DE1535325A1 - Bremsvorrichtung fuer Schuetzen - Google Patents

Bremsvorrichtung fuer Schuetzen

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DE1535325A1
DE1535325A1 DE19621535325 DE1535325A DE1535325A1 DE 1535325 A1 DE1535325 A1 DE 1535325A1 DE 19621535325 DE19621535325 DE 19621535325 DE 1535325 A DE1535325 A DE 1535325A DE 1535325 A1 DE1535325 A1 DE 1535325A1
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DE
Germany
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braking device
ribs
box
shooter
braking
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DE19621535325
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Kronoff Clarence Roger
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Crompton and Knowles Corp
Original Assignee
Crompton and Knowles Corp
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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/52Shuttle boxes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)
  • Auxiliary Weaving Apparatuses, Weavers' Tools, And Shuttles (AREA)
  • Details Of Garments (AREA)

Description

535325
Crompton & Knowles Gort or .lica Worcester, Maeeaohusetta (V4St,A.)
Bremsvorrichtung tür Schatten
Die Erfindung bezieht Dich auf SchulzorJ&ston
-hlö mi*. DütriiiTt Vurbosaurun^en vorriohtung fur jeden Schatzenkaaton zum. dta Sohutaen bei ööinoa £iafahrou in den
Eine gebr&uchlioht,- Art: von WöbstUhlön, die erhebliche wirtuchnftlichö Bedeutung erlangt h?».fc, verivcnlet ucnioStena einen Schatzenkaaten tin jedem Ende einte hin- und her^ehonden ladena, durch den der Schützen während des Webvorgangee geechoesen wird« Dicec Sei .t^un bewein i3lch i.it eehr hoher Gfc£,3hwindi^kuit durch den Webstuhl von Schützenkasten zu Schützenkasten hin und her, und es let von außerordentlicher Buduutun^, den Schützen am Ende eines Weges durch den Webstuhl im Kasten in einer Welse anzuhalten oder au arretieren, durch die die Nachteile einer
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au starken Vtral^eruns clva Schlitzen vermieden würden, t-ux'iü *ii viiieüi eo^e nannten "Abschlagen" dee Favon der Spule im ScLu tzen liö^a« Gtewiaeo Bauvon derzeit vux%wt,iiiUiten Vorrichtungen bewirken unuittelbarfca Anhalten dws Eahutgen aus seiner
aui' Stiiiatänd, durch das ein a u*r Hultövorriahtung und den uraeu^t nii-d» wob ti i aib Bö^ieiterschuinun^ ein unreiitiiiik.iiiic-ö Anhülten de« Schützen er£ol£;t und UiU;.it; die Güijoliwiitiiii^küi-i, bti der dar Webstuhl mit
ί* wird«
£0 ie ft dahex* b-iii wichtiger Gegenstand dur Erfindung, dio oben erläuterten Nachteile und den tlcnsetoß durch χ ic Aunbilduiu· elnäs it'iatenö zu beseiti-:r«n» dür eine verbeaüerto Schutacn·- Brümsvorrlohtunfi mit im wesentlichen gleichfürai^er Verzögerung dee Schützen von aelnar hohen Goi.ahv.indifc,-küit auf Stilletand aufweist» ud den Schütaen pro^reaeiv anzuhalten.
£in wteittrer üe^netand dtr Eri'lndun^ i.it es,
Uui L.io cintr uc SchuiüSüii. un&ruiiTenden au vörbüh^n, un u«m eine biookarti^e, lang- >tiü treckte j den Schützen i-'euthaitenau,
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! -J O v. v: C
ait Ε«.*ten versehene Anordnung befestigt lot» die eine langge streak te Sohloht mit fiippen uufwtil®!, die vor. gegenüberliegenden Seiten der Bahn we graben t wobei die Bi.ppon an einor Seite <;ejen diu Hippen auf dar entgegengesetzten Seite quer nur Lunger iah tun<i der Bahn verlaufen und veraetst sind.
Hn weiterer Gegenstand der Erfindung ist ea, eine Kastenwand so aussubilden, daß an ihr in Abstand sine mit ds» Schüteen in Verbindung kommende flexible Wand befestigt 1st, «wieoben der die nachgiebige Anordnung, s«B. durch Ankleben einiger der Rippen on der Torderseite dee Kbstena und einiger Rippen an der flexiblen Wand, festgelegt let·
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Anordnung der Rippen an den ^6^nuburlicucnJcn Seiten der Platte von einer lunge sei te eur gegenüberliegenden Längeeelte der naohglebigen Anordnung derart, dafi sie durchlaufende, «wischen den limcGSoittm verli ufende Hüten bilden, wobei die Bippon an cin«r Suite ^e<;en-Uber den Iuton an der gegenüberliegenden Suite liegen und Bohnblor alts diese uind, und umgekehrt die Bippen auf der anderen Seite gegenüber d*ii Hüten auf der einen 8eite liegen und BOhmäler ale dicßc Bind,
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tin wtltertr aegemstfcnd des* Irfladung let ee» eine Yi*?l«shi vor Rippen «eiiweiee »© luatuerdnen» daß ate ge ge» di*- Bewegungiriohtung its SohUUen eeitlieh von der PXatt« weg verlaufen» eo dad d«r Schütten bei« Eintritt in den Sohütasemk&atoß β loh an dl« flexible Wand aal«£t# wöb<si tine geg0nUb0rlieg«iide «tarn* LiiAgewenä« die «inen, fell d«* Sohütsenkaetents bildet» am SobUtseu angreiftt eo d&B »le die Anlage und dia Üffi8tt&u&£ d9i> mitlloben Vtrformuiigekruft auf die £ipfi£L Wirken u»d die nÄChgii»big· einer Sehe^ianspruähimg in Riohtuag quer sur Bcwölü& SeIvUtsen belasten und dabei doeaen is tiaes Ik weeeatllehen glelehfUral gen Oraß bewirken
Sie IrfinJun^ wird ira foläönden aaliand der
an drei AusfUhrun£;ebelaplul&n nahur er» lautort»
I1Ig* 1 let ein· Driiuftioht auf einen geaaB der Erfindung auegebildeten Sohütienkaeten.
11$* 2 und 3 ein3 Tortikaleohnittcs entlang **n Linien 2-λ bzw. 3-2 in Pitt· 1,
Flg. 4 ist eine Ttileeitenaneioht in Sichtung deο Pfeilee 4 In Fig. 3·
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I1Ig. 5 ist eine leildraufsioht und & feeIXt 41.; Wirkungsweise des Gegenstandes der Erfindung dar«
Flg. 6 let eine Draufsicht auf β la* Atew&ndlungsform der Erfindung,
I1Ig* 7 selgt eine »weite Abw&ndlua&aform der Erfindung*
Fig. 8 1st eine Ansicht In fllohtung des Pfeiles 8 in Fii,. 7 und
Pia. 9 ist aino «onematisohe» die Wirkung ulnos Abaohnittea der nachgiebigen Bremsanordnung darstellenden Ansicht.
Wie In flg. 1 dargestellt, let dae linke Ende de« Ladens 1 mit der ladenseite 2 verbunden· an dem ein hin- und hergehender. nioht dargestellter, über allgemein bekannter Ladeneohläger angebracht ist« Der Laden 1 YerlUuft solbstToratandliob. nach rechts ble aur anderen Seite des Webstuhles, wo er mit einer nioht dargestellten» der Ladenseltt 2 gleionen Laden· eeite verbunden iet, welche einen »weiten hin« und hergehenden LadtnoohlLger, der ebenfall· nicht darge-
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aber sbenitolls bekannt ist;» trügt. An d*>r
2 1st eine innere SohUteenlcaÄten-FUhrungslutte 2 befestigt, die elm innere 3un&e 4 aufwoiot»
■'iv du η 2üI1 Jltur an ScaUfcaön an^öl j feil lot, Uüj lliikß 2bJo der
üu5erö 8oblitaenItaetöa-iUliruni;ßjp-la.tto -S »alt cj.:ior umioren üun^«* 7f 2io ijejon eine VQrti:t/*lc Pl.üttt C ruetlictjt. liny vuriiksde iime,ri; Platte 'j w iiiivj Solxutjsuiia^itaitini.'uhrunfj; iO in Boreich dsr in ^ «v α mit 11 bü,i'iiolm^'iea Voi"Idr."ieitt* -Ioa S-shiltae-nka-• :t. na 12 uuif. Diu Pl^tt,.n C und 3 biXdca .vic ublicH
2 trägt tint Büfelkgorsfcango 13» entlang 4®r e*.% 8-ahl.kger H periodisoh im Wobstuhlxv^^ufa %um διιΜϋ^αα oinds SotoaUoa 13 duroh den Webatuh.1 bewegt ^ird« Dpi- SdhUtsen 13 «ntMXt eine Spu-Iq 16» und der darauf lufgewlokolte faden wird ale Üblicher Sohu<; w&hrend dor Bin* imd Harbewegung durch den Webetuhl
Sie biöhur bosohrlubono Anordnung
iii ia, bekaimter Weise
tion und bildet keinds Teil der Erfindung, c iaa ia Xol^endan JBlrlUutorten« Wem auoh nur oin cinai- ^r SohUtae«kasten dar^oatellt und b«eohriobun ist» eo
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ktoo-aen (Jooh selbstverständlich weit·!* 80Auts«tt&*ste& neben Asm 8ohutsonkasten 12 in üb Hoher feine angeordnet »«in» dl« mittel· bekannter, nieht darbeti«lX-ter Vorrichtungen vertikal versohlebbar sind und bei der HIa- und Herbewegung in den Zungen 4 und Y in die SehUtsemaufnahae- und -eohlagstelluag geführt werden* ferner int selbetveretändlloh wenige ten» ein Boliutienkasten an der anderen 8elte de· Webstuhles angeordnet» und ee ereeheint unnötig» alle am Webstuhl vorwendeten Kkstsn daWs teilen, da die Erfindung in gleicher Weise auf jeden und alle verwendeten 8chutaenkästen anwendbar ist und da· Bremsen oder Arretieren dee Schützen bei allen lasten in gleiohor Weisa erfolgt«
Bsi der Ausfuhrung der Irfindung wird, wie in VIg* 1 dargestellt» der SchUtsenkaeten 12 mit einer langgas treckten Kastenband 18 ausgestattet, die in Abstand von und im wesentlichen parallel but etarron Wand 5 verläuft, wobei an jedem »ade der Kaetenw&nd 18 das rüokwkrtige Ende von reohten und linken Bebein 19 bsw« 20 angelenkt ist« Das vordere Ende dleaer Hebel 1st bsi 21 bsw. 22 an den laetenwande ÜtAlöoken 23 bew, 24 angelenkt, die nn den vertikalen Platten 9 bsw. 8 bsi 25 angeeohraubt sind. Sie AbstUtming an den Blocken 23 und 24 wirkt auoh als Anschlag für die
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Kastenw&ad ISj um &er®n Ifcagabeweguag »aeh reehta bsw« naub linke su begreifen· fie in Pig. 1 dargestellt, iat ein Federbügel 26 an der Eastemv and 18 augeschraubt und das dine E£id@ einer feder 27 ist auf. ihm eingera» stet, wahrend da® .andere Ende diener feder bei 23 an einen Seil des fftiltebloakea 24 befestigt iat* Diü Teder MlIt die Kast;ΰJiWand gegen den Toil 29 de». Stutebleektie 24 S9»%9 und ein fiakeletUok 30 an ä»r Kasten* wand 1Θ trägt eine einstellbare Schraube 31, die sich, wie wsitar unteä noah bü3ciu\Uö<;n wird» &m Stiaistolock 2> während der Bewegung der Halt@Torriohtun^ naoh reohta bein Sohlages dee Schützen anlegt·
An der Käst «wand ist eine flexible fand 56» vcrssugeweie® « aber niaht nctwendijjerweiee - aue Leder» angebracht· Bit Enden der flexiblen fit&d 36 sind an der Kaetenwand 18 dureh Befeetiger 37 baw· 38 en der reoh· ten und linken Stirnseite der Kastenband, wie in Fig· 1 dargestellt» befestigt, Sie Sand 36 liegt im weeentlichen parallel sur festen fand 59 und in Abstand Tor dieser und liegt aueh m. ihrer BUokseite in Abstand ron der fittekeelte der ICaetenwand 18, so AaB sie einen langgestreckten Spalt 39, wie in Fig. 5 dargeateilt, bildet, der einen langgestreckten nachgiebigen Blook ron mit Buten versehenem Material aufnimmt·
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Der n&englebi£e Block 40 hat βλ, «tein&r Hu eine erst« It«ih& von Hippen 41» die quer &e^c*a die Bewegungar ich tang des Sohutßen liegen, die dvsrch dt η Pfeil a beaeieimet let, und deren üßdezi «a dyr Wand im Bereiah der Bufeefeiger /I tuid >ε au^kXabt sindf
swieoheii den Rippen tun« Höihe τοη HuUu 4i xiödiü, wiä iu Hj1, i, 2 und ^ darbt stellt» von der Oberseite 44 wiuutier'uroahen bis aur Untöraeite A'j des Materiale w^rlauJTen* Auf der Vorderseite ^wAi flaute 4-2 lie;^s «iu^ aweite iiuiho /on Bippea 4ö» diö a*iaoiivia übaeu liögtmde Nuten 47 die- giaiohfuilu van dor Oborsaitü 44 uit5 Suite 45 unuutorbroohöii durchlaufen· Aue Ei&» i uriti 3 let EU ux'titjiiüÄ» daii dit* Bippen 41 ^«&>'A üiu Eip- Au in Liuigsrichtung vöraetat und quor aur luin^a* d^r Piai*ti« 42 zugeordnet el&d. Die Bi^üü aind eoiutfcler als die und iie^en gegenüber den Hüten 47» und umgekehrt aind die Bippen 46 »ohmüler als die und liegen gegenüber den Nuten ?3· Die Bippen 41 sind an der flexiblen Wand 56, wie bei 48 dargestelltv aniieklebt, und die Hippen 46 sind» wie bei 49» lnabeuwidere in fig. b dargea^eIIt9 an der Ka»te&#and \Q angeklebt» wahrend die Enden 50 der Platt« 42 an der Wand 36 bei $1 angeklebt sind.
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Xn fig« 6 !at eine «rat« iO&wandlungefox» der Erfindung dargestellt» bei der die Sippen 52 und die Sippen 53 ähnlieh den fiippen 41 und 46 awisehsn sieh Hüten 54 mit bogenförmigem Querschnitt iur Irnunung der festigkeit des Platteateilee 55 einschließen, wenn dia» ®uQh keine notwendige Bedingung fur eine gute Wirkung dee Gegenstandes der Erfindung 1st«
Xn der «weiten» in Fig« ? dargestellten Abwand·» lungeform der Erfindung verlaufen die Hippen 56 und diagonal sur Bahn" 58s w&& dies® lippen begrensen diagonale Ausnehmungen 59» di© Tom der Obereeite 60 aur Untere®it® 61 ohü@ Unterbreotoag iMroalsufen, ebenso wie die bogenfurmigen !Uten §4 bei a9v ersten Abwandlungeform der irfindung geafcfi fig, 6· Selbetverständlioh kann 4it Magonslriohtung der Bippen gemäß ?ig. ungekeiirt werden» ohne das die Bremswirkung auf die SohUtsen beeinflußt wird« Bei beiden AbwandlungaforaLQZL der Erfindung sind die Bippen an der flexiblen Wand 36 in der gleichen Welse wie die fiippen 41 und bei der vorsugewelsen Ausbildungsform der Erfindung befestigt«
Während des Betriebs des Webstuhles wird der SehUtien duroh den Webstuhl gesohosssa und am Inde Jeden Sohussee wirkt die Bremsanordnung für dem Sfthttt-
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se* mit der festen land 5 ao cusaansn» daß der Schütten während des Eindringens in den SohUtssnkasten an· gehalten wird. Aue Fig. 5 ist iu ersehen» daß dor 8OhUtMn in Richtung des Pfeiles b in den SohUtsenkasten eindringt und nach Anlage an der flexiblen Wand werden die Bippen 41 und 46 seitlich zur Bewegungoriohtuag dee Sohütien »ueeamengtdrüokt. Wenn der Sohütaen in den Kiuiten 12 eintritt» «erden ro» Sohtttsen aua ieherkrüfte auf die Bippen 41 und 46 nacheinander progreaeiT au» ge Übt» eo daJ aie «ine gleiohfumige Tersugerung des Behütet η bewirken· Der SohUtaen» der in den Kasten einfahrt, bleibt in Anlage an den Wunden 5 und 36 und bewirkt das Aufbringen der duroh die Pfeile ο und d in Fig. 9 angedeuteten Scherkräfte, ao daß die Platte einer Scherbe las tung unterworfen wird» die dea lindringen des SohUtmen in den 8ohtttsenkasten progressiv entgegenwirkt und eise Arretierung des SohUtsen in seiner in flg. 1 dargestellten exakten Stellung bewirkt· Wie in ?ig. 9 dargeetsllt» werden die Seher« kraft· entlang der striohpunktierten linien · und f entgegengssetst sutinander und seitlich sur Bewegungsrishtung des Sehtttsen auf gebracht· Wenn die Bippen 41 und 46 naeheinander duroh den Sohtttsen »uaammengepreßt werden» wird die Platte 4? verfonit und die Biegebelaetunsen i* Sinne der strichpunktierten linie Bß
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in fig. 5 überführt und die nette und die Sohlitie liegen im wesentllehen in der in Fig· 5 und 9 dargestellten
Venn itr Sofelbger 14 In Betrieb geettat wird» um den 8OhUtMB aus dem Kasten su sehlagen» werden bei der Anfangsbewegung de« SohUtsen die Babel 19 und 20 naeh re@hte in gleicher Blehtuag bewegt und die Schraube 31 eohlbgt aa 8tutablook 23 an» ·ο daS eie die Bewegung der EaXtevorriobtung nach «seht· und rorwärte in Biohtung des Pfeile· fi gemäß fig« 1 begrenst. Me &ut dieee «eise bewegte BreaterorriQhtung nebt dabei die auf die Bahn 42 aufgebraohte Hoher· belaatung auf und erauglieht ein leicht«β und exaktes Sehlagen des SehUtcen« Haehde* der lohtttxen aus de« SohUtsenkasten auegesohlagen 1st» bewirkt die feder eine BUokfUhrung der den Benützen breasenden nachgiebigen Torrlohtung gegen den Anschlag 29 in Sohtttsen» breosstellung· 8eH»strerständlioh ist dlt bewegbare Kaetenwand 16 nur ein Beispiel fUr die »öglieh« Anwendung der Erfindung» und die Wand 16 kann duroh eine Ubliehe stationäre Kastenwand ersetst werden» ohne daß der Gnttdgedanke der Erfindung verlassen wird·
Infolge der Flexibilität der fand 36 neigen die Hippen 41 dasu» etime nach links in Pig. 'j abgebogen
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zu werden» wie bei 56 angedeutet» und erleichtern so dao Bremsen des Schützen infolge deα bei der Abbiegung der Sippen auftretenden Widerstandes» wobei dieser Wideretand und die Soherkräfte gleichseitig eine progressive Bremsung des Schützen mit einer gleichförmig ansteigenden feraögerung bewirken» wenn dieser in den Schützenlosten einfährt· Selbstverständlich müssen die Bippen nicht notwendigerweise abgebogen werden, um eine wirkungsvolle SohUtsenbremeung zu erreichen» da die Soherkräfte, wie oben beschrieben, die Bremsung dee Schlitzen auoh ohne Abbiegung der Rippen effektvoll bewirken»
Bei den Abwandlungaforaßn ά,βτ Erfindung i^t äor Betrieb beim Bremsen und Schlagen des Schützen der gleiche wie bei der bevorzugten AuefUhrungsform der Erfindung» und es eraeheint nicht erforderlich» daau weitere Erläuterungen su geben·
Aus dem oben Gesagten wird deutlich, daß auf einfache Weise eine Brems- und Arr«tiervorrichtung für den SofcUtsen geschaffen wurde» die beim Eintritt des SohUtaon in den Schützenkasten im wesentlichen gleiohfürmig progressiv eine Verzögerung von hoher Bewegung·-» geschwindigkeit bis aua Stillet»nd bewirkt. DarUbor hinauo wird deutlich» dad die durch den Schützen seit«
BAD OFÜGINAL
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lieh zur Biohtung der SohUtzenbewegung auf das ruioh- £i&bige Material ausgeübten Soherkr&fte Soherbelas tunken erzeugen, die υ inen gleichförmigen Widerstand ge- ^ϋη das Sindringen des Schützen in den Kasten erzeugen» UG die genaue Bremsung dec SoIiUteen eu regeln· Ferner wird aus dem oben Gesagten deutlich« daß die Bippen in den verechiedeneten Abwandlungsformen angeordnet sein können, ohne das der Grundgedanke der Erfindung dadurch verlassen wird und ohne daß die Wirkungsweise der Brems vorrichtung für den Schlitzen am Ende des Schusses sich ändert·
- Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. rattntanaprUohe
    1 ·/Breaarorrlohtung sur Ytreögtrung und ium Arretieren aas Sthütatn tin·· Webetuhles» da du roh CtlMOOMlohiMt, dafi «In· deformiert are naohgleklge land (36) in tint» erhetollohen Abstand ror einer dahlnterlleceaden starren fand (5) dt· Ia*ten· aagtord-Mt let, wefcti «in tlaetieoher, «lt Bipptn rereehtoer Blook (40) BWlSQhMi dlt dtfomltrbart fand (36) und dl« YorAtrwand dta laattns elngeeetet let·
    2« lrta»Torrlohtung naeh Anepruoh 1, deduroh gtktonMlahntt· AaA der elaatlsoht« mit Blpptn rtr-•tktae BIot)k (40) an der deformiert ar« η fand (36) und der förderwand des Kaatena befestigt let«
    3· Brteerorrlohtune naoh ioepruoh 1 oder ?t dadureh gwkennMlohntt» dafl der tlastlsoht» mit Bipptn versthtot Blook (40) an den Wunden duroh Ankleben btftatlft 1st·
    4· BrtetTorrlehtung naoh Aaspruoh 1 oder 2, dadurch «tktonaelohnst, da* dlt deformiertare Wand (36)
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    fin der !förderwand des Kastens befestigt ist·
    5· Drehvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2* dadurch geke-nn&elohnet, daß der elastisohe, mit Rippen versehene Block (40) eine Lüngsplatte (42) mit Kippen (41 und 46) aufweist, die auf beiden Selten veroe tat gegeneinander angeordnet aind.
    6· Bremsvorrichtung nach Anspruch 1V 2 und 5» dadurch gekennselohnet, d&ß die Rippen (41 und 46) quer sur Bewegungsrichtung (a) des Schützen (15) verlaufen.
    7· Brems vorrichtung neon einem der Aneprüohe 1*6, dadurch gekennse lohne t, daß die Hippen (41 #46) sioh ohne Unterbrechung von einer Bandaeite sur anderen auf jeder Seite der Mittelplatte (42) erstreoken, wobei jede der Hippen eohmäler ist als die Hut (47 baw. 43), die der Sippe gegenüber auf der anderen Seite liegt.
    8· Bremsvorrichtung nach Anspruoh 1, 2, 4, 5 und 7, dadurch gekennselohnet, daß die Rippen (!1,15) parallel zueinander und sohriig sur Yoreohubrichtung (ft) des SöhUtsen (15) verlaufen.
    9 0 9 8 3 1/0686 δ
    9· Bremsvorrichtung nach eines dar Ansprache 1, 2, 4 oder 5» dadurch, gekennzeichnet, daß dio Hippen (52,53) Buten mit einem konkaven Profil (54) oin-Qoblleßen.
    10. Bremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, 4 oder 5, dadurch ^ekennselohnet, daß eine Anordnung vorgesehen 1st, die beim Schlagen des Schützen (15) die von diesem auf den elastischen Block (40) übertragenen Schürkräfte und die vom Block auf den Schützen (15) ausgeübten Bremskräfte außer Wirkung se tat.
    11« Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, 2» 4, 5 oder 10, dadurch gekennaelohnet, daß die Vorderhand des Kastens duroh eine bewegbar« Blatte (18) gebildet ist, auf der die deformierbare land (36) und der elast ie one Block (40) befestigt 1st, wobei die Platte (18) auf Schwenkhebel (19,20) derart liegt, daß sie sich selbsttätig beim Sohlagen des Sohütxen (13) aus dessen Bahn wegbewegt.
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    -Al-
    Leer seife
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