelter oder verstärkter Isolierung auf
Versagen bei über ein Versorgungsnetz gespeisten elektrischen
Betriebsmitteln, wobei sich die Isolierstrecke zwischen zwei
leitenden, an ihre Enden angrenzenden Flächen befindet und
wobei eine Spannungsquelle über Leiter mit den leitenden
Flächen verbunden ist und die an der Isolierstrecke abfallende
Spannung mit Hilfe eines Spannungsmessers anzeigbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die an das eine nicht berührbare
Ende der Isolierstrecke (Z) angrenzende Fläche (I) über ein
mindestens einer Basisisolierung gleich sicheres erstes
Koppelglied mit dem einen Pol der Spannungsquelle und mit dem
einen Pol des Spannungsmessers (V1) verbunden ist, und daß der
andere Pol der Spannungsquelle über ein der doppelten oder
verstärkten Isolierung gleich sicheres zweites Koppelglied und
der andere Pol des Spannungsmessers (V1) mit der an das
berührbare Ende der Isolierstrecke (Z) angrenzenden Fläche (M)
verbunden sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste Koppelglied der doppelten oder
verstärkten Isolierung gleich sicher ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Koppelglieder jeweils aus einer
redundanten Anzahl von Bauelementen, insbesondere aus einer
redundanten Reihenschaltung von Widerständen bestehen.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Spannungsquelle
ein Transformator (Tr1) verwendet wird, der an das
Versorgungsnetz für das elektrische Betriebsmittel
angeschlossen ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsquelle eine Batterie
ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausgangsspannung des Transformators
(Tr1) mittels Gleichrichter (G) gleichgerichtet wird.
7. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsmesser
einen Verstärker beinhaltet.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Anzeige einer am Versorgungsnetz
anstehenden gefährlichen Berührungsspannung ein weiterer
Spannungsmesser (V2) vorgesehen ist, der über einer doppelten
Isolierung gleich sichere Koppelglieder an einen weiteren vom
Versorgungenetz gespeisten Transformator (Tr2) angeschlossen
ist.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der weitere Spannungsmesser der
umgeschaltete Spannungsmesser (V1) ist.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichent, daß der weitere Transformator der
Transformator (Tr1) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823240831 DE3240831A1 (de) | 1982-11-05 | 1982-11-05 | Schaltungsanordnung zur ueberwachung einer isolierstrecke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823240831 DE3240831A1 (de) | 1982-11-05 | 1982-11-05 | Schaltungsanordnung zur ueberwachung einer isolierstrecke |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3240831A1 DE3240831A1 (de) | 1984-05-10 |
DE3240831C2 true DE3240831C2 (de) | 1991-02-14 |
Family
ID=6177335
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823240831 Granted DE3240831A1 (de) | 1982-11-05 | 1982-11-05 | Schaltungsanordnung zur ueberwachung einer isolierstrecke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3240831A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3834183A1 (de) * | 1988-10-07 | 1990-04-12 | Asea Brown Boveri | Elektronisches mehrbereichsmessgeraet |
DE4025325A1 (de) * | 1989-11-18 | 1991-05-23 | Manfred Prof Dipl I Bisterfeld | Verfahren und vorrichtung zum messen von hochspannung |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1613913A1 (de) * | 1967-03-10 | 1969-09-18 | Zettler Elektrotechn Alois | UEberwachungsschaltung fuer Isolationswiderstaende |
DE2809596A1 (de) * | 1978-03-06 | 1979-09-20 | Merk Gmbh Telefonbau Fried | Schaltungsanordnung zur erfassung von erdschluessen zweiadriger meldeleitungen |
-
1982
- 1982-11-05 DE DE19823240831 patent/DE3240831A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3240831A1 (de) | 1984-05-10 |
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