DE1538106A1 - MHD-Generator - Google Patents
MHD-GeneratorInfo
- Publication number
- DE1538106A1 DE1538106A1 DE1965S0099668 DES0099668A DE1538106A1 DE 1538106 A1 DE1538106 A1 DE 1538106A1 DE 1965S0099668 DE1965S0099668 DE 1965S0099668 DE S0099668 A DES0099668 A DE S0099668A DE 1538106 A1 DE1538106 A1 DE 1538106A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- combustion
- combustion chamber
- generator
- mhd
- zone
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K44/00—Machines in which the dynamo-electric interaction between a plasma or flow of conductive liquid or of fluid-borne conductive or magnetic particles and a coil system or magnetic field converts energy of mass flow into electrical energy or vice versa
- H02K44/08—Magnetohydrodynamic [MHD] generators
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K44/00—Machines in which the dynamo-electric interaction between a plasma or flow of conductive liquid or of fluid-borne conductive or magnetic particles and a coil system or magnetic field converts energy of mass flow into electrical energy or vice versa
- H02K44/08—Magnetohydrodynamic [MHD] generators
- H02K44/085—Magnetohydrodynamic [MHD] generators with conducting liquids
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Fluidized-Bed Combustion And Resonant Combustion (AREA)
Description
MHD7Generator .
Es ist in letzter Zeit· bekannt geworden, daß für magnetohydrodynamische
(MHD-) Generatoren die pulsierende Verbrennung Vorteile bietet. Unter pulsierender Verbrennung wird eine periodisch, eingeleitete
Gleichraumverbrennung verstanden, bei der das in einem Brennraum» befindliche brennbare Geraisch nach Zündung und explosionsartiger
Verbrennung ti !-er ein Schwingrohr abströmt. Bei geeigneter Bemessung
läuft vom Ende des .Schwingrohrea eine Druckwelle zum Brennraum zurück,
die das neu eingegebene Gemisch im Brennraum zündet. Brennraum und Schwingrohr bilden ein Schmidt-Rohr. Einzelheiten entnimmt
man beispielsweise den Aufsätzen in VDI-Zeitschrift Bd. 92
(1950), Nr. 16, S. 393-399 und Bd. 94 (1952), Nr, 31, S. 1005-1008.
■ " y " 909836/0U5
No/Or
PIA 65/16ΐ>ΰ ·
Bei solchen Brennern wird das Schwingrohr.von aufeinanderfolgenden
heißen und kalten Gaszonen durchsetzt. Die Frequenz der heiß-kalt
Zonenfolgen,die einfach kurz Zonenfrequenz genannt werden soll, wird
im wesentlichen durch Bemessen von Schwingrohr und Brennkammer bestimmt.
Durch automatisches Ansaugen im Unterdruckbereich der abströmenden
Druckwelle oder durch Einspritzen kann dem Brennraum brennbares Gemisch nachgeliefert werden. Auf die Verwendung für
MHD-Generatoren zuges-chnitten, bilden die Brennkammer mit dem Brennraum
und den Versorgungseinrichtungen, zusammen mit dem Schwingrohr
den Brenner.
Die Vorteile der pulsierenden Verbrennung bestehen darin, daß in
den heißen Zonen wesentlich höhere Temperaturen erzielt werden, ala
es mit gleichen Brennstoffen bei einer Gleichdruckverbrennung möglich wäre. Bei einer pulsierenden Verbrennung iat es nämlich möglieh,
bei einer stöchiometrischen Verteilung der Ausgangskomponenten des Arbeitargase3 eine nahezu vollkommene Verbrennung zu erzielen
. . ■■'...
Bei der Anwendung der pulsierenden Verbrennung für MHD-Generatoren
ergeben sich nun aber verschiedene Schwierigkeiten. So ist es bisher
noch nicht gelungen, ohne Einzelabstimmung am jeweiligen Brenner die Zonenfrequenz über längere Betriebszeit hinreichend konstant
zu halten. Die reaktionskinetischen Vorgänge sind nämlich
weitgehend noch so unbekannt, daß die Zündfolge noch nicht beherrscht werden kann. Solche Brenner können deshalb in Industrieanlagen
noch nicht eingesetzt werden.
Eine weitere Schwierigkeit erkennt man9 wenn man sich die Arbeite-
90 9836/0 14 5""" " .r -
ο· ,-' η· ■' r"\ /Ii T*
PLA
weise eines MHD-Generators mit segmentierten Elektroden·für Gleichstromerzeugung
vergegenwärtigt:
An einem heißen Gasstrahl mit Plasmaeigenschaft sind gegenüberstehend
Elektrodenpaare angeordnet, denen man elektrische Leistung entnehmen kann, wenn senkrecht zur Strömungsrichtung und zur
Verbindungslinie der Elektroden eines Paares ein Magnetfeld angelegt
wird. Bei einem Arbeitsgas, das aus heißen und kalten Zonen
besteht, läßt sich nur dann Gleichstrom entnehmen, wenn die Zonenfrequenz hoch ist. Praktisch soll sie größer als 400 Hz sein.
Der Anreiz, die pulsierende Verbrennung für MHD-Generator einzusetzen,
erklärt sich damit, daß die Generatorleistung mit der Leitfähigkeit
und der Temperatur des Arbeitsgases steigt. Für die Materialbelastung
ist aber die Über heiße und kalte Zonal gs mittel te
Temperatur maßgebend, die tiefer liegt als die für die Leistung maßgebende Temperatur der heißen Zonen.
Da die Zonenfrequenz umgekehrt proportional der Laufzeit der Druckwellen
im Schwingrohr ist, muß das Schwingrohr also kurz sein, um
hohe Zonenfrequenzen zu ermöglichen. Eine lineare Wellenausbreitung
ist andererseits nur dann ge'geben, wenn der Schwingrohrdu.rch- M
messer im Verhältnis zur Länge klein ist. Daraus folgt unmittelbar
der Nachteil für MHD-Generatoren, daß der Gasdurchsatz klein ist. Auf einer Fachtagung ist deshalb vorgeschlagen worden, die Zonenfrequenz
und Durchsatzmenge festlegenden Funktionen zu trennen. Der Vorschlag, sieht 2 Stufen vor, wobei das Schwingrohr der ersten Stufe
die Zonenfrequenz festlegt und die verstimmte zweite Stufe lediglich
zur Durchsatzerhöhung dient, wobei meist eine dritte Stufe
erforderlich wird, um wieder die angestrebten Temperaturen des Arbeit
sgases zu erreichen.
-3- 9Ό9 836/0145 No/()r
j, PLA .65/1650
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Bau eines MHD-Generators mit pulsierender Verbrennung zu ermöglichen, bei dem die
Vorteile der periodischen Gleichraumverbrennung genutzt werden* und
dessen Eigenschaften auoh bei Serienfertigung hinreichend konstant
sind. Zur Lösung ist nach der Erfindung vorgesehen, daß zum Entzünden eines der Brennkammer periodisch zugeführten brennbaren Ge-•
mischee die von einer Anregungsenergiequelle periodisch ausgelöste,
stnrk gebündelte Strahlung eines optischen Sendere mit -selektiv.
fluoreaaentea Medium (Laserstrahlung), dient,
> Ea wird dabei von der Erkenntnis ausgegangen, daß eine vollkommene
Verbrennung im stöchloroetrlaehen Verhältnis zugeführter Ausgängskomponenten möglich ist» wenn bei durch Druck und durch Belatlvgeschwindigkeit
zwischen Brennmittelpartikeln und Verbrennungsmittel
gegebener Turbulenz die Oxydationsrandsöhlohten dea Brennmittels
abgerissen werden. Es hat sich gezeigt, daß daa bei einer
Brennkammer für Gleiehraumverbrennung auch ohne rücklaufende Welle
möglich ist. -.-" "
Es ist an anderer Stelle schon vorgeschlagen worden, bei einer Heizkesselfeuerung
Dieselölnebel durch Laserstrahlung zu entzünden. Hierbei handelt ea sich aber um eine Gleichdruckverbrennung und nicht
unreine Gleichraurayerbrennung« Die Erfindung ermöglicht es weiter·
hin, die Zonenfrequenz den Betriebaerforderniseen ohne konstruktive Abänderungen an Brenner oder Generatorkanal dadurch anzupassen,
daß die Pulefrequenz dee Lasers eingestellt wird. *
Weitere Einwliieiteii der Erfindung sollen anhand in der Zeichnung
-4— .. ' No/Or
. 909836/0.145 ·
BAD ORIGINAL ' :
schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert werden.
Fig.1 gibt den Längsschnitt durch Brenner und Generatorkanal eines
MHD-Generatora nach der Erfindung wieder. Mit 1 ist der Brenner
und mit 2 der Generatorkanal bezeichnet. Der Brenner besteht aus einer Brennkammer 3 mit hier birnenförmigem Brennraum 4, in den
Düsen der Zuführung 5 für die Komponenten eines Arbeitsgases münden.
An der Brennkammer ist weiter ein Laserzündgerät 11 angebaut. Eine Durchführung 6 ist für den Laserstrahl 7 vorgesehen.
Der Brennraum 4 und die Aualaßöffnung 8 sind so bemesaen, daß Gleich
raumverbrennungen erzielt werden, wenn der Durchsatz durch die Zuführungen 5 so eingestellt ist, daß das Arbeitsgas jeweils im wesentlichen
durch den Aualaß 8 abgeströmt ist, bevor neue Komponenten
für die Verbrennung zugegeben werden. Andernfalls würde sich eine
kontinuierliche Ausströmung durch den Aualaß 8 ergeben. Der Laserstrahl
7 kann auf der·mit dem Auslaß fluchtenden Mittellinie 9
so fokussiert werden, daß der Brennfleck etwa zwischen der Brennraummitte
und dem Auslaß 8 liegt. Dadurch erreicht man, daß die Verbrennung sich weitgehend au,f gleichem" Raum in die Brennkammer hinein
fortpflanzt. Man erzielt so besonders höh« Temperaturen. Zündet
man mehr in'der Brennrgummitte, insbesondere bei kugelförmigen
Brennräumen, kann man raschere' Brennfolgen und höhere Zonenfrequenz
erzielen. ."-.-".
Die Zuführung 5 kann im einzelnen aus der Zuführungadüse 12 für
Brennmittel-Saatmaterial-Gemiach, sowie Düse 13 für Brennmittelzerstäubung
und Düse 14 für zustätzliche Verbrennungeluft bestehen.
Bei einer pulsierenden Verbrennung in der Brennkammer 3 spielen
909836/01A5 BADORlkmAL - 5 - ilo/Or
folgende Vorgänge eine Holle:
Die Ausgangskomponenten für eine Verbrennung sind vorvermischt, beispieleweise
durch Einspritzen, zuzugeben. In der Verbrennungsfront vollzieht sich dann ein Makroraischen, wobei das Brennmittelfluid
in Zellen aufgespalten wird, die noch größer als die Moleküle sind» In der Stoßwelle werden den Brennmittelzellen dann laufen die vergasten
Oxydationshäute im Wirbel entrissen, weshalb eine weitere Verbrennung und Vermischung stattfindet. Diese Phase wird als Mi-.
^römischen bezeichnet. Es folgt dann noch die Molekulardiffuqion.
Der Wirbel in der Stoßwelle entsteht dabei durch die Relativgeschwin-P
digkeit zwischen größerer Masse z'ufolge langsameren Brennmittelteilchen
und dta schnelleren Partikeln des Verbrennungsmittels. Brennaittel
und Verbrennungamittel sollen als Brennstoffe bezeichnet
werden.
Jtea Zündgerät 11 besteht Ib wesentlichen aus einem Laserkopf 15 und
einer Linse 16. Der Laserkopf enthält beispielsweise einen Rubinkristall 17 und als Anregungsenergiequelle eine Blitzlichtlampe 18.
Die Zündeinrichtung für die Blitzlichtlampe ist durch einen Kondensator
alt Zündspule 19 (Zündeinrichtung) angegeben. Die Kondensatorbatterie
für die Blitzlichtlampe und ein Netzteil sind in der Ein
richtung 20 untergebracht· Mit-21 ist eine Blende bezeichnet.
Die Brennweite der Linse 16 soll im vorliegenden Fall 1 m betragen.
Die Linse 16 1st im Schutzrohr 21 eo angeordnet, daß die Laserstrahlung 7 auf die Füllung des Brennraumes 4 fokussiert wird. Da
bei dem verwendeten Rubinkristall der öffnungswinkel etwa 30' betragen hat, ergibt sich der Strahldurchmeaser la Gebiet höchsterEner-
6β... 0Ό8 83GZO1M
BAD
gie, alao im Brennfleck 10 ,im vorliegenden Pall mit rund 2 mm. .
Daa Gebiet höchster Energiediohte erstreckt siöh dann über etwa
einige cm länge» Mit dem beschriebenen Zündgerät 11 kann auf etwa
800G erwärmtes und aeratäubtea Heizöl in einem mischungsverhältnis
öl zu luft wie 1*; 10*00 durch Impulse mit einer Energie dichte von
1,5 Watt/seo. bei einer Impulsdauer von 0,5 millisec, entzündet werden.
Zur Anregung des Laeerkrietalla eignen sich dann Lichtimpulee
von 0,3 bis 2 milliaec. Dauer. Die Impulsfolge der Laserstrahlung
läQt eich dabei durch Einstellen der Zündeinrichtung 1$ für die
Blitzlichtlampe 18 steuern.
An den Auslaß 8 der Brennkammer 3 schließt eich der Generatorkanal
2 an. Der Kanaidurchmesser kann größer aia der Durchmeeeer dta
Auslassen 8 sein und so groß gewählt Werden, daß der Strömungsraum
22 des Generatorkanals nicht als Schwingrohr wirkt«
Man kann auch bei einem engen Generatorkanal eine rücklaufende felle
vermeiden, wenn »an am Kanalende Dämpfungaglieder vorsieht. Das
können ein Diffusor oder die Speicheimasae eines Warnetausohere
sein. Der MHD-Generator läßt sich dann mit Überachallströmungen betreiben.
Andernfalls kann auch eine Übersehalldüse als Sperre für rücklaufende Wellen dienen.
Daß der MHD-Generator nach der Erfindung sich auch unter Ausnutzung
der pulsierenden Verbrennung leicht im tlbersohallbatrieb fahren
läßt, iat ein btaonderer Vorteil, Sollen nämlioh MHD-Generatoren
mit Brennern, die aur Zündung auf die rücklaufende felle angewiesen
sind, im Über«öhallbetrieb laufen, sind asu» Entkoppeln zwischen
Schwingrohr und beiohleunigtndtr Laraldüae Zwieohensehälter einzuschalten, die Störungen und Verluste verursachen*
0G9836/OU5
7 "
65/1650
Im Generatorkanal können segmenti'erte Elektroden angeordnet sein,
so daß die jeweils einander gegenüberstehenden Elektroden 23 und 24»
25 und 26, 27 und 28, sowie-29 und 30 Elektrodenpaare bilden, an
deren Durchführungen 31 sieh jeweils elektrische Leistung abnehmen
Iäi3t/Senkrecht zur Strömungsrichtung des Arbeitsgases und senkrecht.
zur Verbindungelinie der Elektrodenpaare ist ein Magnetfeld ■■
angelegt zu denken» Dieses Magnetfeld kann durch über und unter der
Zeichenebene angeordnete Erregerwicklungen erzeugt werden, von denen
eine mit 32 bezeichnet angegeben ist* · ,
■'■'■■ .■ :--'~v.(.:'-'■-';■' ' v: ' '■:■■-■■■ '■.'■■ ν '■'■■".■' "': "'"'-.■■
Die Elektroden 23 bie 30 können in elektrisch Isolierenden Kanalwänden
eingebettet" sein 1 Dassu können die KanalwSnde aus keramikartigen Stoffen aufgebaut sola oder aus geMhlten Metallblöeken, deren Fugen mit einem hitzebestänaigenf elektriech ieolierenden Kitt
ausgefüllt sind. Die in^ Sohnitt dargestellten Kanalwände 33 «nd 34
sind über und unter der JSeißhenebenö durch abdeckende Kaaalwände
abgeschlossen zu
Zwischen Brennkammer 3" und- Geireratorkanal 2; kann auch ein als;Schwingrohr
wirkendes Robratüek' 35 nach' Fig. 2 eingeschaltet" sein. Wenn die
länge des Bohres 35 .n-icfat auf die Zonenfrequensi. abgestimmt ist ,--.-also
»außerhalb der.'SesOnangi-änge' liegt, tritt- keine Bee onanz auf *-Das-Rohr
35 wirkt dann nur als schwaohöa Sohwingrohr,; weshalb die Zünd«··
frequenz und somit die. Zonenfrequenz^^ weiterhin durch die Imp-ulsfolge
des Zündgerätes "bestimmt werden. Ein eolcnee verstimBites Sehwisgrohr
kann Jedoch "im-'"Brennraum 4 nach Abaehluß einer explosionsartigen Verbrennung einen unterdruck ausbilden, der ausreicht» um neiie lusgangs-
'. koinponenten ahKueaägen« Brennkammer 3:mit- Zuführung 5 und Mndgerät
- ■ ■ .. ■ '.-■'. ■""."" / -: ■-"".".■".,■'■■ '-V.
einerseits unäverstimatea Scß^ingrohr 35 bilden dann einen Brenner,
■-der-den Goaeratorkanal. 2" mit Arbeitegae-
Die bekannten Einflüsse der .-Brennraumform- un
Schwlngrohres auf die Arbeitscharakterxs!J.KtJ.::;
MHD-G-enerato-r nach'de? Erfindung aus/reinr^;;. _■
ne Baufora nach BUg, 2 eine" besonders .-"irr ;■- '"■··
eino Bauforra nach FIg, 3 eine besonders ^nar-r·.
der der Gleichraumverbrennungen entwickelt..
65/1650 ■ ' * 'Τ
ο u "altiiBg aft α
:>',Κ; *ΐ bet β 1;;ί>!δ
Die Zuführung-5 für Verbrennungskomponenten ΐ:-:;:·:ι ü-i.t" ■■i.oni Brcnnraum
4 durch Kanäle 36 verbunden sein» die xn cles Brennrauni zünden und dort durch Klapp- oder Saugventile 31 abgeschlossen werden
■ ·
Pig. 4 zeigt geöffnete Ventile im Augenblick des Ansaugens nach einer
Gleichraumverbrennung. Die Pfeile 38 geben die Strömung der angesaugten
Komponenten wieder. In Hg. 4 ist weiter eine heiße Zone
eingezeichnet^ 'die in'Pfeilriohtung 39 gerade den Auslaß 8 des
Brennraumes 4 verläßt. Die Ventile 37 werden geschlossen, wenn eine
neue Verbrennung gezündet wird,* » . .
Da sich beim.MHD-Generator nach der Erfindung die Zündfolge und somit
die Zonenfrequenz gut beherrschen läßt,können mehrereBrennkammern,
im Parallelbetrieb eingesetzt werden. Deshalb kann man mit sehr
wenigen Brennergrößen Generatorkanäle unterschiedlicher Größenordnungen
versorgen. Bei geeigneten Generatorkanälen und gaeigneten Zonenfrequenzen,
kann man auch pulsierende Gleichströme erzeugen? die
in Wechselströme umgesetzt werden können.
Her MnD-Senerator «ach der Erfindung eig*i?t ν;ΐ'Λ "uo....on -
bad
Claims (1)
- i c ο ο «r I j ^ α ίί U οU;K:1 "j':' '"1J;(7) eise;: o^cisiGüou ß(Lage: jtx^i/il^ii^(3) ίΒίκϊχΐΐοΧΜΓt ρ daS aa(2) aagöscdeaerator iiaeh AaspjfKeb 15 aaöutreJa gekeangeielaae'ö 0 daß swlaelaen Br©a:akasEi®r (3) imö Generatorlsaiial (2) ain SehwiiigTOiir (35) angeordiiet ;Ls-t9 dessen i-äag© aaßeriialb d<ar lesoaaaglärigs liegt»4» Generator 3aaeh\ ein©© dop vorhergehenden- luspinie-iieB dadurch g© kßanssichiiet 9 daß 'mehrere- Brennfeammera gleich©2· 2ttiidfr©qo®nE "/or eip.am (Jeneratorlcanal .ströisungsBiäßig parallelgeseJsa,Xt©t si
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965S0099668 DE1538106A1 (de) | 1965-09-25 | 1965-09-25 | MHD-Generator |
AT729066A AT256974B (de) | 1965-09-25 | 1966-07-29 | Magnetohydrodynamischer-Generator |
NL6613033A NL6613033A (de) | 1965-09-25 | 1966-09-15 | |
BE687105D BE687105A (de) | 1965-09-25 | 1966-09-19 | |
CH1355266A CH454262A (de) | 1965-09-25 | 1966-09-20 | MHD-Generator |
US581285A US3480806A (en) | 1965-09-25 | 1966-09-22 | Mhd generator |
GB42700/66A GB1111079A (en) | 1965-09-25 | 1966-09-23 | The mhd generation of electricity |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965S0099668 DE1538106A1 (de) | 1965-09-25 | 1965-09-25 | MHD-Generator |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1538106A1 true DE1538106A1 (de) | 1969-09-04 |
Family
ID=31947548
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1965S0099668 Pending DE1538106A1 (de) | 1965-09-25 | 1965-09-25 | MHD-Generator |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3480806A (de) |
AT (1) | AT256974B (de) |
BE (1) | BE687105A (de) |
CH (1) | CH454262A (de) |
DE (1) | DE1538106A1 (de) |
GB (1) | GB1111079A (de) |
NL (1) | NL6613033A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008028208A1 (de) * | 2008-06-09 | 2009-12-17 | Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. | Brennkammervorrichtung und Verfahren zu deren Betrieb |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3660700A (en) * | 1970-06-10 | 1972-05-02 | Space Sciences Inc | Magnetohydrodynamic generator |
BE788632A (de) * | 1971-09-17 | 1973-03-12 | D Comp Gen | |
US4275318A (en) * | 1975-12-16 | 1981-06-23 | Duncan Fred A | Magnetohydrodynamic method and apparatus for converting solar radiation to electrical energy |
US4199402A (en) * | 1976-02-23 | 1980-04-22 | Ahmed Abul A M | Plasma energy production |
US4350915A (en) * | 1976-09-27 | 1982-09-21 | Wyatt William G | Radiant energy converter |
US4134034A (en) * | 1977-03-09 | 1979-01-09 | Banyaszati Kutato Intezet | Magnetohydrodynamic power systems |
CA1148600A (en) * | 1981-09-23 | 1983-06-21 | James C. Hayes | Self induced laser magnetohydrodynamic (mhd) electric generator |
US4590842A (en) * | 1983-03-01 | 1986-05-27 | Gt-Devices | Method of and apparatus for accelerating a projectile |
US6484492B2 (en) * | 2001-01-09 | 2002-11-26 | General Electric Company | Magnetohydrodynamic flow control for pulse detonation engines |
DE102004046814B3 (de) * | 2004-09-27 | 2006-03-09 | Siemens Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Beeinflussung von Verbrennungsvorgängen, insbesondere zum Betrieb einer Gasturbine |
US7378749B2 (en) * | 2005-10-26 | 2008-05-27 | Moore Donald O | Electrical generator system |
US9249757B2 (en) * | 2011-08-15 | 2016-02-02 | Bert Zauderer | Terrestrial power and propulsion from nuclear or renewable metal fuels with magnetohydrodynamics |
US9383100B1 (en) * | 2012-08-28 | 2016-07-05 | The Boeing Company | Magnetically managed combustion |
US10108697B1 (en) | 2013-06-17 | 2018-10-23 | The Boeing Company | Event matching by analysis of text characteristics (e-match) |
RU2650887C2 (ru) * | 2016-06-15 | 2018-04-18 | Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования Балтийский государственный технический университет "ВОЕНМЕХ" им. Д.Ф. Устинова (БГТУ "ВОЕНМЕХ") | Магнитогидродинамический генератор |
CN112491239B (zh) * | 2020-11-09 | 2022-01-11 | 浙江工业大学 | 截断式电磁振动发电装置 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3154703A (en) * | 1960-04-11 | 1964-10-27 | Zahavi Elias | Magnetohydrodynamic generators of alternating current |
US3177651A (en) * | 1962-01-18 | 1965-04-13 | United Aircraft Corp | Laser ignition |
-
1965
- 1965-09-25 DE DE1965S0099668 patent/DE1538106A1/de active Pending
-
1966
- 1966-07-29 AT AT729066A patent/AT256974B/de active
- 1966-09-15 NL NL6613033A patent/NL6613033A/xx unknown
- 1966-09-19 BE BE687105D patent/BE687105A/xx unknown
- 1966-09-20 CH CH1355266A patent/CH454262A/de unknown
- 1966-09-22 US US581285A patent/US3480806A/en not_active Expired - Lifetime
- 1966-09-23 GB GB42700/66A patent/GB1111079A/en not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008028208A1 (de) * | 2008-06-09 | 2009-12-17 | Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. | Brennkammervorrichtung und Verfahren zu deren Betrieb |
DE202009018138U1 (de) | 2008-06-09 | 2011-02-17 | Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. | Brennkammervorrichtung |
DE102008028208B4 (de) * | 2008-06-09 | 2012-03-22 | Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. | Brennkammervorrichtung und Verfahren zu deren Betrieb |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT256974B (de) | 1967-09-11 |
NL6613033A (de) | 1967-03-28 |
CH454262A (de) | 1968-04-15 |
BE687105A (de) | 1967-03-01 |
GB1111079A (en) | 1968-04-24 |
US3480806A (en) | 1969-11-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1538106A1 (de) | MHD-Generator | |
CH627097A5 (de) | ||
DE60127672T2 (de) | Verbrennungsverbesserungssystem und methode | |
EP1004823B1 (de) | Dämpfungsvorrichtung zur Reduzierung der Schwingungsamplitude akustischer Wellen für einen Brenner | |
DE1252974B (de) | Gleichraumbrennkammer | |
DE2940431A1 (de) | Brennkammer mit abgestufter brennstoffeinspritzung und verfahren zum betreiben einer hochtemperaturbrennkammer | |
DE2846462A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum emulgieren mit ultraschall | |
DE1900035A1 (de) | Zuendung fuer einen Schubverstaerker,insbesondere fuer Gasturbinentriebwerke | |
DE1930691C3 (de) | Einrichtung zum periodischen Verändern der Wärmeleistung jedes der beiden einander gegenüberliegenden Brenner in einem Brennraum eines Ofens insbesondere für keramisches Gut | |
DE2050058A1 (de) | Betätigungseinrichtung | |
DE3112904A1 (de) | Verbrennungsvorrichtung fuer vergasten fluessigen brennstoff | |
DE3906976C2 (de) | ||
DE2453616A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur umwandlung von waermeenergie in mechanische energie | |
DE60102501T2 (de) | Einrichtung zum Zünden von Brennstoff | |
DE2256906A1 (de) | Pulsierend arbeitende verbrennungseinrichtung | |
DE1488117A1 (de) | Verfahren zum Erzeugen von Wechselstromenergie | |
DE882922C (de) | Vorrichtung zur Zufuehrung von druckverfluessigten oder druckverdichteten Treibgasen zum Betrieb von Brennkraftmaschinen | |
DE202017000969U1 (de) | Hochspannungszündvorrichtung | |
DE1927335A1 (de) | Brenner,insbesondere OElbrenner | |
AT113394B (de) | Feuerungsanlage für flüssige Brennstoffe. | |
DE17816C (de) | Apparat zum Heizen von Dampfkesseln, Flammöfen u. s. w | |
DE2649670A1 (de) | Brenner fuer fluessige brennstoffe, insbesondere oele | |
DE1229268B (de) | Heizkessel zum Verfeuern von fluessigen oder gasfoermigen Brennstoffen | |
AT345423B (de) | Brenner fuer das gleichzeitige verbrennen von gasfoermigem und fluessigem brennstoff | |
DE911180C (de) | Heizkessel mit Fuellschachtfeuerung, unterem Abbrand und nachgeschalteter Brennkammer |