DE1537672B2 - Elektroakustischer wandler - Google Patents

Elektroakustischer wandler

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DE1537672B2
DE1537672B2 DE19671537672 DE1537672A DE1537672B2 DE 1537672 B2 DE1537672 B2 DE 1537672B2 DE 19671537672 DE19671537672 DE 19671537672 DE 1537672 A DE1537672 A DE 1537672A DE 1537672 B2 DE1537672 B2 DE 1537672B2
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DE19671537672
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Albert Muller Erich Lehrer Wolfgang 8000 München Schiert Hans 8019 Ebersberg Geese
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/06Arranging circuit leads; Relieving strain on circuit leads

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung betrifft elektroakustische Wandler geordnet sein. Die Vertiefungen können sich dann für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechgeräte, bei am Boden oder am Umfang des Topfes befinden und denen zum elektrischen Anschluß sowohl Kontakt- radial oder tangential zugänglich sein. Derartige Anflächen für Kontaktfedern als auch Anschlußelemente Ordnungen sind vorteilhaft für den Anschluß von für Steckverbindungen vorgesehen sind. Die Aus- 5 Steckanschlußelementen, die sich unmittelbar am rüstung eines elektroakustischen Wandlers mit zwei Ende einer lose verlegten Zuleitung befinden. Die Zuverschiedenen Anschlußmöglichkeiten wird neuer- leitungen kommen in der Regel aus einer Richtung, dings deshalb bevorzugt, weil bei der Herstellung die senkrecht zur Achse des Wandlers verläuft, so moderner Wandler zwar Steckanschlüsse wegen der daß durch geeignete Anordnung der Vertiefungen sichereren Kontaktgabe und der günstigeren Über- io überflüssige Abbiegungen der Leitungen vermieden gangswiderstände vorgesehen werden müssen, diese werden können.
Wandler unter Umständen aber auch in die bisher Zweckmäßigerweise können die Steckanschlußüblichen Aufnahmeräume einzubauen sind, die nur elemente Messerkontakte sein. Die Messerkontakte die Möglichkeiten zum Anschluß an Kontaktfedern sind der weniger komplizierte und damit weniger haben. 15 empfindliche Teil einer Steckverbindung. Es ist daher
Es ist bereits eine Ausführung bekannt, deren empfehlenswert, diese und nicht die komplizierteren
Wandlergehäuse im wesentlichen aus einem Metall- Federteile im Wandler anzuordnen, so daß eventuelle
topf besteht, in dessen kreisförmig durchbrochenen Reparaturarbeiten an der Steckverbindung nicht am
Boden über eine Isolierscheibe eine ebenfalls kreis- Wandler, sondern an der Zuleitung vorgenommen
förmige Metallscheibe eingesetzt ist. Sowohl der 20 werden müssen.
Boden des metallischen Topfes als auch die Metall- Dabei ist es von besonderem Vorteil, daß die Scheibe können als Kontaktflächen für Kontaktfeder- Messerkontakte überstehende und/oder herausgerisanschluß dienen. Beide Teile sind mit Ansätzen ver- sene Teile der Kontaktflächen sein können. Damit sehen, die zum Anschluß von Steckverbindungsele- ergibt sich eine günstige Fertigungsmöglichkeit, da menten dienen können. Nachteilig bei dieser Anord- 25 die sowieso durch Stanzen bzw. Ziehen herzustellennung ist, daß die Steckanschlußelemente über die den kreisring- oder ringförmigen Kontaktflächen äußeren Begrenzungen des Wandlers hervorragen leicht durch Änderung des Stanzwerkzeuges so ver- und somit den Raumbedarf vergrößern. Hinzu ändert werden können, daß sie im gleichen Arbeitskommt, daß durch die exponierte Lage eine Verlet- Vorgang die notwendigen Steckverbindungsteile nutzung oder Zerstörung der Steckanschlußelemente im 30 bilden.
Laufe der Montage, während des Transportes oder Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung
beim Einbau möglich ist. kann das Gehäuse des Wandlers ein Kunststoffspritz -
Zweck der Erfindung ist es, die genannten Nach- teil mit auf der der Membran gegenüberliegenden teile zu vermeiden und an einem elektroakustischen Seite durch die Kontaktflächen verschlossenen Öff-Wandler Steckanschlußelemente vorzusehen, die auf 35 nungen sein. Vorteilhaft bei einem Kunststoffspritzden Raumbedarf des Wandlers keinen Einfluß haben teil ist, daß die erfindungsgemäß erforderlichen Ver- und gegen Verletzung oder Zerstörung so weit wie tiefungen für die Aufnahme der Steckanschlußmöglich gesichert sind. elemente beim Fertigungsvorgang sehr leicht mitgebil-
Erreicht wird dieser Zweck dadurch, daß die det werden können und daß das Gehäusematerial
Steckanschlußelemente in Ausnehmungen des Ge- 40 gute Isolationseigenschaften besitzt, so daß die Kon-
häuses versenkt angeordnet sind. taktflächen und die in die Vertiefungen ragenden
Mit dieser Anordnung sind die Steckanschluß- Kontaktmesser ohne zusätzliche Isolierteile unmittel-
elemente im wesentlichen unzugänglich gegen unbe- bar auf dem Gehäuse befestigt werden können,
absichtigte Berührung, und sie können, da sie sich im Im folgenden wird die Erfindung an Hand einiger
Inneren des bisher erforderlichen Wandlervolumens 45 Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
befinden, in alle Aufnahmen eingebaut werden, die Fig. 1 und 2 zwei Schnitte durch einen Wandler,
bisher von Wandlern eingenommen wurden. Wesent- dessen Steckanschlußelemente senkrecht zur Achse
licher Vorteil ist noch, daß mit der versenkten An- angeordnet sind,
Ordnung der Steckanschlußelemente die Kontakt- tiefungen für die Aufnahme der Steckanschlußflächen für einen Kontaktfederanschluß völlig frei 50 elemente parallel zur Achse angeordnet sind,
bleiben, so daß auf die Lage der Wandler bei Kon- F i g. 4 einen Wandler, dessen Steckanschlußeletaktfederanschluß keine Rücksicht genommen werden mente schräg zur Achse verlaufen,
muß. In F i g. 1 trägt ein Wandlergehäuse 1 aus Kunst-
Nach einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel stoff eine Abdeckung 2, mit Hilfe derer die nicht gekönnen die Steckanschlußelemente in parallel zur 55 zeichnete Membran befestigt ist und ein Magnet-Achse verlaufenden, schachtartigen Vertiefungen des system 3 zur Erregung der Membran. Das Gehäuse 1 Gehäuses angeordnet sein. Sie sind damit vom Boden hat seitliche Öffnungen 4 und 5, in die Messerdes Wandlers her zugänglich, was beispielsweise vor- kontakte 6 und 7 ragen. Die Messerkontakte sind die teilhaft sein kann in Aufnahmen, die, wie bei Hand- Enden von Lappen für die Kontaktflächen von Konapparaten, mit Töpfen aus dämpfendem Material 60 taktfederanschlüssen. Eine Kontaktfläche 8 wird von versehen sind, und in denen die korrespondierenden einem kreisringförmigen Metallteil gebildet, dessen Steckanschlußelemente in richtiger Lage fest an- Rand 9 hochgezogen ist und das mit einzelnen Lapgeordnet sind. Der elektroakustische Wandler wird pen 10, die in Ausnehmungen des Gehäuses 1 hineindann nur in seinen Aufnahmetopf eingesteckt und ist gebogen sind, befestigt ist. Ein Lappen 11, der vom angeschlossen. 65 Teil 8 ausgeht, trägt den Messerkontakt 6 in der Ver-
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel können tiefung 4. Die andere Kontaktfläche 12 bildet den
die Steckanschlußelemente auch in senkrecht zur unteren Abschluß des Magnetsystems 3, ist scheiben-
Achse verlaufenden Vertiefungen des Gehäuses an- förmig mit leicht hochgebördeltem Rand ausgebildet
und hat einen Lappen 13, der das Kontaktmesser 7 trägt und in die Gehäusevertiefung 5 hineinführt.
F i g. 2 zeigt einen Schnitt durch die Anordnung nach Fig. 1 in der Ebene der Kontaktmesser 6 und 7. Lage und Anordnung der Kontaktmesser sind darin gut zu erkennen, am Kontaktmesser 6 ist strichpunktiert ein aufgesetztes Federelement 14 mit Anschlußschnur 15 angedeutet, wobei erkennbar ist, daß das Federelement an keiner Stelle über die Konturen des Gehäuses herausragt.
F i g. 3 zeigt einen Wandler, dessen Membranträger 16 mit Hilfe einer Abdeckung 17 mit einem Gehäuse 19 verbunden ist. Das Gehäuse 19 ist links im Bilde eingezogen und bildet eine Vertiefung 20, in die ein ebenfalls durch die Abdeckung 17 gehaltenes Kontaktmesser 21 ragt. Das Kontaktmesser verläuft parallel zur Achse des Wandlers. Ein über ein Teil 22 mit dem Membranträger 16 verbundenes Magnetsystem 23 ist insgesamt durch ein rohrnietähnliches Teil 24 zusammengehalten, in dessen Innenraum über ein Isolierteil 25 ein weiteres Kontaktmesser 26 befestigt ist. Die beiden Kontaktmesser stehen elektrisch mit den Flächen für die Kontaktanschlüsse in Verbindung, die einmal vom Gehäuse 19 und zum anderen durch eine unter dem rohrnietähnlichem Teil 24 gehaltene Scheibe 27, die gegenüber dem Gehäuse durch eine Scheibe 28 isoliert ist, gebildet werden.
F i g. 4 zeigt schließlich noch die Möglichkeit einer schrägen Anordnung der Kontaktmesser in seitlich eingezogenen Bereichen eines Wandlers. Das Wandlergehäuse ist hier ebenfalls ein Kunststoffteil 29, an dem über eine Abdeckung 30 eine Membran 31 befestigt ist. Eine im Innenraum des Wandlers befestigte Basis 32 trägt ein Kontaktmesser 33, das die Gehäusewand durchbricht und in eine Ausnehmung 34 hineinragt. Ein Steckanschlußelement 35 sowie eine Anschlußschnur 36 sind strichpunktiert angedeutet. Die zugehörige Kontaktfläche wird von einem kreisringförmigem Teil 37 gebildet, dessen aufgebördelte Ränder 38 in Ausnehmungen des Gehäuses eingreifen.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Elektroakustischer Wandler für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechgeräte, bei dem zum elektrischen Anschluß sowohl Kontaktflächen für Kontaktfedern als auch Anschlußelemente für Steckverbindungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckanschlußelemente in Ausnehmungen des Gehäuses versenkt angeordnet sind.
2. Elektroakustischer Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckanschlußelemente in parallel zur Achse verlaufenden schachtartigen Vertiefungen des Gehäuses angeordnet sind.
3. Elektroakustischer Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckanschlußelemente in senkrecht zur Achse verlaufenden Vertiefungen des Gehäuses angeordnet sind.
4. Elektroakustischer Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckanschlußelemente Messerkontakte sind.
5. Elektroakustischer Wandler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerkontakte überstehende und/oder herausgerissene Teile der Kontaktflächen sind.
6. Elektroakustischer Wandler nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Wandlers ein Kunststoffspritzteil mit auf der der Membran gegenüberliegenden Seite durch die Kontaktflächen verschlossenen öffnungen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19671537672 1967-07-31 1967-07-31 Elektroakustischer wandler Pending DE1537672B2 (de)

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