DE1537104A1 - Verfahren und Anordnung zur UEbertragung der Synehronisierinformation zu nach dem PAL-Farbfernsehsystem betriebenen Farbferngeraeten - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur UEbertragung der Synehronisierinformation zu nach dem PAL-Farbfernsehsystem betriebenen Farbferngeraeten

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DE1537104A1 DE19671537104 DE1537104A DE1537104A1 DE 1537104 A1 DE1537104 A1 DE 1537104A1 DE 19671537104 DE19671537104 DE 19671537104 DE 1537104 A DE1537104 A DE 1537104A DE 1537104 A1 DE1537104 A1 DE 1537104A1
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    • H04N11/00Colour television systems
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Description

F E R N S E II G M B II , Darmstadt, Ar. Alten BrJinhof G
Verfahren und Anordnung zur Übertragung der Synchronisierinfor mation zu nach dem PAL-Farbfernsehsystem betriebenen Farbfern-
geräten
rs: j=s = sa as as r= S= s= sa =2 sss es es:=ss ϊ=ϊ rs =r = sä ss s
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur Übertragung der Synchronisierinforniation zu nach den PAL-Farbfernsehsysten betriebenen Farl)fern3ehgerätcn. Das erfindun^gemaße Verfahren findet bevorzugt Amvendung zur Synchronisierung der Farbfernsehseräte in einem Farbfernseh-Studio und zur Synchronisierung von Farbfernseh-Studios eines Farbfernseh-Studiokomplexes von einer Zentralstelle aus.
In einem Farbfernseh-Studio mit nach dem PAL-Farbfernsehsystem betriebenen Farbfernsehgeräten v/erden folgende Synchronisier informationen benötigt: das Synchronsignal S, Horizontalsynchronimpulse II, Vertikalsynchronimpul3e V sowie das Austastsignal A. Zusätzlich zu diesen auch in einem Fernseh-Studio für Schv/arz-Weiß-Fernsehen benötigten Informationen sind in einem Farbfernseh-Studio mit nach dem PAL-Farbfernsehsystem betriebenen Farbfernsehgeräten noch folgende Informationen zu übertragen: der Farbtriiger F, dor Kenn impuls für das Farbsynchronsignal K (burst-Kennimpulß) und der PAL-Kennimpuls P,
Von diesen siebon'Informationen müssen jedoch nur vier übertragen werden, da die Information für den Horizontal- und den Vertikalaynchronirapuls im Synchronsignal S und für den PAL-Kennimpula P im Kcnnimpuls für das Farbsynchronsignal K enthalten sind. Es tnüason aomit noch vier verschiedene Synchronisierinfor-
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mat ionon, der Fn.rbträger F, da« Αιΐ3ΐ ίμϊη:!γ.;:Γ-1 Λ, da:; Synchronsignal S und der Kcnninouls für du ;, I .'.rb.p-ncL'roüoJrnal Il übertragen γ, erden.
Die Übertrasjung der Synchronisiersignale zu einen Fernsehstudio und ihre Verteilung wurde hinhoy über getrennte Leitungen, vorzugsweise Koaxialkabel, νοι·£οηο;:;:βη. während bei einen Fernseh-Studio für Schwarz-η ei/i-Fernsehe π zwei Synchronisier j nf ormat ionen, nämlich das Synchronsignal und daß Austaatsignal, ψ übertrarren werden nüssen, sind nach dom voi'stchenden für die Synchronisierung eines Farbfcrn;ch-Sfcudio3 mit nach devi PAL-Farbfernaehsyrjten betriebenen FärbternsehKeräten vier Synchronisier iniorraat ionen erXoi'd&ilich. Dn.3 bedeutet, da..'; anstelle von zwei Leitungsnetzen nunr-iehx* vier Leitung^iit-'tze für die übertragung: dieser Infornationen benötigt werden. Dies bedeutet einen erheblichen Aufwand, sowohl bei der Neueinrichtung eines Farbfernseh-Studios al;j auch bei der Lrv.oiterunf' eines für füch-.var?;-V/eifi-Fernsehen bestirnten rcrniich-Stuaios für l'arbfernselien nach den PAL-F
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zahl der für die übertragung der Synchronisierinformation ein schließlich des Farbträgers zu bzw. in einer. Farbfernseh-Studio bzw. einen Farbfernseh-Studiokoi.'.plex benötigten Verteiler leitungen für die Übertragung der Synchronisierinforrcation zu verringern.
Diese Aufgabe wird bei einen Verfahren zur Übertragung der Synchronisierinformation zu nach den PAL-Farbfernsehsystein be triebenen Farbfernsehgeräten erfindungsgenuiß dadurch gelöst, daß alle erforderlichen Synchronisiersignale zu einem Signal kombiniert werden, welche.·; über eine einzige Videoleitung übertragen werden kann.
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Da· erflnduncußoeäße Vorfahren crnöslicijt coait ein > wesentliche Verringerung dsa Aufwanden für dio :;ur 'Jbortr^sunc der Synchroni»ierinformation bar C tig to η J. itungr-nctzo, da bei seiner Anwendung «ine cinzif.o Vidooloitu;:? nur uhcrimcur.^ β trat lieber Synchronieierinforrmtionen m -reicht. Auch die nachträgliche Erweiterung oincs l'eriistii-r-tudioe auf rarbfemsehon wird durch die Anwendung des orfincluncs^enä^c-n Verfahrene vereicfaeht· da keino neuen SynchroniaierloituD^cn ä ▼erlegt werden uttseen und üb?r i'ie verhaltenen Lyn^iiroaisicrleituncen auch die eusätslichon tier nach de» PAL-r.u-bfornaoheyctea bot riebe nc η Fararcrnschc^x^ite bsnöti.Tton Synciironi» •lersignalo Uliortracen «erden L^ur.on.
Bei einer bevoraugten Ausbildung dea orf iialungsgeaäSen Verfaurons werden zur Dilüung eines Ire biniorten, alle L-c Synchronisiersignale entlialtcndcu Ji-:r\i3 das Austaji^ das Synchroaslgnal (S) uit gleicher PoInritat und Ccr impuls (K) des Farbferasohaicnaia uit cntscgen^csct^ter Polcri tat aagplitudongleicla addiert, co dafl daa Austastsi^nal und der Kenaiapuls den gloicben Aiaplitudenbcruich einnehmen ,und des so gebildeten SuBaaensignal wird nach Unterdrückung färbtrtfgerfrequenter Anteile der Färbtrager (F) additiv zugesetzt.
Zur Bildung der kombinierten Syiachronisiorinforeatlon werden also die ispulsfönalsen Signale A, 3 und K aoplitudenffleich addiert, wobei worsugsweise die Signale A und S negative und K positiv« Polarität aufweisen. Die Signale A und ε liegen dann ia gleichen Aoplitudrnbereich, was für die spätere Abtrennung des Synchronsignals gü.uatig ist. De« Sujmcnsignal ASK werden vorzugsweise in einen über&chvriBgfreien Tiefpaß ■lit einer Drenzfrequcnx von ca. 2 JOIz und eines Sperrpol bei der Farbträserfrequens von z.B. 4,43 Hiz alle fnrhträ^erfrequonten Auteile entso2«3n,und anschli^f^nd wird dor Färbträger W additiv zugesetzt. ^ ^,^
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Dio Giisamtflrplitudo dos auf dies» Tfel^o gebildeten korebi· ni'Tten Gi/nala weißt vorEUf^v.·.;*ί.κο de;: j-'ignalaoristfcrt von z.H. 1 Y fi:3 rr.j-1 gen0n.1t.en /ttochlu.^ideratnttd von ic.B. 75 Ohrs auf und feaan claim bezüglich YOz'toilunr: tuid Entzerrung wie ein ParbbiIUsi^nalcje iiisch (FIiVJ-S ignal) beiiandclt werden. Joda der Mor.jianenten, aus denen das kombinierte Signal zusammengesetzt ist, iat im SuEu.-en^i;;nal tiit eiaom Drittel dor gcsanten Anplitudo, z.rj.0,33 V na enthalten, da, v/iö boroita crvMhnt, dlo Signale A und C den gleichen An>plitudonberoich einnahaen.
Das in dor voratelienclcn Weiss cibildete l;o.übiniertö Signal weist don Yortoil auf, daß nach dor Ubertrajpanu des Signals tll>or oina cir,^igo Vi<if;oleit«nc; ilio in diese» Signal enthalte·» non Komponenten in cirifachor und betrielx3üich€irer Weise vonein«· ander gotrcvait werdon können.
Die £rfinlunrr üoll nunxicLr mit Ki If© dor Ausführung beispie le darstellenden Figuren genauer erläutert werdent Von diesen
Figur 1 Zoitdiagraame der benötigten Synchronisiersignale
einschließlich des Farbtrüßors und die nach den erfindunffsgereaßon Verfahren göbildote kotibiniorte
Synchroniaierinforiaation, Figur 2 eine Anordnung als Blockschaltbild zur Bildung der
kombinierten Synchronisierinformation (FASK-Coder), Figur 3 eine Anordnung als Blockschaltbild zur Rückgewinnung der Synchronisiersignale und des Farbträgers aus der
kombinierten ßynchroniflierinformation (FAGK-Decoder), Figur 4 ein Zoitdlagrana des Karkierlnpulses für positIre
Schaltphase aus den Kenniapuls, Figur 5 eine Anordnung als Blockachaltbild zua Laufzeltausgleich der Synchronisiersignale und zur Phaseneinsteilung de·
FarbtrUgers, Flsur β eise Anordnung als Blockschaltbild wie Figur 5, jedoch ohne Phaaoneirateilung für den Farbträger.
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In Figur 1 ist A der horizontalfrequente Austastimpuls des Austastsignals, S der Horizontaisynchroniinpuls des Synchronisiersignals und K der üurst-Keiinimpuls. F stellt eine kontinuierliche Schwingung des Farbträgers dar. Zur Veranschauiichung des zeitlichen Verlaufs sind im folgenden einige Größen des in Europa eingeführten Fernsehsystems mit 625 Zeilen genannt: die Zeilendauer Ii beträgt 64 /us, der Austastimpuls A hat im Mittel eine Dauer von 12 /US (11,b - 12,3 nsec), der Synchronimpuls S beginnt ca. 1,5 /us nach dem jieginn des Austastimpulses und hat eine Breite von im Mittel 4,7 /US, und der Impuls K, der die Lage und Dauer des Farbsynchronsignals festlegt, beginnt 5,5 /us nach der Vorderflanke des Synchronimpulses S und hat eine Dauer von ca. 2,26 Ais. Die Farbträgerschwingung F hat bei diesem Beispiel eine Frequenz von ca. 4,43"iillz. Die impulsf(innigen Signale A, S und K haben gemäß der Norm negative Polarität.
Zur Bildung der kombinierten Synchronisierinformation gemäß der Erfindung werden zunächst der Austastimpuls A und der liorizontalsynchronimpuls S unter lieibehaltung der Polarität addiert. Nach Umkehr der Polarität des Impulses K von negativer auf positive Polarität wird der positiv gerichtete Impuls K ebenfalls zu den beiden Signalen A und S addiert. Es entsteht dadurch das in Figur Id gezeigte kombinierte Signal; zu diesem wird nach Durchlaufen einer llandsperre der Farbträger F addiert. Es entsteht schließlich das in Figur If gezeigte vollständige Signal, welches die Information für das Austastsignal , das Synchronsignal, den liurst-Kennimpuls und die Farbträgerfrequenz enthält. Dieses Signal sei daher mit FASK-Signal bezeichnet.
jjei der beschriebenen üildung der kombinierten Synchronisierinformation wurde vorausgesetzt, daß die Amplituden aller zu kombinierenden Signale A, S, K und F gleich groß sind und diese z.H. 0,33 V ss betragen, so daß die Gesamtamplitude des kombinierten Signals den Normwert von 1 V ss erreicht.
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Zur Bildung el53 vorirtchmJ hesef»i\U»h£-iCii kombinierten Signals (FASE) kann bsispieln?;oiso Uie ia l'i*-iir 2 als Dloclsschaltbild darr^atollto Anordnung die:;©n. Das Air; t?: 2 !signal A und da« Synchronsignal S cIurcUXr.ui.au Kimäuhst c> ; oolsoitia Y/irkendi» A::iplitudenfc.i?;i*anasr 11 bati.Ä£, vrolehs die Air<i>litudo dor sasgeiührlen lDpul£o auf die pössii-aciit» gleiche Crö/iO von z.D. 0,33 V briajjen. Do 1· Impuls K wird aanäcbat in oinur U^kohx*stufo 13 in seiner Polarität gewechselt, εο daü ex* die Wiagufehrfce Polari-
" tiit wie die I/upulce Λ ur.U Ti ««f.-eiist. rseh der Uc hrhrstwfe ist eia ebonfalls oin dopiK-iseitlg viirl;oni*tr Λι..ρ1ϋ;:·Ιοη^^.'ς;π-Eor 14 angeordnet, der auch den ΓΙ—li^ulD auf von z.D. 0,C3 V sä bringt. Sie ii^plit'aao.ib-ic A und S mit κ.B. negative^* Polarität un.l dsr lüiinils K mit positiver Polnritiit vrerd&n curunehr in öini>r Adtiiare^ui© 15 addiert. Ein liält^r lü c2»/ir/tt, a;:ß nur ci*i3 ir=?i*lf;f2r-Kiso ko::;bi:iuci'to S.Vjrral k.u iior intsstuie i.7 der Anor^nan-Das Filtor IG bestellt κ.B. au,3 einor Lixisiiaparrö i'ir dis triigerfrcijUwiti: νοΛ 4,43 :.l;:i cü^r eincsi übarscU^ir^ Tiefpaß mit eir.or Grcna£re-itieKs von ot??a 2 Miss und Sperrpol bsi der FarbtriiscrAraquens. In der Ln^3tufc 17 wird schließlich der Farbtrüger »it der gloicJieii zinplitude wio die Signale A, S und K hinzuaddiert· Uc die Einhaltung dieser Atiplitudo su sichern, kanu der FärbtiM^ar F elxjnialls oiiier zn/eiseitiscn Anplitudenbcgrenaung la der EinricJituns 18 unter zogen werden und diö doppelseitig hoisvonzte gung durch einen Bandi>aß 19 wieder sinusförmig ec-i=acht
Die kombinierte Synchronisieriufor-uation nach FiRur If, die β*B. stit dor vorstehend beschriebenen Anordnung nach Figur 2 gebildet r/erden kann, läßt sich über eins einzige zur übertragung von Fernsehsignalen goaignste Leitung in analciior Weise wie ein Fortisehalsnal übertragen. Zn der !ta^el wird die kombinierte uynclironisiorinforiüatlon in einer £cntraletalle erzeugt und über Videoleitungon, a.D. Koaxialkabel,
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den Farbbildain;nal';.obcrn unJ dsn. diesen zujeor ; r. ton PAL-Codern und andeiva Farbfon^ehserätcn für Ferr..-yh-Studios übertragen.
Die nach dem erfl&dunr;sßets&2cn VcrfaUran coMldeto kom Synchronlslerinfortsation erlaubt nach der Übertrag n;; cine einfache un4 betriebssichere Trennung in ihre Komponenten« Bin Aueführunssbeiapiol einer Anordnung zur Rückgewinnung der Komponenten au» tier kombinierten Synchronisicrinior— aa ti on zeigt Fißur 3 als nioclr.chelt'ji-'d. Die nnho. .· ncls kombinierte Synchronisierinforr.^tion TASK vlrd nnch einen Xüipedanzvaodlor 21, dt.^jcn Ausgang eino nicicrclir. i. υ Giiioal-. quelle bildet» frequor.^näßig aufgetrennt. Der farb"i;-33rfrequento Antoil wird ulttole eines Bandpasso« 22 aca dem kcMbinierten Sisnal ausgesiebt und der so erhaltene Γρ.rbtr^^gr F nach Teratarhang in ein?.* Vorst:ö*kor -3 in cincu s. ·= iseiti;;oa Amplitudenbegrenzer :.'4 auf die c^ Anseht β Anpliluc'o gobracat. Durch das Bandfilter HS wird die Slnuafora der Färbt r.i^ersohwinguns «iedertergestollt und der Farbtr&eer P steht aa Ausgang der Endstufe 26 Eur weiteren Verwendung zur Vertagung« Auf der anderen Seite wird die kombinierte Cynchronisierlnforaoition in der Bandaporre 2? <ron dem Farbtrii^or befreit oad die verbleibenden iicpuleföreinen Sigma le ASK ■ittels eines Verstärker» 23 verstArkt. Der Synchroair-jwle S, der einen anderen Ataplitudenboreich einnicat als der Austastimpuls k und der Konnixapuls K, läßt sich in der üblichen Veise Mittels eines Acplltudensiebes 29 von den ko^biniorten Signal ASX abtrennen. Kach Aatplitudenbesrenzung in der Einrieb·· titng SO kann der Synchroniispuls aa Ategang der Endstufe 31 «erden.
Aus dem Synchronsignal S können in an sich bekannter Vfeise Mittels des B-Frequenzsleba 32, de« Ir.pulaforner 33 und dor Endstufe 24 dio norisontalsynchronl&pulse und mittels eicor Trennstafe 35, welche das Synchronsignal in an sich bekannter
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rt,ise integriert, eines Ι« η Ur; former» S'i und oinor Endstuf ο 37 dio Vortitel.Ur/nahr αι-.Ιΐφΐύ.,<& al;r;olcltüt· worden· LJicso Einriclituugen 32 - 37 können entXaIlen, wenn ihre Funktionen In don DiIcIgebern enthalten sind,
Yoa der Rückfront dos Synchronsignals S wird in einem Impulsformer 33 ein Tantimpuls ccbildot, der <lon Konnin-pals K auf beiden Seiten umfaßt. I'it dicnoia iu der Einrichtung 3S erzeug«· ton Tasti':;pMl3 wird ssur Rückgewinnung dos Austastlicpulßas A flu3 dow I y-O?fjcni.3ch AÜK doi* JT; nnimpairs IC in der Uinrichtung i4U wcggötastet. In don folgenden AmpliUidcnsiol» 40
den vorbloil)-?.n^c";n IiC'ulsfjerai^cli A3 dr.3 Lynchron-· abgetrennt. i-'r:cü ü-rjrcnsunff deii no Gewonnenen Au3tast-
in der Hinrichtung 41 atoht aw Ausgang des Endverstitr« lcers 42 dsr Austastimpuls A zur Verfügung.
Zur Eückcc'Ainnunr; dca Kcnnirr.palses K aun dom Ir.pal»gsiui&ch ASS wird isit de» in der Einrichtung 33 erzeugten Tastinpuls cina Torschaltung 43 ftu£ga tastet, wo Ic ha somit nur den K-IiepuLs passieren H'>2t. Nach doppölacltigrer Begrenzung dea K-Inpulsos im Amplitudanbegrrenzor 44 stellt dieser am Ausgang der Endstuf· 45 zur Verfügung.
Zur Ableitung dee PAL-Kenninpulse· P aus den Könnimpule K für das Farbsynchronsignal wird aus den K-Impuls ein aag·» ssahnfOralges Signal in der Eiarichtung 48 erzeugt* Dies«· vird in den Differenzierglied 47 differenziert und rait den Is der V-LücUö auftretenden Iupulsspitzen ein bia ta bile i^lu ItI-vibrator 43 hilfesynchronisiert, dea auÄerdoa horlzontalfre* quente ßyncbroninpulee von der Einrichtung: 34 zugeführt werden. Der bistabile Vibrator erzeugt ftua «ton Ii-Impulsen eine Iapula« folge der halben Π-Prequonz. Xn einen Impulsformer 49 wird / «im dea AuccangsBignal des Multivibrators 48 der P-Irapul* / geforat und steht aa Ausgang des Eadrerstiürkore 50 zur weite«- .
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reu Verwendung zur Verfügung. (Synchronisierung dor PAL-Sch&ltphase) · Die Einrichtungen 46 - 50 lcüanen entfallen, trenn ihre Funktionen im Coder enthalten sind.
Zu» besseren Verständnis ist die Funktion dor Einrichtungen 46 und 47 in Figur 4 ixt Fora eines ZeitdinsraiKsu dargestellt. Figur 4a zeigt dio Folge der K-Ir.pulse in der Umgebung der Vertikalauatastlücke, in der keine K-I&pulse auftreten. Durch die i^egelsuüUge Folge der K-Iinpulse außerhalb der Vertikalaustastzeitsn erreicht dia Amplitude dor von dor Einrichtung 4S erzeugten sägoziahnföriiiifion Schv/ir?.frjßgen nur.sehr klein· Werte, weil der Anstieg des Säsoxahns durch den bereits nach einer Zeilendauer folgenden nächsten Ir.ipuls iisiaer wieder unterbrochen wird. Während der Vertlkalaustasizeit, in dor koine K-I)apulse austreten, lcanu sich dagegen die Amplitude des Sägesahns bis zu einem wesentlich größerem Wert eriiuhon (Fijjur 4b). Sägezahnschwingungen kleiner Amplitude während der Zeilenpcrioden außerhalb der Vertikalaustastzoit worden nun abgeschnitten (Figur 4c), so daß Allein Sägezahnactaringuagen großer Amplitude während der Vertikalaustastzeiten verbleiben. Durch Differenzieren dieser sügezahnförmigen Schwin» gungen erhält man aus deren kurzen Flanken I»pulse, die mit dom Auftreten der ersten K-Impulse nach den VertiUalaustaetlücken zusammenfallen (Figur 4d). lüt diesen Itapulsen wird der bistabile Multivibrator 48 umgesteuert.
Zum Ausgleich der von der Leitung«länge abhängigen Laufzeit der Synchronisierimpulse lat ein Laufzeitausgleich erforderlich, um den genauen Synchronismus aller von den verschiedenen Bildgebern und Codern erzeugten Signale untereinander und Mit der Zentraletolle herzustellen« Bei der bisher üblichen getrennten Übertragung der einzelnen Impulse war es erforderlieh, für jeden Impuls eine getrennte Verzögerungseinrichtung sit variabler Laufzeit vorzusehen. Auch in dieser Beziehung bringt das erflndungsgeaftOe Verfahren den wesentlichen
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BAD ORIGINAL
' KZ-Mr.1195/G7
Vorteil eilt sich, daß nur eine» einzige Verzögerungseinrichtung mit einstellbarer Verzögerung für din kombinierte Synchronisierinformation erforderlich ißt. Dies ist scheaatisch in Figur 5 dargestellt. Dia kombinierto Synchroni3icrinformation FASK gelangt nach einem Irapedanswaniler 5I9 dessen Ausgang öino niederoh~<ige Signalquelle bildet, cincr3oita zu eines Bandfilter 52 für die Farbträgerfrequenz, velche den Farbträjyer aus der kombinierten Synchroniaierinfonaation P abtrannt. In einem Parallelwag v/ird tlai« Far&trä^or mittele einer Sandsperre 53 aus den kombinierten Signal entfernt und das Irpulsgeniiscii -AuK ESiirJinaaa tiner VsrEöt.erangaeinrichtung 54 rait einstollbarer Verzögerung zugeführt. Der Färbt rager F Irann in oinera variablen Phasonschiebar Kit einen Dereich von O bis 330° der Farbträgorphase auf die richtig» Ä>l&3u3lage einsostellt '»erdon, Ansehließond wird daa verzögerte I--:puIsmaisch Λ3Ζ unJ dc-r auf die richtige Phase elngost-Gllte Farbträ^cr in einer Stufe 58 wieder addiert und kann an dessen Ausgang wieder als kombinierte Synchroniaisrinfonaation lait der richtigen zeitlichen l<ago der Iaipulao und dar richtlgun Phase des Farbträgera abgeno;»- men werden.
Für den Fall, daß dio Phase des Farbträgers in dem an die Einrichtung auschließonden 1>AL-Coder eingestellt «erden kann, kann der variable Phasenschieber 55 entfallen und die Verzögerungseinrichtung nach Figur 6 entsprechend einfacher aufgebaut sein· In Farbträgeriyinal ist außer de» Filter 52 noch ein Verstärker 57 für den Farbträger vorgesehen. '
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Claims (1)

  1. H.-Hr.1'.05/e7
    Patentansprüche
    1, Verfahren cur Übertragung der Synchronisierinformation au nach dea PAIr-Farbfernachsyjituir. betriebenen FcrbfcrnDohgeräten, dadurch gekennzeichnet, daß iillo erforderlichen Synchronisiersignale (A, S, K, F) zu eine« Signal korcbinlort werden, welches über eine oinzige Videoleitung übertragen warden kann.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ^kennzeichnet, daß das Austastsignal (A) und das Synchronsignal (fi) mit gleicher Polarität und dor Kcsnnirpula (K) des r:;vbsynciirondigaal3 mit entgegengesetzter Polarität naplitudc·:-leich addiert werden, so daB das Auetastsignal und der Kenni puls den gleichen Amplitude nbere Ich einnehmen, und den so gebildeten Sunaensignal nach Unterdrückung iarbtril~erirc»iuentor Anteile der Farbträger (F) additiv sugesetzt wird.
    3· Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, 4al das Auetastsignal (A) und das Synclironsignal (S) negative uad der Bennlnpuls (K) positiv« Polarität aufweisen.
    4· Verfahraa aach Anspruch 1 bis 3, dadurch ge ke nase Ichnet, daA dl· Susa« der Amplituden der Signale (A,S,K,F) dea Signalaorwwert, woricugawaiee 1 T ss.aa Momwlderstaad, dessen Wert vorsage weise 75 (Xm betragt, aufweist.
    8· Verfahren aach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, da« farbtrigerfrequenten Anteils la dea SuaaenslgaaT nittela
    •las· aberseawingfrelea Tiefpass·· alt einer Crenafrequens van etwa 2 XHx and eis·« Sperrpol bei der Farbträgerfrequeas •atferat werdea.
    Unterlagin iArt.7iiAbMNr.1
    I 909850/0437 bad
    U.-Xr. 11 u5/(37
    ύ. Verfuhren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne t, daß die kombinierte Synehronisierinlorwation über für die übertragung von Videosignalen geeignete Leitungen, vorzugsweise Koaxialkabel, von einer Zentralstelle zu dem zu synchronisierenden <ierät übertragen wird.
    7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dall das kombinierte Signal (1'1ASK) mittels Bandfilter ( o-, ö',i) in das !..ipulsgemisch (AbIv) und den Karbträ'ger (i·) au Ige teilt \.ird und das 1 nipulsgemisch (ASk) mittels einer Verzügerungsei nriehtung veränderbarer Laufzeit (ΟΛ) ui ι einen einstellbaren iietrag verzögert wird .
    ^. Verfalireti naou Ansjjrucn 7, dadurch gekennzei dme t, da υ die Phasenlage des i'arb trüge rs (F) mitteis eines Fhasensciii ebers (üöj i, gereich von mindestens O bis JoO der l'arijtragerphase veränderbar ist und das verü'j^erte lnpulsgei^isch (.ASk) und der phasenkorregi er te !•'urbträger (i) in einer Addierstufe (ϋβ) wieder zu einem komtjinierten Signal (KASK) vereinigt wird.
    bad
    9 0 9 8 B r. ι r L 3 7
DE19671537104 1967-12-01 1967-12-01 Verfahren zur uebertragung der synchronisierinformation einschliesslich des farbtraegers zu oder in einem farbfern sehstudio Withdrawn DE1537104B2 (de)

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NO477368A NO125167B (de) 1967-12-01 1968-11-29
FI343068A FI48792C (fi) 1967-12-01 1968-11-29 Menetelmä tahdistusinformaation siirtämiseksi.
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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF0054182 1967-12-01

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