DE1533905A1 - Blasla?zenvorrichtung fuer metallurgische Zwecke,insbesondere fuer Stahlwerkskonverter-Bla? - Google Patents
Blasla?zenvorrichtung fuer metallurgische Zwecke,insbesondere fuer Stahlwerkskonverter-Bla?Info
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- C21C5/00—Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
- C21C5/28—Manufacture of steel in the converter
- C21C5/42—Constructional features of converters
- C21C5/46—Details or accessories
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Description
41Duisburg, Wolfgsng-Reuter-Plats' -527O/HS 3-
Blaslansenvorrichtung fur metallurgieohe Zwecke, insbesondere für Stahlwerkskonverter-Blaastunde
Die Erfindung besieht sich auf eins Blaslansenvorrichtung für
metallurgische Zwecke, Insbesondere für Stahlwerkskonverter- j
Blasstände, mit über mehreren Gefäßen auf Gleisen verfahrbarem Katzf ahrwagen, an dem eine oder mehrere Blaslansen in etwa
senkrechter Bahn heb- und senkbar geführt sind, wobei Anschlüsse
und Zuleitungen zum Katzfahrwagen und zur Blaslanze für Betriebs*!
mittel vorgesehen sind· '
Der Stand der Technik sieht für Zuleitungen wechselnder Ansohlußstellen-Abstände
flexible Schläuche vor· Kleinere oder * größere Abstände bedingen einen kleineren oder größeren Durchhang.
3ei Kleinabständen bilden die Schläuche deshalb eine entsprechend
lange Schlinge· Man hat bisher diese if achteile in |
Kauf .jenommen und auch andere ungünstige Auswirkungen. Beispielsweise
wirft die Flexibilität besondere Probleme auf· Die Lebensdauer laßt zu wünschen übrig« Die Beanspruchung durch j
3«;auü und Hitze in einem Stahlwerk trägt zu einer rascnen Ab- '
nutzung "oei. Als besonders nachteilig stellte sich Jedoch her- '
aus, da» die Lange der Schläuche aufgrund des Durchhanges be-
jeea-zt werden lauf». Da die Abstände der einseinen Blasstände bis *
au 20 ~.eter und mehr oetra^en, wären Schlauohlängen erf order- ?
lieh, die boaoiidere La&naomen der Führung in kanälen oder dgl· ·
oeiiiitieii wurden, kam ueailft sich deshalb damit, beim 7-eri'ahron
einer Blaslanzeavorrichtung auf ihrer Katze die Betriiosiiittelsohläuehe
abzukuppeln und am nächsten Konverter- s
ulua3bo.nd wieder an einer neuen, ortsfesten Sntnahmesteile anzuscaließen.
Das Abkuppeln und Viederanschließen bringt einige Schviorlfjkeiten mit sich· Zum einen sind langwierige Manipulationen
notwendig, die Zeit kosten und außerdem weiteres Personal voraussetzen· Zum anderen dringt aber Luft in die
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Schläuche ein, die nicht für alle Betriebemittel günstig ist· *
Während bei Sauerstoff die Luft ohne weiteres verdrängt wird
und keine Auswirkungen seitigt, die die metallurgischen Fragen betreffen, ist zu befürchten, daß Luftblasen innerhalb der
Kühlmittelkanäle su örtlichen Überhltsungen an Stellen fähren,
die sehr Intensiv gekualt werden müssen· Wenn beispielsweise am
Lansenkopf sich eine Luftblase in der Kühlkanaluwkehrung hartnäckig halt, bleibt dort jegliche Kühlwirkung aus und es kommt
eventuell su einer Dureasehiielsung des aus Kupfer bestehenden
Blaslansenkopfes· Die Vollen davon sind in den'Konverter eindringendes
Wasser, das sofort verdampft und in ungünstigen
Fällen unter Bildung von Wasserstoff-Sauerstoff«Gasgemischen in
Torrn von Knallgas su Bxplosionen führen kann. Zwar sind solche
Yorkomunisse relativ selten, jedoch mu£ von vomeherein eine
gewisse Sicherheit gegen derartige Zufälle Geschaffen werden,
um den reibungslosen Ablauf der Fertigung su gewährleisten und
um schließlich aach nicht Menschenleben unnötig in Gefahr su
bringen· «jedenfalls bedingt das Abkuppeln der Schläuche einigen
Aufwand und auch beträchtlichen Zeitverlust· ;
Abgesehen von solchen Unwä^barkeiten bedürfen die flexiblen
Schläuche auch einiger Wartuns und ler überwachung zwecke Aus*
tausch nach einer bestimmten Bevriebsstundenansaol· Sin weiter
nicht zu vernachlässigendes Problem stellen die Schläuche für
das LDAC-Verfahren dar· An und für aicn sina d&für besondere
«!abnahmen erforderlich, um den Verschleiß Ie: Innern des Rohres
gering su halten. Lan kleidet deshalb iie Hohre beispielsweise
mit Basalt aus, der als flüssige Lasse aufgebracht wird. Die
Flexibilität der Schläuche laut jedoch eins solche Auskleidung
nicht zu und es müssen besondere Zuleitungen zusätzlich si den
Schläuchen vorhanden sein, wenn das LDAC-Verfahren ausgeübt
werden soll· Also auch hier sind flexible Schläuche nicht gerade
günstig und ziehen zumindest einen weiteren Aufwand nach sich·
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Die vorliegende Erfindung hat sich sur Aufgabe gestellt» dl·
Zuleitungen an den Blasvorriehtungen so su verbessern, da6
ohne die nachteiligen Polgen τοη 8ohläuohen und deren Abkuppeln
und Wiederansohließen und den damit susamnenhängenden
Brscheinungen gearbeitet werden kann. Insbesondere sollen auch die grofien, über 20 Meter betragenden Abstünde der Stahlwerkskonverter-Blasstände
mit eines elnsigen Eatsfahrwagea überbrückt werden können, Selbstverständlich soll dabei für beide
Blasstände nur ein einziger Katsfahrwagen vorhanden sein·
Hach der Lehre der Erfindung wird hierzu als Lösung vorgeschlagen,
dafi die Zuleitungen aus mehreren starren Einseirohr- ' |
leitungsstüoken bestehen, die an ihren Störstellen sowie ait (
Betriebsmittelentnahme- und übrigen Anschlußstellen Kittels Ä
hohlen Gelenken verbunden sind. Überraschenderweise hat sich
nämlioh in der Praxis feseigtt deui die Gelenkstellen ausreichendI
dicht bleiben und überhaupt einfacn dient su t-esselten sind. i
So kann für jede äevegungsebene eine öicatunssilache vorgesehen :
werden, also durch Zerlegung der Bewegungseinrlcatunien eine
Vereinfcchunj des Gelenkes but Anvendunc -elsn^en. Alle bereits
erwähnten Kaehteile der Sohläuohe entfallen insgesaat· So >
braucht eine Zuleitung su einer ortsfesten EntnahsssteUe f«ir
Sauer et off, Kiüilwaaser oder Zuschlagstoffe keineswegs aehr j
beim Wechseln des öefiusstan&es au.jekupi alt su werden. Luftblasen können also nicht mehr entstehen. Bei Fianunf der Anlage kann die Lage ^er Sinselrohrstücke genaustens untersucht
werden« wobei jede nur mögliche itelluuj la voraus be!:annt ist·
Di· Lebensdauer der Rohrstücke ist bei «eitea höher. Der
Schmuts in der -alle kann auch den Selenkstüsken nicht gefährlloh
werden, da aus dea Innern duroa kbei*irusk eher ein
Beinhalten bewirkt wird als der eta^b■ ia lie DichtflÄohen
dringen könnte. Sa können ferner solch? L..ngen suesmzengesteilt
werden» daß ;Jetlicher in de? Praxis au^^r^teuier älasstani-Abstand
su bemltijen ist· Ferner sind die Bohre auch für las
LDAC-Verfahren dieselben, und es braucht; I: ο ine eusatzliche Sinrichtung
geschaffen su werden· Sie ^arto^j einer solchen
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Vorrichtung ist demnach ebenfalls einfacher· Weiteres Personal
kann eingespart werden. Beim Verfahren des Katzfahrwagens
krümmt sich der Leltungsbogen von selbst in der gewünschten
leise.
Nach einer den Grundgedanken der Erfindung ausgestaltenden
Ausführungeform dient erfindungsgemäß die aus hohlen Gelenken
und Binzelrohrleitungsstücken zusammengestellte Zuleitung als Verbindung zwischen einer ortsfesten Entnehmestelle für Blasgas,
Kühlmittel und Zuschlagstoffe und dem Katzfahrwagen· £ Mehrere solcher Zuleitungen für verschiedene Medien lassen eich
dabeileichtso mit Tiefenabstandhintereinander legen,daß
keine die Bewegungen der anderen stört· Beispielsweise kann
nach der Art einer Schere jeweils eine berührungslos Kreuzungsetelle
geschaffen werden· Die ortsfesten Bntnahmeatellen
können dicht beisammen oder entfernt liegen. ·
Der Grundgedanke der Erfindung kann nach einen weiteren erfinderischen Uerknal auch derart angewendet werden, daß die
aus hohlen Gelenken und Einzelrohrleitungsstüoken zusammengestellte
Zuleitung als Verbindung zwischen Katzfahrwagen und etwa senkrecht bewegbarer Blaslanze vorgesehen ist. Die Bewegung des Blaslanzenschlittens bewirkt denn lediglieh das
Abwinkein der Bohrlei tungsstücke oder deren Zusamaenschieben,
wie das etwa bei einer Nürnberger Schere erfolgt· Dabei können
auch hier wiederum die Bohrleitungestücke in verschiedenen
Ebenen hintereinander liegen. Das Ausschwenken braucht, nur soweit zugelassen werden, wie dies de? Breite des Blaslanseneohlittens
entspricht· Auch, hier ergibt sich eine nahezu wartungsfreie Vorrichtung, die den Vorzug einer großen Lebensdauer
aufweist·
Gemäß eines weiteren Brfindungacerkmal wird eine Zuleitung
ähnlich einer Kette aus Gliedern derart gebildet, daß die entsprechend
den Abstand zweier Blasstände bzw. der Lansenabaenkhöhe gebildete Zuleitung aus einer Anzahl Sinselrohrstüoke als
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Polygon mit kurzen Seitenlängen gebildet ist· Die Verbesserung
liegt in der Möglichkeit, große Bogen mit Reserven an Nachhellänge
zu schaffen. Auf diese Weise gelingt es, große Abstände
au überbrücken. Bs ist aber auch eine Unterbringung auf schmaler
Begrensungsflache gegeben·
Bin weiteres Srfindungsmerkmal ist darin au sehen« daß ein
Binselrohrleitungsstück zumindest auf einem Teil seiner Lange
▼on einem Leichtbaustütztragwerk umhüllt ist. Die Durchbiegung
eines sehr langen Leitungsstuokee kenn begrenzt werden. Bs
spielt also die Rohrlänge überhaupt keine besondere Rolle bei f der erfindungsgemäßen Vorrichtung· Vielmehr braucht bei sehr
großen Längen nur die Auslegung so gestaltet sein, daß un- '
günstige gestreckte Lnickwinkel zwischen zwei Rohren entsprechend schnell durchlaufen werden oder überhaupt nicht auftreten.
Die Ausbildung des Trag?5erkes erfolgt beispielsweise
in der Art wie Sciialunssgerüete aus Stabmaterial im Bauwesen
ausgeführt sind. Bs ist aber auch möglich, das Beispiel des.
Gitteraufbaues eines Sendemastes von Rundfunkstationen anzuwenden.
Auch Beispiele aus den Brückenbau mögen dazu dienen,
ein derartiges Tragwerk in Leichtbauweise zu schaffen, ι
Schließlich ist ein Merkmal der Erfindung dadurch gegeben, daß j
das hohle Gelenk aus einem Drehgelenk gebildet 1st, derart, daß die Achsen zweier Binselrohrleitungsstücke parallel verlauf en und auf der Drehgelenkachse senkrecht stehen· Bine Γ
solche Verbindung der Hohrsehüsee eignet sich für Bewegungen
in einer ISbene und nutzt zugleich den Vorteil einer einfachen
Dichtung. Lediglich die vorhandenen Drehflächen gelten als Dich-'
tungaflachen. Bs gibt hierfür genug Gestaltungeformen, wie
beispielsweise Konen« Zylindrische Absätze oder dgl·, um auf j wirtschaftliche Art eine technisch ausreichende Dichtung zu . =
schaffen. Die erfindungsgemäße äelenkauabildung besitzt aber j
noch andere Vorteil ο. Da die Achsen der Leitunssstücke und t
Drehgelenke aufeinander senkrecht stehen. ^>™ das Rohrende
Jadoa Xieitiinssstückes adb einer allmähliohon Biegung versehen
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«erden· Das in Innern strömende Medina erfährt eine nicht zu
schroffe Umlenkung. Das 1st Insbesondere bei Stoffen wichtig,
die aus Festteilchen bestehen und an Uolenkuncjsstellen einen
gewissen Verschleiß verursachen können. Die Biegungen der Leitungestücke ergänzen sich in jedem Fall zu einen sanften
Bogen, gleich wie auch die Stellung der aneinanderstoßenden Leitungsstücke besuglich ihres Winkels ist. Dieser Vorteil
macht sich also Insbesondere bein LDAC-Verfahren bemerkbar.
Die Zuschlagstoffe können ohne größere Xteituagswidarstände
transportiert warden· 3s ergeben sich Jedoch auch /orteile
für die Auskleidung dar ainzelrohrl-situngsstücke. Solche
Biegungsstücke können leicht ausgekleidet und auf die geraden
Stücke aufgeschraubt oder eingepreßt werden. Die geraden
Stücke lassen sich aber dann in wirtschaftlicher/Weise auskleiden.
Zn der Zeichnung ist ein Aueführungsbelspiel der Erfindung
schematisch dargestellt und iü folgenden £.iüier erläutert:
1 zeigt die auf Gleisen über einer
uefä£relhe verf ahrbarsa Katzf auswägen alt der
Batrieosmittelzuleitung imAufriü
gezeichnet.
2 stellt den zu Fi£ur 1 gehtirlgea
Grundriß dar·
Auf dem Gleis 1 ist der einzelne Katsfahrvagen 2 für swei
Stellungen gezeiclmet. Die gestrichelt gezeichnete Position
(links) ist die Lage für einen weiter nicht dargestellten
Konverter. 3in zweiter Konverter befindet sich (ebenfalls nicht gezeichnet) unter dem Katzfahrwagen 2 der rechten, ausgesogen gezeichneten Position. Außer dem Fahrrahmen 3 und den
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Badern 4 1st eine Halterung 5 für die Drehgelenke 6,7 vorgeoehon.
Ton diesen führt Jeweils eine Zuleitung 6,9 su einer ortefesten lntnaiunestelle 1o, 11· Jode dor Zuleitungen 6
und 9 ist für verschiedene Medien vorgesehen· Beispielsweise führt die eine Zuleitung Kühlwasser und die andere Sauerstoff·
: Jede der Zuleitungen besteht ausBinselrohrleitungaetücken
und Drehgelenken 14.
■ lie sus Fig. 2 ersichtlioh, besitssn die Zuleitungen 6, 9
Drehgelenke 14t deren Aohson 15 auf den Achsen der linssl-
rohr-leitungaetüeken 13 senkrecht stehen. Die Boden der Lei- i
tungsstüoke 13 sind deshalb alt Biegungen 16 versehen, so
dansich lediglicii ringsoheibenf öraigeDiohtungsf lachen er-
;. geben..-.-;- - . _ . _ ι
Die Wirkungsweise des Srfinduncsgegeustandea ist nuniaehr '
folgendet ' ·*
Jodes Oelenk 14 bewegt sieh beia Verfahren des Ilatsfahma^ene 2
▼on der einen in die andere Stellung auf Ina sugsordneten Kreie-J
bahnen 17-17 und 16-16. Für andere Fälle brauchen diese Bahnen !
nicht krolsforaig su sein, eondorn können jegliche Koppelkurve
darstellen.
Bs versteht sich, dafi das hier geseilte Ausführungsbeispisl
in vielfaltiser Hinsicht abgewandelt werden kana· So können
beispielsweise die ortsfeeten Bntnshaestsllon auch tieferlisgend
angeordnet sein als in der Zeichnung dargestellt.
r, --■ .■■■■ - ■■■ ■■■."■■.■ ■ -
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Claims (1)
- Benag Aktiengesellschaft 22.5.1967Duisburg, Volfgang-Beuter-Plats -527O/HS 3-Fl./Le.Pa +.λ η -haw ηητ»ίί ftha1. Blaslansenvorrichtuns ffar metallurgische Zwecke t insbesondere für Stanlwerlcskonverter-Blasstände, mit über mehreren Gefäßen auf Gleisen verfahrbarem Katsfahrwagen, an dem eine oder mehrere Blaslansen in etwa senkrechter Bahn heb- und senkbar geführt sind« wobei Anschlüsse und Zuleitungen sum Katsfahrwagen und sur Blaslanze für Betriebsmittel vorgesehen sind« dadurch g β k e η η s e i ο h η e t, daß die Zuleitungen (8,9) aus mehreren starren Ünzelrohrleitu^jsstücken (12) bestehen, die an ihren Stolistellen, sowie mit Betrieosmittelentnshme- und üorigen Anschlußstellen mittels hohlen Gelenken (14) verbunden sind·2· jJlaelansenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e kennsei oh net, daß die aus hohlen Oelenken( 14) und linselrohrleitungsstücken (13) sueammengestellte Zuleitung (8,y) als Verbindung zwischen einer ortsfesten Bntnahmestelle (10,11) für Blasgas, Kühlmittel und Zuschlagstoff e und dem Katsfahrwagen (2) dient·3· BlaslsnsenTorrichtunät nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η s e i c h η et, daß die aus iiohlen Gelenken (14) und Eineelrohrleitunesstückeu (1J) Euaammengesiwllte Zuleitung als Verbindung zwischen Katzfanrwagen (2) und etwa senkrecht bewegbarer Blaslanse vorgesehen ist.4. 31i3lantenvorricr.tui.; naca den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch g β k β η η ζ e lohne t, dau: eine entsprechend dem Abstand sweier Jlbsstände bzw. der ^anzenabsenkhöhe gebildete Zulβitun ; (c, ^) aus einer Anzahl Ünselrohrstücke (1;* als ?ol;.;ibn niw i:urzen Seitenlangen rrobildet ist· -0C980O/0539Blaslaiisenvorriohtung nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadaroh g β k e η η sei e h η e t, da& ein BineelrohrleitungeatOok (I3) maindeet auf eines Seil seiner länge tqh einem Leichtbauetütstragwerk umhüllt ist·6. BlaelanBenvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5t dadureh ge kenne · i c h η e t, daß das hohle Gelenk (14) aus einem drehgelenk gebildet ist, derart, dafi diejicheen Bireier Xinselrohrleitunssstucke (13) parallel verlauf en und auf der Drehgelenkaohse (15) senkrecht stehen.009β0βΛ0539Leersei ie
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED0053148 | 1967-05-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1533905A1 true DE1533905A1 (de) | 1970-02-19 |
Family
ID=7054735
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671533905 Pending DE1533905A1 (de) | 1967-05-23 | 1967-05-23 | Blasla?zenvorrichtung fuer metallurgische Zwecke,insbesondere fuer Stahlwerkskonverter-Bla? |
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Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS509722B1 (de) |
BE (1) | BE714125A (de) |
DE (1) | DE1533905A1 (de) |
FR (1) | FR1557143A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0001381A1 (de) * | 1977-10-11 | 1979-04-18 | VOEST-ALPINE Aktiengesellschaft | Einrichtung zur Medienversorgung einer Blaslanze für ein metallurgisches Gefäss |
DE102012016074A1 (de) * | 2012-08-08 | 2014-02-13 | Saarstahl Ag | Verfahren zum Betrieb eines Reaktionsgefäßes zur Stahlherstellung, sowie Stahlkonverteranordnung selbst |
-
1967
- 1967-05-23 DE DE19671533905 patent/DE1533905A1/de active Pending
-
1968
- 1968-01-05 FR FR1557143D patent/FR1557143A/fr not_active Expired
- 1968-04-24 BE BE714125D patent/BE714125A/xx unknown
- 1968-05-23 JP JP3501168A patent/JPS509722B1/ja active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0001381A1 (de) * | 1977-10-11 | 1979-04-18 | VOEST-ALPINE Aktiengesellschaft | Einrichtung zur Medienversorgung einer Blaslanze für ein metallurgisches Gefäss |
DE102012016074A1 (de) * | 2012-08-08 | 2014-02-13 | Saarstahl Ag | Verfahren zum Betrieb eines Reaktionsgefäßes zur Stahlherstellung, sowie Stahlkonverteranordnung selbst |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE714125A (de) | 1968-09-16 |
FR1557143A (de) | 1969-02-14 |
JPS509722B1 (de) | 1975-04-15 |
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