DE1534351A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Strassen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Strassen

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DE1534351A1 DE19511534351 DE1534351A DE1534351A1 DE 1534351 A1 DE1534351 A1 DE 1534351A1 DE 19511534351 DE19511534351 DE 19511534351 DE 1534351 A DE1534351 A DE 1534351A DE 1534351 A1 DE1534351 A1 DE 1534351A1
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    • E01C19/50Removable forms or shutterings for road-building purposes; Devices or arrangements for forming individual paving elements, e.g. kerbs, in situ
    • E01C19/502Removable forms or shutterings, e.g. side forms; Removable supporting or anchoring means therefor, e.g. stakes
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    • E01C7/00Coherent pavings made in situ
    • E01C7/08Coherent pavings made in situ made of road-metal and binders
    • E01C7/10Coherent pavings made in situ made of road-metal and binders of road-metal and cement or like binders
    • E01C7/14Concrete paving
    • E01C7/16Prestressed concrete paving

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  • Road Paving Structures (AREA)

Description

153Λ351
45 073
Peter 0 r t h jun., 567 Opladen, Montanusstr. 7
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Straßen
Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren und Vorrichtungen zum Herstellen von Straßen, durch welche die bisher üblichenStraßenbauweisenderart abgeändert werden können, daß die Herstellung von Straßen und Autobahnen sehr beschleunigt und wesentlich verbilligt werden kann·
Durch den Portschritt der Technik auf dem Gebiet des Automobilbaus hat sich ergeben, daß der Straßenbau gegenüber der Produktion von neuen Automobilen weit zurückgeblieben ist. Dies liegt z.T. darin begründet, daß der Straßenbau sehr zeitraubend und kostspielig ist, da es beispielsweise erforderlich ist, für frost-
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sichere Straßen den Boden vorher auf 1,20 m Tiefe auszuschachten und dann wieder aufzufüllen. Weiterhin verteuert den Straßenbau die erforderliche Kanalisation, die an abschüssigen Stellen und insbesondere an Autobahnen häufig noch viele hundertmeter- oder kilometerweit gelegt werden muß. Diese Vorarbeiten beim Straßenbau erfordern sehr viel Zeit und verteuern den Straßenbau erheblich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, mit einfachen Mitteln frostsichere Straßen schnell und preiswert herstellen zu können, damit mit geringerem Aufwand als bisher mehr Straßen schneller hergestellt werden können.
Deshalb wird gemäß der Erfindung ein Verfahren zum Herstellen von Straßen vorgeschlagen, nach dem zwischen auf einzelnen Sockeln ruhenden Banketten im Abstand über dem Erdboden eine Spannbetondecke angebracht und auf diese nach dem Abbinden die übliche Fahrbahndecke aufgebracht wird. Vorzugsweise wird dabei der Erdboden unter der Stras-
werden se zunächst planiert,und die Socke3/dann in den Boden eingelassen. In gewissen Fällen kann es auch genügen, wenn die Sockel nur teilweise oder gar nicht in.den Boden eingelassen sind, falls nämlich sichergestellt ist, daß sie nicht verrutschen können. Unter der eigentlichen Straße verbleibt demnach ein Hohlraum, der als Prost-
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schutz dient und der dementsprechend einen teuren Untergrund Überflüssig macht. Sollte die Spannweite der somit "hängenden11 Straße zu groß sein, könnten auch weitere Stützen beispielsweise in der Mitte angebracht sein, um ein Durchhängen der Straße zu verhindern.
Each einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung werden vorgefertigte Sockel und Banketten verwendet, die fabrikmäßig hergestellt und dann an die gewünschte Montagestelle gebracht werden können. Zwischen den seitlich verlaufenden und auf den Sockeln abgestützten Banketten werden zweckmäßigerweise die Zuganker gespannt, die ggf. Armiereisen abstützen können, um der Betonstraße die erforderliche Festigkeit zu geben. Zwischen dem Erdboden und den Zugankern wird eine Schalung angebracht, die als untere Begrenzung für die Spannt»etonschioht dient.
Gemäß der Erfindung wird eine Straße folgendermaßen hergestellt:
Zunächst planiert man die Trasse, um grobe Unebenheiten des Bodens auszugleichen. Dann werden die Sockel seitlich der eigentlichen Straße in den Boden eingelassen oder auf ihm angebracht, woraufhin man die Banketten, welche ebenfalls vorgefertigt sind, auf die Sockel auflegt. Die Sockel sind dementsprechend vorher in einem
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der Banketteträgerlänge entsprechenden Abstand angebracht worden. Dann kann man die Vorbereitungen für die Anbringung der Spannbetonschioht treffen und insbesondere die Zuganker zwischen den Banketten anordnen und ggf· die erforderlichen Armierelsen. Die Banketten selbst können Schienen aufnehmen, die zum Abstützen der Baumaschinen dienen» welche das Eingießen des Betons und nachher das Auftragen der eigentlichen Straßendecke durchführen..Yor dem Eingießen des Betons wird auf der Unterseite der Zuganker zwischen denselben und dem Erdboden eine Schalung angebracht, welche als untere Begrenzung für die Spannbetondecke dient.
Torzugsweise dient zum Abstützen der Schalung ein auf-
Druck-
blasbaresjKissen bzw. eine aufblasbare Hülle aus verschleißfestem flexiblem Material, die auf ihrer Oberseite die Schalung trägt und nach dem Ablassen der I»uft-
(gasförmige oder flüssige)
füllung oder sonstigen FttllungVseitlich unter den Banketten herausziehbar ist. Diese Hülle bzw. dieses Kissen ist verhältnismäßig preiswert herzustellen und gewährleistet, daß mit einfachen Mitteln auch gewisse Unebenheiten des vorplanierten Bodens ausgeglichen werden können. Es ist lediglich ein Kompressor erforderlich, um den Luftdruck in der Hülle solange aufrechtzuerhalten, bis der aufgegossene Beton sich verfestigt hat. Danach kann man die Hülle herausziehen und an einer anderen Stelle wieder zum Einsatz bringen. Die Seiten der
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Straße können schließlich durch Erdreich aufgeschüttet werden.
Nach einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die vorzugsweise aus Beton vorgefertigten Banketten !Träger bestimmter Länge, die mit ihren Enden jeweils auf einem der ebenfalls vorgefertigten Sockel abgestützt sind. Zweckmäßigerweise sind diese Träger Profilträger, welche mit ihren Enden auf an den Sockeln befestigten Stoßstützen aufliegen. Diese Stützen können in jeder geeigneten Weise mit den Sockeln verbunden sein, beispielsweise ragen sie in Ausnehmungen der Sockel hinein. Hierdurch ist es möglich, die Bauteile der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Straße fabrikmäßig auch in Zeiten herzustellen, die für den Straßenbau nicht geeignet sind, nämlich in der Prostperiode. Der eigentliche Straßenbau ist dann weitgehend eine Montage von Fertigteilen, wobei lediglich noch die bisher üblichen Baumaschinen zum Gießen des Straßenuntergrundes und des Straßenbelages bzw. des Pahrbelages Verwendung finden. Da wesentlich weniger Erdarbeiten als bisher durchgeführt werden müssen, ist der finanzielle Aufwand stark verringert und die.Bauzeit stark verkürzt. Es lassen sich also mit den gleichen Kapazitäten wie bisher wesentlich mehr Straßen in gleichen Zeiträumen herstellen.
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Damit der Bau einer besonderen Kanalisation überflüssig wird, sind in den Banketteträgern Abflußöffnungen für Regenwasser vorgesehen, und zwar in jedem (Präger mindestens eine öffnung. Das sich bei Regen auf der Fahrbahn ansammelnde Wasser kann somit schnell abfließen uni gelangt in den Hohlraum unter der Fahrbahn, wo es genügend Platz hat, um zu versickern. Der Hohlraum unter der Fahrbahn, der etwa 20 cm hoch sein kann, reicht vollständig aus, um auch bei sehr starken Regenfällen das anfallende Wasser aufzunehmen, bis es versickert ist·
In der Zeichnung ist ein Querschnitt durch eine gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellte Straße schemätisch dargestellt.■ "
Is den vorplsaierten Erdboden 1 siad seitlich der eigentlichen lahrbalis aus Beton vorgefertigte Sockel 2 und 3 elngelasaesig s.w£ denen Stützen 4 ~bmu 5 befestigt sind, die jeweils eiä lad© eines Basketteträgers 6 "bzw. 7 abstützen«, Diese Stützen 5 «ad 6 simd an.den Stolen zwisehen zwei Banketteträgern 6 "bzw· 1 vorgesehen* ebenso ti® Sockel 2 und 3. Die Banketteträger 6 und 7 sind als Profilträger ausgebildet,- so daß sie auf ihrer Obersei- ■ te der gewünschten Banketteform entsprechen. In jedem !Träger ist wenigstens eine Abflußöffnung 8 für Regenwasser vorgesehen, welches in den unten beschriebenen HohlraiiEi imter der eigentlichen Fahrbahn abfließen und dort veraiokern kam3
=» 7 t=»
Zwis faen den Baiücetteträgern 6 und 7 ist auf einer Spannbetondecke 9 die aus üblichen Materialien bestehende Fahrbahndecke 10 vorgesehen. Die Spannbetondecke 9 enthält eine Vielzahl von Zugankern 11, die zwischen Ansätzen 6a und 7a der Banketteträger 6 bzw. 7 gespannt sind, beispielsweise mittels Spannkeilen 12 und 13» Auf den Zugankern 11 liegen übliche Armiereisen auf, die eine weitere Verfestigung der Spannbetondecke 9 bewirken. Die Armiereisen H sind als Eisengeflecht vorgesehen.
Die Unterseite der Spannbetondecke 9 wird durch eine Schalung 15 bestimmt, die mittels einer aufblasbaren Hülle 16 bzw. einem entsprechenden Kissen in ihre gewünschte läge an der ünterkante der profilierten Banketteträger 6 und 7 gebracht und dort solange gehalten wird, bis die aufgegossene Betondecke sich verfestigt hat. Dieses aufblasbare Kissen kann aus einem geeigneten verschleißfesten Kunststoff bestehen, und es gleicht geringere Unebenheiten des vorplanierten Bodens 1 aus. Nach der Verfestigung der Decke 9 kann die luft oder das sonstige Füllmittel aus der Hülle 16 abgelassen werden, so daß dieselbe zwischen den Stoßstützen 4 bzw. 5 unter dem entsprechenden Banketteträger 6 bzw. 7 seitlich herausgezogen werden kann. Es verbleibt dann ein Hohlraum von beispielsweise 20 cm Höhe unterhalb der Spannbetondecke 9· Dieser Hohlraum kann nach den Seiten durch Erd-
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aufsöhüttungen 17 und 18 verschlossen werden.
Wie aus der Zeichnung erkennbar» ragt die Hülle 16 mit ihren beiden Seitenkanten bis an die Ansätze 6a und 7a der beiden profilierten Banketteträger 6 und 7· An die Hülle 16 ist über eine leitung 19 ein schematisch dargestelltes Gebläse 20, beispielsweise ein Kompressor, angeschlossen,, Dieser Kompressor hält in der Hülle 16 den ,gewünschten luftdruck aufrecht«
Wie ferner aus der Zeichnung erkennbar ist, können auf die Banketteträger 6 und 7 Schienen 21 und 22 aufgelegt werden, di® für die Baumaschinen dienen, welche beispielsweise die Spannbetondecke 9 und die Fahrbahndecke 10 herstellen. Die Abflußöffnungen 8 befinden sich außerhalb de© Bereiches der Stoßstützen 4 bzw. 5» so daß das durch sie iiindurehlaufende Wasser ungehindert in den von der Hülle 16 gebildeten Hohlraum fließen kann.
Zwischen den seitlichen Stützen 4 und 5 ist jeweils ein sich quer über die Breite der Straße erstreckender Betonträger 23 vorgesellen, der in der Zeichnung nur teilweise zu erkennen ist und der dicht unter der Fahrbahndecke 10 endet.
Gemäß der Erfindung ist also ein zügiges Arbeiten möglich, wobei insbesondere auch die Maschinen für die Herstellung der Spannbetondecke und der Fahrbahndecke zügig und fast ununterbrochen arbeiten können, so daß sie besser ausgenutzt werden.
909827/0192 Patentansprüche:

Claims (4)

  1. Patentansprüche ϊ
    f1.JVerfahren zum Herstellen von Straßen, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen auf einzelnen Sockeln ruhenden Banketten im Abstand iiber dem Erdboden eine Spannbetondecke angebracht und auf diese nach dem Abbinden die übliche Fahrbahndecke aufgebracht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnett daß der Erdboden unter der Straße zunächst planiert und die Sockel dann vorzugsweise in ihn eingelassen werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch, gekennzeichnet, daß vorgefertigte Sockel und Banketten verwendet werden.
  4. 4. Verfahren nach einem oder mehreren der lnsprtlelie
    1 bis 3f. dadurch gekennzeichnet,, daß die Zuganker, welche ggf. Armiereisen abstützen, zwischen den seitlich verllaufenden Banketten gespannt werden.
    5· Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Erdboden und den Zugankern eine Schalung angebracht wird.
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    Vor-6. richtung sum Durchführen des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 his 5, dadurch gekennzeichnet , daß zum Abstützen der Schalung (15) ein "aufblasbares Kissen bsw* eine Hülle (16) aus verschleißfestem flexiblem Material vorgesehen ist, die auf iiirer Oberseite die Schalung trägt und die nacli dem Ablassen, der Luftfüllung seitlich unter den Banketten (6, 7) herausziehbar ist.
    7ο Vorrichtung zum Barohfillisen äes Verfahrens nach einem ©des mehreren ä®E> Ansprüche 1 Ma 5$ dadurch gek®aas@Ielmetf dal die voE^Bgsxfeis® aws Beton vorgefsstigtsa Bankettes (6S 7) Imager bestiimiter Länge Blutρ die Mit iteoa Saiea jeweils auf einem der ©Ibssifalls "©rgef©5?tigten Soeksl (2^ 3) abgestützt
    8» ferrieiitnsg aaeSa Asispsiaeii 7Ö
    setg d®S die Iaa2s@tt©tsäg©s
    . siaä lÄii Mit iteea feäea auf as äea. Soolsala (2, 3 befestigtes, itöistiitsea (4? 5)
    ο Torrdclitiaag nach Aaspx-neli 7 oä.@r 8,- dadurch aeiehnet, daß in ien Baiaketteträgern (69 7) AfefluB-o*ffnung@n (8) ffe Segssfasssr Torgesehen sind»
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2307007A1 (de) * 1972-02-16 1973-09-13 Alfred Schwarz Verfahren und baukoerper zum herstellen von strassendecken
WO2008077167A1 (de) * 2006-12-22 2008-07-03 Technische Universität Wien Gleitlagerung für betonplatten, verfahren zur herstellung einer betonplatte und bauwerk mit einer gleitlagerung

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US8297003B2 (en) 2006-12-22 2012-10-30 Vsl International Ag Gliding bed for concrete slabs, process for the production of a concrete slab and structure with a gliding bed

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