DE1535491C - Greiferstange fur schutzenlose Webmaschinen mit Schußfadeneintrag durch Greifersysteme - Google Patents

Greiferstange fur schutzenlose Webmaschinen mit Schußfadeneintrag durch Greifersysteme

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DE1535491C
DE1535491C DE1535491C DE 1535491 C DE1535491 C DE 1535491C DE 1535491 C DE1535491 C DE 1535491C
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Expired
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English (en)
Inventor
Nikolaus 7991 Enskirch Kokkims
Original Assignee
Lindauer Dormer Gesellschaft mbH, 8990 Lindau
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Description

Die Erfindung betrifft die Ausbildung der Schußfadeneintragvorrichtung für schützenlose Webmaschinen, bei denen der Schußfaden durch Greifersysteme in das Webfach eingetragen wird.
Es sind vielgestaltige Ausbildungen für die Greifersysteme und ihren Antrieb bekannt. Die eine Art von Ausbildungen verwendet lange Stangen oder Nadeln, an deren Ende die Greifereinrichtungen zur Übernahme und Übergabe des Schußfadens angeordnet sind. Bei anderen Ausbildungen (deutsche Patentschrift 902 239) sitzen die Greifereinrichtungen auf flexiblen Bändern, die in das Webfach vorgeschoben und wieder zurückgezogen werden. Diese Bänder müssen eine gewisse Steifigkeit aufweisen und werden auf großen Scheiben auf- und abgewickelt, wobei die Scheiben in wechselndem Drehsinn angetrieben werden.
Die Erfindung befaßt sich mit Ausbildungen der erstgenannten Art, d. h. mit den sogenannten Greiferstangen. Die Greiferstangen werden bei bekannten Anordnungen (deutsche Patentschrift 1059 849) durch lange Hebel mit Kurbelantrieb und Gestänge eingetragen. Diese Ausbildung erfordert außerordentlich viel Raum für den Antrieb. Ferner handelt es sich um beträchtliche Massen, die beschleunigt und wieder abgebremst werden müssen. Bei einer anderen bekannten Anordnung (deutsche Patentschrift 872 327) sind die Greiferstangen auf Schlitten angeordnet, die in Führungen laufen. Der Antrieb der Schlitten erfolgt über einen Antriebshebel, der seine Schwenkbewegung über einen Nutexzenter erhält. Auch diese Ausbildung ist schwer und weist ebenfalls die oben erwähnten Nachteile auf.
Bei den genannten Ausbildungen mit verhältnismäßig steifen Greiferstangen auf Schlitten ist die Stabilität günstiger als bei den erwähnten flexiblen Bändern. Die Greiferstangen selbst sind dabei aus Gründen der Gewichtsersparnis und auch der Festigkeit vielfach als Rohre oder Vierkantkörper ausgebildet und tragen an ihrem vorderen Ende die Greifervorrichtungen (z. B. deutsche Patentschrift 655 085 und deutsche Patentschrift 711507). Aber dennoch macht sich bei diesen Ausbildungen nachteilig das verhältnismäßig große Gewicht der Schlitten und der Umstand bemerkbar, daß außerhalb des Gewebefaches verhältnismäßig lange Führungen und umfangreiche Antriebseinrichtungen erforderlich sind. Die Unwucht derartiger Anordnungen ist beträchtlich. Alle Anordnungen, bei denen die steifen Greiferstangen auf einem Schlitten befestigt sind, der seinerseits in Führungen bewegt wird, haben den Nachteil, daß die Greiferstangen in jeder Stellung die gleiche Stabilität haben und sowohl in vorgeschobenem als auch in zurückgezogenem Zustand infolge ihrer Länge zu Schwingungen neigen. Besonders ausgeprägte Schwingungsneigung tritt auf, wenn die Greiferstangen an der hin- und hergehenden Weblade gelagert sind, wie es z. B. die deutsche Patentschrift 872 327 zeigt. Durch diese Schwingungen ist eine einwandfreie Fadenübernahme außerhalb des Webfaches von der feststehenden Schußfadenspule und eine Fadenübergabe innerhalb des Webfaches auf den anderen Greiferarm nicht gewährleistet. Dies ist aber eine unerläßliche Voraussetzung für eine betriebssichere Webmaschine.
Es ist auch eine Webmaschine zur Herstellung von Treibriemen mit längslaufenden Drahtseilen od. dgl. und einem Einschlag aus Papierstreifen oder einem anderen geeigneten Material bekannt (deutsche Patentschrift 261587). Bei dieser Webmaschine wird das Schußmaterial, d. h. der Papierstreifen, durch eine vorgeschobene und wieder zurückgezogene Eintragnadel in das Webfach eingeführt. Die Eintragnadel ist mit einer rückwärtigen Verlängerungsstange um ihre Längsachse drehbar verbunden und mit ihr in einer außerhalb der Weblade fest angeordneten Gleitführung verschiebbar gehalten. Beide Teile, Eintragnadel und ihre rückwärtige Verlängerung, sind auf ihrer Unterseite mit einer Zahnstange versehen, in welche im Bereich der Führung ein Zahnrad von unten eingreift. Durch pendelnde Drehbewegung des Zahnrades wird die Eintragnadel vorgeschoben und wieder zurückgeholt. Diese Antriebsart für die Eintragnadel ist zwar gegenüber den eingangs genannten Kurbelantrieben und Schlittenanordnungen weniger aufwendig, doch eignet sie sich in der bekannten Form nur für den genannten Zweck der Herstellung von Treibriemen. Die Eintragnadel ist massiv ausgebildet und weist für den verhältnismäßig langen Weg ihrer Gleitführung ein kompliziertes Profil auf. Die Zahnstange ist aus dem vollen Profil herausgearbeitet, was fertigungstechnisch einen hohen Aufwand bedeutet, zumal das Zahnprofil seitlich von den Führungskanten der Eintragnadel überragt wird. Die kantige Form des Profils ist zwar bei Drahtseilen als Kettenmaterial nicht störend, aber völlig ungeeignet bei Textilien mit empfindlichen Kettenfäden. Zudem eignet sich die bekannte Ausbildung nur für die Herstellung von schmalen Treibriemen, aber nicht mehr für breite Gewebebahnen. Insbesondere ist die lange Gleitführung der Eintragnadel im Betrieb nachteilig, da sie nicht nur beträchtliche Reibungsverluste mit sich bringt, sondern auch noch Teile des Schmiermittels und unvermeidbaren Abrieb ins Webfach bringt.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei schützenlosen Webmaschinen mit Schußfadeneintrag durch Greifersysteme, die genannten Nachteile zu vermeiden und eine Anordnung zu schaffen, bei der auch für große Webbreiten die Greiferstange mit möglichst geringem Aufwand an Raum und Gewicht eine einwandfreie reibungsarme Führung hat und dabei keine Neigung zu unerwünschten Schwingungen aufweist. Außerdem sollen Beschädigungen der Kettenfäden und Verschmutzung im Webfach ausgeschlossen sein. Nicht zuletzt aber soll die Greiferstange auch leicht herzustellen sein. Die Erfindung geht dabei von der bekannten Ausbildung der Eintragnadel mit Zahnstange und Antrieb durch ein Ritzel aus (deutsche Patentschrift 261 587). Das Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Greiferstangenkörper in an sich bekannter Weise als Hohlprofil ausgebildet, zum Eingriff des Ritzels mit der Zahnstange eine nach einer Seite hin schlitzartige Öffnung aufweist und die Zahnstange als gesondertes Bauelement in dem Innern des Hohlprofils angeordnet ist. Vorzugsweise besteht die Zahnstange aus einem Kunststoff. Sie ist vorteilhafterweise in Längsrichtung in das Hohlprofil einschiebbar und dort' durch Klebung befestigt.
Das Wesen der Erfindung besteht also darin, daß nicht nur in an sich bekannter Weise für die Greiferstange ein Hohlprofil verwendet wird, das bei geringem Gewicht auch für große Webbreiten eine hohe Festigkeit gegenüber Biegung und Torsion aufweist und im Betrieb nicht zu Schwingungen neigt, sondern daß darüber hinaus die Zahnstange als getrennt zu fertigendes Bauelement im Innern des Hohlprofils un-
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tergebracht ist. Diese Ausbildung bietet den großen entfallen kann. Die Befestigung der Zahnstange 3 im Vorteil, daß durch den verdeckten Einbau der Zahn- Hohlprofil 1 der Greiferstange kann durch Klebung stange keinerlei Beschädigung der Kettenfäden her- erfolgen. Jedoch sind ohne weiteres auch andere Bevorgerufen werden kann, wenn die Greiferstange in festigungsmöglichkeiten denkbar. Das Hohlprofil 1 das Webfach vorgeschoben und wieder zurückgezogen 5 weist auf der einen Seite eine schlitzartige Öffnung 2 wird. Vor allen Dingen ist die Greiferstange mit ein- auf, durch die, wie weiter unten beschrieben wird, ein gelagerter Zahnstange sehr einfach und billig zu fer- Antriebsritzel 10 hindurchgreift (F i g. 4) und in Eintigen. Zum Beispiel läßt sich die Kunststoff-Zahn- griff mit der Zahnstange 3 kommt. Die Zahnstange 3 stange im Preßverfahren herstellen. Sie bietet außer- kann eine Evolventenverzahnung aufweisen,
dem den Vorteil, daß keine Schmierung erforderlich io Die Ausbildung gemäß Fig. 2 zeigt einige Abänist und viel Gewicht eingespart wird. Die Verwendung derungen gegenüber der einfacheren Form gemäß einer schmierungsfreien und verdeckt angeordneten Fig. 1. Um das Antriebsritzel nicht zu weit in das Kunststoff-Zahnstange, sowie die damit eng ver- Hohlprofil 1 hineingreifen zu lassen, ist die Zahnknüpfte vorteilhafte Art der Lagerung und Führung teilung der Zahnstange 3 dicht an den Schlitz 2 hermittels Rollen, was nicht Gegenstand der Erfindung 15 angerückt. Um eine gute Befestigung der Zahnist, verhindern eine Verschmutzung des Webfaches. stange 3 im Hohlprofil 1 zu erhalten, dabei aber Im Grunde ist jedes beliebige Hohlprofil denkbar, gleichzeitig Gewicht zu sparen, ist die Zahnstange 3 z. B. auch ein Profil mit kreisförmigem Querschnitt, auf ihrer Rückseite mit einem Steg 4 versehen, der jedoch bietet das kastenartige Rechteckprofil beson- sich gegen die Außenwand des Hohlprofils 1 legt, dere Vorteile durch die dadurch mögliche einfache 20 Weiterhin weist der Schlitz 2 seitliche Begrenzungen 5 und sichere Lagerung und Führung mittels Rollen- auf, die stegartig aufgebogen sind, so daß die Begrenpaaren. Dabei ist eine solche Lagerung praktisch zungen oder Stege 5 über das eigentliche kastenartige reibungslos und verhindert außerdem weitgehend eine Hohlprofil hervorstehen. Auf der gegenüberliegenden Schwingneigung. Wegen ihrer gedrängten Bauweise Seite des Hohlprofils 1 sind ebenfalls ein Paar Rip- und der Zusammenfassung von Lagerung und Antrieb 25 pen oder Stege 6 angeordnet, die in Längsrichtung der benötigt die Antriebsvorrichtung selbst praktisch kei- Greiferstange verlaufen. Die Rippen oder Stege 5 nen über die Seitenbegrenzung der Maschine über- bzw. 6 sind auf den beim Weben der Kettenfäden stehenden Platz. Die Greiferstange ist auch bei einer des Webfachs zugewandten Seiten der Greiferstange großen Länge außerordentlich leicht, so daß nur ganz angeordnet. Zwischen den Stegpaaren verlaufen der geringe Massen beschleunigt und wieder abgebremst 3° Ablagefaden und der Lauffaden des einzutragenden werden müssen. Schußfadens. Auf diese Weise kann sich das Fach
Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung weist schon teilweise schließen, solange noch ein Teil der die Greiferstange auf den den Kettenfäden des Web- Greiferstange sich im Webfach befindet, ohne daß der faches zugekehrten Seiten des Hohlprofils jeweils ein Schußfaden von den sich schließenden Kettenfäden Paar in der Bewegungsrichtung der Greiferstange ver- 35 eingeklemmt wird. Es sei noch erwähnt, daß die Stege laufender Rippen oder Stege auf. Zwischen diesen in der bei den Stegen 6 angedeuteten Weise nachStegen kommt der einzutragende Schußfaden zu lie- fraglich aufgebracht, z. B. aufgeklebt, werden können, gen. Die Ausbildung der Greifervorrichtung selbst ist Eine weitere Verbesserung des Gegenstandes der für das Wesen der Erfindung nicht von Bedeutung, so Erfindung ist in Fig. 3 dargestellt. Es ist hier zwidaß darauf nicht näher eingegangen zu werden 40 sehen dem Schlitz 2 im Hohlprofil 1 und der gegenbraucht. Es kann je nach Bedarf jede passende oder überliegenden Außenwand ein Quersteg 8 angeordnet, gewünschte Greifervorrichtung einfach auf das Ende Es ergeben sich somit zwei Hohlräume, von denen der Greiferstange zur Übergabe und Übernahme des der eine mit 9 bezeichnet ist und frei bleibt, während Schußfadens aufgesetzt werden. der andere Hohlraum, der auf seiner einen Seite Zu-
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung 45 tritt durch den Schlitz 2 hindurch gestattet, in der an Hand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es schon erwähnten Weise zur Aufnahme der Zahnzeigen stange 3 dient. Diese kastenartige Ausbildung des
F i g. 1 bis 3 verschiedene Querschnittsformen eines Profils bietet besondere Vorteile aus Festigkeitsgrün-Hohlprofils für eine Greiferstange, den. Außerdem liegt das Zahnprofil der Zahnstange
F i g. 4 ein Profil nach F i g. 3 im Längsschnitt, 50 dicht am Schlitz, ohne daß große Stege 4, wie in
Fig. 5 und 6 weitere Ausbildungsformen für den Fig. 2, erforderlich wären. Durch den Fortfall der
Querschnitt eines Hohlprofils für Greiferstangen. Stege 4 der Zahnstange erhält man eine weitere Ge-
In F i g. 1 ist ein einfaches Hohlprofil 1 für eine wichtsersparnis.
Greiferstange im Querschnitt dargestellt. Es kann bei- F i g. 4 zeigt einen Längsschnitt durch die Greiferspielsweise ein Ziehprofil verwendet werden, jedoch 55 stange nach der Linie A-B der Fig. 3. Es ist hier ist es auch möglich, anders hergestellte Profile zu außerdem noch gezeigt, wie das Antriebsritzel 10 verwenden. Der Querschnitt des Profils weist im we- durch den Schlitz im Hohlprofil 1 hindurchragt und sentlichen Rechteckformen auf. Innerhalb des Profils im Eingriff mit der Zahnstange 3 steht,
ist eine Zahnstange 3 angeordnet. Die Zahnstange 3 F i g. 5 zeigt eine Abänderung des kastenartigen ist als gesondertes Bauelement gefertigt und wird vor- 60 Hohlprofils für die Greiferstange gemäß F i g. 3. Wieteilhafterweise in Längsrichtung in das Profil einge- der ist aus Festigkeitsgründen ein Quersteg 3 vorgeschoben und dann im Profil befestigt. Im Ausfüh- sehen. Anstelle der in F i g. 2 vorgesehenen Stege oder rungsbeispiel ist eine aus Kunststoff bestehende Zahn- Rippen 5 bzw. 6 sind hier die Seitenwände 11 des stange gewählt, die eine wesentliche Gewichtserspar- Hohlprofils verlängert, so daß kurze Stege 12 gebildet nis gegenüber metallenen Zahnstangen mit sich bringt. 65 werden, die die gleiche Funktion haben wie die Außerdem bietet Kunststoff den Vorteil, daß die Stege 5 und 6 in F i g. 2 und die sicherstellen, daß der Zahnstange z. B. im Preßverfahren auf einfachste Schußfaden nicht eingeklemmt werden kann.
Weise herstellbar ist und außerdem eine Schmierung Die Greiferstange gemäß F i g. 6 entspricht in ihrem
Aufbau der Fig. 5, jedoch mit der Abwandlung, daß der Schlitz 2 nicht mehr auf der Unterseite der Greiferstange, sondern seitlich angebracht ist. Diese Ausbildung erlaubt es, das Antriebsritzel für die Greiferstange seitlich anzuordnen. Auf den den Kettenfäden des Webfaches zugeordneten Seiten der Greiferstangen sind wieder kurze Stege 12 vorgesehen, die die Schußfäden 7 zwischen sich einschließen und ein Festklemmen der Schußfäden bei sich schließendem Webfach verhindern.
Die Greiferstange gemäß der Erfindung vermeidet somit alle Nachteile der bekannten Greiferstangenausbildungen und gewährleistet auch bei großer Webbreite und hoher Schußzahl in der Minute sowohl eine einwandfreie Fadenübernahme von der Schußfadenvorratsspule als auch eine einwandfreie Fadenübergabe zum gegenüberliegenden Greifersystein. Die Greiferstange und ihr Antrieb erfordern dabei keine Wartung.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Greiferstange für schützenlose Webmaschinen mit Schußfadeneintrag durch Greifersysteme, deren Greiferstangenkörper eine Zahnstange aufweist, in welche zum Antrieb der Greiferstange ein Ritzel eingreift, dadurchgekennzeichn e t, daß der Greiferstangenkörper in an sich bekannter Weise als Hohlprofil (1) ausgebildet, zum Eingriff des Ritzels (10) mit der Zahnstange (3) eine nach einer Seite hin schlitzartige öffnung (2) aufweist und die Zahnstange (3) als gesondertes Bauelement in dem Innern des Hohlprofils (1) angeordnet ist. -
2. Greiferstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (3) in Längsrichtung in das Hohlprofil (1) einschiebbar und dort durch eine Klebeverbindung befestigt ist.
3. Greiferstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (3) aus einem Kunststoff besteht.
4. Greiferstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (3) eine Evolventenverzahnung aufweist.
5. Greiferstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil (1) eine kastenartige Form aufweist (Fig. 1).
6. Greiferstange nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Hohlprofil (1) zwischen der Öffnung (2) und der gegenüberliegenden Wand ein Quersteg (8) angeordnet ist (F i g. 3, 4).
7. Greiferstange nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (3) wenigstens an dem Quersteg (8) befestigt ist.
8. Greiferstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil (1) auf seinen den Kettenfäden des Webfaches zugekehrten Seiten jeweils ein Paar von in Längsrichtung der Greiferstange verlaufenden Rippen oder Stegen (5 bzw. 6 bzw. 12) aufweist (Fig. 2, 5, 6).
9. Greiferstange nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrippen (6) auf das Hohlprofil (1) aufgesetzt sind.
10. Greiferstange nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (12) in Verlängerung der Seitenwand (11) des Hohlprofils (1) angeordnet sind (F i g. 5, 6).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2902729C2 (de) * 1979-01-25 1982-04-01 Lindauer Dornier Gmbh, 8990 Lindau Schußfadeneintragorgan für schützenlose Webmaschinen
DE3527202C1 (de) * 1985-07-30 1986-10-09 Lindauer Dornier Gmbh, 8990 Lindau Greiferstange fuer schuetzenlose Webmaschinen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2902729C2 (de) * 1979-01-25 1982-04-01 Lindauer Dornier Gmbh, 8990 Lindau Schußfadeneintragorgan für schützenlose Webmaschinen
DE3527202C1 (de) * 1985-07-30 1986-10-09 Lindauer Dornier Gmbh, 8990 Lindau Greiferstange fuer schuetzenlose Webmaschinen

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