DE1535056A1 - Trenn- und Klemmvorrichtung fuer Faeden - Google Patents

Trenn- und Klemmvorrichtung fuer Faeden

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DE1535056A1
DE1535056A1 DE19631535056 DE1535056A DE1535056A1 DE 1535056 A1 DE1535056 A1 DE 1535056A1 DE 19631535056 DE19631535056 DE 19631535056 DE 1535056 A DE1535056 A DE 1535056A DE 1535056 A1 DE1535056 A1 DE 1535056A1
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Germany
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heating
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heating element
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DE19631535056
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English (en)
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Kuehl Dipl-Ing Hans
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
Original Assignee
Zinser Textilmaschinen GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/70Other constructional features of yarn-winding machines
    • B65H54/71Arrangements for severing filamentary materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

  • Trenn- und Klemmvorrichtung für Fäden Die Erfindung betrifft eine Trenn- und Klemmvorrichtung für Fäden im Zulauf von Streck- oder Lieferwerken an Textilmaschinen mit einem zwischen Streck- oder Lieferwerk und der den Faden aufwindenden Spindel am Faden anliegenden Tastglied, das beim Bruch des Fadens einen elektrischen Kontakt schließt.
  • Es sind bereits eine große Zahl von Vorrichtungen bekannt, durch die bei Fadenbruch an Spinn- oder Zwirnmaschinen die weitere Zuführung von Fadenmaterial unterbrochen wird, um Fehler im bearbeiteten Spinngut oder Schäden an den Maschinen zu vermeiden. Derartige Fehler oder Schäden können dadurch entstehen, daß das weiterhin zugelieferte und nicht mehr abgeführte Fadenmaterial sich in der Maschine staut.
  • Außerdem tritt dadurch ein Verlust an Fasergut oder Fadenmaterial ein, dessen Vermeidung mindestens bei wertvollerem Material wünschenswert ist.
  • Es ist z. B. bekannt, beim Bruch des Fadens die Lieferwalze des Streck- oder Lteferwerkes stillzusetzen oder den Faden oder das Vorgarn festzuklemmen bzw. abzureißen oder abzuschneiden oder den Faden seitwärts aus den Lieferwalzen zu führen. Diese bekannten Vorrichtungen arbeiten mit rein mechanischen oder mechanisch-elektrischen Tastorganen, um den Bruch des Fadens festzustellen und mit ebenfalls rein mechanischen oder mechanischelektrischen Arbeitselementen, um die beim Bruch des Fadens erforderlichen Schritte zum Unterbrechen der Faden zuführung auszuführen.
  • Rein mechanische Abstellvorrichtungen erfordern eine große Zahl beweglicher Teile, um bei fehlendem Faden das Signal von der Ataststelle an die die Fadenzufuhr unterbrechende Stelle zu übertragen und schließlich die Fadenzufuhr zu unterbrechen.
  • Bei mechanisch-elektrischen Vorrichtungen ist die Übertragung des Signals von der Abtast- auf die Abstellvorrichtung erleichtert, aber auch bei diesen Vorrichtungen sind bewegliche Zeile notwendig, die einer Abnutzung unterliegen und Wartung erfordern.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt eine Fadentrenn- und Klemmvorrichtung vor, die sich durch besondere Einfachheit und Wartungsfreiheit auszeichnet. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß in dem durch den Kontakt schließbaren Stromkreis ein Beizelement vorgesehen ist, durch das ein Bimetallstreifen erwärmbar ist, der bei Erwärmung verformbar und dabei gegen einen festeii Anschlag drückbar ist derart, daß der zwischen dem Bimetallstreifen und dem festen Anschlag hindurchlaufende Faden zwischen diesen beiden Teilen festklemmbar und durch den Abzug des Sreck-oder Lieferwerkes trennbar ist.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführung dieser Vorrichtung ist gekennzeichnet dadurch, daß die auf den feststehenden Anschlag drückbare Kante des Bimetallstreifens schneidenförmig ausgebildet ist.
  • In anderen Fällen kann es vorteilhafter sein, wenn die den Faden klemmenden Flächen des Anschlages und/oder des Bimetallstreifens mit einem Belag hohen Reibungsbeiwertes belegt sind.
  • Die Erfindung schlägt weiter vor, daß durch den Faden mittels eines im Fadenlauf vor dem Streck- oder Lieferwerk am Faden ailliegenden Tastgliedes ein mit dem heizelement in Reihe geschalteter Schalter in Geschlossenstellung haltbar ist, der beim Trennen das Fadens geöffnet wird und den Eleizstrom unterbricìlt. binde weitere vorteilhafte Ausführung der Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein im wesentlichen aus Gleichstromquelle, Steuerstromschalter, Relais und Kondensator bestehender Steuerstromkreis und ein im wesentlichen aus Stromquelle, Heizstromschalter und Heizelement bestehender Heizstromkreis vorgesehen sind, wobei das Heizelement nur so lange beheizt wIrd, wie nach dem durch Bruch des Fadens erfolgenden Schließen des Steuerstromschalters bis zum Aufladen des Kondensators Strom durch das den Heizstromschalter haltende Relais fließt.
  • In der Zeichnung ist eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung dargestellt, es zeigen: Fig. 1 den stark schematisierten Schnitt durch einen Teil einer Streckzwirmmaschine mit der Anordnung einIger Teile der vorliegenden Erfindung, Fig. 2 das Trennorgan in Ruhestellung, Fig. 3 das Trennorgan in Arbeitsstellung, Fig. 4 eine weitere Ausführung des Trennorganes in Ruhestellung, Fig. 5 das Trennorgan der Fig. 4 in Arbeitsstellung, Fig. G das schematische Schaltbild des Steuerstromkreises gemäß der Erfindung, Fig. 7 das schematische Schaltbild des Heizstromkreises gemäß der Erfindung.
  • Die Erfindung soll im folgenden im Zusammenhang mit einer Streckzwirnmaschine beschrieben werden. Sie ist jedoch keineswegs auf Streckzwirnmaschinen beschränkt, sondern auch an normalen Zwirnmaschinen, an Spulmaschinen und überhaupt an allen Textilmaschinen anwendbar, an denen einzeln laufende Fäden getrennt werden müssen.
  • Der schematische Schnitt durch die Streckzwirnmaschine (Fig. 1) zeigt eine Vorlagespule 1, von der der Faden 2 Uber einen ersten Fadenführer 3 zu einem zweiten Fadenführer 4 und von dort zur oberen Zufllhrwalze 5 läuft. Der Faden 2 ist mehrfach um den FadenfUhrer 4 und die Zuführwalze 5 gelegt. Die obere Zuführwalze 5 liegt auf der unteren, angetriebenen Zuführwalze 10 auf, von der der Faden zur Galette 11 und zur Verlegewalze 12 läuft.
  • Auch um diese beiden Walzen ist der Faden mehrfach gelegt, bevor er über den Fadenführer 13 und den auf dem Ring 14 umlaufenden Läufer auf die Spule 15 aufgewunden wird.
  • Zwischen Galette 11 und Fadenführer 13 ist ein beweglkcher Fadenfühler 16 angeordnet, der mit einem Kontakt 17 versehen ist.
  • Der Faden 2 hält den Kontakt 17 geöffnet, beim Bruch des Fadens wird der Fadenfühler 16 durch eine Feder 10 nach oben bewegt und der Kontakt 17 geschlossen. Selbstverständlich kann an dieser Stelle auch ein Fadenfühler angeordnet sein, der nach einem anderen Prinzip arbeitet, beispielsweise ein an sich bekannter optischer Fadenfühler.
  • Auch der Fadenführer 4 ist als Fadenfühler ausgebildet. Er St an einem schwenkbaren Hebel 19 angeordnet und wird durch den Zug der Fadenschlingen 20 entgegen der Wirkung einer Feder 21 so belastet, daß ein mit dem Fadenführer 4, 19 in Verbindung stehender Kontakt 22 geschlossen gehalten wird. Beim Fehlen der Fadenschlingen 20 wird der Kontakt 22 geöffnet.
  • Im zulauf des Fadens zum Streckwerk, in der dargestellten Ausführung zwischen den Fadenführern 3 und 4 Ist ein insgesarnt mit 25 bezeichnetes Fadentremlorgan angeordnet, das in den Fig, 2 bis 5 näher dargestellt ist.
  • Das Fadentrennorgan gemäß den Fig. 2 und 3 enthält ein he zelement, vorteilhafterweise @n Form e-ines Heizdrahtes 31, das einen Bimetallstreifen 32 erwärmen kann. Der Bimetallstreifen 32 ist in ein Gehäuse 34 eingebaut und mit seinem einen Ende in diesem Gehäuse befestigt. Sein freies Ende 35 ist schneidenförmig ausgebildet und steht einem Anschlag 3t gegenüber, der mit e l ner entsprechenden Aussparung 37 versehen ist. Zwischen der Schne@de 35 und dem Anschlag 36 läuft der Fade 2 hindurch.
  • In dem in Fig. 1 enthaltenen Schaltschema ist dargestellt, wie der Kontakt 17 des Fadenfühlers 16, der Heizdraht 31 am Fadentrennorgan 25 und der Kontakt 22 am Fadenführer 4 mit einer Stromquelle 30 in Reihe geschaltet sind. Wenn der Faden 2 an irgend einer Stelle zwischen den ZuführwaLzen 5/10 und der Aufwindespule 15 reißt, wird, wenn das gerissene Fadenende durchgelaufen ist, früher oder später der Fadenfühler lo entlastet und durch den Kontakt 17 der Stromkreis der Fig. 1 geschlossen. Dadurch wird Spannung an den Heizdraht 31 gelegt, der Bimetallstreifen 32 wird erwärmt, verformt sich in der in Flug, 3 dargestellten Weise und klemmt mit seinem schneidenförmagen freien Ende 35 den Faden 2 in der Aussparung 37 des Anschlages 36 fest. Infolge des Abzuges des Fadens 2 durch die Zufünrwalzen 5/10 wird der Faden 2 getrennt.
  • In der Ausführung des Fadentrennorganes gemäß den Fig. 4 und 5, stützt sich der Bimetallstreifen 33 mit seinem freien Ende auf einer Unterlage 36 ab. Der Anschlag 36 ist in dieser Ausführungsform mit einem Belag 39 hohen Reibungsbeiwertes belegt, um die Klelumwirkung auf den Faden möglichst zu erhöhen. Ein entsprechender Belag kann auch wie nicht näher dargestellt, auf dem Bimetallstreifen 33 angeordnet werden. Die übrigen Teile entsprechen den mit gleichen Zahlen bezeichneten in Zusammenhang mit den Fig. 2/3 beschriebenen. beim Schließen des Stromkreises der Fig. 1 klemmt der Bimetallstreifen 33 den Faden 2 etwa in der Mitte seiner Fläche, die sich beim Verformen unter der Heizwirkung des Heizdrahtes 31 gegen den Anschlag 36 legt (Fig. 5).
  • Sobald die Fadenschlingen 20 abgelaufen sind, wird der Fadenführer 4 entlastet, öffnet den Kontakt 22 und schaltet damit den Heizstrom.ab.
  • Die Schaltbilder der Fig. 6 und 7 zeigen eine Einrichtung, mit der der Heizstrom nicht wie vorstehend beschrieben durch öffnen eines Kontaktes 22 am Fadenführer 4 unterbrochen wird, sondern bei der der Heizstrom nach einer bestimmten Zeit von selbst abgeschaltet wird. Diese Elnrichtung macht die vorstehend beschriebene schwenkbare festigung des Fadenführers 4 sowie den Schalter 22 entbehrlich.
  • Die Einrichtung weist einen Steuerstromkreis (Fig. 6) und e @nen Heizstromkreis (Fig. 7) auf. Der Steuerstromkrels besteht im wesentlichen aus einem vom Netz gespeisten Trenntr£o 41, einem Gleichtrichter 42, dem Kontakt 17 des Fadenfühlers 10 (Fig. 1), einem Relais 43 und einem Kondensator 44, die alle in Reie geschaltet sind. Parallel zu Trafo 41 und Gleichrlchter 42 liegt ein Siebkondensator 45, der den pulsierenden Gleichstrom glättet. Der Kontakt 17, das Relais 43 und der Kondensator 14 sind für jede Spinnstelle der Maschine je einmal vorgesehen und bilden parallele Zweige des Steuerstromkreises, von denen in Fig. 6 jedoch nur vier Zweige dargestellt sind. Dem Kondensator 44 ist je ein Widerstand 46 parallel geschaltet, über den sich der Kondensator nach Öffnen des Kontaktes 17 entlädt.
  • Der Heizstromkreis (Fig. 7) besteht im wesentlichen aus einem Akkumulator 47 als Stromquelle, einem durch das Relais 43 im Steuerstromkreis betätigten Kontakt 48 und dem Heizdraht 31.
  • Kontakt 4o und Heizdraht 31 sind für jede Spinnstelle der Maschine je einmal vorgesehen und bilden parallele ZweiOe des Hezstromkreises, von denen in Fig. 7 jedoch nur vier Zweige dargestellt sind. Durch einen vom Netz gespeisten Transformator 50 und die Gleichrichteranordnung 51 wird der Akkumulator 47 stets geladen gehalten, Wenn der Faden reißt, wird - wie schoii beschrieben - der Kontakt 17 geschlossen. Dadurch fließt in dem betreffenden Zwei des Steuerstromkreises Fig. @ ein Strom, der das Relais 43 ansprechen läßt.
  • Das Relais 43 schließt den Schalter 4 imHeizstromkreis Fig. 7 und schaltet dadurch den Heizstrom zum Heizelement 31 eilt. Der im Steuerstromkreis fließende Ladestrom des Kondensators 44 nimmt mit zunehmender Aufladung des Kondensators ab, wenn er einen bestimmten Grenzwert unterschreitet, fällt das relais 43 ab, öffnet den Kontakt 48 im Heizstromkreis Fig. 7 und schaltet den Heizstrom ab.
  • Die Zeitdauer, während der das Relais 43 angezogen bleibt und damit die Dauer des Heizstromimpulses kann durch entsprechende Dimensionierung des Kondensators 44 beliebig gewählt werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1.) Trenn- und Klemmvorrichtung für Fäden im Zulauf von Streck-oder Lieferwerken an Textilmaschinen mit einem zwischen Streck-- oder Lieferwerk und der den Faden aufwindenden Spindel am Faden anliegenden Tastglied, das beim Bruch des Fadens einen elektrischen Kontakt schließt, dadurch gekennzeichnet, daß in dem durch den Kontakt (17) schließbaren Stromkreis ein Heizelement (31) vorgesehen ist, durch das ein Bimetallstreifen (32, 33) erwärmbar ist, der bei Erwärmung verformbar und dabei gegen einen festen Anschlag (36) drückbar ist derart, daß der zwischen dem Bimetallstreifen und dem festen Anschlag hindurchlaufende Faden (2) zwischen diesen beiden Teilen festklemmbar und durch den Abzug des Streck- oder Lieferwerkes (5/10) trennbar ist.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den feststehenden Anschlag (36) drückbar Kante des Bimetallstreifens (32) schneidenförmig ausgebildet ist (Fig. 2 und 3).
  3. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Faden (2) klemmenden Flächen des Anschlages (36) und/oder des Bimetallstreifens (33) mit einem Belag (39) hohen Reibungsbeiwertes belegt sind (Fig.4 und 5).
  4. 4.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Faden (2) mittels eines im Fadenlauf vor dem Streck- oder Lieferwerk (5/10) am Faden anliegenden Tastgliedea (4) ein mit dem Heizelement (29) in Reihe geschalteter Schalter (22) in Geschlossenstellung haltbar ist, der beim Trennen des Fadens geöffnet wird und den Ileiz8trom unterbricht (Fig. 1).
  5. 5.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein im wesentlichen aus Gleichstromquele (41/42), Steuerstromschalter (17), Relais (43) und Kondensator (44) bestehender Steuerstromkreis (Fig. o) und ein im wesentlichen aus Stromquelle (47), Heizstromschalter (4d) und Heizelement (31) bestehender Heizstromkreis (Fig. 7) vorgesehen sind, wobei das Heizelement (31) nur so lange beheizt wird, wie nach dem durch Bruch des Fadens erfolgenden Schließen des Steuerstromschalters (17) bis zum Aufladen des Kondensators (44) Strom durch das den Heizstromschalter (48) haltende Relais (43) fließt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0127334A2 (de) * 1983-05-02 1984-12-05 Toray Industries, Inc. Garnfördereinrichtung; Einführung der Aufwicklung von Garn
EP0761586A2 (de) * 1995-09-01 1997-03-12 Murata Kikai Kabushiki Kaisha Garnaufwickelvorrichtung

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EP0761586A3 (de) * 1995-09-01 1997-10-29 Murata Machinery Ltd Garnaufwickelvorrichtung

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