DE1536718A1 - Briefmarkenalbum - Google Patents

Briefmarkenalbum

Info

Publication number
DE1536718A1
DE1536718A1 DE19671536718 DE1536718A DE1536718A1 DE 1536718 A1 DE1536718 A1 DE 1536718A1 DE 19671536718 DE19671536718 DE 19671536718 DE 1536718 A DE1536718 A DE 1536718A DE 1536718 A1 DE1536718 A1 DE 1536718A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
album
sheet
plastic film
cover sheet
images
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671536718
Other languages
English (en)
Inventor
Roland Schneider
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHWAEBISCHE ALBUMFABRIK GmbH
Original Assignee
SCHWAEBISCHE ALBUMFABRIK GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SCHWAEBISCHE ALBUMFABRIK GmbH filed Critical SCHWAEBISCHE ALBUMFABRIK GmbH
Publication of DE1536718A1 publication Critical patent/DE1536718A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F5/00Sheets and objects temporarily attached together; Means therefor; Albums
    • B42F5/02Stamp or like filing arrangements in albums

Landscapes

  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Briefmarkenalbum Die Erfindung betrifft ein Briefmarkenalbum, aus dessen Blättern durch Einschnitte Lappen mit Abbildungen der zu sgmmelnden Briefmarken herausgestanzt und bei dem vor diesen Abbildungen durchsichtige Folienstreifen zur Bildung von Taschen zum Einschieben der Briefmarken angebracht sind, und ein Verfahren zu seiner Herstellung.
  • Zur Bildung der die in die Albumblätter eingeschobenen Briefmarken bedeckenden Taschenwände werden bisher zu einer Doppellage gefalzte Kunststoffstreifen verwendet, die mit ihrer Falzkante voran zwischen die etwas aufgebogenen Stanzlappen und die Rückseite des Albumblattes eingeschoben werden. Die vordere Lage der Kunststoffstreifen muß schmäler als die hintere Lage gehalten werden, damit zwischen ihrem oberen Rand und der oberen Kante des Lappenausschnitts ein Schlitz zum Einschieben der Briefmarken freibleibt, während die hintere Lage der gefalzten Kunststoffstreifen die ganzen Lappenausschnitte abdecken muß. Diese Ausbildung der Albumblätter hat den Nachteil, daß ein maßgenaues Einbringen des aoppellagigen Kunststoffolienstreifens erforderlich ist, damit ein Schlitz zum Einschieben der Briefmarken verbleibt, und das Befestigen der beiden Lagen des Folienstreifens auf der Rückseite des Albumblattes Sch.vierigkeiten bereitet und die Herstellung verteuert. Beim Einlegen des gefalzten Folienstreifens kann nur seine vordere Lage an der Rückseite des Albumblattes festgeklebt werden, während die hintere Lage nicht fixiert ist. Dabei kann sich die hintere Lage :)ereits bei geringen Temperaturschwankungen aufbiegen oder aufrollen, so daß beim Aufbringen einer hinteren Deckschicht auf die Albumblätter die hintere Lage der Folienstreifen tei-lweise aufgefalzt werden kann oder verzogen eingesp-unnt wird. ri.,ie Befestigung der hinteren Deckschicht an der vordeveti schicht in den zwischen den Stanzlappen liegenden streifenbereichen läßt sich bei wirtse.,#,;-:ftliclit3m kaum verwirklichen, so daß als weiterer Nachteil hinzukommt, daß eingeschobene Briefmarken zwischen den beiden Folienlagen seitlich verrutschen und ganz oder teilweise aus den Stanzlappeneinschnitten verschwinden können. Bei der Herstellung der Albumblätter können keine engen Toleranzen eingehalten werden, wodurch am oberen Rand der Taschen auch relativ breite öffnungsspalte zum Einschieben der Briefmarke entstehen können, so daß der obere Rand der eingeschobenen Briefmarken in unerwünschter Weise unbedeckt bleiben kann. Auch können die ##.f'fnuni!zE7,spalte fehlen und das Albumtlatt damit wertlos sein.
  • Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, die vorstehend genannten Nachteile zu vermeiden und Albumblätter zu schaffen, bei denen in einem vereinfachten Herstellungsverfahren die Wandungen für die Taschen zur Aufnahme der Briefmarken mit größerer Laßgenauigkeit angebracht werden können, so daß sie mit Sicherheit die eingesteckten Briefmarken voll schützen und mit Sicherheit einen Schlitz zum Einschieben der Briefmarken freilassen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Albumblätter mit dem die Briefmarkenabbildungen tragenden Lappen mit einer Kunststoff-Folie kaschiert sind und die Lappen direkt die Rückseite der Einschubtaschen bilden, deren Vorderseite durch einen einlagigen, auf der Rückseite des Albumblattes befestigten Kunststoff-Folienstreifen gebildet ist. Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Albumblatt entfällt also das Erfordernis, doppellagige Kunststoff-il'olienstreifen in das Albumblatt einzuarbeiten,, da die Lappen des kaschierten Albumblatts bereits eine der rpa schenseiten bilden. Es muß nur noch ein einfacher Kunststoff-Folienstreifen zur Bildung der; Vorderseite der Taschen eingezogen werden, wobei ein falsches Einlegen ausgeschlossen ist. Der einlagige Folienstreifen läßt sich bis zum Anschlag gegen die Enden der Schnittränder der ausgestanzten Lappen zwischen diese Lappen und die Rückseite des Albumblattes einschieben, wobei stets ein Schlitz zwischen dem Folienstreifen und dem Stanzlappen zum Einschieben der Briefmarken erhalten bleibt. Auch läßt sich der einlagige Folienstreifen sicher auf der Rückseite des Albumblatts durch Kleben befestigen.
  • Um die Befestigungsstellen der Folienstreifen auf der Rückseite der Albumblätter unsichtbar zu machen, können die Albumblätter in an sich bekannter Weise auf der Rückseite mit einem Deckblatt abgedeckt sein, also doppellagig ausgebildet sein, wobei dieses Deckblatt einstückig mit dem Albumblatt ausgebildet und erfindungsgemäß wie das eigentliche Albumblatt mit einer Kunststoff-Folie kaschiert ist. Beim Aufkleben des Deckblattes auf die Rückseite*des Albumblatts wird es auch mit den außerhalb der Stanzlappen befindlichen Bereichen der einlagigen Kunststoff-Polienstreifen verklebt, so daß ein seitliches Verrutschen der Briefmarken aus ihren vor den Stanzlappen gebildeten Taschen nicht auftreten könnte. Beim Aufkleben des hinteren Deckblatts werden die Stanzlappen wieder in ihre Ausschnitte im Albumblatt eingedrückt, wobei der Folienstreifen zusätzlich entlang der Schnittkanten der Lappen in das Albumblatt eingeklemmt wird. Die dabei auf den Folienstreifen ausgeübte Spannung bewirkt ein Festspannen der in die Taschen eingeschobenen Briefmarken in ihren Randbereichen. Solche Albumblätter lassen sich erfindungsgemäß in der nachstehend aufgeführten Verfahrensschrittfolge herstellen: Zuschneiden der Albumblätter einstückig mit ihrem Deckblatt; Bedrucken der Albumblätter, u.a. mit den Abbildungen der Briefmarken; Kaschieren des bedruckten und unbedruckten Zuschnitts mit einer Kunststoff-Folie; 2erforieren des Zuschnitts entlang der Falzlinie zwischen dem Albumblatt und dem hinteren Deckblatt; Einlegen von einlagigen Kunststoff-Folienstreifen zwischen die Lappen und den von ihnen gebildeten Fenstern des Albumblatts und Befestigen der Folienstreifen auf der Rückseite des Albumblatts; Umfalten einer Zuschnitthälfte zur Bildung des hinteren Deckblatts fÜr das Albumblatt.nach vorherigem Kaschieren mit Leim. Einzelheiten über den Erfindungsgegenstand ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, auf welcher ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß hergestellten Albumblatts mehr oder weniger schematisch dargestellt ist.
  • Im einzelnen zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht eines Eckabschnitts A eines erfindungsgemäß ausgebildeten Albumblattsg Fig. 2 eine rückseitige Ansicht des Albumblattteils nach Fig. 1; Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III - III in Fig. 1 durch ein halbfertiges Albumblatt vergrÖßerter Darstellungi Fig. 4 eine der Figur 3 entsprechende, etwas schematisierte Schnittdarstellung durch ein fertiges Albumblatt.
  • Die Blätter des erfindungsgemäß ausgebildeten Briefmarkenalbums bestehen aus Papierblättern 1, die nach dem Bedrucken mit Abbildungen der zu sammelnden Briefmarken mindestens einseitig mit einer Kunststoff-Folie 2 kaschiert sind. Die auf der Vorderseite des Papierblattes 1 aufka' schierte Kunststoff-Folie 2 ist aus den Schnittdarstellungen der Figuren 3 und 4 ersichtlidh. Nach dem Aufkaschieren der Kunststoff-Folie 2 wird das Albumblatt in einer Stanze mit Einschnitten 3 versehen, die sich jeweils entlang von drei Rändern der aufgedruckten Briefmarkenabbildungen erstrecken, so daß sich diese Abbildungen auf Lappen 4 (Fig. 2) befinden, die sich um ihren oberen Rand als Biegelinie aus der Ebene des kaschierten Papierblatts 1 herausschwenken lassen, so daß zwischen die Lappen 4 und die durch sie gebildeten Fenster im Albumblatt 1 ein einlagiger Kunststoffstreifen 5 eingelegt werden kann. Da die Briefmarkenabbildungen auf dem Albumblatt und dementsprechend die Lappen 4 in Reihen ausgerichtet angeordnet sind, können jeweils über eine ganze Reihe durchgehende Kunststoff-Folienstreifen 5 verwendet werden. Diese Kunststoff-Folienstreifen 5 bilden die Vorderseite von Taschen 13 (Fig. 4)9 deren Rückseite durch die kaschierten Albumblattlappen 4 gebildet werden und in welche die zu sammelnden Briefmarken - beidseitig durch eine Kunststoff-Folie 2 und 5 geschützt - eingebracht werden können, so daß sie dort deckungsgleich auf ihren aufgedruckten Abbildungen ruhen. Der Kunststoffstreifen 5 ist etwas breiter gehalten als die Länge der Lappen 4, so daß er den unteren Rand 6 des durch die Einschnitte 3 gebildeten Fensters mit Sicherheit überragt. Der Kunatstoffstreifen 5 wird bis zum Anschlag seines oberen Randes gegen die Enden der seitlichen Einschnitte 3 eingeschoben, wobei zwischen seinem oberen Rand und der Oberseite der Lappen 4 ein Schlitz 7 verbleibtg durch welchen eine Briefmarke in die Tasche 13 zwischen dem Lappen 4 und dem Folienstreifen 5 eingeschoben werden kann. Wie aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich ist, ist der Kunststoff-Folienstreifen 5 an seinen Enden an den Stellen 8 auf der Rückseite des Blattes 1 angeklebt, so daß er beim Auflegen des hinteren Deckblatts 10 nicht verrutschen kann.
  • In der Schnittdarstellung der Figur 3 durch ein halbfertigen Albumblatt ist der Lappen 4 nach rückwärts aus der Ebene den Albumblatts ausgeschwenkt und der Kunststoff-Folienstreifen 5 von unten her bis zum Anschlag zwischen den Lappen und die Rückseite des Blattes 1 eingeschoben. Aus der Schnittdarstellung der Figur 4 durch ein fertiges Albumblatt ist ersichtlich, wie der Lappen 4 durch das aufgeklebte Deckblatt 10 wieder in seinen Ausschnitt eingedrückt ist und an seinen Schnitträndern den Kunststoffstreifen 5 einklemmt. Das Deckblatt 10 ist einstückig mit dem Albumblatt 1 ausgebildet und ebenfalls mit der Kunststoff-Folie 2 kaschiert. Diesen Deckblatt 10 ist durch Umschlagen entlang einer Perforationslinie 11 des Albumblatte 1 auf dessen Rückseite gelegt und mittels einer Leimschicht 12 ganzflächig auf der Rückseite' des Albumblatts 1 aufgeklebt, Die Albumblätter gemäß der Erfindung lassen sich rasch und leicht mit den eingangs angeführten Verfahrenssehritten herstellen, wobei die einlagigen Kunststoff-Folienstreifen relativ genau zwischen die Lappen und die von den Lappen gebildeten Fenster im Albumblatt 1 eingelegt oder eingezogen werden können. Die Ausbildung der Albumblätter gemäß der Erfindung erlaubt auch eine vollmaschinelle Herstellung der Albumblätter.
  • Zwischen den Kunststoff-Folien liegt die Briefmarke gegen Beschädigungen und gegen seitliches Verrutschen gesichert. Ein Ankleben ungebrauchter Marken auf der hinteren Taschenwandung muß nicht befürchtet werden, da diese Taschenwandung von einem Abschnitt des mit einer Kunststoff-Folie kaschierten Albumblattes gebildet wird.

Claims (2)

  1. Pa t e n t a n s p r ü c h e 1. Briefmarkenalbum, aus dessen Blättern durch Einschnitte Lappen mit Abbildungen der zu sammelnden Briefmarken herausgearbeitet und bei denen vor diesen Abbildungen durchsichtige Folien zur Bildung von Taschen zum Einschieben der Briefmarken angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Albumblätter (1) mit den die Briefmarkenabbildungen tragenden Lappen (4) mit einer Kunststoff-Folie (2) kaschiert sind und die Lappen (4) direkt die Rückseite der Einschubtaschen bilden, deren Vorderseite durch einen einlagigen, auf der Rückseite des Albumblattes (1) befestigten Kunststoff-Folienstreifen (5) gebildet ist.
  2. 2. Briefmarkenalbum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite der Albumblätter (1) in an sich bekannter 77eise mit einem Deckblatt (10) abgedeckt ist, und daß dieses Deckblatt (10) einstückig mit dem Albumblatt (1) ausgebildet und ebenfalls mit einer Kunststoff-Folie (2) kaschiert ist. 3- briefmarkenalbum nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einlagige Kunststoff-Folie (5) bei aufgebrachtem hinteren Deckblatt (10) entlang der Sebnittkanten der Lappen (4) in dem kaschierten Albumblatt (1) eingeklemmt ist. 41 Briefmarkenalbum nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der das Albumblatt (1) und das hintere Deckblatt (10) bildende Zuschnitt entlang der Falzlinie (11) zwischen dem Albumblatt und dem Deckblatt perforiert oder mit einer Falznut versehen ist. 5. Verfahren zur Herstellung der Blätter eines Briefmarkenalbums nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch die Verfahrensschrittfolges Zuschneiden der Albumblätter einstückig mit ihrem hinteren Deckblatt; Bedrucken der Albumblätter u.a. mit den Abbildungen der Briefmarken; Kaschieren des bedruckten und unbedruckten Zuschnitte mit einer Kunststoff-Folieg Perforieren des Zuschnitte entlang der Falzlinie zwischen dem Albunblatt und dem hinteren Deckblattl Anbringen von Einsc'=itten entlang von Rändern der Briefmarkenabbildungen zwecks Ausbildung der Lappen; Einlegen von einlagigen Kunststoff-Folienstreifen zwischen die Lappen und den von ihnen gebildeten Fenstern des Albumblattes und Befestigen der Folienstreifen auf der Rückseite des Albumblattay Umfalten einer Zuschnitthälfte zur Bildung des hinteren Deckblatts für das Albumblatt. uni 1>.aschieren des 1)eck-_ec'r-.l-la,"#s 7.--t Leiri.
DE19671536718 1967-07-14 1967-07-14 Briefmarkenalbum Pending DE1536718A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESC041012 1967-07-14

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1536718A1 true DE1536718A1 (de) 1970-01-22

Family

ID=7435989

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671536718 Pending DE1536718A1 (de) 1967-07-14 1967-07-14 Briefmarkenalbum

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1536718A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2313146A1 (de) Mit taschen versehenes albumblatt
DE2737244C2 (de) Endlospapierbahn zur Herstellung von Faltbriefumschlägen mit anhängenden Einlagen
DE3316828C1 (de) Arbeitsmappe
DE1124013B (de) Fotoecke zum Zusammenschliessen zu einem Band und Verfahren zum Herstellen solcher Fotoecken auf einem gemeinsamen Traegerband
DE1536718A1 (de) Briefmarkenalbum
DE1797024A1 (de) Karte zum Aufbewahren von Flimen,Diapositiven u.dgl.
DE1086984B (de) Verfahren zur Herstellung von Behaelterzuschnitten
DE19714720C2 (de) Verbesserungen bei Ablagemappen, insbesondere für Dokumente
DE4141964C2 (de) Kalender mit selbsthaftenden Kalenderblättern
EP0505697A2 (de) Rückenschildhalter für Briefordner
DE2167316C2 (de) Bucheinband
DE3914749C2 (de)
DE976278C (de) Dreiseitig offene Einstecktasche zum Halten von blattfoermigen Gegenstaenden, z. B. Briefmarken, Etiketten od. dgl. in Alben
DE3612350A1 (de) Brief fuer werbezwecke
DE2002673A1 (de) Papierbeutel fuer Fotobetriebe
DE3417681A1 (de) Verfahren zum herstellen von buechern, sowie mittel zur durchfuehrung des verfahrens
EP0228081A2 (de) Brief für Werbezwecke
EP0666187B1 (de) Rückenschildanordnung für einen Ordnereinband
DE8331463U1 (de) Brief fuer Informations- oder Werbezwecke
DE1944637C3 (de) Verfahren zum Herstellen absendungsfertiger Briefe
DE102006018170B4 (de) Verfahren und Zuschnitt zum Herstellen einer Präsentationstasche, und Flächengebilde mit Klebelasche
DE952681C (de) Klebebrief
DE7812352U1 (de) Einlage aus verschweissbarem kunststoff fuer mehrschichtige identifikationskarten
DE2909681C2 (de) Fotolaborauftragstasche
DE6946411U (de) Prospektmappe oder dergleichen