DE1536999A1 - Druckwalze aus Metall - Google Patents

Druckwalze aus Metall

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DE1536999A1
DE1536999A1 DE19661536999 DE1536999A DE1536999A1 DE 1536999 A1 DE1536999 A1 DE 1536999A1 DE 19661536999 DE19661536999 DE 19661536999 DE 1536999 A DE1536999 A DE 1536999A DE 1536999 A1 DE1536999 A1 DE 1536999A1
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der
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coat
pressure roller
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Application number
DE19661536999
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Inventor
Wilhelm Meyer
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/08Cylinders
    • B41F13/10Forme cylinders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

  • Druckwalze aus Metall Die Erfindung bezieht sich auf eine Druckwalze aus Metall, bestehend aus einem zylindrischen Mantel und zwei kreisförmigen Stirnwandteilen, die fluchtende Bohrungen zur Aufnahme einer Achs.e'aufweisen.
  • Derartige Druckwalzen dienen als KlischeetrUger in Druckmaschinen, als Kleisterstückträger in Papiersackmaschinen oder als sonstige Bearbeitungsmittelträgerwalzen und sind entweder einstückig gegossen oder bestehen aus einem Mantel aus Blech mit eingeschweißten gesonderten Stirnwandteilen. Die Druckwalzen sind durch Aufschrumpfen der Stirnwandteile auf eine Achse mit dieser kraftschlüssig verbunden* Die Herstellung derartiger Druckwalzen ist aufwendig und umständlich und bedingt entsprechende Kosten durch umfangreiche Bearbeiti-inggvorgänge, insbesondere Formvordrehenx Aufschrumpfenx Formfertigdrehen und Auswuchten. Nicht auszuschließende Formungenauigkeiten erfordern entsprechende Übermaße$ die einen erhöhten 94terialaufwUnd "und damit erhöhtes Gewicht bedingen. Ferner erhohag.#'AusgleichAgewichte das Gesamtgewicht der Drucke walze beträeh.#jich. Auch bei der Herstellung von Druckwalzen mit einem Blechmahtel und in diesern einGeschweißten Sesonderten Stirnwand' teilen entstehen beträchtliche Kosten durc#.i lanGwierige und einen hohen Maschinenaufwand bedinsenje i#rbe-;tsränr"e. Die auch in dieser, Fall nicht aus--uschließenden Formungerlauigkeiten verlangen ein beträchtlid,.es Übermaß an höhender Blechstärke.
  • Diese bekannten Druckwalzen neigen zum Verziehen mit daraus resultierenden Arbeitsungenauigkeiten, geraten bei *.;öheren Drehzahlen leicht in Vibrationen und weisen ein bezogen auf die DruckfestigkAt verhältnismäßig hohes Gewicht auf.
  • Die Erfinduns schafft hier Abhilfe und ist dadurch gekennzeichnet, daß der Plantel der Druckwalze aus zwei Icoaxial im Abstand ineinander anü-eordneten, einen Ringraum zwiscaen sich begrenzenden, zylindrischen Teilmänteln besteht und zwischen dem Innen- und Außenmantel eine gewellte Zwischenlage angeordnet ist, die an beiden Teilmän'teln längs axial verlaufenz.-.en Mantellinien linienförmig anliegt.
  • Die Druel-,;jalze nach der Erfindung zeichnet sich bei Durchbiege- und Verzugsfestigkeit durch erheblich vermindertes Gewicht$ hohe . Druckfestigkeit und ungewöhnliche Vibrationsarmul aUse Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der von Außenmantel Und Zwischenlage begrenzte Teil des Ringraums mit aus-
    härtbaremoKunstIstoff aus-efüllt sein, wodurch die Dru-#k-
    ti
    estigkeit zusätzlich erhöht, und die Dä#.iip.'uiigswiri-luxig gegen
    Vibrailionen verstärkt wird. Die Kunststoffüllunü wirkt
    ferner Korrosionsersc.,leinun,#en entl-egen.
    ZweckmäßiL- bestellt die .",ui,#enmantel aus einem spiral- bzw.
    sclirz,iubeiilinien--örr.-.iG au.IC die jej;ellte Zwischenlage anein-
    andergrenzend eildlos aufGev.ickelten banuOrmigen Material-
    streifen, der längs se-«ric,#-;i spir:-j-1- bZw. soriraubeilliiiienför-
    migen Stoßfugen zu eillem geschlossenen Zylindermantel ver-
    schweißt ist. Vo".,teil.,1 !'t vc- -)inden die
    nähte zugleich den AuL-e--#,-#,a-itel mit der ge.,jellten Zwi.-chen-
    lage. Diese Aus!-ildung iereii.I'aeiit die Herstellung ünd erhöht
    die Fol,mungenauiGkeit und wirkt aus Wärnespannungen resul-
    tierenden Fcrntänderungeii ent-egen. Das erreicIlte iliecii,i--e
    Gekiieht veriiindert L#Ieleiizei-#ii, die im auftreten-
    'den dynamiSerlen beaiispruc-juii,t',eii und Antriebsleistungen.
    Nach einem weiteren Merkmal der Erfinuun#-#- steilen der Auf-.#en-
    mantel und die gewellte 'l#"-iiiselie.)ilage im Bereich uer Enjen
    der Druck%-.alze GeringfügiG über den Innenmantel über und
    die S-ui-nwandteile umfassen einen in die Druck....-alze eingrei-
    fenden, an sei.nem Außenurn-'ang gezahnten Bund, dessen Zähne
    im* Bereie-»--i des Überstandes der './-##,iischenlage über den Innen-
    mantel mit den WelluiWn der Zwischenlage formschlüssig in
    Eingriff stehen. Die forrischlüssige Verbinaung zwi##chen dem
    gezahnten Bund der Stirnwandteile und dem eigentlichen Druck-
    walzenkörper vereinfacht die Anbringung der Stirnwandteile,
    die nicht mehr in den Mantel eingeschrumpft bzw. mit diesem verschweißt zu werden brauchen. Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den Ansprüchen und der Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung" in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestei-lt ist'g es zeigen: Fig. eine teilweise geschnittene Druckwalze-hach der Erfindung, Fig. 2 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie 11-II in Fig. 11 Fig. .3 eine Einzelansicht eines Stirnwandteileä mit gezahntem Bund, Fig. 4 eine Seitenansicht zu Pig. 3. Die Druckwalze besteht im einzelnen aus einem als- Ganzes ffiit -1 bezeichneten zylindrischen Mant el und kreisförmigen Stirnwandteilen 2, die fluchtonde Bohrungen 3 zur Aufnahme einer nicht dargestellten Achse aufweisen. Der Mantel 1 der Druckwalze besteht aus zwei koaxial im Abstand ineinander angeordneten, zylindrischen Teilmänteln 4.5. die einen Ringraum zwisehen sich begrenzen. In dem Ringraum ist eine gewollte Zwischenlage 7 angeordnet$ die an den beiden Teilmänteln 4,5 längs axial verlaufender Mantellinien linienförmig anBegt. Die gewollte Zwischenlage 7 und der Innenmantel 5 bestehen aus Metallblech, insbesondere Stahlblech, und die Zwischenlage 7 trennt den Ringraum 6 In einen äußeren Teilbereich 8 und einen entsprechenden inneren Teilbereich g. Der von dem Außenmantel 4 und der Zwischenlage 7 begrenzte äußere-Teilbereich 8 des Ringraumes 6 Ist mit aushärtbare* m Kunststoff 6 ge£Ullt. Die Herstellung e der Druckwalze geht von dem von einem nahtgeschweißten zylindrischön Rohrstück als Innenmantel 5 aus, auf das.die gewollt0 Zwischenlage 7 aufgelegt wird, Die Zwischenla90 7 wird dabei an ihrer Nahtstelle um etwa eine Wellung Uberlappt und Im Überlappungsbereich verschweißte Ferner wird die Zwischenlage mit dem Innenmantel 5 zumindest längs einiger Berührungslinien,v zB, mittels Punkt- oder Rollenschweißung, verschweißt. Beim Zusammenbau ist darauf zu achten" daß die Schweißnaht, den Innenmantelh 5 dem Überlappungebereich der gewellten Zwischenlage 7 diametral gegenUberliegt, da dies einen praktisch vollständigen Massenausgleich sicherstellt. Nun wird der aus einem bandförmigen Materialstreiten aus V2A-Stahlbloch bestehende Außenmantel 4 durch spiral- bzwo schraubenlinienförmigen Aufwickeln auf die gewellte Zwischenlage 7 gebildet, wobei der Streifen längs seiner aneinandergrenzenden Stoßfugen 10 zu einem geschlossenen Zylindermantdl vorschweißt wird. An den Berührungsstellen der Stoßfugen 10 mit; den Scheiteln der gewellten Zwischenlage 7 wird durch die Außenmantelschweißnähte 11 zugleich der Außenmantel 4 mit der gewollten Zwischenlage 7 verbunden. Anschließend wird die Außenfläche des Außenmantele geschliffen.
  • Der Außenmantel 4 und, die- tgewellten Zwischenlage 'j weisen eine etwas größere Länge als der Innenmantel 5 auf, so daß
    sie im Bereich der Enden der Druckwalze geringfUgi.S über den
    x 0 -,' -
    Innerwiai-t#tel 5 Überstehen und der innere #'Zwi!#Che-ly aum
    Druckwalzenachse hin freiliegt.
  • Nach Ausgießen des Teilbereiches 8 mit aushärtbarem Kunststoff 6 und Aushärten desselben werden die Stirnwandteile 2 eingesetzt. Die Sti.,nwandteile 2 vielsen einen Bund 21 auf, der an seinem Auße..Umfang gezahnt ist und im Berelch-der Enden der Druckwalze In den freiliegenden Teilbereich 9 der Druck-C.D walze eingreift und mit seinen Zähnen J.m Bereieh des Uber-
    standes der Zwij#chenlage 7 über den Innenrlantel 5 mit den Wel--
    lunsen der Zwischenlase 7 formschlüsoii# in Eingrifl' steLlt.
    Die Stirnwandteile sind da,-art abgesetzt, daß sie außen mit
    der Ma.,itelf3Läci'#c» bündig abseItließen mit einem Ansatz 2"
    in den Inne."iiiiante,.,*'£. 5 eingreifen.

Claims (1)

  1. le Druck»Ise aus notall" i»jotobehd au& ein» zylindrisohen Nantei und zwei kreinrUmlim Stirnwändtelleno die flmobtfflo Bokuungen zur Autnahme einer Acüwe aufweisen# dadurob ßok«ri- »tehmtg da& der Mantel (1) der Druakwalso aun zwei kooxial In AbAUM Ineinander afflordneten,0 etwa Rinmum »t*4b« nich begt4inend«,1 zylindriachen TeilaMteln (49,5) beoteht und zwiethen dem Innen- (5) und tuftmantel (4) eine Mwellte bdethenle (7) affl»rdnet ist,0 die an beiden Teilaftteln (495) liloge «ial verlaufenden Kantellinten linteaMndig anlielgte 20 Druskwalso nach Anopruah 1, dadurch Ageiconnzeicb»4,p dat der von Aufennantel (4) und Zwi4ohenlage (7) begrenzt* Ittl den Plingnums mit aushUtbarem Kumtetoft (6) auag*tUllt tote 30 Druok»lso naah Anapr") 1 oder 29 daduroft &vK*mmetehmto da& der Au»n»ntel (4) &um einen eptral- bow., vOrmig aut die gewellte Zwinehenla4p (T) aminam»zw«»W mwi« a"t"tokolten bandterolgen, Naterialetreiten be@WM%,# der länge ».1,ner spiral- bzw. schmub«liniontir%i4»n 4toßtuffl zu ein« mpachlonnenen Zjr1iMeramt01 vomokaMtät toto Dr»k»l» naoh ein« der Anaprilche 1 bin 3,u detwrob gemmeichmt, da£ die AubermantelsohweigoMte (11) zuglOteh den Außenmantel (4) mit der o»llt« Zwimchenlage (T) verbinden, 5,b Druckwalso nach ein« der AmprUche 1 bin 4# daduroh gek«m»lehmtg, da& der Au*mmn-.al (4) und die gewellte Zwinebew
    um (7) ja j»rottu der ignden der Draftwalso gerin&tUM UNW d44 Au (0 fterstehen und da& die 8tirawNAm 1413A (2) elaan in die okua'tmo oirwmiteWmo an »iMä j»samt« Mmd (28) mra««,o dessen MM in M»Jth des fjbffltwd« der Z;dzi@b4alagt (7) Mnr -den Zra«* «ntel (5) mit den Wellung« der Zwieohenlago tw»ohl«n» am in INamItt eteheue
    rtmula 60 .»Walze naob etcon der Amp Uobt 1 bin 5,0 dadur#M gotb
    kom»tub»ts d" sieh die gewollt* Zwinehenlage (7) an ihrer gMt4»11* « etwa *im WeUu" Uberlappt urha Jm Oberla»w4*m
    bOrtigh wo obweibt tot, 70 bruck»lag naob ein« der AmprUohe 1 bis 6,0 daduroh
    OW««Mtoh»t,o da& die Zwtegnnlffl (7) mit d001 ZM»n»nttl (5) o»iM*et läffl einiger l»rUtuenic@Nnteno muße mittels
    Punkt- o*w iRoU*meb»immg, verschweigt* ist*
    au . DameImIxe räoh ein« oder mehreren der vortwrze.-,en- AraprUcbeg dMuroh ge»m»tohnet,» da& der Innemantel (5) v= ein« mit eimr Ltw«Wiweigneht vormehenen zylindriechen PAhai-ettb* gebilJet int und die Oobweißnaht den RobratUckie dom überla»ufflbereton der &*wollten Zwt*oMi4U* (7) diametral
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0127953A2 (de) * 1983-05-05 1984-12-12 Drg (Uk) Limited Druckzylinder mit abnehmbarem Mantel
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