DE1537257A1 - Gamma-Korrekturschaltung - Google Patents

Gamma-Korrekturschaltung

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DE1537257A1
DE1537257A1 DE19671537257 DE1537257A DE1537257A1 DE 1537257 A1 DE1537257 A1 DE 1537257A1 DE 19671537257 DE19671537257 DE 19671537257 DE 1537257 A DE1537257 A DE 1537257A DE 1537257 A1 DE1537257 A1 DE 1537257A1
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DE
Germany
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signal
transistor
current
circuit
voltage
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DE19671537257
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English (en)
Inventor
Van Lookeren Philips Otto
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/14Picture signal circuitry for video frequency region
    • H04N5/20Circuitry for controlling amplitude response
    • H04N5/202Gamma control

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Description

792
« Gamma-Korrekturschaltung"·
* — — \
Die Erfindung "betrifft eine Gamma-Korrekturschaltung -, mit einer Korrekturkennlinie zur Anpassung der Helligkeitg-Spannungs-Kennlinie einer FernsehsufnahmerSnre an die Spainunga-,Helllgkeite-Kennlinie einer PernseüwiedergaberShre, welche Korrekturkennlinie über den Signalbereich aus Teilen mit verschiedener Ii θ igung zwischen den von einer Klemmschaltung festgelegten dem
Sohwarz-bzw. Weisspegel im Signal der Aufnahmeröhre entsprechenden Werten beateht, welche Schaltung aus vom zu korrodierenden iignal gesteuerten Stromquellen, und zwar einer ersteh einen
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Bloh über den ganzen Signalbereioh der Korre-kturkennlinie Ändernden Strom erzeugenden Stromquelle, einer zweiten einen eich über einen ersten Seil des Signalbereiehes von einem beim Schwarzpegel von einer Klemmeciialtung festgelegten Wert auf einen zweiten Wert 'ändernden Strom erzeugenden Stromquelle und einer dritten einen sich über einen zweiten Teil des Signalbereiohes von einem dritten festen Wert auf einen beim Weisspegel von einer Klemmschaltung festgelegten Wert ändernden Strom erzeugenden Stromquelle aufgebaut ist» wobei der erste und der zweite Teil des Signalbertiohea der Korrelcturkennlinie sich nicht Überlappen und die Ströme im ersten und im zweiten Teil sich in entgegengesetztem Sinne
8ndern· bekannt,
Es ist u.a. aus der deutschen Auelfgeschrift 1.216·9?2
dass derartige Gramma-Korrektur schaltungen zum Erzielen eines varverSnderlionen Verstärkungsfaktors im Signalbereich zwlsohen dem Schwarz- und dem Weisepegel einer Aufnahmeröhre Anwendung finden können. Dies kann auf einfache Weise daduroh erzielt werden» dass die Korrekturkennlinie aus Teilen mit verschiedener
es Neigung besteht. Dabei ist allgemein erforderlich, dass die
Aenderuhg der Verstärkungsfaktoren , d.h. die Verschiebung
der Uebergangspunkte zwischen Teilen verschiedener Neigung, und die Aenderung der Neigungen in der Korrekturkennlinie keine
Aänderung· des Schwarz- und Weisspegels herbeiführt, sondern dass
ein festgelegter Wert dieser Pegel unabhängig von diesen Aendeiungen aufrechterhalten wird. Dieses festlegen kann mit Hilfe von
Klemmschaltung en verwirklicht werden.
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- 3 - PHN.1792.
Sie Wirkungsweise der bekannten Gamme-Korrekturechaltung liest sion am einfacheten mit Hilfe dee sloh über den Signalbereion linear mit der Zeit Ändernden Eingangssignals erläutern. Las Ausgangssignal entaprioht dann der Korrekturkennlinie. Eb stellt sioh heraus , dass mit Hilfe dreier Stromquellen eine Korrekturkennlinie gebildet werden kann· Die erste aLa Triode ausgebildete Stromquelle erzeugt dabei unter Steuerung des sioh linear mit der Zeit ändernden .zu korrigiereden Signals Ober einen in den Anodenkreis aufgenommenen Wideretand eine ttber den ganzen Signalbereich a wi sehen Schwarz- und V/ei as-pegel mehr oder weniger linear abnehmende Spannung« Sie zweite und die dritte Stromquelle , die gleichfalls als Trioden ausgebildet sind, enthalten in ihrem Anodenkreis einen gemeinsamen Widerstand, Die bereits erwähnten Ober einen ersten oder einen zweiten Teil des Signalbereiohes erzeugten Ströme erzeugen in diesem Widerstand eine überlagungsapannung «Diese Spannung wird über eine Regelschaltung mit einer Triode mit einem veränderlichen mittels eines Potentiometers einstellbaren Verstärkungsfaktor der über dem Widerstand im Anodenkreis der ersten Stromquelle erzeugten Spannung Überlagert*
Die beschriebene Korrekturschaltung hat den Vorteil, dass die Einstellung eines bestimmten Gammas mittels eines einzigen Potentiometers erfolgen kann. Es ist aber nachteilig, dass erstens zum Erhalten eines veränderlichen Verstärkungsfaktora eine Triode mit einer Schwanzkennlinie verwendet werden muss, wShrenc zweitens'die leitungen der Korrekturkennlinie in der N8he des Schwarz- und des Weisspegels nicht unabhängig voneinander, sondern nur in' Kombination, d.h. über die Regelschaltung, geregelt werden können·
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. - 4 - PHH.1792.
Die Gammakorrektur schaltung neon der Erfindung net den Zweck , eine veränderlich® Korrekturkennlinie zu β ohsffen, deren verschiedene Heigusigon völlig unabhSngig voneinander gesondert eingestellt werflen lc&intn9 wihrend der Schwärs- und der Welsepegel nach, wie vor konstante Werte haben« Die Schaltung nach der Erfindung let daduxOb £ekonnftelehnetr dass die drei Stromquellen an· einem finde direkt miteinender- verbunden aisä über welch® Verbindung dee korrigiert® Signal über eine, gemeinsame Impedanz als @ine üeberlagoruneeepannu&g eraeug.t wird» und tags die weite ■bzw* die dritte Stromquelle mit ©inem äas Maas der Strorafa&erung be*«· etimm®aö@a ölnstQllfeartE, Wideretand v©rseli@n iet9 der beim von der betreffenden Kleauaeeaaltung festgelegt©.» Pegel kein®»- Ström führt* ·
Der Ei'fini.uag liegt al© Irkeimtala gsigrüM® dassf wenn die 3?/eit@ bgw© ii© dritte Stromquell© mit augeii8riger Kl@mm- schaltung derart g®s@iielt@t v/ird,, dass ein. al© leignng Ib ier R8ߧ des Setoars» hzwo ä@s W®ia©pegele b@atii«@siäer Wlätrstanä JfHr den Scawera- baw« ä@n Welsspegel aelber stromlos let, die Aenderung 4er Ktiguag in der HShe des Söiiwars«· bzw· des Weisepegela ohne Beeinflussung des betreffenden Pegel« erfolgen kann·
Die Schaltung naQh der Erfindung Jiiat ausserdem noch die Vorteile 9 daee sich der Eichvorgang gum linetellen des richtigen Slgnalberelchee zwischen dem Weiea-una dem Schwarzpegel einfach durchführen iSsst und dase durch eine einfache Massnahme eine veränderliche Begrenzung dee Weisepegels erzielt werden kann·
Die Erfindung wird nunmehr an Hand der figuren beispielsweise nlher erläutert·
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Fig. 1 zeigt ein Ausitthrungsbeiepiel, und figuren 2 und 3 dienen aur ErlHuterung der Wirkungeweise der Schaltung nach ?ig*1.
In Figc1 werden den Eingangsklemmen 1 und 2 die bei diesen Klemmen dargestellten Signale gegen die geerdete Klemme 5 augeführt· Bas bei der Eingangsklemme 1 für eine einzige Periode dargestellte Signal ist aus einem Teil mit konstantem Wert und einem sion linear mit der Zeit ändernden Seil aufgebaut. POr die nioht dargestellte FernsehaufnahmerChre, z.B. ein "Plumbikon"v stellt dieses Signal den Sohwarzpegel bzw· das linear in den Weisspegel tibergehende Grau dar· Die Wirkungsweise der Gamma-Korrekturschal tung nach der Erfindung kann mit Hilfe dieses Signals» das für eine Zellenperiode des Fernsehsignal alle zwischen dem Schwarz- und dem Weisspegel liegende Werts gibt, auf einfache Welse erlSutert werden. Eine mit der Eingangsklemme 1 verbundene Phasenumkehrstufe 4 liefert über den Kondensator 5 eine Spannung 6 und über den Kondensator 7 eine Spannung 8, so dass mit diesen Spannungen keine Gleichspannungskomponente übertragen wird. Die Spannung 6 bzw. θ wird dem Kollektor des Transistors 9 bzw. 10 und den Basiselektroden der Transistoren 11, 12, 13, bzw. 14 zugeführt. Die der Elngangskleiiime 2 zugeführten Klemmimpulse, die zu der zeilenwsisen Abtastung in der Pernsehaufnahmeröhre gehören, werden über den Kondensator 15 bzw. 16 der Basis des Transistors 9 bzw. 10 zugeführt. Diese Basiselektroden liegen Über AbleitwiderstSnde 17 und 18 an-Erde. Transistoren 9 und 10 bilden einen Teil vom Klemmschaltungen, mit deren Hilfe wieder eine geeignete G-leiohspannungskomponente in die Spannungen 6 und 8 eingeführt wird. Der
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PHM · 179.2·.
Pegel dee auf diese Weise erhaltenen Erdpotentiala in den Spannungen 6 und 8 ist 's enema ti sah mit der unterbrochen Linie 0 dargestellt. Zum festlegen der Gleichspannung Bicomponent β liegt der Emitter des Transistora 9 über Widerstand 19 an einer Klemme»an die eine
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negative Spannung -V^ gelegt wird. Dieser Emitter ist auaserdtm ober die tarallelBchaltung der Diode 20» dee Entkopplungskondensatore 21 und dta veränderlichen Widerstandes 22 mit ürde verbunden. Δη dem gleichen Zweck ist der Knitter des Transistors 10 über einen widerstand 23 mit einer Klemme verbunden, an die eint positive Spannung +V^ gelegt wird, und über eine Zenerdiode 24 in Reihe alt einem veränderlichen fciderstand 25 mit der Klemme verbunden» an die die negative Spannung -V1 gelegt wird. Der Kondensator 26 dient ale iintkapplungskondenaator gegen £rde. Die Diode 20 und die Eenerdiode 24 in der Klemmschaltung-dienen zur Beseitigung des Temperaturein* flusaes auf den Spannungefall Über dem timitter-Basia-Uebergang de· Transistors 13 bzw. 14· Dadurch .wird erzielt, dass die von der Klemmschaltung eingeführte Gleichapannungakomponente von Temperatur· einflUssen unabhängig ist. Ueber v, id erstände sind die Lmitterelelttroden der Translatoren 11, 12, 13 und 14 an die ein positives Potential führende Klernae +V1 angeschlossen, wobei der niderstand 21 im Emittfcrkreia des Transistors 12 veränderlich ausgebildet ist. Ueberdies liegen die Emitterelektroden der Transistoren 13 und 14 über veränderliche *idereta*nde 28 und 29 an Erde.
Iu dejdn rig. 1 dargestellten Lage eine· üchaltera 30 (nachstehend al· öammalage bestlohnet) liegen die miteinander verbundenen Kollektoren der Transistoren 12, 13 und 14 am iaaitter eines Transistors 31» während der Kollektor des Transistors 11 tt.ber den £ntkopplungskondeneator 32 mit 4rde und über den Aiderstand 33 mit d»r ein negatives Potential führenden laeaae -V1 verbunden ist. In der anderen Lage des behalters 30 (nachstehend ale lineare .Lage bezeichnet) sind die Durchverbindungen umgetauscht. Der gmittfT dee Transistors 31 ist über einen veränderlichen
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Widerstand 34 mit der ein negatives Potential führenden Klemme -V. verbunden. Heber einen in den Kollektorkrels des Iransistori 31 aufgenommenen Wlderetand- >5 wird unter deffi Einfluss des atm Emitter dee Transistora 31 augeführten btrome® eine Spannung erzeugt, die den'Auegangeklemmen 56 und 37 entnommen werdsn kann.
In öer linearen Lage d@s Schalters 30 führt der Tran sistor 11 über den Transistor 31 und den widerstund 35 das in begrenzter Form angeboten® Eiagengseignal umgeändert den Ausgangsklemmen 36 und 37 &us Zugleich liegen nimlich die Kollektoren der Transistoren 1Sß 13 und I4 unaittelber Über iintkopplungskondsiisator 32 an'Krdtt io da©© di@e@ Transistoren dae Ausgangssignal nicht be-
Xa ύ®τ'Q&mma-hage dta Sehalf@re 30 hingegen baein- . fluöst dir fFSüßlstor 11 da® gamma-korrlgiert® Ausgangseigiial..nietat..
Die. Anweadü.ag ä©@ g@h&ltsr@ 30 eehiffft dig M3gli€hk@it9 i@s bignesl« bereich swi@üli@® Söfe®£?s= «nd tt@iesp€gel dea ung@iad©rtea Signals mit dta uign&lbenioM i@@ ga»a%-korrigiert©ii Signale zu T@rgl@ichen» bo dae* auf dl§i@ «ölac ein eiefachtr Mchvorgang verwirklicht wird, ie etelit alci·· M§2>@u©t iaes @if Hilfe d®e ^erkßderlieh«n «idvratan* dea 27 der £ich¥ergang durchgeführt werden kann»
An Hand der Hg. 2 wird die tvirkungewelse der Schaltung nach de? Erfindung näher erläutert. Der Schalter 30 der fig. 1
in
be find tt eich dabei/cler Oamma-Lage.
In den graph!achen Darstellungen der Jf1Ig. 2 ist die Zeltachse t als Abazisea und das Potential V als Ordinate aufgetragen, Die in Fig. 1 dargeatellten Spannungen 6 und θ sind in Figuren 2a und 2b nochmals dargestellt. In den Figuren 2a und 2b Ftj?rl*tntiert der Itil mit konstantem Potential im Zeitintervall
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tQ-t/ den Schwarzpegel, «führend das Höchutpotential (Pig. 2a) bzw» das bindestpotential (Fig. 2b) zum .Zeitpunkt tp den Weisapegel darstellt. Dabei soll berücksichtigt werden, dass die Potentiale zum Zeitpunkt t2 tatsächlich den Potentialen zu dem Zeitpunkt tQ der unmittelbar vorangehenden Zeilenperiode entsprechen. Das Zeitintervall tQ-tg iet gleich der Zeilenperiode der von der tfernsehaufnahaerühre gelieferten Signale. Bas der ülingangsklemme 1 angebotene fernsehsignal hat*zwischen dem Schwäre- und dem fceisapegel eine bestimmte Amplitude. Mit Hilfe der Transistoren 9 und 10 wird eine Gltichspannungekomponente-in die Spannungen 6 und 8 eingeführt, während des Kleu.rniJipulaes sind nämlich' die !Transistoren 9 und 10 leitend, bo dass die Kollektoren nahezu die betreffenden iSmitterpotentiale annehmen. Mit Hilf« des Widerstandes 22 wird das Emitterpotential dee Transistors -9 &ψί einen derart negativen ftert eingestellt, dass während der Klemmung auf den ochwarzpegel das Emitterpotential des Tranaistors \'t> !gleich irdpotential let. Unter Berücksichtigung ties Spannungbabfallei über dem ümitter-Basie-Uebergang des Tranaletore 13 ameβ somit dae der Ä»aie Überlagerte Potential einen kleinen aegBtiven Aert haben. In flgi. 2a iet dies für da· Zeitinttrvall tQ-t^ dargestellt. Die Trane ie tor en 11, .12 und 13 sorgen infolge de« der Basis Überlagerten negativen konstanten Potentiale dafür» dass im Zeitintervall tQ-t1 konstante ötrttae durch die betreffenden Kollektorkreiae fligasen. Nach dem Zeitpunkt t1 nehmen infolge des zunehmenden" Basispotentials die Kollektorströae ab.
Dae ümitterpotential des Transistors 10 wird mit Hilf« det Widerstandes 25 auf einen derart positiven *ert eingestellt, daes beim Auftreten des in Fig. 2b zum Zeitpunkt t2 dargestellten
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Potentials (Weiespegel) daa tmitterpotential d«s Translators 14 gleich irdpotential ist. us ist erforderlich« dass im Zusammenhang mit dem Spannungeabfall ober dem ßasia-£mitte.r-Uebefgang das Potential der Basis des Translator's 14 zum Zeitpunkt*t« einen niedrigen negativen iert aufweist. Lies wird dadurch erzielt, dass, unter Benutzung der begrenzten Form der angebotenen Amplitude zwischen eiern Schwarz- und deiptoeiaspegel im Signal 8 (d.h., dass der Spitze-Spitze-Viiert des Signale 6 nahezu als konstant zu betrachten ist), in Zeitintervall tg-t^ das Signal 8 auf einem positiven Potential festgelegt wird. Das im Intervall tQ-t. von der Klemmschaltung an die Baeie dee Transistors 14 gelieferte! positive Potential, das das ■tJmitterpotential Überschreitet, sperrt den Transistor 14. Mach dem Zeitpunkt t1 nimmt das fiasispotential de3 Transistors 14 ab (fig. 2b) nenn das Baaiapotential das mit Hilfe dee »iderötandee 29 eingestellte ikaitt'erpotential unterschreitet, wird der Traneis tor 14 leitend, 2ua Ätltpunkt t« ist daa £aitttr^otentIaI dea Tranei·tore
- t — "
U durch dl· Älf»teüuh« dta *ideratend»^25 gleich ürdpot»ntial iewordeti. *Ä*Jftnd «imir n«ob»t#n Periode dea Sifnmle θ wltd«rholf| eioh der YorgftÄf.
' Da· Uaberlagerungeprinaip wird nachitehend zur Erläuterung der Wirkungeweise der schaltung nach der Erfindung angewandt. iieTert keiner der Transistoren der schaltung otrom, so führt die Ausgangskleame 56 das Potential -V . Daher wird in den noch zu beschreibenden Figuren auf dieses Potential -V^ hingewiesen.
Piß<, 2c stellt das der Ausgongeklesime 36 zugeführt· Potential ftlr den Fall darr dass in d@x Garama-Lage des schaltere >Q lediglichi d»r Transistor 12 Strom führen Kiiröt. ßabei kanu der Transistor 31, die hler nur als Uebertraguagseltffi^fit dientf auseer
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WUI. 179?
Betracht gelassen werden, Der Transietor 12 liefert während der ganzen Periode tQ-tg <*·* der Baeie «!geführten Signale 6 Strom. Au· Flg. 2c ist dies durch die Lage dee dargestellten Signals in bezug .auf dae Bezugspotential -f^· ersichtlich. Der Kollektorstrom ni»et dabei von einem zum Schwarz-pegel gehörigen Höchstwert auf einen zum Weisepegel gehörigen Mindestwert ab. Die Amplitude des Signals zwischen dem Schwarz- und dem tteisspegel in Fig. 2c kann alt Hilfe des Widerstandes 27 eingestellt werden.
Fig. 2d stellt das an der Ausgangeklemme 36 auftretende öignal für den Fall-dar, dass lediglich der Transistor 1? btrom führt. Der beim Schwarzj>egel durch den Transistor 13 fliesseade utrüm sorgt unter dem Einfluss der Klemmschaltung mit dem Transistor 9 und dem veränderlichen widerstand 22 dafür, dass der Jteit* ter des Transistors 13 ürdpotential erhält. Kach dieser kassnahae der Erfindung ist dadurch der btromwert beim uchwarzpegel von %ert des »iderstandea 26 unabhängig, während mit dem Widerstand 28 das Zeitintervall t«-t- in Fig. 2d eingestellt wird. Der Zeitpunkt, su dem da* Signal 6 das wie eine spvrremd« Spannung der Basit des !Transistor« 13 tugefOnrt wird, dta transistor 13 sperrtt let J* ton dem mit Hi:.fe dss «ridtrstandes 28 tineiellbftren £alttsjrpot«ntlAl abhängig.
flg. 2« besieht sich auf das an der Au8g«ng«kleaat
36 auftretende Potential für den Fall, dass ltdiglioh der IransistOfι )4 den durch d«a widerstand 35 fUesssnden otroa liefert. Di« 1» ■ Zfit3.r,t«rvall tQ>-ti durch die Kleaaaoh'siltung mit dem Translator tO und den einstellbaren Widerstand 25 a^ein positives Potential gelegte B»els StS Transistors 14 hält din Transistor 14 la gesperrten Zustand Das Signal wird jedoch der Baeia wie eine entsperrende
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BAD ORiUiNAL
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Spannung zugeführt. Mit Hilfe des Widerstandes 29 ist der Emitter des gesperrten Transistors 14 an ein bestimmtes Potential gelegt. Unterschreitet der Wert des Potentials des signals 8 an der Basis den des Dmitterpotentials, so wird der Transistor 14.leitend. Die Ausgangsklemme 36 weißt dann einen in Fig. 2e dargestellten Potentialverluui' auf. Oben wurde bereits erwähnt, dass die einstellung deo tfideretandes 25 derartig sein wird, dass zum Zeitpunkt t« das Quitterpotential des Transistors 14 gleich ardpotential sein wird, flach diesen weiteren Mas8nähmeη der Erfindung ist dadurch der Sitrom-•«wert bein Weisspegel vom inert des tfiderstand'ee 29 unabhängig, während mit dem widerstand 29 das Zeitintervall t^-tj in Jfig. 2e eingestellt wird. ■
flg. 21 zeigt das an der Auegangeklemme 36 auftreten-
de Potential für den Fall, dass in der uamma-Lage des iiohalters 30 die drei Transistoren 12, 13 und U zusaiumen über dem .Viiderstand unter dem Einfluss des'bei der üIngangsklemme 1 dargestellt;n oignals eine Ueberlegerungespannung erzeugen. Vom Zeltpunkt tg an entaprioh fi&, 2f der Korrekturkennlinie der O*mma-Korrekturechal« tungp wenn um» linear zunehmende Eingangssignal auf die Zeitachse t aufgetragen wird. Oer Zeitpunkt t. bzw. t» stellt dann das zum Schwarzpegel bzw. zum fteiespegel der Aufnahmeröhre gehörige Signal dar»
Die einfache und unabhängige Einstellbarkeit der
Neigungen in der jLorrekturkennlinie geht bei der Beschreibung der fineuetellenden veränderlichen widerstände deutlich hervor.
JDer veränderliche Widerstand 22 bzw. 25 ist in der Klemmschaltung mit dem Transistor 9 bzw. 10 derart eingestellt, das» für ein der Basis des Transiotors 13 bz«. 14 angebotenes Sig-
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PHfl.1792
nal auf dem Schwarz- bzw. Weisspegel der Emitter des Transistors bzw. U ßrdpotential aufweist. Dies wird dadurch erzielt, dass im Zeitintervall to-t., jeder Periode dea Fernsehsignal dem Kondensator 5 bzw. 7 mit Hilfe der betreffenden Klemmschaltung die benötigte Ladung zugeführt wird, so dass über diesem Kondensator eine Gleiehspannungskömponen'te erzeugt wird. Die Klemmung auf dem Schwir» pegel unter Steuerung der Klemmimpulse ist dadurch möglich, dass während jeder Periode des fersehaignals,, nämlich während der Eück-BOhla^zeit bei der zeilenweisen Abtasti£ig in der i'ernsehaufnahmertJhre den öohwarzpegel auftritt. Dabei kann der Aeisspegel in bezug auf den Sohwarapegel für die Zufuhr, an die Korrekturschaltung des swisehen begrenzten Werten (bchwarz-, teisapegel) liegenden fernaehBignale festgelegt werden. Auf diese Aeiee liefert die Kltmmschaltung sogar bei Abwesenheit des Aeisapegele während elntr Periode dee fernsehsignal* dennoch die richtige Gleichspannungskoa- ponente übtr dem Kondensator. 7.
Der TtrKndtrllohe Widerstand 27 dient zum Durchfuhr*
en des SiohYorgmnge. Dabei echafft der Sohalter 30 die MHJiflichkeit, den zwischen 4ofc*ars~ und Ieie*p«gel liegtndtn iiignalberelch eines Über den Transistor 11 gelieferten ungtSnderten bignala mit dem des Über die Transistoren 12, 13 und U gelieferten gamma-korriglerten Signals zu vergleichen. Bei einem etwaigen Unterschied könntη die beiden Signelbereiche mit Hilfe des veränderlichen Wider standee 27 einander gleich gemacht werden.
Mit dem veränderlichen Widerstand 26 können von
Schwarzpe&sl Aa der Uebergangs^unkt und die Meigung in der Korrekturfceimlicite eiafßatellt wirden. Zur ürläuterung wird Vig. 2d mit
, während die Figuren 2a, b, c den figuren 3«» b §09837/0665-
EAD ORIGINAL
PUM-, 1792
bzw. c entsprechen. Das Zeitintervall tQ-t, in Jf1Ig. ZA iot kleiner ale das Zeitintervall tQ-t5 in Fig. 3d. Unter Berücksichtigung der mit der Zeit linear zunehmenden Spannung 6 ergibt sichWraus, dass im lalle der Fig. 2d der Transistor 13 bei einfcm kleineren Baalspotrential als im falle der Mg. 3d gesperrt wird.nenn von der Tatj sache ausgegangen wird, dass der Transistor 13 gesperrt wird, wenn ί die Potentiale der Basis und des Emitters einander nahezu gleich j sind, stellt sich heraus, dass der «lideretand ί?8 im ialle der Fig. \ 2d niedriger als im falle der Fig. 3d ist. Vergrösserung des nider-] Standes 28 hat zur Folge, daas dar Uebergungspunkt in der i»öhe des
I e .
ι üchwarzpegels (zum Zeitpunkt tx) in der K.orrekturkennlinie weiter
i s
j in iiichtung auf den tteisspegel verschiebt (zum Zeitpunkt te), wobei j auch die Neigung abnimmt.
J ■
j i)9T veränderliche Wideretand 29 dient zum Verachleber
! des Uebtrgangepunktes (vom Zeitpunkt t. zum Zeitpunkt .tr) und zum j Atndern u§r üβigung in der NMhe des Äeisapegeia der Koriekturkenn-linie. In Abhängigkeit vom eingestellten #ert lies verändorliohen j feiderotandiB 29 wird der Transistor U leitend, wenn das Potential
an dtr Basis das iaitttrpcttntial unttrechreitit. iie stellt sich : heraus» dass btIy tints nitdrigsn itrt des Wideretandes 29 der Trani sister 14 nur for niedrigt iOttntialwertt an dir Basis leitend ist. i Beim Vergleich der Fig. 2t sut Fig. 3« gtht hervor, dass der Aert i des Widtretandts 29 im Falle der Fig. 3e niedriger als im Jfelle der ] Figo 2t ist. In den Figuren Je und 3f ist der Fall dargestellt, daei 1 dt,T Widerstand 29 seinen üindeatwert erreicht. Niedrigere ^erte ] Mini picht ««stattete da sonst, wie aus Fig. Ji ersichtlich Ut1 dit
JtorrfJtturkeianlini» nicht innerhalb des von den Kleoussoiialtuiigen SignaJtelbereiches zwischen dem üchwar$- und öem
bleibt. i09837/066S :
.' . . hM. 1192 ■
Weiaebegfcenzung wird mit Hilfe dee veränderlichen Widerstandes 34 erhalten. Obwohl das Eingangssignal zwischen dem Schwärt- und den ieiaepegel begrenzt ist, können in diesem Signal infolge 8rtHoher funkte grosser Helligkeit in dem ron dJjr fernsehaufnahmeröhre aufeunehmenden Bild doch noch bestimmte TeI5Ie den ifieisspegel Überschreiten. Um zu YerhUten, dass diese Signal teile auf unerwünschte Weise an der Auegangsklemme 36 erscheinen, ist der *iderstand 34 vorgesehen. Infolge der Stromverteilung zwischen dea Transistor 31 und dem Widerstand 34 wird nömlich durch den bei eines kleinen Strom auftretenden kleinen Spannungsfall Über dem Widerstand 34 das Potential des Emitters des Transistors 31 negativer als das Baaispotential, wodurch der Transistor 31 gesperrt wird. Der wert des Stromes beim Sperren oder der Pegel der ».eiesbegrenzung kann Bit Hilfe des Widerstandes 34 eingestellt werden.
JeIs leuchtet ein, dass das Prinzip der Erfindung sieh auch sit «äderen Stromquellen als Transistoren anwenden lHsst. Strd· quellent die aus.mehreren einzelteilen oder Möhren aufgebaut sind, können suofc in 0ehaltunken naoh der Axtindunf Anwendung finden. \
Auch ist 9· einltuohttnd, dass sub KrhJdten-tfn 0
aekir als g«tl Ce&erg*n<epunkten in der ftorrskturkenalittle tin· pro*1
portional frSssere AtuMUxl über einen Teil de· Signalbereiohes · wirkender 6tromqutl,Len erforderlich ist. uebergangspunkte in sich . überlappenden Seilen werden dann jedoch gegenseitig beeinflusst.
Is ist aueeerdem einleuchtend» dass das Prinzip
der Erfindung auch bei der Kombination eines Über den ganzen bignsibrreich sußstsnendea Stromes mit einem auf einen zweiten festen
bzw«, einem von einem dritten festen ftert an ab-S tr ο ta ilbsx etmen Teil des äignalberelches in der fiShe
BAD ORIGtöWt
i'hi.1792-
Ad
ftV 15372S7
dee S chw ar a- bzw, Weisepegela engewandt, werden kann. Die Kiemeschaltungen zum festlegen dee Schwarz» und des *eiespegels sollen dabei derart ein*«αtollt· sein, daae beim betreffenden Pegel dtr die Neigung dee Stromes regelnde Emitterwiderstand stromlos ist.
939837/0665-

Claims (2)

PHN.1792.
1. Gamaa-Korrekturschaltung mit einer Korrekrutkennlinie sur Anpassung der HelligkeitavSpannungs-Kennlinie einer Fern« ••naufnahmerönre an die Spannungs-Heiligkeits-Kennlinie einer Wiedergaberöhre» welche Korrekturkennlinie über den Signalbereloh aus Teilen mit verschiedener Neigung zwischen den τοη einer Klemm» schaltung festgelegten dem Schwarz- bzw· Weisspegel im Signal der Aufnahmeröhre entsprechenden Werten besteht» welche Schaltung aus Ton dem zu korrigierenden Signal zu steuernden Stromquellen» und zwar einer ersten einen sich über den ganzen Slgnalbereioh der Korrekturkennlinie ändernden Strom erzeugenden Stromquelle» einer zweiten •inen si on' ttbifr einen treten Seil des Slgnalbereiohes τοη einem' beim Schwerzpegel von einer Klemmschaltung festgelegten Wert auf •inen zweiten Wert ändernden Strom erzeugenden Stromquelle und einer dritten einen sich über einen zweiten !Teil des Signalbereiohes Ton einem dritten festen Wert auf einen beim Weisepegel τοη einer Klemmschaltung festgeigten Wert ändernden Strom erzeugenden Stromquelle aufgebaut ist wobei der erste und der zweit· Teil d·· Sigrialbereiohes der Korrektur kennlinie eioh nicht überlappen und die Ströme im «raten und im zweiten Teil sich in entgegengesetztem Sinne Sndern» dadurch gekennzeichnet» dass die drei Stromquellen an einem Ende direkt miteinander verbunden sind» über welche Verbindung das korrigierte Signal Über eine gemeinsame Impedanz als eine Ueberlagerungaepannung erzeugt wird» und dass die zweite bzw· die dritte Stromquelle mit einem das Hass der Stromünderung bestimmenden einstellbaren Widerstand versehen ist» der beim von der betreffenden Klemmschaltung festgelegten Pegel keinen Strom führt.
BAD ORIGiNAL 9098 37/0685
PHN.1792.
2. Gamma-Korrekturschaltung neon Anspruc.ii 1, dadurch gekennzeichnet» dass die Stromquellen aus Transistoren mit einer gemeinsamen Kollektorimpedanz bestehen» wobei die miteinander vor» bundenen Basiselektroden des ersten und des zweiten Transistors und die Basiβ des dritten Transistors mit je einer von Klemmimpulsen gesteuerten Klemmschaltung und einem Kondensator verbunden sind» welohen Kondensatoren das zu korrigierende Signal in entgegengesetzter Phase zugeführt wird·
3· Gamma-Korrekturschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeiohneti dass von den als Transistoren ausgebildeten Stromquellen der Emitter des zweiten bzw· des dritten Transistors über Je einen Widerstand mit einer eine Gleichspannung führenden Klemme und ober den erwähnten veränderlichen das Mass der Strom-Bnderung bestimmenden v/iderstand mit Erde verbunden ist· 4-· ' Ganuna-Korrekturschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Klemmschaltung aus einem Transistor aufgebaut ist, dessen Kollektor mit dem Kondensator, Über den das zu klemmende Signal zugeführt wird, verbunden ist» und dessen Basis über einen Trennkondensator die Klemmimpulse zugeführt werden, wBhrend in den eine Gleichspannung röhrenden Emitterkreis zur Temperaturstabilisierung eine Diode aufgenommen 1st. 5· Gamma-Korrekturschaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet» dass ale mit einer vierten das zu korrigierende Signal in nicht korrigiertem Zustand Übertragenden Stromquelle und mit einem Wählschalter versehen ist, über den die erwähnten drei Stromquellen oder die vierte Stromquelle der erwShnten Kollektorimpedanz einen Strom liefern»
909837/066 5 _
PHN. 1792·
6· ßainma-Korrektursohaltung na cn Anspruch 5f dadurch gekennzeichnet* dass der WShI-Schalter mit dem Emitter eines Transistors verbunden ist, der einen Teil der erwähnten gemeinsamen Kollektorimpedanz bildet t wobei der Emitter zur Yr'eissbegrenaung des zu korrigierenden Signals Ober einen veränderlichen Widerstand an einer eine konstanteGleiohspannung föhrenden Klemme liegt· 7» Torrichtung zur Verarbeiten eines einer Aufnahmeröhre entnommenen Fernseheignaisι die mit einer Gamma-Korrekturechaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche versehen ist.
■BAD" ORIGINAL 909837/066 5
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