DE1537455C3 - Zur wahlweisen Durchfuhrung der NOR oder Äquivalenz Funktion umschalt bares Verknüpfungsglied - Google Patents

Zur wahlweisen Durchfuhrung der NOR oder Äquivalenz Funktion umschalt bares Verknüpfungsglied

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DE1537455C3
DE1537455C3 DE1537455A DE1537455A DE1537455C3 DE 1537455 C3 DE1537455 C3 DE 1537455C3 DE 1537455 A DE1537455 A DE 1537455A DE 1537455 A DE1537455 A DE 1537455A DE 1537455 C3 DE1537455 C3 DE 1537455C3
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Reiner 7129 Talheim Engbert
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Description

3 4
Z-DiodenZ1 und Z2 (Fig. 1). Hierzu wurde in einen Halbaddierers darstellt. Bislang wurde die Anti-
n-leitenden Halbleiterkörper 1 eine p-leitende Basis- valenz aus mehreren UND- und NOR-Gliedern oder
zone 3 eindiffundiert. Der restliche η-leitende Teil aus mehreren Sperrgliedern zusammengesetzt. So
des Halbleiterkörpers 1 dient als Kollektorzone 2 des konnte mit Hilfe der erfindungsgemäßen logischen
Transistors T1. In die Basiszone wurden drei von- 5 Verknüpfung der für die Bildung eines Halbaddierers
einander getrennte η-leitende Zonen 4, 6 und 8 ein- erforderliche Aufwand erheblich reduziert werden,
diffundiert. Die Zone 4 dient als Emitterzone des Die F i g. 2 b zeigt eine vorteilhafte Weiterbildung
Transistors T1, und der Metallkontakt 5 dieser Zone des in der F i g. 2 a dargestellten umschaltbaren Ver-
ist daher mit Erdpotential verbunden. Die beiden knüpfungsgliedes. Danach wird der Schalter 5 in
Zonen 6 und 8 bilden zusammen mit der Basis- io Fig. 2 a durch einen weiteren Transistor T2 ersetzt,
zone 3 Z-Dioden, so daß die Eingänge α und b über Die Kollektorelektrode des Transistors T, wird hier-
die Metallkontakte 7 und 9 der η-leitenden Zonen 6 bei mit der im NOR-Glied als Emitter betriebenen
und 8 und über deren als Z-Dioden wirkende Sperr- Elektrode des Transistors T1 verbunden, während die
schichten zur p-leitenden Zone 3 mit der Basis des Emitterelektrode des Transistors T2 geerdet wird.
Transistors T1 verbunden sind. Die pn-Übergänge i5 Die Basiszone des Transistors T2 ist über eine
der genannten Zonen enden alle auf einer Ober- Z-DiodeZ3 an die weitere Eingangsklemme d an-
fiächenseite des Halbleiterkörpers und sind mit einer geschlossen. Diese Z-Diode, die im übrigen auch
Isolierschicht abgedeckt. Die metallische Kollektor- weggelassen werden kann, wird, wie dies an Hand
elektrode K ist an den Ausgang c und alle Ein- und der F i g. 1 c beschrieben wurde, durch eine zweite
Ausgänge sind über Widerstände R1, R2 bzw. R3 an 20 in die Basiszone eingelassene Emitterzone realisiert,
die Versorgungsspannungsquelle angeschlossen. Wenn es sich auch bei dem Transistor T2 beispiels-
Die F i g. 2 a zeigt nun, wie ein NOR-Glied nach weise um einen npn-Transistor handelt, so wirkt die
der F i g. 1 a bzw. 1 c auf äußerst einfache Weise in Schaltung nach F i g. 2 b als NOR-Glied, wenn am
ein Äquivalenz-Glied umgeschaltet werden kann. Eingang d ein über der Zenerspannung liegendes
Hierzu muß in die Schaltung nach F i g. 1 a allein 35 positives Potential anliegt, da dann der Transistor T2
der Schalter 5 zusätzlich eingefügt werden, durch die leitend wird und die Emitterelektrode des Tran-
die im NOR-Glied als Emitter wirkende und auf sistors T1 praktisch mit dem Erdpotential verbunden
Erdpotential liegende Elektrode E des Transistors T1 ist. Wenn dagegen der Eingang d geerdet ist, bleibt
von diesem Erdpotential abgetrennt werden kann. der Transistor T2 gesperrt, so daß auch über die
Ist die Emitterelektrode vom Erdpotential abge- 30 dann vom Erdpotential getrennte Emitterelektrode trennt, so kann, wenn die Eingänge α und b auf Erd- des Transistors T1 kein Strom fließen kann. Dann potential liegen, kein Kollektorstrom fließen, und am arbeitet die Schaltung nach F i g. 2 b als Äquivalenz-Ausgang c erscheint die positive Spannung der Ver- Glied. Somit kann durch Potentialsteuerung am Einsorgungsspannungsquelle und damit das Binär- gang d, durch Anlegen des Binärzeichens 0 oder des zeichen 1. Liegt an beiden Eingängen α und b ein 35 Binärzeichens 1, die beschriebene logische Verpositives Potential und damit das Binärzeichen 1 an, knüpfung von einem NOR-Glied in ein Äquivalenzso fließt auch in diesem Fall kein Kollektorstrom, da Glied oder umgekehrt umgeschaltet werden,
über die vom Erdpotential getrennte Emitterelektrode Die Wertetafeln für beide Betriebsarten des bekein Strom abfließen kann. Also wird sich auch in schriebenen Verknüpfungsgliedes sind in F i g. 2 c diesem Fall am Ausgang c ein positives Potential 40 zusammengestellt. Der obere Teil der Wertetafel gilt und damit das Binärzeichen 1 einstellen. Wenn je- für das NOR-Glied, d. h. für den Fall, daß am Eindoch nur einer der beiden Eingängen oder b auf gang d das Binärzeichen 1 anliegt, während der Erdpotential gelegt wird, was dem Binärzeichen O an untere Teil der Wertetafel das Äquivalenz-Verhalten diesem Eingang entspricht, wirkt dieser Eingang des Verknüpfungsgliedes wiedergibt, das sich dann gleichzeitig als auf Erdpotential gelegter Emitter des 45 einstellt, wenn am Eingang d Erdpotential für das Transistors T1, so daß bei positivem Potential an Binärzeichen O anliegt.
der anderen Eingangsklemme über den geerdeten Es ist selbstverständlich, daß das erfindungs-
Eingang ein Kollektor-Emitter-Strom fließen kann. gemäße umschaltbare Verknüpfungsglied auch mit
Damit fällt am Ausgang c nur noch die Transistor- pnp-Transistoren an Stelle von npn-Transistoren
restspannung ab, die dem Binärzeichen O entspricht. 50 aufgebaut werden kann. Das beschriebene NOR-
Wenn am Ausgang c nur dann das Binärzeichen 1 Äquivalenz-Glied stellt eine echte Bereicherung im gebildet wird, wenn entweder an beiden Eingängen Bereich der logischen Schaltungen dar, da es mit
das Binärzeichen 1 oder an beiden Eingängen das diesem Doppelfunktionsglied möglich ist, bislang Binärzeichen O anliegt, ist die Äquivalenz-Funktion komplizierte Verknüpfungen der Schaltalgebra mit erfüllt. Die Negation dieser Äquivalenz-Funktion 55 wenigen Einzelverknüpfungsgliedem der beschriebeführt zur Antivalenz, die den Summationsteil eines nen Form zu realisieren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 Der Erfindung liegt dagegen die Aufgabe zugrunde, Patentansprüche: ein Verknüpfungsglied anzugeben, das die NOR- Funktion und die Äquivalenz-Funktion gleicher-
1. Zur wahlweisen Durchführung der NOR- maßen erfüllen kann.
oder der Äquivalenz-Funktion umschaltbares 5 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-Verknüpfungsglied, bestehend aus einem Tran- löst, daß ein weiterer Emitter zur Erfüllung der sistor mit mehreren den Transistor steuernden NOR-Funktion über einen Schalter in an sich beEmitterelektroden und mindestens einer am kannter Weise mit Erdpotential verbunden ist und Kollektor des Transistors angeschlossenen Aus- zur Erfüllung der Äquivalenz-Funktion der Schalter gangselektrode und einer Basiszone,dadurch io geöffnet ist.
gekennzeichnet, daß ein weiterer Emitter Der Erfindung Hegt somit ein neuartiges Ver-
zur Erfüllung der NOR-Funktion über einen knüpfungsglied zugrunde, das sich durch eine ein-
Schalter in an sich bekannter Weise mit Erd- fache Potentialänderung von einem NOR-Glied in
potential verbunden ist und zur Erfüllung der ein Äquivalenz-Glied umschalten läßt. Dabei handelt
Äquivalenz-Funktion der Schalter geöffnet. ist. 15 es sich um eine Schaltung, bei der als Eingangs-
2. Verknüpfungsglied nach Anspruch 1, da- dioden Z-Dioden verwendet werden. Diese Z-Dioden durch gekennzeichnet, daß zur Erfüllung der erhält man dadurch, daß der durch das Potential an Äquivalenz-Funktion die im NOR-Glied als den Eingangsklemmen gesteuerte Transistor des Emitter betriebene Elektrode vom Erdpotential NOR-Gliedes aus einem Halbleiterkörper besteht, abgetrennt und ohne äußeres Potential ist. . 20 der eine Kollektorzone, eine Basiszone und mehrere
3. Verknüpfungsglied nach einem der vorher- in die Basiszone eingelassene Zonen vom Leitungsgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, typ der Kollektorzone aufweist. Von diesen in die daß die im NOR-Glied als Emitter betriebene Basiszone eingelassenen Zonen wird eine als Emitter-Elektrode des Transistors mit der Kollektor- elektrode des Transistors betrieben, während die elektrode eines zweiten Transistors verbunden 25 übrigen Zonen zusammen mit der Basiszone als ist, der über seine Eingangselektrode so gesteuert Z-Dioden wirken und als Eingangselektroden des wird, daß seine Kollektor-Emitter-Strecke beim Verknüpfungsgliedes verwendet werden.
Betrieb der logischen Verknüpfung als NOR- Eine Dioden-Transistor-Logik mit Z-Dioden
Glied leitend und beim Betrieb als Äquivalenz- (DTLZ), die die NOR-Funktion erfüllt und als
Glied gesperrt ist. 30 Grundlage der vorliegenden Erfindung dient, wird
4. Verknüpfungsglied nach einem der vorher- an Hand der Schaltung in F i g. 1 näher erläutert,
gehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Das in F i g. 1 dargestellte NOR-Glied besteht aus Verwendung von npn-Transistoren in dem von einem Transistor T1, dessen Kollektorelektrode K mit einem NOR-Glied in ein Äquivalenz-Glied um- der Ausgangsklemme C und über einen Widerschaltbaren Verknüpfungsglied. 35 stand A3 mit dem positiven Pol einer Versorgungs-
5. Verknüpfungsglied nach einem der An- Gleichspannungsquelle verbunden ist. Der Transprüch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sistor T1 ist beispielsweise ein npn-Planartransistor. beim Betrieb des Verknüpfungsgliedes als NOR- Die Emitterelektrode E des Transistors T1 ist mit oder Äquivalenz-Glied das Binärzeichen O an Erdpotential verbunden, während die Basiselekeinem Eingang des Verknüpfungsgliedes durch 4° trode B über je eine Z-Diode Z1 bzw. Z2 mit den Verbinden der Eingangselektrode mit Erd- Eingangsklemmen α und b verbunden ist. Jede potential und das Binärzeichen 1 durch Anlegen Z-Diode ist über einen Widerstand Ri bzw. R2 mit eines positiven Potentials an die Eingangs- dem positiven Pol der Versorgungs-Gleichspannungselektrode realisiert ist. quelle verbunden. Die Z-Dioden in den Eingangs-
45 strecken des Verknüpfungsgliedes bewirken eine,
hohe Störspannungssicherheit, da die Zenerspannung
der Dioden im allgemeinen zwischen 6 und 7 Volt gewählt wird. Die Störspannungssicherheit an den
Die Erfindung betrifft ein zur wahlweisen Durch- Eingängen α und b beträgt damit mehr als 5 Volt,
führung der NOR- oder Äquivalenz-Funktion um- 50 . In. Fig. Ib ist die Werttabeile des in Fig. 1 dar-
schaltbares Verknüpfungsglied, bestehend aus einem gestellten Verknüpfungsgliedes zusammengestellt.
Transistor mit mehreren den Transistor steuernden Hieraus ersieht man, daß, wenn an einem der beiden
Emitterelektroden und mindestens einer am Kollek- Eingänge α und b das Binärzeichen 1 in Form eines
tor des Transistors angeschlossenen Ausgangs- positiven Spannungsimpulses oder einer über der
elektrode und einer Basiszone. 55 ,Zenerspannung liegenden Gleichspannung angelegt
Es sind ODER-Schaltungen bekannt mit einem wird, der Transistor Tx leitend wird und am
Transistor, die sich bei entsprechender' Wahl des Kollektorausgang c nur die Restspannung abfällt,
Eingangspegels an den Eingangselektroden in. UND- die gleichbedeutend mit dem Binärzeichen O ist.
Schaltungen überführen lassen. Bei einer geringen.. Wenn, dagegen sowohl am Eingang α als auch am Anzahl von Eingängen kann bei der bekannten 60 Eingang b Erdpotentiat angelegt wird, bleibt der
Schaltung eine Umwandlung der Funktion durch die Transistor gesperrt, und am Kollektorausgang liegt
Änderung der Vorspannung erzielt werden. das positive Potential der1 Versorgungsspannungs-
Ferner sind NOR-Glieder aus einem Transistor quelle. Das heißt also, daß nur beim Binärzeichen O
bekannt, der zahlreiche Emitterzonen aufweist, die am Eingang α und am Eingang b am Ausgang c das
teilweise die als Z-Dioden wirkenden Eingangs- 65 Binärzeichen 1 angezeigt wird.
elektroden des Verknüpfungsgliedes bilden. Eine die Die F i g. 1 c zeigt die Realisierung der Schaltung
Emitterfunktion erfüllende Emitterzone ist dabei mit nach F i g. 1 unter Verwendung eines gemeinsamen
Erdpotential verbunden. Halbleiterkörpers 1 für den Transistor T1 und die
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