DE1534943A1 - Geraet zum Reinigen sowie Abschleifen von Flaechen in Baubetrieben insbesondere von Bauhoelzern - Google Patents

Geraet zum Reinigen sowie Abschleifen von Flaechen in Baubetrieben insbesondere von Bauhoelzern

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DE1534943A1
DE1534943A1 DE19651534943 DE1534943A DE1534943A1 DE 1534943 A1 DE1534943 A1 DE 1534943A1 DE 19651534943 DE19651534943 DE 19651534943 DE 1534943 A DE1534943 A DE 1534943A DE 1534943 A1 DE1534943 A1 DE 1534943A1
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DE19651534943
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Wilhelm Grinke
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G19/00Auxiliary treatment of forms, e.g. dismantling; Cleaning devices
    • E04G19/006Cleaning devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

Wilhelm G-rinke
Bremen-Hemelingen Bremen, dän 5«März 1965
BuItstr. 49 *·-*___
Dr. Expl.
Beschreibung
G-erät zum Reinigen sowie Abschleifen von Flächen in Baubetrieben insbesondere von Bauhölzern.
Die Erfindung bezieht sich auf ein an sich bekanntes G-erät zum Reinigen sowie Abschleifen von Flächen in Baubetrieben. Das G-erät dient vorzugsweise zum Reinigen von Bauhölzern, wie Schalbretter, Schalplatten, Pfosten oder dergleichen, die mit Putz- oder Betonrückständen behaftet sind. Ebensogut kann dieses G-erät zum Abschleifen von Betonfußböden oder zum Parkettschleifen benutzt werden. Bei diesen verschiedenen Anwendungsarten ist es dann nur erforderlich, die entsprechenden Schleifbezw. Reinigungselemente anzusetzen.
Das Gerät besteht aus einem mit Führungsholmen versehenen schubkarrenähnlichen Gestell, welches eine Laufwalze trägt, hinter der, in Arbeitsrichtung gesehen, eine angetriebene Reinigungs- bezw. Schleifscheibe,, die mit ihrer Stirnfläche die Arbeitsfläche angreift, angeordnet ist. Obwohl sich dieses Gerät in der Praxis recht gut bewährt hat und gegenüber den bekannten größeren Reinigungsmaschinen, bei denen die Bretter automatisch zwischen Reinigungselemente hindurchgeführt werden, den Vorteil der geringeren Anschaffungskosten aufweist und weiter damit auch größere Flächen von Platten oder Fußböden bearbeitet werden können, ist es mit den bekannten Geräten schwer zu vermeiden, daß sich sichelartige Kratzer bezw. Riefen in der zu bearbeitenden Fläche bilden.
Hervorgerufen wird dieses dadurch, daß die Reinigungsscheibe bezw. Schleifstein oder Stahlbürste nur mit ihrer hinteren Hälfte flächenmäßig die
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zu reinigende Fläche berühren soll, damit der Reinigungsstaub nur einseitig ausgeworfen wird. Außerdem wurde eine ganzflächige Anlage der Reinigungsscheibe ein so starkes Abdrehen des Gerätes bewirken, daß die Haftfähigkeit der Laufwalze überwunden und das Gerät der Bedienungsperson womöglich aus den Händen gerissen würde. Andererseits wäre auch das Führen des Gerätes zu anstrengend.
Durch diesen bedingten Angriff des Reinigungselementes wird die sichelartige Riefenbildung durch folgende Umstände hervorgerufen, und zwar erstmals, wenn die Stirnfläche des Steines in der Höhe gegenüber der Laufwalze nicht richtig eingestellt ist, was sich bisher sehr schwer und vom Können der Bedienungsperson abschätzen lässt. Liegt der Stein z.B. zu hoch, werden unvermeidlich sichelartige Riefen in der zu bearbeitenden Fläche erzeugt. Dieses zu vermeiden, ist der erste Gedanke der Erfindung und besteht darin, daß an dem in Höhenrichtung verstellbaren die Laufwalze tragenden Rahmen, eine bis kurz vorn unter dem Umfang des scheibenförmigen Reinigungselementes querverlauf ende, flache SchJaie angeordnet ist. Bei "Einstellung der Laufwalze ist dann nur darauf zu achten, daß die flache Schiene im Abstand von nur wenigen ilillimetern von der Stirnfläche des Reinigungselementes verläuft. Das Reinigungselement kann dann nur so flach mit seiner hinteren Hälfte angreifen, daß eine sichelförmige Riefenbildung sicher vermieden wird. Auch beim Umsetzen des Gerätes auf die noch nicht gereinigte Hebenbahn, zeigen sich immer wieder sichelförmige Riefen, da die Bedienungsperson der Einfachheit halber das Gerät über die Kante des Steines kippt, damit die Laufwalze frei wird und das Gerät auf die Nebenbahn mit der Laufwalze geschwenkt werden kann.
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Hierbei entstehen sehr tiefe. Riefen. Zur Vermeidung dieses Umstandes ist die weitere Erfindung getroffen, die sich kennzeichnet durch eine in Arbeitsrichtung gesehen, hinter dem Reinigungselement angeordnete^ in Stützstellung schwenkbare Stütze. Dabei ist es neu, daß die schwenkbare Stütze zwecks Einsteilens in Stützstellung, von nahe des Handgriffes des Führungsholmens angeordneten Bedienungsmittels, einstellbar ist. Eine weitere Erfindung ist dabei, daß die schwenkbare Achse der Stütze mit einem nahe des Handgriffes des Führungsholmens angeordneten Betätigungshebels verbunden ist. Nach dieser Erfindung braucht die Bedienungsperson, ohne die Führungsholme loszulassen, den in der Nähe des Griffes des Führung s ho line ns vorgesehenen Hebel zu betätigen, wodurch die Stütze in Stützstellung gelangt, über die das Gerät zum Überschwenken auf die Hebenbahn gekippt zu werden braucht, wobei vermieden wird., daß das Re inigungs element auf die Arbeitsfläche aufstoßen und Riefen bilden kann. Bei der Anwendung von Bürste^, seien es Stahl- oder Borstenbürsten, wäre einerseits ebenfalls eine sichelförmige Riefenbildung auch bei Stahlbürsten möglich, andererseits würden die Bürsten durch zu starkes Andrücken, was durch die Schwenklast zu leicht von der Bedienungsperson veranlasst wird, zu schnell unbrauchbar werden. Durch eine weitere Erfindung wird hierbei nicht nur eine Riefenbildung, sondern auch ein vorzeitiger Verbrauch der Bürsten vermieden. Sie besteht darin, daß in Arbeitsrichtung gesehen, hinter dem Reinigungseleraent eine höhenverstellbare Stützrolle vorgesehen ist. Diese verhütet ein zu weites nach unten Schwenken des Reinigungselementes. Durch die angeführten Erfindungsmerkmale werden mit Sicherheit in jeder Bedienungsphase die sonst auftretenden Pdefenbildungen vermieden.
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In der nachfolgenden Beschreibung und der beigefügten Zeichnung ist eine mögliche Ausführung der Erfindung erläutert.
Eb zeigen
Mg. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung.
Fig. 2 einen Grundriss von Pig. I.
Das Gerät ist in bekannter Weise als ein auf der zu bearbeitenden Fläche fahrbares, schubkarrenartiges und somit an die zu bearbeitende Fläche mit seinem Putz- bezw. Schleifelement anschwenkbares Gestell ausgebildet. Es besteht aus einem Traggestell - 2 welches mittels einer Laufwalze - 3- fahrbar und mit Führungsholmen -4- versehen ist. Auf einer auf dem Fahrgestell vorgesehenen Platte -5- ist ein mit lotrecht verlaufender Antriebsachse versehener Antriebsmotor -6- vorgesehen. In der Zeichnung ist ein Elektromotor gezeigt, ebenso könnte jedoch auch Explosionsmotor Anwendung finden. Unterhalb der Platte -5- ist auf der Antriebsachse des Motors -6- das Putzelement beispw. ein ringförmiger Putzstein -7-. Dieser liegt mit seiner unteren Stirnfläche -8-zur zu reinigenden Fläche. Das Putzelement ist in bekannter Art leicht auswechselbar auf der Motorenachse befestigt, so daß mit wenig Zeitaufwand ein geeignetes Putz- oder Schleifelement, Schleifstein, Bürste oder dergleichen ausgewechselt werden kann.
Die laufwalze -3- ist in einem am Traggestell -2-höheneinstellbaren Rahmen -9- gelagert und somit gegenüber der unteren Stirnfläche -8- des Putzsteines -7- zwecks richtigen Angriffs desselben an die zu reinigende Fläche einstellbar. Dies ist sowohl für die erstmalige Einstellung als auch entsprechend der Abnutzung des Putzelementes von Zeit zu Zeit erforderlich.
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Bisher war diese Einstellung vom Können der Bedienungsperson abhängig und sehr schv/er schätzbar, sodaß selten ein ordnungsgemäßer Höhenunterschied von laufwalze -3- und Putzelement erreicht ?/ird, wodurch dann eine sichelförmige Hiefenbildung auf der zu reinigenden Fläche auftritt. Um eine richtige Einstellung der !aufwalze -3- und dem Putzstein -7- ohne weiteres feststellen zu können, ist an dem die Laufwalze -3- tragenden
von höhenverstellbaren Rahmen -9- eine bis^kurz unter dem Umfang des Putzelementes, beispw. Putzsteines -7-querverlaufende flache Schiene -10- angeordnet. Diese Schiene -10— muß bei richtiger Einstellung der Laufwalze —3- zum Putzelement -7- kurz unterhalb der unteren Stirnfläche dieses, beispw. von 3-4 mm, verlaufen. Hierdurch.dürfte die richtige Einstellung auch für einen 'unbegabten Laien keine Schwierigkeit mehr darstellen.
Zur weiteren Verhinderung der Bildung von sichelförmigen Riefen in der zu bearbeitenden Fläche beim Überschwenken des Gerätes auf die anschließende lebenbahh, ist in Arbeitsrichtung gesehen, hinter dem Putzelement eine am Traggestell -2- schenkbare in Stützstellung einstellbare Stütze -11--gelagert, die in Ruhestellung feststellbar ist. Die Stütze -list eht in Stützstellung etwa 10-15 mm über der Ebene der unteren Stirnfläche des Putzelementes -7- nach ■ unten vor. Die Schwenkachse -12- der Stütze -11-trägt einen Arm -13- der mittels einer Zugstange -14-mit einem unmittelbar unter dem Handgriff am Mhrungsholmen-4 - schwenkbaren Winkelhebel -15-verbunden ist« Der Winkelhebel -15- selbst trägt einen Ansatz -16- der in Ruhestellung dar Stütze -11-zwischen den Lagerlaschen -17- des Winkelhebels-15-liegt und dieser mittels eines durch Lagerlaschen -17-ünd Ansatz -16- fassenden Sperrstiftes -18- festlegbar ist.
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Soll das Gerät auf die Nebenbahn umgelegt werden, ist das Gerät' nur etwas hochzuschwenken, darauf der Sperrstift -18- zu entfernen, worauf die Stütze -11 durch ihr und das Eigengewicht der Zugstange -1Φ-in Stützstellung' fällt. Jetzt kann durch herunterdrücken der Führungsholme Laufwalze und Putzelement hochgekippt und durch drehen um die Stütze -11- auf die Nebenbahn umgesetzt werden.
Die weiter bisher noch mögliche Riefenbildiing durch Bürsten insbesondere Stahlbürsten und der Nachteil der vorzeitigen Abnutzung der Bürsten durch zu starkes Andrücken wird durch eine weitere dazugehörige Erfindung dadurch verhindert, daß in Arbeitsrichtung vor dem Putzelement eine höheneinstellbare Laufrolle -19- vorgesehen ist, in dem diese mit ihrem Lagerarm -20- an einer Schiene -21- des !Craggestells -2-verschiebbar und feststellbar ist. Diese wird so eingestellt, daß das Reinigungselement mit seiner hinteren Hälfte gerade noch feste Anlage bei gereinigter Fläche findet.
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Claims (5)

  1. / 1)/Gerät zum Reinigen sowie Abschleifen von Flächen \_y in Baubetrieben insbesondere von Bauhölzern wie Schalbretter, Schalplatten Pfosten oder dergleichen die mit Mörtel- oder Betonrückständen behaftet sind sowie zum Abschleifen von Betonflächen insbesondere IPussböden und Parkett dadurch gekennzeichnet, daß an dem höhenverstellbaren die Laufwalze tragenden Rahmen in Arbeitsrichtung gesehen, eine bis vorn kurz unter dem Umfang des scheibenförmigen angetriebenen Putzelementes fassende, querverlaufende,flache Schiene angeordnet ist.
  2. 2) Gerät nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch eine, in Arbeitsrichtung gesehen, hinter dem Putzelement angeordnete schwenk- und feststellbare Stütze,
  3. 3) Gerät nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze durch -in unmittelbarer Mhe des Handgriffes des Führungsholmens angeordnete Bedienungsmittel einstellbar ist.
  4. 4) Gerät nach den Ansprüchen 2 und 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze zwecks Einschwenkens in die Stützstellung, an ihrer Schwenkachse einen Arm trägt, der durch eine Zugstange mit einem als Winkelhebel ausgebildeten, unmittelbar in der lähe des Handgriffes des !■ührungsholmena drehbar gelagerten Handhebels verbunden ist.
  5. 5) Gerät nach den Ansprüchen 1-4 dadurch gekennzeichnet, daß in Arbeitsrichtung gesehen, hinter dem Putzelement eine am Traggestell höhenverstellbare Gleitstütze beispw. laufrolle vorgesehen ist.
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    L e e r s e i t e
DE19651534943 1965-03-06 1965-03-06 Geraet zum Reinigen sowie Abschleifen von Flaechen in Baubetrieben insbesondere von Bauhoelzern Pending DE1534943A1 (de)

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DE19651534943 Pending DE1534943A1 (de) 1965-03-06 1965-03-06 Geraet zum Reinigen sowie Abschleifen von Flaechen in Baubetrieben insbesondere von Bauhoelzern

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1981002701A1 (en) * 1980-03-14 1981-10-01 A Betong Ab A method of cleaning moulds in a long mould bed for casting consecutive concrete elements and a rail-bound mould-cleaning carriage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1981002701A1 (en) * 1980-03-14 1981-10-01 A Betong Ab A method of cleaning moulds in a long mould bed for casting consecutive concrete elements and a rail-bound mould-cleaning carriage

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