DE1536072A1 - Halterungsvorrichtungen fuer Transportbehaelter - Google Patents

Halterungsvorrichtungen fuer Transportbehaelter

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DE1536072A1 DE19661536072 DE1536072A DE1536072A1 DE 1536072 A1 DE1536072 A1 DE 1536072A1 DE 19661536072 DE19661536072 DE 19661536072 DE 1536072 A DE1536072 A DE 1536072A DE 1536072 A1 DE1536072 A1 DE 1536072A1
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    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/0006Coupling devices between containers, e.g. ISO-containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Description

  • Halterungsvorrichtungen für Transportbehälter Zusatz zu Patent ....00........(Patentanmeldung H 57 83) VII b/81c) Die Erfindung nach dem Hauptpatent bezieht sich auf Transportbehälter zum raum- und gewichtssparenden Transport, insbesondere von Möbeln auf bzw. in Fahrzeugen. Die Behälter bestehen nach dem Hauptpatent aus durchsichtigem Kunststoff, der gegossen, gezogen oder gespritzt ist. Die Behälter können erfindungsgemäß genauso gut aus mit Kunststoffolien od. dgl. bespannten Rahmenkonstruktionen oder aus Flachmaterialien aus Holz oder Metall bestehen, die den Transportgegenständen von vornherein angepasst sind.
  • Die Außenabmessungen der Behälter- nach dem Hauptpatent sind derart gewählt, daß mehrere kleine Behälter beispielsweise drei gleichgroße Behälter für Sessel einer Couchgarnitur nebeneinander gestellt die Größe eines größeren Behälters ergeben, der im Beispielsfall für die Couch bestimmt ist.
  • Auf diese Weise lassen sich drei kleinere Behälter (fUr die Sessel) und ein größerer Behälter (für die Couch) zu einer Transporteinheit (eine Couchgarnitur) zusammenstellen. Zu einer gleichgroßen Transporteinheit lassen sich sechs kleinere oder zwei größere Behälter zusaimienstellen. Die Behälter, die den jeweilig zu transportierenden Gegenständen in ihrer Gestalt raumsparend angepasst sind, können vielfältige Außenabmessungen aufweisen, die zu wählbaren Transporteinheiten verbunden werden können.
  • Diese Raumeinheiten können durch den Inhalt oder den Transportweg oder aber das Transportmittel bedingt sein.
  • Die Erfindung nach dem Zusatzpatent ist eine Weitere bildung bzw. Ergänzung der Erfindung nach dem Hauptpatent und bezieht sich auf Halterungsvorrichtungen für Transportbehälter nach dem Hauptpatent. Aufgabe der Erfindung ist es, für einen oder mehrere untereinander zu verbindende Transportbehälter Halterungsvorrichtungen zu schaffen, die die Behälter in dem Fahrzeug lagesicher befestigen und untereinander kuppeln, wobei die Verbindungen leicht und schnell von Hand lösbar bzw. herstellbar sein müssen.
  • Demgemäß sind erfindungsgemäß Halterungsvorrichtungen fUr Transportbehälter nach Patent ...,,,.,...,, wobei die Behälter aus Flachmaterialien von Kunststoff, Holz oder Metall oder aus mit Folienbahnen bestehenden Rmenkonstruktionen bestehen, gekennzeichnet durch lösbare Verbindungen zwischen Rahmengestellen für zu Transporteinheiten zusammengestellten Behältern gleicher oder unterschiedlicher Größe unddem Fahrzeugträgerrahmen und zwischen den Rahmengestellen untereinander sowie zwischen einem Rahmengestell Enden Behältern oder den als Halterungen verwendbaren Behälterteilen und zwischen Behältern unter sich sowie zwischen einzelnen oder zu Transporteinheiten verbundenen Behältern mit dem Fahrzeugträgerrahmen, wobei die einzelnen Verbindungen in wählbaren Kombinationen zur Anwendung kommen.
  • Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen näher beschrieben und erläutert, wobei weitere Erz in dungsmerkmale erkennbar sind. Die zugehörigen, schematischen Zeichnungen zeigen Fig. 1 einen Eisenbahnwagen für Gütertransport mit mehreren Rahmengestellen für jeweils mehrere Behälter unterschiedlicher Größe, Fig. 2a und b ein Rahmengestell, Fig. 3 die Befestigung von Rahmengestellen auf dem Fahrzeugtragrahmen oder ihre Befestigung unter sich, Fig. 4a und b eine Halteschiene hinter Handgriffen der Behälter gefCihrt, Fig. 5 die Befestigung von Rahmengestellen am Fahrzeugtragrahmen, Fig. 6 eine Befestigung durch zwei Handgriffe zweier Behälter in einem Rahmengestell, Fig. 7 eine Verbindung von vier aneinanderliegenden Behältern, Fig. 8 eine Halterung von Behältern am Fahrzeugträgerrahmen, Fig. 9 eine Verbindung zweier Behälter, Fig0 10 eine Verbindung von vier aneinanderliegenden Behältern in einer weiteren Ausbildung, Fig. 11 eine Halterung von Behältern am Fahrzeugträgerrahmen in einer weiteren Ausbildung, Fig. 12 eine Halterung von Behältern am Rahmengestell mittels Schnellverschluß, Fig. 13 eine Nut im Rahmengestell zur Führung und Halterung eines Behälters, Fig. 14 eine Halterung von Behältern am Fahrzeugträgerrahmen mittels Fußrasterung, Fig. 15 einen Saugpfropfen zwischen zwei Behältern, Fig. 16 und 17 ineinandergreifende Profile an benachbarten Behältern oder an Behältern und Fahrzeugträgerrahmen, Fig. 18a Halterung mittels Laschen am Behälter und Stiften im Rahmengestell, Fig. 18b eine Halterung durch überlappende Befestigungslaschen am Behälter und Rahmengestell sowie durchsteckbarem Haltebügel (37), Fig. 19 einen Haltestift zur Verbindung zweier Behälter, Fig. 20 eine Aufhängung eines Behälters, Fig. 21a und 21b weitere Befestigungen mit Seilen hinter Handgriffen, Fig. 22a eine verstellbare Ausbildung eines Rahmengestelles, Fig. 22b eine mechanische Festlegung eines verstellbaren Rahmengestelles, Fig. 23 Seilbefestigungen an einer Befestigungsschiene am Fahrzeugträgerrahmen und Fig. 24 Verladerollkörper in Bodenprofilen des Rahmengestelles In Fig. 1 ist mit 1 ein Schienenfahrzeug gezeigt, auf dem zwei mal vier Rahmengestelle 2 befestigt sind, wobei in jedem Rahmengestell entweder drei kleinere und ein größerer Behälter oder sechs kleinere Behälter neben und übereinander angeordnet sind. Genauso gut kann man auch zwei größere Behälter in einem Rahmengestell übereinander gestapelt unterbringen. In Fig. 2a und 2b sind die Rahmengestelle 2 und ihre Befestigung auf dem Fahrzeugträgerrahmen 1 vergrößert dargestellt. Die Rahmengestelle bestehen aus Profilleisten, die durch Flachleisten miteinander verbunden sind. Die Rahmengestelle sind auf dem Fahrzeugträgerrahmen 1 durch Schraubverbindungen befestigt. Die Behälter 4 weisen an zwei Seiten Traggriffe 5 auf, die etwas gegenüber den Seitenwänden vorstehen, so daß die Rahmengestelle in Abstand einer Griffhöhe nebeneinander aufgestellt werden können. SElbstverständlich können die Griffe auch umklappbar ausgebildet sein, derart daß sie an den Seitenflächen der Behälter zur Anlage kommen.
  • Auch bereitet es keine Schwierigkeiten, die Griffe versenkbar auszubilden. In Fig. 3 ist die Befestigung der Rhmengesle weiter vergrößert und im Ausschnitt dargestellt. An Winkeleisen der Rahmengestelle sind Laschen 6 angeschweißt, die mit Schraubverbindungen 7 auf dem Fahrzeugträgerrahmen befestigt sind. Die Laschen zweier nebeneinander aufgestellter Rahmengestelle stoßen dabei mit Stirnseiten aneinander und legen den erforderlichen Abstand zweier Rahmengestelle voneinander fest. Es ist klar, daß die Schraubverbindungen durch eine Vielzahl ähnlicher Verbindungen ersetzbar sind.
  • Hierzu gehören auch federnde Klemrn- und Steckvorrichtungen, um nur einige Beispiele zu nennen. Zusätzlich zu der Verbindung der Rahmerlgestelle 2 auf dem Fahrzeugträgerrahmen können die Rahmengestelle untereinander durch Scharnierzügel 8 miteinander verbunden sein. Dabei ist der bei 49 klappbar ausgebildete Scharnierzügel 8 an dem einen Rahrnengestcll angeschraubt und greift mit seinem abgewinkelten Ende hinter ene Profilleiste des anderen Rahmengestelles.
  • In Fig. 4a und 4b ist eine Halteschiene 9 hinter Traggriffen 9 geführt, die an ihren Enden ohne Flügelschrauben lo am Rahmengestell lösbar befestigt sind. In Fig. 5 ist eine Halteschiene 11 für mehrere Behälter gezeigt, die als Abdeckung dient und an vorspringenden Laschen 12 am Fahrzeugtragrahmen 1 mit Flügelschrauben lo angeschraubt sind.
  • In Fig. 6 sind die Traggriffe 5 zweier übereinander gestellter Behälter 4 in einem Rahmengestell 2 durch ein Seil 13 miteinander verbunden. Dabei kann es sich genauso gut um eine Kette oder einen Riemen od. dgl. flexible Verbindungsmittel handeln, die auch in sich federnd ausgebildet sein können. So könnte man auch einfach eine Feder bestimmter Stärke und Länge zwischen die Griffe 5 einklinken. Es ist selbstverständlicll, daß auch mehr als zwei Griffe in geeigneter Weise miteinander verbunden werden können, um die Stabilität der Behälter in einem Rahmengestell.. zu erhöhen.
  • Eine andere Möglichkeit der Verbindung von mehreren zusammengestellten Behältern 4 ist ausschnittweise in Fig. 7 gezeigt. Hier sind auf Seitenflächen der Behälter in Nähe der Flächeneckpunkte Nietstifte 14 angeordnet. Werden vier kubische Behälter aneinandergelegt, so lassen sich die in gleicher Weise bei. jedem Behälter vorgesehenen Nietstifte 14 durch ein Seil miteinander verbinden, das ein Quadrat umsehreibt. Dabei kann das Seil um die Nietstifte herumgelegt oder durch Löcher in den Nietstiften durchgezogen sein.
  • Statt der Nietstifte 14 lassen sich auch beliebige andere Erhöhungen ffir den betreffenden Zweck verwenden, um die oder durch die ein flexiblee Verbindungsmittel gelegt oder gezogen werden kann. Die Verbindung der freien Enden des um die Nietstifte 14 geschlungenen Seiles kann durch ein beliebiges Spannschloß 6 etwa nach Art eines bekannten Schnellverschlusses erfolgen, das zweckmäßigerweise gegen selbständiges Öffnen gesichert ist. Das gleiche gilt für die Verbindung der Seilenden nach Fig. 6.
  • In den Fig. 8 und 11 sind an den Behältern 4 schwenkbare Halcen 22 oder drehbar befestigte Z-förmige Halteschienen 18 befestigt. Am Rahmengestell 2 oder am Fahrzeugträgerrahmen sind gleichfalls Z-förmige Halteschienen 17 angeordnet, hinter die die Haken 22 oder die Halteschienen 18 greifen und damit den Behälter 4 festlegen, Es kann vorteilhaft sein, an einem Behälter und entsprechend aw feststehenden Rahmen mehr als eine solche Halterungsvorrichtung nebeneinander und/oder untereinander anzuordnen. Um den verschiedenen Größen der Behälter Rechnung tragen zu können, ist es vorteilhaft, wenn die Halteschienen 17 am feststehenden Rahmen versetzbar ausgebildet sind. Solche vorstehend beschriebenen Halterungen, an denen die Behälter seitlich aufgehängt werden, können natürlich in vielfältiger Gestalt ausgebildet sein.
  • In Fig. 9 sind zwei Behälter 4 durch eine Hakenlasche 20 an einem Behälter und einen Nietstift 14 oder dse an dem anderen Behälter verbunden. Statt der Verbindung der Nietstifte 14 mit einem flexiblen Verbindungsmittel, wie es in Fig. 7 gezeigt ist, ist auch ein vierarmiger Einrastteil aus Metall oder Kunststoff verwendbar, der als Drehgriff ausgebildet ist und dessen Enden hakenförmig ausgebildet sind, die gleichzeitig hinter die Nietstifte greifen und dadurch eine Drehbewegung des Einrastteiles ein- bzw. ausrasten. Das vierarmige Einrastteil kann in entsprechender Weise auch als zweiarmiges Einrastteil ausgebildet sein und zur Verbindung von zwei Behältern dienen. Das Einrastteil wird in der Formgebung seiner Haken sowie in seinem Material und seiner Materialstärbi vorteilhaft so gewählt sein, daß es in seiner Einraststellung sich unter einer gewissen Klemmspannung befindet, die als Sicherung gegen ein selbsttätiges Ausrasten dient.
  • In Fig. 12 sind an dem Behälter von Hand oder mit dem Fuß zu betätigende Schnappverschlüsse angebracht, die mit einem Hakenende in eine dse im feststehenden Rahmen greifen.
  • Solche Federspannverschlüsse sind in vielfältiger Art denkbar, auch sind Bajonettverschlüsse geeignet.
  • Statt eines Schnappverschlußes nach Fig. 12 kann auch ein Rasterverschluß 28 bis 30 verwendet werden, wie er in Fig.
  • 14 gezeigt ist. der von Hand oder mit dem Fuß zu betätigen ist. Dabei ist beispielsweise an dem Behälter ein FUhrungsteil vorgesehen, durch das ein in den Boden des Rahmengestelles drückbarer Stift 30 geführt ist, der mit einer Rasterung feststellbar ausgebildet ist.
  • In Fig. 13 ist mit 26 eine Nut dargestellt, die im Rahmengestell 2 oder im Fahrzeugrahmen 1 vorgesehen ist, in die ein Führungsteil 27 greift, das am Behälter befestigt ist.
  • In Fig. 15 ist ein Saugpfropfen 31- gezeigt, der sich an zwei gegenüberliegende Wände zweier Behälter 4 ansaugt. Solche Saugpfropfen dienen gleichzeitig als Abstandshalter und Stoßdämpfer. Sie können in beliebiger Form ausgebildet sein, die nicht notwendigerweise rund zu sein braucht. So können auch Saugleisten von Vorteil sein.
  • Die Behälter 4 können nach Fig. 16 und 17 seitlich mit Profilleisten 32 oder 34 versehen sein, die zur seitlichen Führung in Gegenprofile 32 oder 33 am feststehenden Rahmen greifen. Die Profile können rund (Fig. 16) oder winkelig (V- oder U-förmig) (Fig. 17) ausgebildet sein.
  • Die Behälter können auch mit Laschen 36 versehen sein, die an oder zwischen Haltebügeln oder Stiften 35 im feststehenden Rahmen zu liegen kommen. Andererseits können am feststehenden Rahmen 1 oder 2 Laschen angebracht sein, die vor oder hinter entsprechenden Laschen am Behälter 4 zu liegen kommen und durch die ein Haltebügel 37' oder Stift steckbar ist. Der Haltebügel oder Stift kann so ausgebildet sein, daß er durch mehrere taschenverbindungen gleichzeitig steckbar ist. Statt Ubereinandergreifender Laschen, können die Laschen auch aneinandergrenzen, wobei an der einen Lasche eine Kette oder Seil 40 befestigt ist und zwar mit einem Haltestift 38, der in die Gegenlasche steckbar ist. Eine derartige Verbindung-kann für zwei Behälter 4 vorteilhaft sein, Dabei dienen die Haltelaschen gleichzeitig als Abstandshalter.
  • Die Behälter 4 können nach Fig. 20 auch im Rahmengestell 2 oder am Fahrzeugträgerrahmen aufgehängt sein. Dabei ist am Behälter ein Ring 41 und am festen Rahmen eine Öse 42 vorgesehen, zwischen denen sieh eine Seilschlaufe 40 befindet. Statt der Seilschlaufe ist auch ein Federkörper verwendbar. Eine derartige Aufhängung kann nicht nur an der Deckelseite des Behälters, sondern gleichzeitig an der Bodenseite und an den Breitseiten vorgesehen sein.
  • In Fig. 21 a ist statt der Halteschiene nach Fig. 4a ein Halteseil 40 vorgesehen, das hinter den Griffen 5 der Behälter geführt ist und an seinem einen Ende einen Haken aufweist, der in eine Öse am feststehenden Rahmen eingehängt werden kann. Auch hier wird das 8eil vorteilhaft federnd ausgebildet. Wird ein in sich starres Seil oder eine Kette verwendet, so kann ein Seil oder Kettenspanner bekannter Art eingeschaltet sein. Statt einer Öse am feststehenden Rahmen nach Fig. 21a kann auch eine Halte- oder Befestigungsschiene 44 vorgesehen sein, wie Fig. 21b zeigt.
  • Es ist von Vorteil, wenn das Rahmengestell 2 in seiner Größe veränderbar ausgebildet sit. So kann das Rahmengestell aus verschiedenen, auswechselbaren Profileisen zusammensetzbar ausgebildet sein, einzelne Profile können aber auch mit Längsnuten oder Schlitzen 47 verschiebbar ausgebildet sein, um das Rahmengestell den Behältern 4 anpassen zu können, die in verschiedenen Größen ausfallen oder zu verschieden großen Transporteinheiten zusammengestellt sein k8nnen. Die verstellberen Profilleisten nach Fig. 22a können durch Flügelschrauben lo in Fig. 22b fest gelegt werden.
  • An einer Befestigungsschiene 44, wie sie an Fig. 21b gezeigt ist, können nach Fig. 23 Ketten, Federkörper, Bänder, Seile 4o od. dgl. befestigt sein, die beispielsweise in Schlaufen um die Behälter gelegt werden können und die damit in vorteilhafter Weise unabhängig von der Gestalt der F nälter diese in der waagerechten undyoder senkrechten Transportlage starr oder federnd festlegen.
  • Es kann von Vorteil sein, nach Fig. 24 in Winkelprofilen am Boden und/oder an den Längsseiten zum Verladen der Behälter FUhrungs- oder Verladerollkörper 48 vorzusehen. Nach dem Verladen können die Verladerollkörper in Form von Kugeln oder Walzen wieder entfernt werden.
  • Es können solche Rollkörper aber auch als Stoßsicherungen fest eingebaut sein.
  • Schließlich können am Rahmengestell 2 oder dem Fahrzeugrahmen 1 von Hand zu betätigende hydraulische oder mechanisch verstellbare Druck- oder Hebezylinder angebracht sein, deren Kolben direkt oder über Spannteile in Form von Anlageleisten oder Anlage flächen gegen die Behälter oder zu Transporteinheiten zusammengestellten Behältern aus verschiedenen Ebenen hier und in verschiedenen Richtungen drückbar sind. Solche an sich bekannten Druckzylinder bedürfen keiner näheren Erläuterung und sind daher auch nicht dargestellt. Sie können längs Halteschienen 44 verschiebbar angeordnet sein.
  • Die Erfindung ist nicht auf die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie umfasst alle Einzelheiten, die in der Beschreibung und/oder in der Zeichnung dargetan sind bzw. aufgrund dessen für den Fachmann naheliegend sind.
  • Patentansprüche:

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s 9U ; e 1. Halterungsvorrichtungen für Transportbehälter nach Patent.....(Patentanemeldung H 57 833 VII b/81c) wobei die Behälter aus Fachmaterialien von Kunststoff, Holz oder Metall, oder aus mit Folienbahnen. bespannten Rahmenkonstruktionen bestehen, gekennzeichnet durch lösbare Verbindungen zwischen Rahmengestellen (2) für zur Transporteinheiten zusammengestellten Behältern (4) gleicher oder unterschiedlicher Größe und dem Fahrzeugträgerrahmen (1) und zwischen den Rahmengestellen untereinander sowie zwischen einem Rahmengestell und den Behältern (4) oder den als Halterungen verwendbaren Behälterteilen und zwischen Behältern unter sich sowie zwischen einzelnen oder zu Transporteinheiten verbundenen Behältern und dem Fahrzeugträgerrahmen, wobei die einzelnen Verbindungen in wählbaren Kombinationen zur Anwendung kommen.
  2. 2. Halterungsvorrichtungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmengestell (2) gegenüber mehreren, zu einer Transporteinheit zusammengestellten Behältern (4) anpaßbar ausgebildet und an dem Fahrzeugträgerrahmen befestigt ist, wobei mehrere Rahmengestelle untereinander mit Scharnierungen (8) od. dgl. verankert sind. (Fig. 3) 3. Halterungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in das Rahmen gestell (2) mehrere Behälter neben und übereinander einschiebbar angeordnet sind, wobei beispielsweise ein Behälter (CouchbehElter) in der Größe von drei nebeneinander angeordneten, gleichgroßen Behältern (Sesselbehältern) ausgebildet ist.
    (Fig. 2a; 2b) 4. Halterungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß hinter vorstehenden Handgriffen (5) neben- oder übereinander angeordneter Behälter eine Halteschiene (9) -stange, -kette oder ein federndes Halteseil od. dgl. durchsteckbar ist, die bzw. das mit dem Rahmengestell (2) lösbar verbunden ist. (Fig. 4a; 21a und b; 23) 5. Halterungsvorrichtung nach den AnsprUchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Traggriffe (5) durch einen Riemen, Seil (13; ; 15) od. dgl. miteinander verbunden sind. (Fig. 6) 6. Halterungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit Abstand von in einer Ebene liegenden Flächeneckpunkten von vier neben- und übereinander gestapelten rechteckigen Behältern (4) Nietstifte (14) angeordnet sind, durch die oder um die ein Riemen, Seil od. dgl. spannbar vorgesehen ist.
    (Fig. 7) 7. Halterungsvorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadadurch gekennzeichnet, daß die Verspannung einen Laschenverschlu#, beispielsweise nach ert eines Schnellverschlusses (6), aufteist. (Fig. 6 und 7) 8. Halterungsvorrichtung nach Anspruch 1 und vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß an Behältern (4) schwenkbare Haken (22) oder drehbar ausgebildete Z-förmige Halteschienen (18) angeordnet sind, die hinter Z-förmigen Halteschienen (17) am Rahmengestell (2) oder Fahrzeug greifen. (Fig. 8 und 11) 9. Halterungsvorrichtung nach Anspruch 1 und vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Behälter (4) oder Behälter (4) und Rahmengestell (2) oder Fahrzeugtragrahmen (1) durch drehbar angebrachte Hakenlaschen (20) und entsprechende Nietstifte oder Ösen (14> verbindbar angeordnet sind. (Fig. 9) lo. Halterungsvorrichtung nach Anspruch 1 und vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß mit Abstand von in einer Ebene liegender Flkcheneckpunkten von vier neben-oder übereinander gestapelten rechteckigen Behältern (4) Nietstifte (14) cd. dgl. angeordnet sind, und daß ein vierarmiges Einrastteil nach Art eines Drehgriffes (21) vorgesehen ist, dessen Enden hakenförmig ausgebildet sind, die bei Verbindung der vier Behälter hinter die @@@@griffe greifen und durch eine Drehbewegung des Einrastteiles ein- bzw. ausrastbar vorgesehen sind.
    (Fig. lo) 11. Halterungsvorrichtung nach Anspruch 1 und vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Behälter (4) oder Behälter und Rahmengestell (2) oder Fahrzeugtragrahmen (1) mittels Vorrichtungen nach Art von Federspann~ bzw. Schappverschlüssen (25) oder Bajonettverschlüssen miteinander verbunden sind.
    (Fig. 12) 12. Halterungsvorrichtung nach Anspruch 1 und vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß im Rahmen gestell-(2) oder im Fahrzeugrahmen (1) Nuten (26) vorgesehen sind, in die am Behälter (4) angeordnete Führungsteile (27) greifen. (Fig. 13) 13. Halterungsvorrichtung nach Anspruch 1 und vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Behälter (4) oder Behälter und Rahmengestell (2) oder Fahrzeugrahmen (1) nach Art eines von Hand oder Fuß betätigbaren Rasterverschlusses miteinander verbunden sind, wobei beispielsweise ein FUhrungsteil vorgesehen ist, durch das ein in den Boden des Rahmengestells drUckbarer Stift (30) geführt ist, der mit einer Rasterung (28, 29) feststellbar ausgebildet ist.
    (Fig. 14) 14, Halterungsvorrichtung nach Anspruch 1 und vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichrt, daß zwischen zwei Behältern (4) oder Rahmengestellen (2) sich an den Wänden ansaugende Saugkörper (31) vorgesehen sind.
    (Fig. 15) 15. Halterungsvorrichtung nach Anspruch 1 und vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Behälter (4) Profile, (34) vorgesehen sind, die zur seitlichen Führung in Gegenprofile (33) eingreifen oder sie wenigstens teilweise umgreifen. (Fig. 16 und 17) 16. Halterungsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile als Winkel-oder Rundprofilleisten (32, 33, 34) ausgebildet sind. (Fig. 16, 17) 17. Halterungsvorrichtung nach Anspruch 1 und vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß an dem BehälterLaschen (36) angebracht sind, die an oder zwischen Haltebügeln oder Stiften (35) im Rahmengestell (2) oder Fahrzeugtragrahmen (1) liegen. (Fig. 18a) 18. Halterungsvorrichtung nach Anspruch 1 und vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß am Behälter (4) und am Rahmengestell (2) oder Fhrzeugtragrahmen (1) Ubereinandergreifende Haltelaschen bzw. Befestigungslappen od. dgl. angeordnet sind, durch die ein Haltebügel (37) oder Stift steckbar vorgesehen ist.
    (Fig. 18b) 19. Halterungsvorrichtung nach Anspruch 1 und vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei aneinanderstoßenden Haltelaschen (39) von zwei Behärtern (4) oder eines Behälter und dem Rahmengestell (2) oder Fahrzeugtraggestell an der einen Lasche eine Kette, Seil od. dgl. befestigt ist, das einen Haltestift (38) trägt, der in die Gegenlasche steckbar ist.
    (Fig. 19) 20. Halterungsvorrichtung nach Anspruch 1 und vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (4) am Rahmengestell (2) oder am Fahrzeugtragrahmen (1) starr oder federnd aufgehängt sind.
    (Fig. 20) 21. Halterungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 und vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das veränderbare Rahmengestell aus Längsnuten und/oder Schlitzen gegeneinander verschiebbaren Winkelprofilen (46) besteht, die entsprechend der jeweilig zu transportierenden Größe eines oder mehrerer Behälter (4) festlegbar ausgebildet sind. (Fig. 22a; 22b) 22. Halterungsvorrichtung nach Anspruch 1 und vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß an Befestigungsschienen (44) am Rhhmengestell (1) oder am Fahrzeugtragrahmen (1) Ketten, Federn, Bonder, Seile od. dgl. befestigt sind, die an Behälter befestigt und/oder in Schlaufen um Behälter gelegt sind und die Transportlage eines oder mehrerer Behälter unabhängig von ihrer Gestalt gl@ichzeitig in der Waagrechten und/oder in der Senkrechten starr oder federnd festlegen oder sichern.
    (Fig. 23) 23. Halterungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 und vorstehenden Ansprüohen, dadurch gekennzeichnet, daß in Winkelprofils am Boden und/oder an den Längsseiten zum Verladen der Behälter Führungs- oder Verladungsrollkörper (48) auswechselbar angeordnet sind.
    (Fig. 24) 24. Halterungsvorrichtung nach Anspruch 1 und vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rahmengestell (2) oder am Fahrzeugrahmen (l) von Hand zu betätigende hydraulisch oder mechanisch verstellbare Druckzylinder angebracht sind, deren Kolben direkt oder über Spannteile gegen Behälter oder zusaitinenhängende Behältergruppen in verschiedenen Ebenen und aus verschiedenen Richtungen drückbar vorgesehen sind.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022117600A1 (de) 2022-07-14 2024-01-25 Schuler Fahrzeugbau GmbH Mobiles Container-Raumsystem

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DE102022117600A1 (de) 2022-07-14 2024-01-25 Schuler Fahrzeugbau GmbH Mobiles Container-Raumsystem

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