DE1535994B2 - Flaechenreissverschlussband - Google Patents

Flaechenreissverschlussband

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DE1535994B2
DE1535994B2 DE19661535994 DE1535994A DE1535994B2 DE 1535994 B2 DE1535994 B2 DE 1535994B2 DE 19661535994 DE19661535994 DE 19661535994 DE 1535994 A DE1535994 A DE 1535994A DE 1535994 B2 DE1535994 B2 DE 1535994B2
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DE19661535994
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Laurent Henry Bedford NH Girard (V St A )
Original Assignee
American Velcro Inc , Manchester, N H (V St A )
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B18/00Fasteners of the touch-and-close type; Making such fasteners
    • A44B18/0069Details
    • A44B18/0073Attaching means

Description

Die Erfindung betrifft ein Flächenreißverschlußband mit mindestens zwei, jeweils einen einseitig überstehenden Haken- oder Schlaufenbesatz aufweisenden Stoffstreifen.
Ein Flächenreißverschluß besteht aus zwei Flächenreißverschlußhälften, die jeweils aus einer Stoffunterlage und einem über die Stoffunterlage überstehenden Besatz aus Haken und/oder Schlaufen bestehen (USA.-Patentschrift 2 717 437 und 3 009 235). Wird die die Haken aufweisende Oberfläche der einen Flächenreißverschlußhälfte gegen die mit Schlaufen versehene Oberfläche der anderen Flächenreißverschlußhälfte angedrückt, so greifen die Haken in die Schlaufen ein und gehen eine Verbindung ein, die nur unter Aufwand einer gewissen Schälkraft wieder gelöst werden kann, die aber jederzeit durch erneutes Aneinanderdrücken der beiden Flächenreißverschlußhälften wieder hergestellt werden kann.
Es sind Bänder der eingangs beschriebenen Art bekannt, welche zwei derartige Stoffstreifen aufweisen. So sind beispielsweise Gürtelbänder oder Skihaltebänder dieser Art bekanntgeworden, die auf der einen Seite am einen Ende einen Schlaufenbesatz und auf der anderen Seite am anderen Ende einen Hakenbesatz aufweisen.
Ferner ist es an sich bekannt (deutsches Gebrauchsmuster 1 708 706, 1 940 509 sowie deutsche Auslegeschrift 1147 026 und 1156 222), Gewebe- und Kunststoffstreifen mit glatter Oberfläche miteinander zu verkleben. Andererseits ist es an sich bekannt (deutsches Gebrauchsmuster 1 777 787, deutsehe Patentschrift 657 702 und USA.-Patentschrift 1949 579 und 2 760 528), Schlingengewebe so zu weben, daß florfreie Bereiche entstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein ( Flächenreißverschlußband aus einzelnen, mit einem Haken- oder Schlaufenbesatz versehenen Stoffstreifen sicher zusammenzufügen, um entweder ein verlängertes Band oder eine neue Art von Verschlußband zu erhalten.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß einer von jeweils zwei Streifen einen besatzfreien, mit der Rückseite des anderen Streifens mittels eines Haftmittels verbundenen Randbereich aufweist und der Besatz beider Streifen auf jeweils dergleichen Seite des Bandes übersteht.
Weisen die zusammengefügten Stoffstreifen gemäß einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung beide entweder an sich bekannte Haken oder an sich bekannte Schlaufen auf, so erhält man entsprechend verlängerte, aber sicher zusammengefügte Flächenreißverschlußhälften der jeweiligen Art. Weist dagegen der eine Streifen Haken und der andere Streifen Schlaufen auf, so bildet der Gesamtstreifen eine neue Art von Verschlußband. Dieses Band kann beispielsweise dadurch als Gürtel ausgebildet werden, daß an ^
dem einen Ende des Bandes eine Schnalle angeordnet ist, durch die das andere Bandende sehr einfach hindurchsteckbar und gegen das Bandende im Bereich der Schnalle andrückbar ist. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn der die Schnalle tragende
Streifen mit Schlaufen und der durch die Schnalle hindurchsteckbare Streifen mit Haken besetzt ist.
Die derart ausgebildeten Bänder lassen sich besonders vorteilhaft dadurch herstellen, daß ein Randbereich des einen Streifens von dem Besatz entblößt wird, und die entblößte Oberfläche dieses Streifens und die Rückseite des anderen Streifens in an sich bekannter Weise unter Einbringung einer Haftmittelschicht festhaftend miteinander verbunden werden. Um den Schlaufen- oder Hakenbesatz bis auf die Unterlage herab abnehmen zu können, ohne daß irgend welche Stoppeln zurückbleiben, wird der Besatz des einen Streifens vorteilhafterweise durch Abschleifen entfernt.
Das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren und die nach diesem Verfahren hergestellten Bänder werden im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer Anord-
nung zum kontinuierlichen Aneinanderfügen von Stoffstreifen,
F i g. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie 2-2 der F ig. 1,
F i g. 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie 3-3 der Fig. 1,
F i g. 4 einen Schnitt entlang der Schnittlinie 4-4 der F i g. 1,
Danach wird das Gewebeband zu einer zweiten Station 20 vorgeschoben, wo eine Klebstoff schicht 21 mittels einer Klebstoff-Auftragswalze 22 auf den flachen Randbereich 17 aufgetragen wird. Die Auswahl des Klebstoffes muß die Beschaffenheit des Materials im Bereich des zu bildenden Überlappungsstoßes berücksichtigen. Im hier dargestellten Beispiel besteht das Grundgewebe aus Nylon; die dem Flor bzw. Besatz abgewandte Fläche ist daher im wesentlichen
F i g. 5 einen Schnitt durch eine aus zwei Stoffstreifen bestehende Flächenreißverschlußhälfte mit io eine Nylon-Oberfläche. Da das Grundmaterial zum einem Hakenbesatz, Zwecke des Aufrechthaltens der Fldrschlaufen mit
F i g. 6 einen Schnitt durch ein aus zwei Stoffstrei- Polyurethanharz behandelt worden war, weist die abfen bestehendes Flächenreißverschlußband, dessen geschliffene "Oberfläche dieses Harz auf. Es muß daeiner Streifen einen Hakenbesatz und dessen anderer her eine Klebeverbindung hergestellt werden zwi-Streifen einen Schlaufenbesatz aufweist (Schnitt ent- 15 sehen einer Nylon- und einer Polyurethanfläche, lang der Schnittlinie 6-6 der F i g. 8) ■ Hierfür ist ein löslicher Kunstharzgummi geeignet.
Klebstoff enthält etwa 20 bis 28
F i g. 7 einen Schnitt durch eine aus zwei Stoffstreifen bestehende Flächenreißverschlußhälfte mit einem Schlaufenbesatz und
Dieser Klebstoff enthält etwa 20 bis 28 Gewichts-Prozent Feststoffe; die Feststoffe weisen etwa 40 bis 60 Gewichts-Prozent kopolymeren Buta-
F i g. 8 einen Riemen, der aus einem mit einem 20 dien-Acrylnitril-Gummi und 60 bis 40 Gewichts-Pro-
Hakenbesatz versehenen Flächenreißverschlußstreifen und einem mit einem Schlaufenbesatz versehenen Flächenreißverschlußstreifen zusammengesetzt ist und an seinem einen Ende eine Schnalle trägt.
zent Vinylharz auf, welches ein Kopolymer von Vinylchlorid und Vinylacetat ist. Das Lösungsmittel besteht aus Aceton und Methyläthylketon in einer Mischung von angenähert 1:1. Die Bestandteile wer-
Die Unterlage 10 besteht aus einem eng aus Kett- 25 den zu einem flüssigen Klebstoff gemischt. Der Kleb
fäden und Schußfäden gewobenen Gewebe. Die Florfäden 11, die entweder als Haken 12 oder als geschlossene Schlaufen ausgebildet sind, werden im allgemeinen als Hilfskettfäden beim Webvorgang in das
stoff wird auf die abgeschliffene Fläche 17 aufgebracht und das Gewebeband daraufhin sofort in die nächste Arbeitsstation überführt.
Der genannte Klebstoff erzielt eine Bindefestigkeit
Grundgewebe eingewoben. Das Grundgewebe und 30 von etwa 70 Kilogramm bei einer Schmelztemperatur
die Florfaden bestehen meist aus Kunststoff-Fäden wie Nylon od. dgl., also aus einem Material, das durch Wärmebehandlung eine vorgegebene Form einnimmt. Sobald die Florfäden geformt sind, wer-
von etwa 80° C. Eine solche Klebeverbindung hält damit einem normalen Wasch- und Trockenreinigungsprozeß stand, genügt also normalen Anforderungen. Ein weiterer Klebstoff, welcher zur Verbin
den sie durch Aushärten oder Imprägnieren des 35 dung von Flächenreißverschluß-Geweben verwendet Grundgewebes mittels Kunstharzen formbeständig werden kann, ist ein Phenol-Klebstoff. Dieser Klebgemacht und ragen dann etwa senkrecht aus dem stoff ist in Streifenform von 0,09 mm Dicke erhält-Grundgewebe hervor. lieh und wird im vorliegenden Anwendungsfall In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel besteht zweckmäßig in doppelter Stärke angewandt. Er erdie Unterlage aus einem Nylon-Gewebe und der 40 gibt wesentlich höhere Bindefestigkeiten in der Grö-Flor 11 aus Nylon-Fäden, welche beim Webvorgang ßenordnung von 155 Kilogramm und hat einen als Hilfskettfäden in die Unterlage eingebracht wur- Schmelzpunkt von etwa 160° C. Sollen Gewebestreiden. Die Florschlaufen werden mittels Polyurethan- fen mit einem Überlappungsstoß z. B. in der Medizin harz in ihrer aufrechtstehenden Lage gehalten, wel- in Autoklaven verwendet werden, dann empfiehlt ches auf die Unterlage aufgebracht ist und die Ma- 45 sich die Anwendung des zweiten Klebstoffes, sehen des Gewebes imprägniert. In Fig. 1 ist ein Ge- Nach dem Auftragen einer Klebstoffschicht 21 auf webeband 15 gezeigt, welches aus einer Abrollvor- den abgeschliffenen Randbereich 17 wird das Gewerichtung 14 oder direkt aus der Webmaschine her- beband in die Heißsiegelstation 23 überführt. Dort auskommt und welches in Längsrichtung durch eine wird der Randbereich 24 eines zweiten Gewebeban-Reihe von Bearbeitungsstationen hindurchgeführt 50 des 25, welches ebenfalls ein Flächenreißverschluß-
wird. Bei der ersten Station 16 wird ein Randbereich 17 des Gewebebandes unter eine Schleifscheibe 18 gebracht (F i g. 2), welche den Flor bzw. Besatz von dem Randbereich abschleift. Die Schleifscheibe be-
gewebe ist, über den abgeschliffenen und mit Klebstoff bestrichenen Randbereich 10 des ersten Gewebebandes 15 gelegt, derart, daß der Flor bzw. Besatz jedes Gewebebandes in die gleiche Richtung weist.
sitzt eine glasharte Aluminiumoxid- oder Silizium- 55 Die rückwärtige Fläche des Randbereiches dieses karbidbindung mit einem groben bis mittelfeinen zweiten Gewebebandes wird dann gegen die Fläche
des abgeschliffenen Randbereiches 17 des ersten Gewebebandes gedrückt, und so eine glatte, bündige Klebverbindung hergestellt. Dabei bringt man zwei
26 und etwa
170° C gebracht sind, durch Luftdruck zusammen und wendet dabei etwa 10 Sekunden lang einen Druck von 4 bis 4,5 atü auf. Danach werden die
den, so besitzt der flache Randbereich häufig einen 65 Heizelemente 26 und 26' ausgefahren, die Verbin-Oberflächenüberzug aus Kunstharz, und zwar selbst dungssteile ausgekühlt und die Verbindung ist herge-
Korn; sie läuft mit einer Umfangsgeschwindigkeit von 840 bis 2000 m/min. Der Flor bzw. Besatz im Randbereich 17 wird derart abgeschliffen, daß aus
dem Grundgewebe 10 im wesentlichen keine Faden- 60 einander gegenüberliegende Heizelemente stoppeln mehr hervorstehen, so daß ein im wesentli- 26', welche auf eine Heiztemperatur von chen glatter Randbereich 17 entsteht. War das Gewebe zum Zwecke des Aufrechthaltens des Flors
bzw. Besatzes mit einem Kunstharz imprägniert wor-
noch nach dem Schleifen. Wie unten gezeigt wird, muß dies berücksichtigt werden.
stellt. Bei diesem Verfahren entsteht ein zusammengefügter Gewebestreifen, der im Bereich des Über-
lappungsstoßes nur etwa um die Dicke des Grundgewebes stärker ist, als der Gewebestreifen außerhalb dieses Bereiches, so daß die Verbindung kaum auffällt und bei der darauffolgenden Verarbeitung nicht stört.
Ein aus dem Verfahren gemäß den F i g. 1 bis 4 hervorgehendes Band ist in F i g. 5 gezeigt, welches aus zwei Gewebestreifen zusammengefügt wurde, welche beide einen Hakenbesatz 28 aufweisen. Wie in F i g. 7 gezeigt ist, kann dieselbe Verbindung zwischen zwei Gewebestreifen hergestellt werden, welche beide einen Schlaufenbesatz 29 besitzen. In F i g. 6 ist ein aus zwei Gewebestreifen hergestelltes Band gezeigt, von denen der eine Streifen einen Hakenbesatz 30 und der andere Streifen einen Schlaufenbesatz 31 aufweist.
Der Gegenstand der F i g. 8, dessen Schnitt in F i g. 6 dargestellt ist, ist ein Riemen, der aus einem Gewebestreifen 32 mit Schlaufenbesatz 31 und einem Gewebestreifen 33 mit Hakenbesatz 30 besteht. Am freien Ende des Gewebestreifens 32 ist eine Schnalle 34 befestigt. Der Riemen kann zu einer Schlinge geformt werden, indem sein Ende 33 durch die Schnalle 34 hindurchgesteckt und an den Streifen 32 angedrückt wird, so daß eine Flächenreißverschlußverbindung entsteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Flächenreißverschlußband mit mindestens zwei, jeweils einen einseitig überstehenden Haken- oder Schlaufenbesatz aufweisenden Stoffstreifen, dadurch gekennzeichnet, daß einer von jeweils zwei Streifen einen besatzfreien, mit der Rückseite des anderen Streifens mittels eines Haftmittels verbundenen Randbereich (17) aufweist, woher der Besatz (28; 29; 30, 31) beider Streifen auf jeweils der gleichen Seite des Bandes übersteht.
2. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Streifen in an sich bekannter Weise Haken (28) aufweisen.
3. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Streifen in an sich bekannter Weise Schlaufen (29) aufweisen.
4. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Streifen in an sich bekannter Weise Haken (30) und der andere Streifen in an sich bekannter Weise (31) aufweist.
5. Band nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine in bekannter Weise an dem einen Ende des Bandes angeordnete Schnalle (34), durch die das andere Bandende (33) hindurchsteckbar ist.
6. Band nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schnalle (34) tragende Streifen (32) mit an sich bekannten Schlaufen (31) und der durch die Schnalle hindurchsteckbare Streifen (33) mit an sich bekannten Haken (30) besetzt ist.
7. Verfahren zur Herstellung eines Bandes nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Randbereich des einen Streifens von dem Haken- bzw. Schleifenbesatz entblößt wird, und dann danach die entblößte Oberfläche dieses Streifens und die Rückseite des anderen Streifens in an sich bekannter Weise unter Einbringung einer Haftmittelschicht festhaftend miteinander verbunden werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Besatz des einen Streifens durch Abschleifen entfernt wird.
DE19661535994 1966-11-18 1966-11-18 Flächenreiß verschlußband Expired DE1535994C3 (de)

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