DE1533905A1 - Blasla?zenvorrichtung fuer metallurgische Zwecke,insbesondere fuer Stahlwerkskonverter-Bla? - Google Patents

Blasla?zenvorrichtung fuer metallurgische Zwecke,insbesondere fuer Stahlwerkskonverter-Bla?

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DE1533905A1
DE1533905A1 DE19671533905 DE1533905A DE1533905A1 DE 1533905 A1 DE1533905 A1 DE 1533905A1 DE 19671533905 DE19671533905 DE 19671533905 DE 1533905 A DE1533905 A DE 1533905A DE 1533905 A1 DE1533905 A1 DE 1533905A1
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Heinrich Skrzlpczyk
El Leopold Wal
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Demag AG
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    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
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Description

Demag Aktiengesellschaft, 22.5.1967
41Duisburg, Wolfgsng-Reuter-Plats' -527O/HS 3-
Blaslansenvorrichtung fur metallurgieohe Zwecke, insbesondere für Stahlwerkskonverter-Blaastunde
Die Erfindung besieht sich auf eins Blaslansenvorrichtung für metallurgische Zwecke, Insbesondere für Stahlwerkskonverter- j Blasstände, mit über mehreren Gefäßen auf Gleisen verfahrbarem Katzf ahrwagen, an dem eine oder mehrere Blaslansen in etwa senkrechter Bahn heb- und senkbar geführt sind, wobei Anschlüsse und Zuleitungen zum Katzfahrwagen und zur Blaslanze für Betriebs*! mittel vorgesehen sind· '
Der Stand der Technik sieht für Zuleitungen wechselnder Ansohlußstellen-Abstände flexible Schläuche vor· Kleinere oder * größere Abstände bedingen einen kleineren oder größeren Durchhang. 3ei Kleinabständen bilden die Schläuche deshalb eine entsprechend lange Schlinge· Man hat bisher diese if achteile in | Kauf .jenommen und auch andere ungünstige Auswirkungen. Beispielsweise wirft die Flexibilität besondere Probleme auf· Die Lebensdauer laßt zu wünschen übrig« Die Beanspruchung durch j 3«;auü und Hitze in einem Stahlwerk trägt zu einer rascnen Ab- ' nutzung "oei. Als besonders nachteilig stellte sich Jedoch her- ' aus, da» die Lange der Schläuche aufgrund des Durchhanges be- jeea-zt werden lauf». Da die Abstände der einseinen Blasstände bis * au 20 ~.eter und mehr oetra^en, wären Schlauohlängen erf order- ? lieh, die boaoiidere La&naomen der Führung in kanälen oder dgl· · oeiiiitieii wurden, kam ueailft sich deshalb damit, beim 7-eri'ahron einer Blaslanzeavorrichtung auf ihrer Katze die Betriiosiiittelsohläuehe abzukuppeln und am nächsten Konverter- s ulua3bo.nd wieder an einer neuen, ortsfesten Sntnahmesteile anzuscaließen. Das Abkuppeln und Viederanschließen bringt einige Schviorlfjkeiten mit sich· Zum einen sind langwierige Manipulationen notwendig, die Zeit kosten und außerdem weiteres Personal voraussetzen· Zum anderen dringt aber Luft in die
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Schläuche ein, die nicht für alle Betriebemittel günstig ist· * Während bei Sauerstoff die Luft ohne weiteres verdrängt wird und keine Auswirkungen seitigt, die die metallurgischen Fragen betreffen, ist zu befürchten, daß Luftblasen innerhalb der Kühlmittelkanäle su örtlichen Überhltsungen an Stellen fähren, die sehr Intensiv gekualt werden müssen· Wenn beispielsweise am Lansenkopf sich eine Luftblase in der Kühlkanaluwkehrung hartnäckig halt, bleibt dort jegliche Kühlwirkung aus und es kommt eventuell su einer Dureasehiielsung des aus Kupfer bestehenden Blaslansenkopfes· Die Vollen davon sind in den'Konverter eindringendes Wasser, das sofort verdampft und in ungünstigen Fällen unter Bildung von Wasserstoff-Sauerstoff«Gasgemischen in Torrn von Knallgas su Bxplosionen führen kann. Zwar sind solche Yorkomunisse relativ selten, jedoch mu£ von vomeherein eine gewisse Sicherheit gegen derartige Zufälle Geschaffen werden, um den reibungslosen Ablauf der Fertigung su gewährleisten und um schließlich aach nicht Menschenleben unnötig in Gefahr su bringen· «jedenfalls bedingt das Abkuppeln der Schläuche einigen Aufwand und auch beträchtlichen Zeitverlust· ;
Abgesehen von solchen Unwä^barkeiten bedürfen die flexiblen Schläuche auch einiger Wartuns und ler überwachung zwecke Aus* tausch nach einer bestimmten Bevriebsstundenansaol· Sin weiter nicht zu vernachlässigendes Problem stellen die Schläuche für das LDAC-Verfahren dar· An und für aicn sina d&für besondere «!abnahmen erforderlich, um den Verschleiß Ie: Innern des Rohres gering su halten. Lan kleidet deshalb iie Hohre beispielsweise mit Basalt aus, der als flüssige Lasse aufgebracht wird. Die Flexibilität der Schläuche laut jedoch eins solche Auskleidung nicht zu und es müssen besondere Zuleitungen zusätzlich si den Schläuchen vorhanden sein, wenn das LDAC-Verfahren ausgeübt werden soll· Also auch hier sind flexible Schläuche nicht gerade günstig und ziehen zumindest einen weiteren Aufwand nach sich·
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Die vorliegende Erfindung hat sich sur Aufgabe gestellt» dl· Zuleitungen an den Blasvorriehtungen so su verbessern, da6 ohne die nachteiligen Polgen τοη 8ohläuohen und deren Abkuppeln und Wiederansohließen und den damit susamnenhängenden Brscheinungen gearbeitet werden kann. Insbesondere sollen auch die grofien, über 20 Meter betragenden Abstünde der Stahlwerkskonverter-Blasstände mit eines elnsigen Eatsfahrwagea überbrückt werden können, Selbstverständlich soll dabei für beide Blasstände nur ein einziger Katsfahrwagen vorhanden sein·
Hach der Lehre der Erfindung wird hierzu als Lösung vorgeschlagen, dafi die Zuleitungen aus mehreren starren Einseirohr- ' | leitungsstüoken bestehen, die an ihren Störstellen sowie ait ( Betriebsmittelentnahme- und übrigen Anschlußstellen Kittels Ä hohlen Gelenken verbunden sind. Überraschenderweise hat sich nämlioh in der Praxis feseigtt deui die Gelenkstellen ausreichendI dicht bleiben und überhaupt einfacn dient su t-esselten sind. i So kann für jede äevegungsebene eine öicatunssilache vorgesehen : werden, also durch Zerlegung der Bewegungseinrlcatunien eine Vereinfcchunj des Gelenkes but Anvendunc -elsn^en. Alle bereits erwähnten Kaehteile der Sohläuohe entfallen insgesaat· So > braucht eine Zuleitung su einer ortsfesten EntnahsssteUe f«ir Sauer et off, Kiüilwaaser oder Zuschlagstoffe keineswegs aehr j beim Wechseln des öefiusstan&es au.jekupi alt su werden. Luftblasen können also nicht mehr entstehen. Bei Fianunf der Anlage kann die Lage ^er Sinselrohrstücke genaustens untersucht werden« wobei jede nur mögliche itelluuj la voraus be!:annt ist· Di· Lebensdauer der Rohrstücke ist bei «eitea höher. Der Schmuts in der -alle kann auch den Selenkstüsken nicht gefährlloh werden, da aus dea Innern duroa kbei*irusk eher ein Beinhalten bewirkt wird als der eta^b■ ia lie DichtflÄohen dringen könnte. Sa können ferner solch? L..ngen suesmzengesteilt werden» daß ;Jetlicher in de? Praxis au^^r^teuier älasstani-Abstand su bemltijen ist· Ferner sind die Bohre auch für las LDAC-Verfahren dieselben, und es braucht; I: ο ine eusatzliche Sinrichtung geschaffen su werden· Sie ^arto^j einer solchen
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Vorrichtung ist demnach ebenfalls einfacher· Weiteres Personal kann eingespart werden. Beim Verfahren des Katzfahrwagens krümmt sich der Leltungsbogen von selbst in der gewünschten leise.
Nach einer den Grundgedanken der Erfindung ausgestaltenden Ausführungeform dient erfindungsgemäß die aus hohlen Gelenken und Binzelrohrleitungsstücken zusammengestellte Zuleitung als Verbindung zwischen einer ortsfesten Entnehmestelle für Blasgas, Kühlmittel und Zuschlagstoffe und dem Katzfahrwagen· £ Mehrere solcher Zuleitungen für verschiedene Medien lassen eich dabeileichtso mit Tiefenabstandhintereinander legen,daß keine die Bewegungen der anderen stört· Beispielsweise kann nach der Art einer Schere jeweils eine berührungslos Kreuzungsetelle geschaffen werden· Die ortsfesten Bntnahmeatellen können dicht beisammen oder entfernt liegen. ·
Der Grundgedanke der Erfindung kann nach einen weiteren erfinderischen Uerknal auch derart angewendet werden, daß die aus hohlen Gelenken und Einzelrohrleitungsstüoken zusammengestellte Zuleitung als Verbindung zwischen Katzfahrwagen und etwa senkrecht bewegbarer Blaslanze vorgesehen ist. Die Bewegung des Blaslanzenschlittens bewirkt denn lediglieh das Abwinkein der Bohrlei tungsstücke oder deren Zusamaenschieben, wie das etwa bei einer Nürnberger Schere erfolgt· Dabei können auch hier wiederum die Bohrleitungestücke in verschiedenen Ebenen hintereinander liegen. Das Ausschwenken braucht, nur soweit zugelassen werden, wie dies de? Breite des Blaslanseneohlittens entspricht· Auch, hier ergibt sich eine nahezu wartungsfreie Vorrichtung, die den Vorzug einer großen Lebensdauer aufweist·
Gemäß eines weiteren Brfindungacerkmal wird eine Zuleitung ähnlich einer Kette aus Gliedern derart gebildet, daß die entsprechend den Abstand zweier Blasstände bzw. der Lansenabaenkhöhe gebildete Zuleitung aus einer Anzahl Sinselrohrstüoke als
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Polygon mit kurzen Seitenlängen gebildet ist· Die Verbesserung liegt in der Möglichkeit, große Bogen mit Reserven an Nachhellänge zu schaffen. Auf diese Weise gelingt es, große Abstände au überbrücken. Bs ist aber auch eine Unterbringung auf schmaler Begrensungsflache gegeben·
Bin weiteres Srfindungsmerkmal ist darin au sehen« daß ein Binselrohrleitungsstück zumindest auf einem Teil seiner Lange ▼on einem Leichtbaustütztragwerk umhüllt ist. Die Durchbiegung eines sehr langen Leitungsstuokee kenn begrenzt werden. Bs spielt also die Rohrlänge überhaupt keine besondere Rolle bei f der erfindungsgemäßen Vorrichtung· Vielmehr braucht bei sehr großen Längen nur die Auslegung so gestaltet sein, daß un- ' günstige gestreckte Lnickwinkel zwischen zwei Rohren entsprechend schnell durchlaufen werden oder überhaupt nicht auftreten. Die Ausbildung des Trag?5erkes erfolgt beispielsweise in der Art wie Sciialunssgerüete aus Stabmaterial im Bauwesen ausgeführt sind. Bs ist aber auch möglich, das Beispiel des. Gitteraufbaues eines Sendemastes von Rundfunkstationen anzuwenden. Auch Beispiele aus den Brückenbau mögen dazu dienen, ein derartiges Tragwerk in Leichtbauweise zu schaffen, ι
Schließlich ist ein Merkmal der Erfindung dadurch gegeben, daß j das hohle Gelenk aus einem Drehgelenk gebildet 1st, derart, daß die Achsen zweier Binselrohrleitungsstücke parallel verlauf en und auf der Drehgelenkachse senkrecht stehen· Bine Γ solche Verbindung der Hohrsehüsee eignet sich für Bewegungen in einer ISbene und nutzt zugleich den Vorteil einer einfachen Dichtung. Lediglich die vorhandenen Drehflächen gelten als Dich-' tungaflachen. Bs gibt hierfür genug Gestaltungeformen, wie beispielsweise Konen« Zylindrische Absätze oder dgl·, um auf j wirtschaftliche Art eine technisch ausreichende Dichtung zu . = schaffen. Die erfindungsgemäße äelenkauabildung besitzt aber j noch andere Vorteil ο. Da die Achsen der Leitunssstücke und t Drehgelenke aufeinander senkrecht stehen. ^>™ das Rohrende Jadoa Xieitiinssstückes adb einer allmähliohon Biegung versehen
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«erden· Das in Innern strömende Medina erfährt eine nicht zu schroffe Umlenkung. Das 1st Insbesondere bei Stoffen wichtig, die aus Festteilchen bestehen und an Uolenkuncjsstellen einen gewissen Verschleiß verursachen können. Die Biegungen der Leitungestücke ergänzen sich in jedem Fall zu einen sanften Bogen, gleich wie auch die Stellung der aneinanderstoßenden Leitungsstücke besuglich ihres Winkels ist. Dieser Vorteil macht sich also Insbesondere bein LDAC-Verfahren bemerkbar. Die Zuschlagstoffe können ohne größere Xteituagswidarstände transportiert warden· 3s ergeben sich Jedoch auch /orteile für die Auskleidung dar ainzelrohrl-situngsstücke. Solche Biegungsstücke können leicht ausgekleidet und auf die geraden Stücke aufgeschraubt oder eingepreßt werden. Die geraden Stücke lassen sich aber dann in wirtschaftlicher/Weise auskleiden.
Zn der Zeichnung ist ein Aueführungsbelspiel der Erfindung schematisch dargestellt und iü folgenden £.iüier erläutert:
1 zeigt die auf Gleisen über einer uefä£relhe verf ahrbarsa Katzf auswägen alt der
Batrieosmittelzuleitung imAufriü gezeichnet.
2 stellt den zu Fi£ur 1 gehtirlgea Grundriß dar·
Auf dem Gleis 1 ist der einzelne Katsfahrvagen 2 für swei Stellungen gezeiclmet. Die gestrichelt gezeichnete Position (links) ist die Lage für einen weiter nicht dargestellten Konverter. 3in zweiter Konverter befindet sich (ebenfalls nicht gezeichnet) unter dem Katzfahrwagen 2 der rechten, ausgesogen gezeichneten Position. Außer dem Fahrrahmen 3 und den
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Badern 4 1st eine Halterung 5 für die Drehgelenke 6,7 vorgeoehon. Ton diesen führt Jeweils eine Zuleitung 6,9 su einer ortefesten lntnaiunestelle 1o, 11· Jode dor Zuleitungen 6 und 9 ist für verschiedene Medien vorgesehen· Beispielsweise führt die eine Zuleitung Kühlwasser und die andere Sauerstoff· : Jede der Zuleitungen besteht ausBinselrohrleitungaetücken und Drehgelenken 14.
■ lie sus Fig. 2 ersichtlioh, besitssn die Zuleitungen 6, 9 Drehgelenke 14t deren Aohson 15 auf den Achsen der linssl-
rohr-leitungaetüeken 13 senkrecht stehen. Die Boden der Lei- i tungsstüoke 13 sind deshalb alt Biegungen 16 versehen, so dansich lediglicii ringsoheibenf öraigeDiohtungsf lachen er- ;. geben..-.-;- - . _ . _ ι
Die Wirkungsweise des Srfinduncsgegeustandea ist nuniaehr ' folgendet ' ·*
Jodes Oelenk 14 bewegt sieh beia Verfahren des Ilatsfahma^ene 2 ▼on der einen in die andere Stellung auf Ina sugsordneten Kreie-J bahnen 17-17 und 16-16. Für andere Fälle brauchen diese Bahnen ! nicht krolsforaig su sein, eondorn können jegliche Koppelkurve darstellen.
Bs versteht sich, dafi das hier geseilte Ausführungsbeispisl in vielfaltiser Hinsicht abgewandelt werden kana· So können beispielsweise die ortsfeeten Bntnshaestsllon auch tieferlisgend angeordnet sein als in der Zeichnung dargestellt.
r, --■ .■■■■ - ■■■ ■■■."■■.■ ■ -
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Claims (1)

  1. Benag Aktiengesellschaft 22.5.1967
    Duisburg, Volfgang-Beuter-Plats -527O/HS 3-
    Fl./Le.
    Pa +.λ η -haw ηητ»ίί ftha
    1. Blaslansenvorrichtuns ffar metallurgische Zwecke t insbesondere für Stanlwerlcskonverter-Blasstände, mit über mehreren Gefäßen auf Gleisen verfahrbarem Katsfahrwagen, an dem eine oder mehrere Blaslansen in etwa senkrechter Bahn heb- und senkbar geführt sind« wobei Anschlüsse und Zuleitungen sum Katsfahrwagen und sur Blaslanze für Betriebsmittel vorgesehen sind« dadurch g β k e η η s e i ο h η e t, daß die Zuleitungen (8,9) aus mehreren starren Ünzelrohrleitu^jsstücken (12) bestehen, die an ihren Stolistellen, sowie mit Betrieosmittelentnshme- und üorigen Anschlußstellen mittels hohlen Gelenken (14) verbunden sind·
    2· jJlaelansenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e kennsei oh net, daß die aus hohlen Oelenken( 14) und linselrohrleitungsstücken (13) sueammengestellte Zuleitung (8,y) als Verbindung zwischen einer ortsfesten Bntnahmestelle (10,11) für Blasgas, Kühlmittel und Zuschlagstoff e und dem Katsfahrwagen (2) dient·
    3· BlaslsnsenTorrichtunät nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η s e i c h η et, daß die aus iiohlen Gelenken (14) und Eineelrohrleitunesstückeu (1J) Euaammengesiwllte Zuleitung als Verbindung zwischen Katzfanrwagen (2) und etwa senkrecht bewegbarer Blaslanse vorgesehen ist.
    4. 31i3lantenvorricr.tui.; naca den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch g β k β η η ζ e lohne t, dau: eine entsprechend dem Abstand sweier Jlbsstände bzw. der ^anzenabsenkhöhe gebildete Zulβitun ; (c, ^) aus einer Anzahl Ünselrohrstücke (1;* als ?ol;.;ibn niw i:urzen Seitenlangen rrobildet ist· -
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    Blaslaiisenvorriohtung nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadaroh g β k e η η sei e h η e t, da& ein BineelrohrleitungeatOok (I3) maindeet auf eines Seil seiner länge tqh einem Leichtbauetütstragwerk umhüllt ist·
    6. BlaelanBenvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5t dadureh ge kenne · i c h η e t, daß das hohle Gelenk (14) aus einem drehgelenk gebildet ist, derart, dafi diejicheen Bireier Xinselrohrleitunssstucke (13) parallel verlauf en und auf der Drehgelenkaohse (15) senkrecht stehen.
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    Leersei ie
DE19671533905 1967-05-23 1967-05-23 Blasla?zenvorrichtung fuer metallurgische Zwecke,insbesondere fuer Stahlwerkskonverter-Bla? Pending DE1533905A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0001381A1 (de) * 1977-10-11 1979-04-18 VOEST-ALPINE Aktiengesellschaft Einrichtung zur Medienversorgung einer Blaslanze für ein metallurgisches Gefäss
DE102012016074A1 (de) * 2012-08-08 2014-02-13 Saarstahl Ag Verfahren zum Betrieb eines Reaktionsgefäßes zur Stahlherstellung, sowie Stahlkonverteranordnung selbst

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0001381A1 (de) * 1977-10-11 1979-04-18 VOEST-ALPINE Aktiengesellschaft Einrichtung zur Medienversorgung einer Blaslanze für ein metallurgisches Gefäss
DE102012016074A1 (de) * 2012-08-08 2014-02-13 Saarstahl Ag Verfahren zum Betrieb eines Reaktionsgefäßes zur Stahlherstellung, sowie Stahlkonverteranordnung selbst

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