DE1535187B2 - Vorrichtung zur Beschleunigung des Partiewechsels an einem Zettelgatter - Google Patents

Vorrichtung zur Beschleunigung des Partiewechsels an einem Zettelgatter

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DE1535187B2
DE1535187B2 DE1535187A DE1535187A DE1535187B2 DE 1535187 B2 DE1535187 B2 DE 1535187B2 DE 1535187 A DE1535187 A DE 1535187A DE 1535187 A DE1535187 A DE 1535187A DE 1535187 B2 DE1535187 B2 DE 1535187B2
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Stefan 4050 Moenchengladbach Fuerst
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Reiners Walter Dr-Ing 4050 Moenchengladbach
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Reiners Walter Dr-Ing 4050 Moenchengladbach
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02HWARPING, BEAMING OR LEASING
    • D02H3/00Warping machines
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    • DTEXTILES; PAPER
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Beschleunigung des Partiewechsels an einem Zettelgatter. Bekanntlich wird beim Zetteln einer größeren Fadengruppe mit Geschwindigkeiten bis zu 1000 m/min von Kreuzspulen mittels Überkopfabzug auf sogenannte Zettelbäume aufgespult. Wenn nach dem Aufwickeln von einem oder mehreren Zettelbäumen die Kreuzspulen nahezu ganz abgelaufen sind, wird ein Partiewechsel vorgenommen. Zu diesem Zweck sind die Kreuzspulen auf sogenannten Zettelgatterwagen angeordnet, mit denen sie aus dem Zettelgatter ausgefahren werden können. Hierbei werden die Fäden zwischen dem Zettelbaum und den Ablaufspulen getrennt. Anschließend werden in das Zettelgatter andere Wagen eingefahren, welche mit vollen Kreuzspulen bestückt sind. Nunmehr müssen die Fadenanfänge der einzelnen Kreuzspulen gesucht und in die Fadenspanner bzw. -bremse des Zettelgatters eingeführt werden. Von diesen Fadenspannern aus werden die Fäden dann dem Kamm der Zettelmaschine zugeführt. Zur Erleichterung des Einlegens der Fäden in den Kamm der Zettelmaschine ist bereits vorgeschlagen worden, die in die Fadenspanner eingeführten Fäden reihenweise in Gruppen zusammenzufassen und in einem Fadenhalter zu befestigen. Im Anschluß daran werden die Fäden mehrerer, vorzugsweise sämtlicher senkrechter Spulenreihen des Zettelgatters mit dem Fadenhalter zum Kamm der Zettelmaschine geführt. Dennoch bedeutet das Einführen der Fadenanfänge in die Fadenspanner noch einen sehr zeitraubenden Arbeitsvorgang, wobei der Partiewechsel durch das erneute Erfassen der in den Fadenspanner eingelegten Fäden und ihre Befestigung in dem Fadenhalter noch weiter verzögert wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Zeitaufwand beim Ein- und Zuführen der Fadenanfänge in die bzw. zu den Fadenspannern zu verkürzen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in Höhe jeder Ablaufspule des Gatters ein zwischen die senkrechten Fadenspannerreihen hindurch in Richtung auf die Ablaufspule bewegbares Fangglied angeordnet ist, das den an der Ablaufspule bereitgelegten Fadenanfang erfaßt und in den Bereich des zugehörigen Fadenspanners überführt, und daß die einer senkrechten Zettelgatterreihe zugeordneten Fangglieder eine Greifvorrichtung bilden und antriebsmäßig miteinander verbunden sind. Damit ist es möglich, das Überführen der Fäden von den Ablaufspulen zu dem Fadenspanner zu mechanisieren und den hierfür erforderlichen Zeitaufwand dadurch zu verkürzen, daß die Fadenanfänge sämtlicher übereinander
ίο angeordneter Ablaufspulen einer senkrechten Zettelgatterreihe gleichzeitig in die Fadenspanner eingelegt oder denselben zugeführt werden. Gegebenenfalls ist es sogar möglich, die Fangglieder für mehrere senkrechte Zettelgatterreihen starr miteinander zu verbinden.
Eine weitere Mechanisierung der beim Partiewechsel erforderlichen Arbeiten läßt sich gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch erreichen, daß die Greifvorrichtung längs des Zettelgatters verfahrbar gelagert ist. In diesem Fall ist es möglich, die fahrbare Greifvorrichtung mit einem Fadenhalter zu versehen, welcher die in die Fadenspanner eingelegten Fadenenden aufnehmen kann. Dabei kann die Überführung der Fäden vom Fadenspanner zum Fadenhalter sowohl von /· einer mit der Greifvorrichtung gehenden Bedienungs- * person als auch durch geeignete mechanische Mittel·" selbsttätig erfolgen. Im letzteren Falle würde hiermit praktisch ein in bezug auf den Partiewechsel vollautomatisiertes Zettelgatter entstehen.
Fangglieder zum Erfassen bereitgelegter Fadenanfange sind im Textilmaschinenbau allgemein gebräuchlich, z. B. zum Erfassen der Fadenenden bei Greiferwebstühlen oder Kreuzspulautomaten. Auch die Übergabe eines Fadens aus dem Fangglied in einen Fadenspanner ist bereits bei Kreuzspulautomaten bekannt. Die besondere Anordnung derartiger Elemente zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe ist jedoch neu.
Nachfolgend wird der Gegenstand der Erfindung anhand eines in den Fig. 1 bis 9 dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
In Fig. 1 erkennt man einen Zettelgatterwagen 1, welcher auf Rädern 2 verfahrbar ist und mit Dornen 3 zur Aufnahme der abzuspulenden Kreuzspulen bzw. Ablaufspulen 4 versehen ist. Beim Aufstecken der Kreuzspulen 4 werden die Fadenanfänge von der die Kreuzspulen aufsteckenden Person etwa in der Mitte f zwischen der obersten und der untersten Ablaufspule einer Reihe etwa an der Stelle 5 miteinander verbunden. Dabei sind die Fadenanfänge an den Kreuzspulen bereitgelegt, und zwar im dargestellten Fall in der Weise, daß sie in eine vor dem Aufnahmedorn 3 angeordnete Bürste 3a eingeklemmt sind.
In Fig. 1 ist des weiteren schematisch eine Haltestange 6 angedeutet, an welcher die einzelnen Fadenspanner 7 befestigt sind. Zwischen die nebeneinander stehenden Haltestangen 6 sind nun gemäß der strichpunktierten Linien 8 Fangglieder einführbar, welche die Fäden beim Zurückgehen in die zugehörigen Fadenspanner 7 überführen, so daß sich nach dem Abholen der Fäden eine Lage der Fadenanfänge entsprechend der gestrichelten Linien 9 ergibt.
F i g. 3 stellt eine schematische Ansicht des Zettelgatters von oben dar, bei welchem wiederum die Ablaufspulen 4 auf den Dornen 3 mit den Bürsten 3a sowie die Fadenspanner 7 zu erkennen sind. Des weiteren ist ein Fangglied 10 zu erkennen, dessen Ausgangslage strichpunktiert dargestellt ist und welches zwischen zwei senkrechte Spannreihen entsprechend der strichpunktierten Linie 11 einführbar ist. Dabei
erfaßt dieses Fangglied mit seinem vorderen Widerhaken 10a den an der Kreuzspule 4 bereitgelegten Fadenanfang, welcher in der ausgezogenen gezeichneten Stellung des Fanggliedes 10 in den Bereich des Fadenspanners 7 überführt wird. Das Fangglied 10 kehrt dann vorzugsweise auf dem gleichen Weg in die strichpunktiert gezeichnete Ausgangsstellung zurück.
In Fig. 2 ist zu erkennen, wie die.Raclenanfänge mittels des Fanggliedes 10 in den Bereich des Fadenspanners 7 eingeführt sind. Anschließend werden die Fäden einer senkrechten Zettelgatterreihe aus der Spannerzone entsprechend den strichpunktierten Linien 12 herausgezogen, wobei der Verbindungspunkt 5 allen Fäden in den Fadenhalter 13 eingeklemmt wird.
F i g. 4 stellt wiederum eine schematische Draufsicht des Zettelgatters dar, jedoch nunmehr entsprechend dem Zustand in Fig. 2. Dabei sind die Fadenstränge Fi und Fi der beiden am weitesten von der Zettelmaschine entfernten senkrechten Zettelgatterreihen bereits in den Kamm 13 eingelegt, so daß das Fangglied nunmehr die Fäden der nächsten senkrechten Zettelgatterreihe entsprechend der strichpunktierten Linie 14 erfassen kann.
Aus den F i g. 5 und 6 ist ersichtlich, wie die Fäden von der Kreuzspule 4 abgeholt und dem Fadenspanner 7 zugeführt werden können. Dabei stellt F i g. 5 eine Seitenansicht des in den F i g. 1 und 2 gezeichneten Zettelgatters mit Blickrichtung entsprechend dem Pfeil A dar, während F i g. 6 eine Draufsicht der F i g. 5 zeigt. Außer den auf die Dorne 3 aufgesetzten Ablaufspulen 4 erkennt man die Haltestange 6 für die Fadenspanner 7, welche in diesem Fall jeweils als Doppelscheibenspanner ausgebildet sind. Diese Scheibenspanner sind mit Einführkonturen 15 versehen, welche am Ende der durch die strichpunktierte Linie 11 angedeuteten Bewegung des Fanggliedes 10 den Faden aufnehmen. Das Fangglied wird dann auf dem gleichen Weg längs der strichpunktierten Linie 11 zurückgeführt. Der besseren Übersicht halber ist der Fadenspanner 7 mit der Einführkontur 15 in Fig. 7 nochmals einzeln dargestellt. In F i g. 5 ist des weiteren zu erkennen, daß sämtliche Fangglieder 10 für eine senkrechte Zettelgatterreihe über eine Stange 16 starr miteinander verbunden sind. Auf diese Weise können also sämtliche Fadenanfänge der übereinander angeordneten Ablaufspulen 4 einer Zettelgatterreihe gleichzeitig der jeweiligen Einführkontur 15 des zugehörigen Fadenspanners 7 zugeführt werden.
Die Fangglieder 10 brauchen nicht unbedingt entsprechend der strichpunktierten Linie 11 bewegt zu werden, jedoch ist eine derartige Bewegung mit besonders einfachen Mitteln zu erreichen, wie dies beispielsweise anhand der Fig.8 erläutert sei. Es handelt sich hierbei um eine reibungsarme Vielgelenkgetriebeausführung, welche sich für den Antrieb des Fanggliedes 10 als besonders günstig erwiesen hat. Dabei ist der Haltearm 17 des Fanggliedes 10 an den Stellen 17a und YIb gelenkig mit Steuerstangen 18 und 19 verbunden, welche einerseits einmal über die Gelenke 20, 21 mit den ortsfest gelagerten Lenkern 22 und 23 und andererseits über die Gelenkpunkte 24, 25 mit den ortsfest gelagerten Kurbeltrieben 26, 27 verbunden sind. Werden diese Kurbeltriebe 26 und 27 mit gleicher Geschwindigkeit in der Pfeilrichtung gedreht, so ergibt sich zwangsläufig die strichpunktierte Kurve 11. Am oberen Scheitelpunkt dieser strichpunktierten Linie 11 weisen die Steuerstangen 18,19 dann die strichpunktierten Lagen 18' und 19' auf.
Wie anhand der Fig.5 und 6 sehr deutlich zu erkennen, legt das Fangglied den Faden zunächst an der Einführkontur 15 für den Spanner 7 ab. Dabei möge sich ein Fadenlauf von der Einführkontur 15 zu dem nicht dargestellten Fadenhalter 13 entsprechend der Linie ; 15a ergeben. Wenn der Fadenhalter 13 dann in Richtung auf die Zettelmaschine zu bewegt wird, d. h. also in F i g. 5 in Richtung des Pfeiles B, bewirkt der auf den Faden ausgeübte Zug, daß der Faden an der Einführkontur 15 des Fadenspanners 7 entlang in den Fadenspanner 7 hineingleitet, so daß sich anschließend ein Fadenlauf entsprechend der strichpunktierten Linie 17a ergibt.
Wie bereits erwähnt, kann es zur weiteren Mechanisierung des Partiewechsels an einem Zettelgatter vorteilhaft sein, wenn die zu einer Greifvorrichtung starr miteinander verbundenen Fangglieder für eine oder mehrere senkrechte Zettelgatterreihen längs des Zettelgatters verfahrbar gelagert sind, wobei diese verfahrbare Greifvorrichtung mit einem Fadenhalter zur Aufnahme der in die Fadenspanner eingelegten Fadenenden versehen ist. Eine derartige Vorrichtung ist anhand der schematischen Darstellung nach Fig.9 erläutert. Dabei ist wiederum der Ausgangszustand entsprechend F i g. 1 angenommen. Die über die Stange 16 starr miteinander verbundenen Fangglieder 10 sind bereits in der Greifstellung. Sie sind über eine Stange 28 mit einem längs des Zettelgatters verfahrbaren Wagen 29 verbunden, der sowohl mit dem Fadenhalter 13 zur Aufnahme der in die Spanner eingelegten Fadenenden als auch mit dem Antrieb für die gesamte Greifvorrichtung ausgerüstet ist, wobei dieser Antrieb beispielsweise in der Art des in F i g. 8 erläuterten Antriebes ausgebildet sein kann. Die Gelenkpunkte 17a, t7b bei der Anordnung nach F i g. 8 sind dann entsprechend an der Stange 28 gelagert. Der Wagen 29 kann zusätzlich mit einer Arretiervorrichtung 30 versehen sein, welche sicherstellt, daß der Wagen stets in der günstigsten Greiferstellung vor einer senkrechten Zettelgatterreihe stehenbleibt.
Die Greifervorrichtung 10, 16, 28 holt zunächst die Fäden aus der am weitesten von der Zettelmaschine entfernten Zettelgatterreihe. Sodann fährt der Wagen 29 in Richtung der Zettelmaschine um eine Zettelgatterteilung weiter, so daß sich die Greifvorrichtung, schrittweise arbeitend, die vorbereiteten Fadenanfänge der auf dem Gatter 1 aufgesteckten vollen Kreuzspulen 4 herausangelt und in die Zone der Fadenspanner einlegt. Von dort werden sie entlang der mit einem Pfeil 31 versehenen strichpunktierten Linie in den gemeinsamen Fadenhalter eingeklemmt und gemeinsam in Richtung der Zettelmaschine gefahren. Dabei kann das Einlegen der Fäden in den gemeinsamen Fadenhalter 13 sowohl von Hand als auch durch eine mechanische Greifvorrichtung erfolgen.
Wie bereits verschiedentlich erwähnt, ist es je nach den gewünschten Verhältnissen unschwer möglich, verschiedene Einzelheiten der in dem Ausführungsbeispiel beschriebenen Vorrichtung abzuwandeln. Ebenso kann die gesamte Vorrichtung mehr oder weniger vollmechanisiert sein. Durch die erfindungsgemäß in Höhe jeder Ablaufspule des Gatters angeordneten, zwischen die senkrechten Spannerreihen hindurch in Richtung auf die Ablaufspulen bewegbaren Fangglieder zum Erfassen der an den Ablaufspulen bereitgelegten Fadenanfänge und deren Überführung in die zugehörigen Spanner ist es jedoch erstmalig möglich geworden, den Partiewechsel, und zwar insbesondere das Einfüh-
ren der Fäden in die Fadenspanner, ganz erheblich zu beschleunigen. Die Erfindung gibt die Möglichkeit, durch Handbedienung oder vollautomatisch die Fäden von den Spulen abzuziehen, in die Fadenspanner einzuführen und anschließend in den gemeinsamen
Fadenhalter einzuklemmen, wobei für diesen gesamten Vorgang pro Gatterreihe schon bei Handbedienung nur eine kurze Zeit erforderlich ist. Diese Zeit kann bei einer vollautomatisierten Vorrichtung noch weiter verkürzt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Beschleunigung des Partiewechsels an einem Zettelgatter, dadurch gekennzeichnet, daß in Höhe jeder Ablaufspule (4) des Gatters ein zwischen, die senkrechten Fadenspannerreihen hindurch irL»Richtung auf die Ablaufspule (4) bewegbares Fangglied (10) angeordnet ist, das den an der Ablaufspule (4) bereitgelegten Fadenanfang erfaßt und in den Bereich des zugehörigen Fadenspanners (7) überführt, und daß die einer senkrechten Zettelgatterreihe zugeordneten Fangglieder (10) eine Greifvorrichtung (10,16, 28) bilden und antriebsmäßig miteinander verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifvorrichtung (10, 16, 28) längs des Zettelgatters verfahrbar gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die fahrbare Greifvorrichtung (10, 16, 28) mit einem Fadenhalter (13) zur Aufnahme der in die Spanner (7) eingelegten Fadenenden versehen ist.
DE19651535187 1965-08-13 1965-08-13 Vorrichtung zur Beschleunigung des Partiewechseis an einem Zettelgatter Expired DE1535187C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER0041321 1965-08-13
DER0041321 1965-08-13

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1535187A1 DE1535187A1 (de) 1970-08-20
DE1535187B2 true DE1535187B2 (de) 1975-11-20
DE1535187C3 DE1535187C3 (de) 1976-07-01

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111593456B (zh) * 2020-06-02 2021-09-14 叶德江 一种防止经纱损伤的整经机

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111593456B (zh) * 2020-06-02 2021-09-14 叶德江 一种防止经纱损伤的整经机

Also Published As

Publication number Publication date
US3377677A (en) 1968-04-16
DE1535187A1 (de) 1970-08-20
CH439153A (de) 1967-06-30
BE685414A (de) 1967-01-16
GB1137759A (en) 1968-12-27

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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