DE2649670A1 - Brenner fuer fluessige brennstoffe, insbesondere oele - Google Patents

Brenner fuer fluessige brennstoffe, insbesondere oele

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DE2649670A1 DE19762649670 DE2649670A DE2649670A1 DE 2649670 A1 DE2649670 A1 DE 2649670A1 DE 19762649670 DE19762649670 DE 19762649670 DE 2649670 A DE2649670 A DE 2649670A DE 2649670 A1 DE2649670 A1 DE 2649670A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/10Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space the spraying being induced by a gaseous medium, e.g. water vapour
    • F23D11/16Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space the spraying being induced by a gaseous medium, e.g. water vapour in which an emulsion of water and fuel is sprayed

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Description

  • Brenner für flüssige Brennstoffe, insbesondere Öle
  • Die Erfindung betrifft einen Brenner für flüssige Brennstoffe, insbesondere Öle, mit einer Düse zur Emulsionszerstüubung des Brennstoffs mittels Wasser oder dergleichen.
  • Bei ölbetriebenen Heizungen, insbesondere solchen, die beispielsweise bei solarbeheizten Wohnanlagen als Zusatzheizungen anzutreffen sind, besteht vielfach Bedarf an Brennern für Massendurchsatze in der Größenordnung von 1 lcg/h und darunter.
  • Wo derartig kleine Durchsatzleistungen gefordert sind, wird bis heute Brennern, die nach dem Verdampfungsprinzip oder dem nur für niedrigviskose Heizöle in Betracht kommenden Prinzip der UltraschallzerstEubung arbeiten, gegenüber den bekannten Brennern eingangs genannter Gattung, die nach dem Druckzerstäuberprinzip arbeiten, der Vorzug gegeben.
  • Der Grund hierfür ist in erster Linie darin zu suchen, daß es an kostengünstigen Zerstauberdüsen mangelt, die in der Lage sind, bei Ilassendurdlsätzen der genannten Größenordnung noch gut zu fun1ctionieren.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen für kleine Massendurchsätze von beispielsweise weniger als 1 kg/h hervorragend geeigneten Brenner eingangs genannter Gattung zu entwickeln, der Forderungen nach einer Regelbarkeit der Durchsatzleistung in weiten Grenzen, einer Dauerbetriebsmöglichkeit, einer Verwendbarkeit von Heizölen unterschiedlicher Viskositut, einem hohen Ausbrenngrad, einer geringen Schadstoffemission, einem geringen Energiebedarf, einem niedrigen Gerauschpegel, einer hohen Betriebssicherheit bei geringem Wartungsaufwand und einer Anbaumöglichkeit an bereits vorhandene Heizungsanlagen gerecht zu werden vermag.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Düse eine in Langsachsrichtung sich erstreckende und quer hierzu schwingungsfähige Zunge zum wechselweisen Öffnen und Schließen einer zu einer Zungenseite führenden Leitung für flüssigen Brennstoff geringen Druckes und einer zur gegenüberliegenden Zungenseite führenden Leitung für Wasser geringen Druckes aufweist und einem im vorderen Brennka-erbereich eingebauten ringförrnigen Flammenhalter zum Erzeugen einer Rezirkulation heißer Verbrennungsgase achsgleich vorgeordnet ist, wobei der Flammenhalter als Ringhalsejektor zum Ansaugen eines Gemisches aus rezirkulierenden Verbrennungsgasen und emulsionsz@rstäubtem Brennstoff aus der Düse in den P'Iammenkern mittels Verbrennungsluft aus einem Luftkanal auf der Außenseite des Brennkammermsntels ausgebildet ist.
  • Die erfindungsganaS ergriffenen Naßnahmen lassen sich ohne großen Aufwand verwirklichen. Geschieht dies, ist das Ergebnis ein für kleine Massendurchsätze der genannten Größenordnung hervorragend geeigneter Brenner. Diese Eignung beruht auf der speziellen Ausbildung und getroffenen Zuordnung von Zerstäuberdüse und Flammenhalter. Daraus resultieren auch die Vorteile einer unaufwendigen Steuerbarkeit der Brennerleistung in weiten Grenzen, einer Dauerbetriebsmöglichkeit bei hoher Betriebssicherheit und niedrigem IZartungsaufwand, einer Verwendbarkeit von Heizöl en unterschiedlicher Visi;ositat, eines hohen Ausbrenngrades, einer geringen Schadstoffemission, eines niedrigen Gerauschpegels, eines geringen Leistungsbedarfs und einer Anbaumöglichkeit an vorhandene Heizungsanlagen. Zur erfindungsgemäßen Zerstauberdüse, mit welcher das Problem der Aufbereitung kleinster Brennstoffmengen auf einfache Weise überwunden wird, ist erlüuternd folgendes zu bemerken: Bei ihr ist von einer Druckzerstaubung des Brennstoffs und tiassers abgesehen worden. Brennstoff und Wasser werden vielmehr - wie bereits an anderer Stelle ausgeführt - mit nur geringem Uberdruck der Düse zugeleitet. Diese ist es dann, die mit Hilfe des wassers die Zerstäubungsenergie erzeugt. Letzteres versetzt beim Einströmen ins Düseninnere die darin befindliche Zunge in Schwingungen. Auf die schwingende Zunge wird von der gegen überliegenden Seite her der Brennstoff geleitet. Hier geschieht dessen Auflösung in Tropfen, welche mit Hilfe der kinetischen Energie des Wassers die Düse verlassen. Dabei kommt es am Düsenmund zu einer intensiven Vermischung zwischen Wasser und Brennstofftropfen und stromabwärts des Düsenmundes zu einer intensiven Vermis6lung vorgenannter Emulsion mit dem Zentrum des Ringhalsejektors zuströmenden rezirkulierenden Verbrennungsgasen und der Verbrennungsluft.
  • Wie bereits erv'ähnt, schließt die schwingende Zunge intennittierend die Zufuhrleitungen für Wasser und Brennstoff. Auf diese Weise wird dem Bestreben Rechnung getragen, die Wassermenge möglichst klein zu halten. Aus demselben Grund empfiehlt Sich auch, die in Ausgestaltung der Erfindung mit einer an der Zunge fixierten Klappe verschließbare Wasserleitung zungenseitig als Kapillarrohr auszubilden. Der Austrittsquerschnitt der Brennstoffleitung ist dagegen relativ groß bemessen, was die Gefahr einer Verstopfung ausschließt.
  • Gemäß einem ausgestaltenden Erfindungsmerkmal ist die Wasserleitung auf ihrem Weg .ur Zerstäuberdüse in einer Schlange um den Brennkammermantel geführt. Dadurch erfuhrt das Wasser eine ErwArmung auf beispielsweise 800 C, was sich beschleunigend auf die Brennstoffaufbereitung auswirkt und den eg für eine Verwendung von heizöl hoher Viskosität öffnet.
  • Es steht nichts im Wege, die Wasserleitung unter Zwischenschaltung einer Rückschlagklappe und einer keine nennenswerten Kosten verursachenden kleinen Entkarbonisierungsvorrichtung ans Verbrauchernetz anzuschließen. Auf diese Weise laßt sich die sonst zur Wasserförderung erforderliche Pumpe einsparen.
  • Bezüglich der Leistungsbeeinflussung erweist es sich als vorteilhaft, der Brennkammer auf der Seite der Zerstäuberdüse ein Geblase steuerbarer Drehzahl zum Fördern von Frischluft in den Luftkanal auf der Außenseite des Brenn]cammermantels vorzuordnen und im erwähnten Luftkanal stromabwürts von Mantelöffnungen für eine Primarluftzufuhr zum Ringhalsejektor eine verstellbare Drosselvorrichtung für Sundarluft zu installieren. Dadurch ist u.a. auch die Möglichkeit geboten, den Brenner sowohl mit gelber als auch mit blauer Flamme zu betreiben.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der schematischen Zeichnung näher erläutert.
  • Die einzige Figur zeigt in Form einer Prinæipskizze einen Brenner 1 vom Typ eines Emulsionszerstäubers. Dieser weist in einem Gehäuse 2 mit einem düsenförmig erweiterten hinteren Endabschnitt 3 eine von einem Mantel 4 und einer vorderen Stirnwand S begrenzte Brennlsammer 6 und auf der Außenseite des Brennkammermantels einen Luftkanal 7 auf. Im vorderen Bereich der Brennkammer 6 ist unter Belassung eines radialen Abstandes 3 zurn Kammermantel 4 und eines axialen Abstands 9 zur Kammerstirnwand 5 ein Plammenhalter 10 zum Erzeugen einer flezirkulation 11 heißer Verbrennungsgase konzentrisch angeordnet. Besagter Flammenhalter 10 weist eine Ausbildung als Ringhalsejektor zum Ansaugen eines Gemisches aus rezirkulierenden Verbrennungsgasen und emulsionszerst<iubtem Brennstoff aus einer Zerstäuberdüse 13 in den durch Pfeile 12 gekennzeichneten Flammenkern auf, wobei als Treibmittel Verbrennungsluft aus dem Luftkanal 7 auf der Außenseite des Brennlcammermantels dient. Die Verbrennungsluft nimmt dabei ihren Weg in Pfeilrichtung 14 über Öffnwagen 15 im Brennkammermantel 4 zu Lufteinlässen 1G auf der Außenseite des Ringhalsejektors 10 und von dort in Pfeilrichtung 1.7 zur Ringdüse 13 auf der Innen seite des Ringhalsejektors 10, der mittels Rippen 19 am Brennkammermantel 4 fixiert ist.
  • Die Zerstäuberdüse 13 ist dem Ringhalsejelctor 10 achsgleich vorgeordnet. Sie weist eine in Längsachsrichtung sich erstreckende und qucr hierzu schwingungsfähige Zunge 20 zum wechselweisen Öffnen und Schließen einer zu einer Zungenseite 21 führenden Leitung 23 für flüssigen Brennstoff geringengenDruckes und einer zur gegenüberliegenden Zungenseite 22 führenden Leitung 24 für liasser geringen Druckes auf. Die Wasserleitung 24 ist zur Erwärmung des Wassers auf ihrem Weg sur Düse 13 in einer Schlange 25 um den Brennkammermantel 4 geführt. Zungenseitig weist sie stromaDwärts einer Drossel 26 eine Ausbildung als Kapillarrohr 27 auf.
  • Zum intermittierenden Verschließen desselben durch die schwingende Zunge 20 ist an letzterer eine Klappe 28 fi:iert.
  • Für die Versorgung des Luftkanals 7 auf der Außenseite des Brennkammermantels 4 mit Frischluft ist ein Radialgebläse 29 steuerbarer Drehzahl verantwortlich, das über eine Welle 30 mit einem Elektromotor 31 in Antriebsverbindung steht.
  • Auf derselben tielle sitzt auch eine aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellte Brennstoffpumpe. Brennstoffpumpe, Radialgebläse 29 und Ilotor 31 sind dabei ebenso wic dic Brennkammer 6 im Gehäuse 2 untergebracht, und zwar auf der der Brennkammer 6 abgewandten Seite der Zerstäuberdüse 13.
  • Zum Luftkanal 7 ist schließlich noch zu bemerken, daß er stromabwärts der kantelöffnungen 15 für die Primärluftzufuhr zu.a Ringhalsejektor 0 eine verstellbare Drosseleinrichtung 32 für Sekundärluft und in Höhe des Brennkammeraustritts Drall-33 schaufeln/aufucist. Letztere sind am Gehäuse 2 fixiert und sorgen dafür, daß der Sekundärluftstrom einen Weg in Pfeilrichtung 34 ninrat.
  • Die Zündung erfolgt mittels einer elektrischen Hochspannungsfunkenstrecke. Die dazu erforderlichen Zündelektroden sind tait 35 und 36 bezeichnet.
  • Patentansprüche:

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Brenner für flüssige Brennstoffe, insbesondere Öle, mit mit einer Düse zur Emulsionszerstäubung des Drennstoffs mittels Wasser oder dergleichen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Düse (13) eine in Längsachsrichtung sich erstreckende und quer hierzu schwingungsfähige Zunge (20) zura wechselweisen Öffnen und Schließen einer zu einer Zungenseite (21) führenden Leitung (23) für flüssigen Brennstoff geringen Druckes und einer zur gegenüberliegenden Zungenseite (22) führenden Leitung (24) für Wasser geringen Druckes aufweist und einem im vorderen Brennkammerbereich eingebauten ringförmigen Flammenhalter (10) zum Erzeugen einer Rezirl:ulation (11) heißer Verbrennungsgase achsgleich vorgeordnet ist, wobei der Flammenhalter als Ringhalsejektor (10) zum Ansaugen eines Gemisches aus rezirkulierenden Verbrennungsgasen und emulsionszerstäubtem Brennstoff aus der Düse(13) in den Flammenl:ern (12) mittels Verbrennungsluft aus einem Luftkanal (7) auf der Außenseite des Brennkamn'errnantels (4) ausgebildet ist.
  2. 2. Brenner nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß an der Zunge (20) auf der Seite (22) der Wasserleitung (24) eine Klappe (28) zum Verschließen der letzteren befestigt ist.
  3. 3. Brenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Wasserleitung (24) im zungenseitigen Endbereich eine Ausbildung als Kapillarrohr (27) aufweist.
  4. 4. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Wasserleitung (24) auf ihrem Weg zur Düse (13) in einer Schlange (25) um den Brennkammermantel (4) geführt ist.
  5. 5. Brenner nach einen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n s e i c h n e t , daß die Liasserleitung (24) unter Zwischenschaltung einer Rückschlagklappe und einer Vorrichtung zur EntJarbonisierung an das Verbrauchernetz angeschlossen ist.
  6. 6. Brenner nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t durch ein der Brennkammer (6) vorgeordnetes Geblase (29) steuerbarer Drehzahl zum Fördern von Frischluft in den Luftkanal (7) auf der Außenseite des Brennkammermantels(4).
  7. 7. Brenner nach Anspruch 1 oder 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß im Luftkanal (7) auf der @ußenseite des Brennkammermantels (4) stromabwärts von Uantelöffnungen (15) für eine Pnmarluftzufuhr zum Ringhalsejektor (10) eine verstellbare Drosselvorrichtung (32) für Sekundärluft angeordnet ist.
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FR2547020A1 (fr) * 1983-06-02 1984-12-07 Tanaka Akeo Procede et appareil de combustion d'une emulsion du type eau dans l'huile

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DE2144805A1 (de) * 1971-09-08 1973-03-15 Robert Von Dipl Ing Linde Mischrohr fuer rueckfuehrbrenner

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