DE1538106A1 - MHD-Generator - Google Patents

MHD-Generator

Info

Publication number
DE1538106A1
DE1538106A1 DE1965S0099668 DES0099668A DE1538106A1 DE 1538106 A1 DE1538106 A1 DE 1538106A1 DE 1965S0099668 DE1965S0099668 DE 1965S0099668 DE S0099668 A DES0099668 A DE S0099668A DE 1538106 A1 DE1538106 A1 DE 1538106A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
combustion
combustion chamber
generator
mhd
zone
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1965S0099668
Other languages
English (en)
Inventor
Berberich Dipl-Ing Bertold
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE1965S0099668 priority Critical patent/DE1538106A1/de
Priority to AT729066A priority patent/AT256974B/de
Priority to NL6613033A priority patent/NL6613033A/xx
Priority to BE687105D priority patent/BE687105A/xx
Priority to CH1355266A priority patent/CH454262A/de
Priority to US581285A priority patent/US3480806A/en
Priority to GB42700/66A priority patent/GB1111079A/en
Publication of DE1538106A1 publication Critical patent/DE1538106A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K44/00Machines in which the dynamo-electric interaction between a plasma or flow of conductive liquid or of fluid-borne conductive or magnetic particles and a coil system or magnetic field converts energy of mass flow into electrical energy or vice versa
    • H02K44/08Magnetohydrodynamic [MHD] generators
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K44/00Machines in which the dynamo-electric interaction between a plasma or flow of conductive liquid or of fluid-borne conductive or magnetic particles and a coil system or magnetic field converts energy of mass flow into electrical energy or vice versa
    • H02K44/08Magnetohydrodynamic [MHD] generators
    • H02K44/085Magnetohydrodynamic [MHD] generators with conducting liquids

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Fluidized-Bed Combustion And Resonant Combustion (AREA)

Description

MHD7Generator .
Es ist in letzter Zeit· bekannt geworden, daß für magnetohydrodynamische (MHD-) Generatoren die pulsierende Verbrennung Vorteile bietet. Unter pulsierender Verbrennung wird eine periodisch, eingeleitete Gleichraumverbrennung verstanden, bei der das in einem Brennraum» befindliche brennbare Geraisch nach Zündung und explosionsartiger Verbrennung ti !-er ein Schwingrohr abströmt. Bei geeigneter Bemessung läuft vom Ende des .Schwingrohrea eine Druckwelle zum Brennraum zurück, die das neu eingegebene Gemisch im Brennraum zündet. Brennraum und Schwingrohr bilden ein Schmidt-Rohr. Einzelheiten entnimmt man beispielsweise den Aufsätzen in VDI-Zeitschrift Bd. 92 (1950), Nr. 16, S. 393-399 und Bd. 94 (1952), Nr, 31, S. 1005-1008.
Neue Unterlagen (Art 7 % 1 Abe.2Nr. I Satz 3 desXnderungsgw. V. 4.9-19«
■ " y " 909836/0U5
No/Or
PIA 65/16ΐ>ΰ ·
Bei solchen Brennern wird das Schwingrohr.von aufeinanderfolgenden heißen und kalten Gaszonen durchsetzt. Die Frequenz der heiß-kalt Zonenfolgen,die einfach kurz Zonenfrequenz genannt werden soll, wird im wesentlichen durch Bemessen von Schwingrohr und Brennkammer bestimmt. Durch automatisches Ansaugen im Unterdruckbereich der abströmenden Druckwelle oder durch Einspritzen kann dem Brennraum brennbares Gemisch nachgeliefert werden. Auf die Verwendung für MHD-Generatoren zuges-chnitten, bilden die Brennkammer mit dem Brennraum und den Versorgungseinrichtungen, zusammen mit dem Schwingrohr den Brenner.
Die Vorteile der pulsierenden Verbrennung bestehen darin, daß in den heißen Zonen wesentlich höhere Temperaturen erzielt werden, ala es mit gleichen Brennstoffen bei einer Gleichdruckverbrennung möglich wäre. Bei einer pulsierenden Verbrennung iat es nämlich möglieh, bei einer stöchiometrischen Verteilung der Ausgangskomponenten des Arbeitargase3 eine nahezu vollkommene Verbrennung zu erzielen . . ■■'...
Bei der Anwendung der pulsierenden Verbrennung für MHD-Generatoren ergeben sich nun aber verschiedene Schwierigkeiten. So ist es bisher noch nicht gelungen, ohne Einzelabstimmung am jeweiligen Brenner die Zonenfrequenz über längere Betriebszeit hinreichend konstant zu halten. Die reaktionskinetischen Vorgänge sind nämlich weitgehend noch so unbekannt, daß die Zündfolge noch nicht beherrscht werden kann. Solche Brenner können deshalb in Industrieanlagen noch nicht eingesetzt werden.
Eine weitere Schwierigkeit erkennt man9 wenn man sich die Arbeite-
90 9836/0 14 5""" " .r -
ο· ,-' η· ■' r"\ /Ii T*
PLA
weise eines MHD-Generators mit segmentierten Elektroden·für Gleichstromerzeugung vergegenwärtigt:
An einem heißen Gasstrahl mit Plasmaeigenschaft sind gegenüberstehend Elektrodenpaare angeordnet, denen man elektrische Leistung entnehmen kann, wenn senkrecht zur Strömungsrichtung und zur Verbindungslinie der Elektroden eines Paares ein Magnetfeld angelegt wird. Bei einem Arbeitsgas, das aus heißen und kalten Zonen besteht, läßt sich nur dann Gleichstrom entnehmen, wenn die Zonenfrequenz hoch ist. Praktisch soll sie größer als 400 Hz sein.
Der Anreiz, die pulsierende Verbrennung für MHD-Generator einzusetzen, erklärt sich damit, daß die Generatorleistung mit der Leitfähigkeit und der Temperatur des Arbeitsgases steigt. Für die Materialbelastung ist aber die Über heiße und kalte Zonal gs mittel te Temperatur maßgebend, die tiefer liegt als die für die Leistung maßgebende Temperatur der heißen Zonen.
Da die Zonenfrequenz umgekehrt proportional der Laufzeit der Druckwellen im Schwingrohr ist, muß das Schwingrohr also kurz sein, um hohe Zonenfrequenzen zu ermöglichen. Eine lineare Wellenausbreitung ist andererseits nur dann ge'geben, wenn der Schwingrohrdu.rch- M messer im Verhältnis zur Länge klein ist. Daraus folgt unmittelbar der Nachteil für MHD-Generatoren, daß der Gasdurchsatz klein ist. Auf einer Fachtagung ist deshalb vorgeschlagen worden, die Zonenfrequenz und Durchsatzmenge festlegenden Funktionen zu trennen. Der Vorschlag, sieht 2 Stufen vor, wobei das Schwingrohr der ersten Stufe die Zonenfrequenz festlegt und die verstimmte zweite Stufe lediglich zur Durchsatzerhöhung dient, wobei meist eine dritte Stufe erforderlich wird, um wieder die angestrebten Temperaturen des Arbeit sgases zu erreichen.
-3- 9Ό9 836/0145 No/()r
j, PLA .65/1650
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Bau eines MHD-Generators mit pulsierender Verbrennung zu ermöglichen, bei dem die Vorteile der periodischen Gleichraumverbrennung genutzt werden* und
dessen Eigenschaften auoh bei Serienfertigung hinreichend konstant sind. Zur Lösung ist nach der Erfindung vorgesehen, daß zum Entzünden eines der Brennkammer periodisch zugeführten brennbaren Ge-• mischee die von einer Anregungsenergiequelle periodisch ausgelöste, stnrk gebündelte Strahlung eines optischen Sendere mit -selektiv. fluoreaaentea Medium (Laserstrahlung), dient,
> Ea wird dabei von der Erkenntnis ausgegangen, daß eine vollkommene Verbrennung im stöchloroetrlaehen Verhältnis zugeführter Ausgängskomponenten möglich ist» wenn bei durch Druck und durch Belatlvgeschwindigkeit zwischen Brennmittelpartikeln und Verbrennungsmittel gegebener Turbulenz die Oxydationsrandsöhlohten dea Brennmittels abgerissen werden. Es hat sich gezeigt, daß daa bei einer Brennkammer für Gleiehraumverbrennung auch ohne rücklaufende Welle möglich ist. -.-" "
Es ist an anderer Stelle schon vorgeschlagen worden, bei einer Heizkesselfeuerung Dieselölnebel durch Laserstrahlung zu entzünden. Hierbei handelt ea sich aber um eine Gleichdruckverbrennung und nicht unreine Gleichraurayerbrennung« Die Erfindung ermöglicht es weiter· hin, die Zonenfrequenz den Betriebaerforderniseen ohne konstruktive Abänderungen an Brenner oder Generatorkanal dadurch anzupassen, daß die Pulefrequenz dee Lasers eingestellt wird. *
Weitere Einwliieiteii der Erfindung sollen anhand in der Zeichnung
-4— .. ' No/Or
. 909836/0.145 ·
BAD ORIGINAL ' :
schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert werden.
Fig.1 gibt den Längsschnitt durch Brenner und Generatorkanal eines MHD-Generatora nach der Erfindung wieder. Mit 1 ist der Brenner und mit 2 der Generatorkanal bezeichnet. Der Brenner besteht aus einer Brennkammer 3 mit hier birnenförmigem Brennraum 4, in den Düsen der Zuführung 5 für die Komponenten eines Arbeitsgases münden. An der Brennkammer ist weiter ein Laserzündgerät 11 angebaut. Eine Durchführung 6 ist für den Laserstrahl 7 vorgesehen.
Der Brennraum 4 und die Aualaßöffnung 8 sind so bemesaen, daß Gleich raumverbrennungen erzielt werden, wenn der Durchsatz durch die Zuführungen 5 so eingestellt ist, daß das Arbeitsgas jeweils im wesentlichen durch den Aualaß 8 abgeströmt ist, bevor neue Komponenten für die Verbrennung zugegeben werden. Andernfalls würde sich eine kontinuierliche Ausströmung durch den Aualaß 8 ergeben. Der Laserstrahl 7 kann auf der·mit dem Auslaß fluchtenden Mittellinie 9 so fokussiert werden, daß der Brennfleck etwa zwischen der Brennraummitte und dem Auslaß 8 liegt. Dadurch erreicht man, daß die Verbrennung sich weitgehend au,f gleichem" Raum in die Brennkammer hinein fortpflanzt. Man erzielt so besonders höh« Temperaturen. Zündet man mehr in'der Brennrgummitte, insbesondere bei kugelförmigen Brennräumen, kann man raschere' Brennfolgen und höhere Zonenfrequenz erzielen. ."-.-".
Die Zuführung 5 kann im einzelnen aus der Zuführungadüse 12 für Brennmittel-Saatmaterial-Gemiach, sowie Düse 13 für Brennmittelzerstäubung und Düse 14 für zustätzliche Verbrennungeluft bestehen.
Bei einer pulsierenden Verbrennung in der Brennkammer 3 spielen
909836/01A5 BADORlkmAL - 5 - ilo/Or
folgende Vorgänge eine Holle:
Die Ausgangskomponenten für eine Verbrennung sind vorvermischt, beispieleweise durch Einspritzen, zuzugeben. In der Verbrennungsfront vollzieht sich dann ein Makroraischen, wobei das Brennmittelfluid in Zellen aufgespalten wird, die noch größer als die Moleküle sind» In der Stoßwelle werden den Brennmittelzellen dann laufen die vergasten Oxydationshäute im Wirbel entrissen, weshalb eine weitere Verbrennung und Vermischung stattfindet. Diese Phase wird als Mi-. ^römischen bezeichnet. Es folgt dann noch die Molekulardiffuqion. Der Wirbel in der Stoßwelle entsteht dabei durch die Relativgeschwin-P digkeit zwischen größerer Masse z'ufolge langsameren Brennmittelteilchen und dta schnelleren Partikeln des Verbrennungsmittels. Brennaittel und Verbrennungamittel sollen als Brennstoffe bezeichnet werden.
Jtea Zündgerät 11 besteht Ib wesentlichen aus einem Laserkopf 15 und einer Linse 16. Der Laserkopf enthält beispielsweise einen Rubinkristall 17 und als Anregungsenergiequelle eine Blitzlichtlampe 18. Die Zündeinrichtung für die Blitzlichtlampe ist durch einen Kondensator alt Zündspule 19 (Zündeinrichtung) angegeben. Die Kondensatorbatterie für die Blitzlichtlampe und ein Netzteil sind in der Ein richtung 20 untergebracht· Mit-21 ist eine Blende bezeichnet.
Die Brennweite der Linse 16 soll im vorliegenden Fall 1 m betragen. Die Linse 16 1st im Schutzrohr 21 eo angeordnet, daß die Laserstrahlung 7 auf die Füllung des Brennraumes 4 fokussiert wird. Da bei dem verwendeten Rubinkristall der öffnungswinkel etwa 30' betragen hat, ergibt sich der Strahldurchmeaser la Gebiet höchsterEner-
... 0Ό8 83GZO1M
BAD
gie, alao im Brennfleck 10 ,im vorliegenden Pall mit rund 2 mm. . Daa Gebiet höchster Energiediohte erstreckt siöh dann über etwa einige cm länge» Mit dem beschriebenen Zündgerät 11 kann auf etwa 800G erwärmtes und aeratäubtea Heizöl in einem mischungsverhältnis öl zu luft wie 1*; 10*00 durch Impulse mit einer Energie dichte von 1,5 Watt/seo. bei einer Impulsdauer von 0,5 millisec, entzündet werden. Zur Anregung des Laeerkrietalla eignen sich dann Lichtimpulee von 0,3 bis 2 milliaec. Dauer. Die Impulsfolge der Laserstrahlung läQt eich dabei durch Einstellen der Zündeinrichtung 1$ für die Blitzlichtlampe 18 steuern.
An den Auslaß 8 der Brennkammer 3 schließt eich der Generatorkanal 2 an. Der Kanaidurchmesser kann größer aia der Durchmeeeer dta Auslassen 8 sein und so groß gewählt Werden, daß der Strömungsraum 22 des Generatorkanals nicht als Schwingrohr wirkt«
Man kann auch bei einem engen Generatorkanal eine rücklaufende felle vermeiden, wenn »an am Kanalende Dämpfungaglieder vorsieht. Das können ein Diffusor oder die Speicheimasae eines Warnetausohere sein. Der MHD-Generator läßt sich dann mit Überachallströmungen betreiben. Andernfalls kann auch eine Übersehalldüse als Sperre für rücklaufende Wellen dienen.
Daß der MHD-Generator nach der Erfindung sich auch unter Ausnutzung der pulsierenden Verbrennung leicht im tlbersohallbatrieb fahren läßt, iat ein btaonderer Vorteil, Sollen nämlioh MHD-Generatoren mit Brennern, die aur Zündung auf die rücklaufende felle angewiesen sind, im Über«öhallbetrieb laufen, sind asu» Entkoppeln zwischen Schwingrohr und beiohleunigtndtr Laraldüae Zwieohensehälter einzuschalten, die Störungen und Verluste verursachen*
0G9836/OU5
7 "
65/1650
Im Generatorkanal können segmenti'erte Elektroden angeordnet sein, so daß die jeweils einander gegenüberstehenden Elektroden 23 und 24» 25 und 26, 27 und 28, sowie-29 und 30 Elektrodenpaare bilden, an deren Durchführungen 31 sieh jeweils elektrische Leistung abnehmen Iäi3t/Senkrecht zur Strömungsrichtung des Arbeitsgases und senkrecht. zur Verbindungelinie der Elektrodenpaare ist ein Magnetfeld ■■ angelegt zu denken» Dieses Magnetfeld kann durch über und unter der Zeichenebene angeordnete Erregerwicklungen erzeugt werden, von denen eine mit 32 bezeichnet angegeben ist* · ,
■'■'■■ .■ :--'~v.(.:'-'■-';■' ' v: ' '■:■■-■■■ '■.'■■ ν '■'■■".■' "': "'"'-.■■
Die Elektroden 23 bie 30 können in elektrisch Isolierenden Kanalwänden eingebettet" sein 1 Dassu können die KanalwSnde aus keramikartigen Stoffen aufgebaut sola oder aus geMhlten Metallblöeken, deren Fugen mit einem hitzebestänaigenf elektriech ieolierenden Kitt ausgefüllt sind. Die in^ Sohnitt dargestellten Kanalwände 33 «nd 34 sind über und unter der JSeißhenebenö durch abdeckende Kaaalwände abgeschlossen zu
Zwischen Brennkammer 3" und- Geireratorkanal 2; kann auch ein als;Schwingrohr wirkendes Robratüek' 35 nach' Fig. 2 eingeschaltet" sein. Wenn die länge des Bohres 35 .n-icfat auf die Zonenfrequensi. abgestimmt ist ,--.-also »außerhalb der.'SesOnangi-änge' liegt, tritt- keine Bee onanz auf *-Das-Rohr 35 wirkt dann nur als schwaohöa Sohwingrohr,; weshalb die Zünd«·· frequenz und somit die. Zonenfrequenz^^ weiterhin durch die Imp-ulsfolge des Zündgerätes "bestimmt werden. Ein eolcnee verstimBites Sehwisgrohr kann Jedoch "im-'"Brennraum 4 nach Abaehluß einer explosionsartigen Verbrennung einen unterdruck ausbilden, der ausreicht» um neiie lusgangs-
'. koinponenten ahKueaägen« Brennkammer 3:mit- Zuführung 5 und Mndgerät - ■ ■ .. ■ '.-■'. ■""."" / -: ■-"".".■".,■'■■ '-V. einerseits unäverstimatea Scß^ingrohr 35 bilden dann einen Brenner,
■-der-den Goaeratorkanal. 2" mit Arbeitegae-
Die bekannten Einflüsse der .-Brennraumform- un Schwlngrohres auf die Arbeitscharakterxs!J.KtJ.::; MHD-G-enerato-r nach'de? Erfindung aus/reinr^;;. _■ ne Baufora nach BUg, 2 eine" besonders .-"irr ;■- '"■·· eino Bauforra nach FIg, 3 eine besonders ^nar-r·. der der Gleichraumverbrennungen entwickelt..
65/1650 ■ ' * 'Τ
ο u "altiiBg aft α
:>',Κ; *ΐ bet β 1;;ί>!δ
Die Zuführung-5 für Verbrennungskomponenten ΐ:-:;:·:ι ü-i.t" ■■i.oni Brcnnraum 4 durch Kanäle 36 verbunden sein» die xn cles Brennrauni zünden und dort durch Klapp- oder Saugventile 31 abgeschlossen werden ■ ·
Pig. 4 zeigt geöffnete Ventile im Augenblick des Ansaugens nach einer Gleichraumverbrennung. Die Pfeile 38 geben die Strömung der angesaugten Komponenten wieder. In Hg. 4 ist weiter eine heiße Zone eingezeichnet^ 'die in'Pfeilriohtung 39 gerade den Auslaß 8 des Brennraumes 4 verläßt. Die Ventile 37 werden geschlossen, wenn eine neue Verbrennung gezündet wird,* » . .
Da sich beim.MHD-Generator nach der Erfindung die Zündfolge und somit die Zonenfrequenz gut beherrschen läßt,können mehrereBrennkammern, im Parallelbetrieb eingesetzt werden. Deshalb kann man mit sehr wenigen Brennergrößen Generatorkanäle unterschiedlicher Größenordnungen versorgen. Bei geeigneten Generatorkanälen und gaeigneten Zonenfrequenzen, kann man auch pulsierende Gleichströme erzeugen? die in Wechselströme umgesetzt werden können.
Her MnD-Senerator «ach der Erfindung eig*i?t ν;ΐ'Λ "uo....on -
bad

Claims (1)

  1. i c ο ο «r I j ^ α ί
    ί U ο
    U;K:1 "j':' '"1J;
    (7) eise;: o^cisiGüou ß
    (Lage: jtx^i/il^ii^
    (3) ίΒίκϊχΐΐοΧΜΓ
    t ρ daS aa
    (2) aagösc
    deaerator iiaeh AaspjfKeb 15 aaöutreJa gekeangeielaae'ö 0 daß swlaelaen Br©a:akasEi®r (3) imö Generatorlsaiial (2) ain SehwiiigTOiir (35) angeordiiet ;Ls-t9 dessen i-äag© aaßeriialb d<ar lesoaaaglärigs liegt»
    4» Generator 3aaeh\ ein©© dop vorhergehenden- luspinie-iieB dadurch g© kßanssichiiet 9 daß 'mehrere- Brennfeammera gleich©2· 2ttiidfr©qo®nE "/or eip.am (Jeneratorlcanal .ströisungsBiäßig parallelgeseJsa,Xt©t si
DE1965S0099668 1965-09-25 1965-09-25 MHD-Generator Pending DE1538106A1 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1965S0099668 DE1538106A1 (de) 1965-09-25 1965-09-25 MHD-Generator
AT729066A AT256974B (de) 1965-09-25 1966-07-29 Magnetohydrodynamischer-Generator
NL6613033A NL6613033A (de) 1965-09-25 1966-09-15
BE687105D BE687105A (de) 1965-09-25 1966-09-19
CH1355266A CH454262A (de) 1965-09-25 1966-09-20 MHD-Generator
US581285A US3480806A (en) 1965-09-25 1966-09-22 Mhd generator
GB42700/66A GB1111079A (en) 1965-09-25 1966-09-23 The mhd generation of electricity

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1965S0099668 DE1538106A1 (de) 1965-09-25 1965-09-25 MHD-Generator

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1538106A1 true DE1538106A1 (de) 1969-09-04

Family

ID=31947548

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1965S0099668 Pending DE1538106A1 (de) 1965-09-25 1965-09-25 MHD-Generator

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3480806A (de)
AT (1) AT256974B (de)
BE (1) BE687105A (de)
CH (1) CH454262A (de)
DE (1) DE1538106A1 (de)
GB (1) GB1111079A (de)
NL (1) NL6613033A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008028208A1 (de) * 2008-06-09 2009-12-17 Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. Brennkammervorrichtung und Verfahren zu deren Betrieb

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3660700A (en) * 1970-06-10 1972-05-02 Space Sciences Inc Magnetohydrodynamic generator
BE788632A (de) * 1971-09-17 1973-03-12 D Comp Gen
US4275318A (en) * 1975-12-16 1981-06-23 Duncan Fred A Magnetohydrodynamic method and apparatus for converting solar radiation to electrical energy
US4199402A (en) * 1976-02-23 1980-04-22 Ahmed Abul A M Plasma energy production
US4350915A (en) * 1976-09-27 1982-09-21 Wyatt William G Radiant energy converter
US4134034A (en) * 1977-03-09 1979-01-09 Banyaszati Kutato Intezet Magnetohydrodynamic power systems
CA1148600A (en) * 1981-09-23 1983-06-21 James C. Hayes Self induced laser magnetohydrodynamic (mhd) electric generator
US4590842A (en) * 1983-03-01 1986-05-27 Gt-Devices Method of and apparatus for accelerating a projectile
US6484492B2 (en) * 2001-01-09 2002-11-26 General Electric Company Magnetohydrodynamic flow control for pulse detonation engines
DE102004046814B3 (de) * 2004-09-27 2006-03-09 Siemens Ag Verfahren und Vorrichtung zur Beeinflussung von Verbrennungsvorgängen, insbesondere zum Betrieb einer Gasturbine
US7378749B2 (en) * 2005-10-26 2008-05-27 Moore Donald O Electrical generator system
US9249757B2 (en) * 2011-08-15 2016-02-02 Bert Zauderer Terrestrial power and propulsion from nuclear or renewable metal fuels with magnetohydrodynamics
US9383100B1 (en) * 2012-08-28 2016-07-05 The Boeing Company Magnetically managed combustion
US10108697B1 (en) 2013-06-17 2018-10-23 The Boeing Company Event matching by analysis of text characteristics (e-match)
RU2650887C2 (ru) * 2016-06-15 2018-04-18 Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования Балтийский государственный технический университет "ВОЕНМЕХ" им. Д.Ф. Устинова (БГТУ "ВОЕНМЕХ") Магнитогидродинамический генератор
CN112491239B (zh) * 2020-11-09 2022-01-11 浙江工业大学 截断式电磁振动发电装置

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3154703A (en) * 1960-04-11 1964-10-27 Zahavi Elias Magnetohydrodynamic generators of alternating current
US3177651A (en) * 1962-01-18 1965-04-13 United Aircraft Corp Laser ignition

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008028208A1 (de) * 2008-06-09 2009-12-17 Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. Brennkammervorrichtung und Verfahren zu deren Betrieb
DE202009018138U1 (de) 2008-06-09 2011-02-17 Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. Brennkammervorrichtung
DE102008028208B4 (de) * 2008-06-09 2012-03-22 Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. Brennkammervorrichtung und Verfahren zu deren Betrieb

Also Published As

Publication number Publication date
AT256974B (de) 1967-09-11
NL6613033A (de) 1967-03-28
CH454262A (de) 1968-04-15
BE687105A (de) 1967-03-01
GB1111079A (en) 1968-04-24
US3480806A (en) 1969-11-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1538106A1 (de) MHD-Generator
CH627097A5 (de)
DE60127672T2 (de) Verbrennungsverbesserungssystem und methode
EP1004823B1 (de) Dämpfungsvorrichtung zur Reduzierung der Schwingungsamplitude akustischer Wellen für einen Brenner
DE1252974B (de) Gleichraumbrennkammer
DE2940431A1 (de) Brennkammer mit abgestufter brennstoffeinspritzung und verfahren zum betreiben einer hochtemperaturbrennkammer
DE2846462A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum emulgieren mit ultraschall
DE1900035A1 (de) Zuendung fuer einen Schubverstaerker,insbesondere fuer Gasturbinentriebwerke
DE1930691C3 (de) Einrichtung zum periodischen Verändern der Wärmeleistung jedes der beiden einander gegenüberliegenden Brenner in einem Brennraum eines Ofens insbesondere für keramisches Gut
DE2050058A1 (de) Betätigungseinrichtung
DE3112904A1 (de) Verbrennungsvorrichtung fuer vergasten fluessigen brennstoff
DE3906976C2 (de)
DE2453616A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur umwandlung von waermeenergie in mechanische energie
DE60102501T2 (de) Einrichtung zum Zünden von Brennstoff
DE2256906A1 (de) Pulsierend arbeitende verbrennungseinrichtung
DE1488117A1 (de) Verfahren zum Erzeugen von Wechselstromenergie
DE882922C (de) Vorrichtung zur Zufuehrung von druckverfluessigten oder druckverdichteten Treibgasen zum Betrieb von Brennkraftmaschinen
DE202017000969U1 (de) Hochspannungszündvorrichtung
DE1927335A1 (de) Brenner,insbesondere OElbrenner
AT113394B (de) Feuerungsanlage für flüssige Brennstoffe.
DE17816C (de) Apparat zum Heizen von Dampfkesseln, Flammöfen u. s. w
DE2649670A1 (de) Brenner fuer fluessige brennstoffe, insbesondere oele
DE1229268B (de) Heizkessel zum Verfeuern von fluessigen oder gasfoermigen Brennstoffen
AT345423B (de) Brenner fuer das gleichzeitige verbrennen von gasfoermigem und fluessigem brennstoff
DE911180C (de) Heizkessel mit Fuellschachtfeuerung, unterem Abbrand und nachgeschalteter Brennkammer