DE1537679A1 - Sprachgesteuertes UEbertragungssystem - Google Patents

Sprachgesteuertes UEbertragungssystem

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DE1537679A1
DE1537679A1 DE19671537679 DE1537679A DE1537679A1 DE 1537679 A1 DE1537679 A1 DE 1537679A1 DE 19671537679 DE19671537679 DE 19671537679 DE 1537679 A DE1537679 A DE 1537679A DE 1537679 A1 DE1537679 A1 DE 1537679A1
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transmission
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transmission system
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Hermann Bendel
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/40Circuits
    • H04B1/44Transmit/receive switching
    • H04B1/46Transmit/receive switching by voice-frequency signals; by pilot signals

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interconnected Communication Systems, Intercoms, And Interphones (AREA)

Description

  • Sprachgesteuertes Übertragungssystem Die Erfindung betrifft ein sprachgesteuertes Übertragungssystem mit jeweils über Zweidrahtverbindungen angeschlossenen Teilnehmerstellen und den einzelnen Teilnehmerstellen zugeordneten Steuerschaltungen, die eine Pegelverglcichsstufe enthalten, mittels welcher auf Grund eines Vergleichs der Pegel beider Übertragungsrichtungen eine Umschaltung einer Zrreidrahtverbindung von einer auf die andere Übertragungsrichtung oder von für beide Übertragungsrichtungen nur jeweils einmal vorhandener Einrichtungen, z . B. Verstärlter, bewirkbar ist.
  • Bei ztieidräh-tig endenden Sprechkreisen, deren Übertragungsdämpfung sehr stark schwankt, kann die Stabilität dadurch-verbessert werden, daß man in die Zweidrahtabschnitte eingefügte sprachgesteuerte Einrichtungen vorsieht, die die jeweils nicht benötigte Übertragungsrichtung unterbrechen.
  • Sprachgesteuerte Einrichtungen in Zweidrahtabschnitten von Sprechkreisen können auch z.B. aus für- beide Übertragungsrichtungen nur jeweils einmal vorgesehenen Verstärkern bestehen. Diese werden z.B. aus wirtschaftlichen Gründen für beide Übertragungsrichtungen zugleich benutzt. Die Umschaltung eines derartigen Verstärkers von einer Übertragungsrichtung auf die andere erfolgt dabei Mit Hilfe der Surechströme.
  • Solange die leitungsrestdämpfung klein und beide Teilnehmer einer Sprechverbindung etwa gleich laut sprechen, wird sich die Umsteuerung@der Übertragungsrichtung problemlos durchführen lassen, weil im allgemeinen derjenige Teilnehmer, der bisher als Hörer an der Sprechverbndung beteiligt war und nun selbst sprechen und:also die Übertragungsrichtung umkehren will, zu diesem Zweck anfangs etwas lauter sprechen wird. Die Umkehrung der Übertragungsrichtung mit Hilfe eines Pegelvergleichs wird aber z.B. schwierig bei größerer Zeitungsdämpfung, unterschiedlicher Dämpfungen der Teilnehmerleitungen, unterschiedlicher Sprechgreise der Teilnehmer, wenn die Sprachdynamik zur Verbesserung des Signal-,Geräuschabstandes starkt gepreßt ist, wenn das ankommende heitungsgeräusch die Amplitude schwacher und mittlerer laute der abgehenden Sprache erreicht, wenn. bei stark gepreßter Sprachdynamik in den Silbenpausen ein Fül? geräusch übertragen-wird-oder wenn schließlich aus anderen Gründen die Sprechströme eines Teilnehmers vor der Übertragung in ein Dauersignal konstanter Amplitude-umgeformt werden. Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein sprachgesteuertes Übertragungssystem zu schaffen, mit dessen Hilfe eine betriebssichere Umschaltung sprachgesteuerter Einrichtungen bzw. der Übertragungsrichtung auch am fernen Ende der Verbindung möglich ist. Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Steuerschaltungen bei einen sprachgesteuerten Übertragungssystem der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung derart ausgebildet, daß lediglich die Umschaltung von ankommender Übertragungsrichtung (Hörrichtung) auf abgehende Über-., tragungsrichtung (Sprechrichtung) mittels der Pegelvergleichsstufe erfolgt, daß jeweils zugleich mit einer solchen Umschaltung ein Steuersignal zur fernen Teilnehmerstelle ausgesandt wird und daß die Umschaltung von abgehender Übertragungsrichtung (Sprechrichtung) auf -. ankommende Übertragungsrichtung (Hörrichtung) lediglich mittels des empfangenen Steuersignals bewirkbar ist. Weiter ist vorgesehen, daß für die Dauer einer Steuersignalsendung seitens der einer Teilnehmerstelle zugeordneten Steuerschaltung eine@in der Steuerschaltung enthaltene Steuersignalauswertestufe abgeschaltet ist und daß in einer Steuerschaltung ein Zeitglied in der Weise vorgesehen ist, daß ein Steuersignalempfang jeweils die.Abschaltung der Wirksamkeit der-Pegelvergleichsstufe für eine bestimmte Zeitspanne bewirkt, daß ferner die Steuersignalsenclung jeweils auf eine Zeitspanne von ca. 20 bis 30 msec.nach einer Umschaltung der Übertragungsrichtung beschränkt ist und daß schließlich eine Steuerschaltung derart weiter ausgebildet ist, daß bei in Sprechrichtung geschalteter aber ünbesprochener Zweidrahtverbindung nach Ablauf einer bestimmten Zeitspanne von z.B. ca. 1 sec eine automatische Urschaltung der Zveidrahtverbindung in Hörrichtung erfolgt.
  • Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, daß -die Umschaltung von Hör- auf Sprechrichtung auf Grund eines Pegelvergleichs nur bei den Einrichtungen betriebssicher vorgenommen werden kann, die derjenigen Teilnehmerstelle zugeordnet sind, die jeweils vom Hören zurr Sprechen übergehen will. Die betriebssichere Umschaltung der Übertragungsrichtung beim fernen Teilnehmer wird da-1Zer nicht mit Hilfe eines Pegelvergleichs vorgenommen, sondern durch ein Steuersignal bewirkt.
  • Im folgenden wird an Hand einer Figur ein Ausführungsbeispiel eines Übertragungssystems nach der Erfindung näher erläutert.
  • In der Figur sind zwei Teilnehmerstellen A und B dargestellt, die jeweils über zweidrahtige hcitungsverbindungen 1 und 2 und über eine z.B: vierdrahtige Fernleitung 3 miteinander verbunden sind. In die Zweidrahtverbindungen beider Teilnehmerstellen sind für beide Übertragungsrichtungen nur jeweils einmal vorgesehene Einrichtungen 4 und 5, die z.B.'Verstärker sein können, eingefügt. Diese Einrichtungen können' mit Hilfe von Kontakten s1, s2, s3 urid s4 entweder in Hör- oder in Sprechrichtung, bezogen auf die zugehörige Teil.nehmerstelle, eingeschaltet werden. Diese Umschältung wird jeweils durch eine Steuerschaltung SA und SB vorgenommen. Zu jeder Steuerschaltung gehört ferner ein Sender für eine Steuerfrequenz FA und FB und ein Empfängerfür diese Frequenz BA, EB. Jedem Empfänger ist außerdem ein Verzögerungsglied tA und tB nachgeschaltet. Durch Kontakte s5 bzw. s6 können Sender oder Empfänger für die Steuerfrequenz wahlweise an den Verbindungsweg angeschlossen werden.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende. In der Teilnehmerstelle B wurde eben gesprochen. Die in der Steuerschaltung SB enthaltene fegelvergleichsstufe hatte daher die Kontakte s3 und s4 in Sprechrichtung geschaltet. Nun will jedoch Teilnehmer A sprechen. Es -ist für ihn leicht, dabei die Lautstärke so zu wählen, daI3 die in seiner Steuerschaltung SA enthalten-; egelvergleichsstufe veranlUßt wird, die der Teilnehmerstelle A. zugeordnete Einrichtung 4 in Sprechrichtung umzuschalten. Die Kontakte sl und s2 nehmen demzufolge die dargestellte Stellung ein. Zugleich mit der Umschaltung der Einrichtung 4 wird mit dem Kontakt s5 der Sender fA für die Steuerfrequenz angeschlossen. infolgedessen gelangt zur Steuer- Schaltung SB ein Steuersignal, das von dem Empfänger EB ausgewertet wird. Der Empfang des Steuersignals hat die Umschaltung der Kontakte s3 und s4 zur Folge. Die Einrichtung 5 ist damit für den Teilnehmer B in Hörrichtung geschaltem. Nach Aussendung des Steuersignals geht der Kontakt s5 wieder in seine Ruhelage zurück und schließt damit den Empfänger @EA an die Übertragungsleitung an. Wenn nun der Teilnehirier B wieder sprechen -rill, so bewirkt er seinerseits über die Pegelvergleichsstufe seiner Steuerschaltung SB eine Umschaltung der Einrichtung 5 in Sprechrichtung und die Aussendung des Steuersignals mit Hilfe des Senders FB, worauf die Einrichtung 4 der Teilnehmerstelle A wieder in Hörrichtung umgeschaltet wird. Die Anschlüsse für die Fegelvergleichsstufe einer Steuerschaltung sind so vorgesehen, daß bei in Sprechrichtung geschalteter zugeozdneter Einrichtung. 4 und 5 rein Pegelvergleich vorgenommen werden kann, `geil die Hörrichtung in der betreffenden Teilnehmerstelle von der Pegelvergleichsstufe abgeschaltet ist.
  • Die Umschal-@ung einer Einrichtung 4 bzw. 5 von Sprechen auf Hören erfolgt jeweils mindestens für eine durch das Zeitglied tA bzw. tB bestimmte Zeitspanne. Erst nach Ablauf dieser Zeitspanne kann z.B. der Teilnehmer B über einen Vergleich der von .A empfangenen Sprache mit seiner Sprache wieder die Steuerschaltung SB beeinflussen. Es wird dadurch erreicht, daß Teilnehmer B den Teilnehmer A hört. Teilnehmer B wird nun im allgemeinen zu sprechen aufhören, insbesondere, wenn man den .Teilnehmer A durch eine relativ groß gewählte bevorrechtigte Zeitspanne z.B. mittels entsprechender Einstellung der Steuerschaltung . SB bevorzugt. Zu lang,darf diese Bevorrechtigung aber nicht sein, weil in dieser Zeit der Teilnehmer .A den Teilnehmer B nicht hört und daher auch nicht weiß, ob der Teilnehmer B weiterspricht oder sich unterbrechen ließ. Nimmt Teilnehmer B aber keine Rücksicht auf den Teilnehmer A und spricht weiter, so wird es ihm nach Ablauf der den Teilnehmer A bevorrechtigenden Zeitüp:nne gelingen, seine Steuerschaltung in den Zustand Sprechen zu bringen und mit seiner Steuerfrequenz FB die Steuersehaltung S A wieder auf Hören umzustellen.
  • Die Steuerfrequenz FA oder FB braucht nur solange über- " tragen zu werden, bis die angesprochene Steuerschaltung den Impuls aufgenommen hat. 20 bis 30 msec genügen dazu im allgemeinen. Wenn dieser Impuls aber durch eine Leitungsstörung oder z.B. durch die Schaltzeit eines Tasi-Systems oder einer Echosperre verloren gegangen ist, sind beide Endeinrichtungen auf Sprechen geschaltet und keiner der beiden Teilnehmer kann von diesem Zeitpunkt an den anderen hören. Die- gleiche Schwierigkeit ergibt sich, wenn Teilnehmer:A u-nd Teilnehmer B vor ihrem Gespräch Verbindungen-mit anderen Teilnehmern hätten und sowohl. Teilnehmer A wie Teilnehmer B bei diesen Verbindungen zuletzt sprachen.. Dann befinden sich ebenfalls beide Endeinrichtungen bei Gesprächsbeginn zwischen den Teilnehmern A und B im Schaltzustand Sprechen. Zur Behebung dieser Schwierigkeiten, ist vorgesehen z.B. 1 sec nach Aufhören des Sprechens die Steuerschaltung und damit die Einrichtungen 4 und 5 automatisch auf Hören zu schalten..-Eine Zeit dieser Größenordnung muß gewählt werden, damit zwischen den einzelnen Vorten eines Satzes und möglichst auch zwischeil -den- Sätzen nicht umgeschaltet wird, denn bei jedem Umschalten auf Sprechen wird durch die Schaltzeit der erste Laut etwas beschnitten.

Claims (1)

  1. P a t_:e n t ans p :O ü c h e 1 Sprachgesteuertes Übertragungssystem mit jeweils über Zweidrahtverbindungen angeschlossenen Teilnehmerstellen und den einzelnen Teilnehmerstellen zugeordneten Steuerschaltungen; die- eine Pegelvergleichsstufe enthalten, mittels welcher auf Grund eines Vergleichs der Pegel beider Übertragungsrichtungen eine Umschaltung einer Zrreidrahtverbindung-von einer auf die andere Übertragungsrichtung oder von:für beide-Übertragungsrichtungen nur jeweils einmal vorhandentrginrichtungen,z.B. Verstärker, bewirkbar ist, gekenn- zeichnet durch eine derartige Ausbildung einer-Steuerschaltung, daß lediglich. die Umschältung von ankommender Übertragungsrichtung (Hörrichtung) auf abgehende Übertragungsrichtung (Sprechrichtung) mittels der Pegelvergleichsstufe erfolgt, daß jeweils zugleich mit einer solchen Umschalturig ein Steuersignal zur fernen Teilnehmerstelle ausgesandt wird und daß- die -Umschaltung von abgehender Übertragungsrichtung-(Sprechrichtung) auf ankommende Übertragungsrichtung (Hörrichtung) lediglich mittels des empfangenen Steuersignals bewirkbar ist. - 2. Übertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Dauer einer Steuersignalsendung seitens der einer Teilnehmerstelle zugeordneten Steuerschaltung eine in der Steuerschaltung enthaltene Steuersignalauswertestufe abgeschaltet ist. 3. Übertragungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Steuerschaltung ein Zeitglied in der Weise vorgesehen ist, daß ein Steuersignalempfang jeweils die Abschaltung der Wirksamkeit der Pegclvergleichsstuie für eine bestimmte Zeitspanne bewirkt: E. Übertragungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuersignalsendung jeweils auf eine Zeitspanne von ca. 20 bis 30 ursec nach einer Umschaltung der Übertragungsrichtung beschränkt. ist. 5. Übertragungssystem nach einem der. vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine derartige weitere ilusbilduiig einer Steuerschaltung, daß bei in Sprechrichtung geschalteter aber unbesproehener Zweidrahtverbindung nach Ablauf einer bestimmten Zeitspanne von z. H. ca.. i sec eine automatische Umschaltung der ?%.teidi,ahtvcrbindung in Hörrichtung erfolgt.
DE19671537679 1967-08-14 1967-08-14 Sprachgesteuerte gegensprechanlage Withdrawn DE1537679B2 (de)

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