DE1533447A1 - Vorrichtung zur Trennung von Quecksilber und Alkalihydroxyd in Vertikalzersetzern - Google Patents
Vorrichtung zur Trennung von Quecksilber und Alkalihydroxyd in VertikalzersetzernInfo
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- C25B—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
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- C25B1/36—Simultaneous production of alkali metal hydroxides and chlorine, oxyacids or salts of chlorine, e.g. by chlor-alkali electrolysis in mercury cathode cells
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Description
Vorrichtung zur Trennung νοΛ, Quecksilber und Alkalibydroxyd
in Vertikalzersetzern
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Trennen
von mit Alkalimetall verunreinigtem Quecksilber und Alkalilauge in Vertikalzersetzern.
Das durch Alkalichloridelektrolyse in der sogenannten Primärzelle erzeugte Alkaliamalgam wird in einem Zersetzer
(Sekundärzelle) durch Umsetzung mit Wasser an einem Katalysator, z. B. Graphit, in Alkalilauge und Wasserstoff zerlegt,
während das an Alkalimetall verarmte Quecksilber, im folgenden Quecksilber genannt, wieder in die Primärzelle
gelangt. Es sind Horizontal- und Vertikalzersetzer bekannt,
von denen die Vertikalzersetzer den Vorzug der besseren Anpassungsfähigkeit
an die Leistung der Priraärzelle besitzen.
In einem vertikalen Zersetzer wird daa Aaalgam am Kopf im
Gegenstrom zum Wasser aufgegeben, rieselt Über eine Füllung
aus Graphitbruchstücken oder -kugeln und wird vom Fuß des
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Zersetzers zur Primärzelle zurückgeführt.
Die Zersetzung ist um so vollständiger, in je feinerer Form das Amalgam bei der Reaktion vorliegt. Dies wird durch die
Form bzw. Größe der Graphitkörper und deren Schichthöhe erreicht.
Die weitgehende Aufspaltung des Amalgams in Tröpfchen hat aber den Nachteil, dai3 sich das Quecksilber und
das Alkalihydroxyd am Fuß des Zersetzers nur schwer von einander trennen lassen. Die Folge ist, daß ein Teil des produzierten
Alkalihydroxyds aus dem Zersetzer mit dem Quecksilber in die Primärzelle gelangt. Hier führt das Alkalisieren
der Alkalichloridsole zu unerwünschter Hypochloritbzw. Chloratbildung, die nicht nur eine Verminderung der
Ausbeute an Chlor, sondern auch einen verstärkten Angriff der Anoden bedingt.
Bedingt durch höhere Stromdichten in den Primärzellen als bisher, wird es notwendig, kompakte, Quecksilber sparende
Zersetzeranlagen zu bauen, die in der Lage sind, das Quecksilber vom Alkalihydroxyd ausreichend zu trennen.
Mai. hat sich bisher dadurch geholfen, daß man entweder die
Verweilzeit des Quecksilbers im Fußteil des Zersetzers erhöht oder einen zusätzlichen Waschkasten zwischen -zersetzer für
Quecksilber vorgesehen hat.
Es ist auch nach DP 938 966 bekannt, mit Alkalilauge verunrei
nigtes Quecksilber,nach dem Austritt aus dem Zersetzer mit dem
Zersetzungswasser In einer besonderen Kammer oder Abteilung in Berührung zu bringen. Die Kammer ist durch eine mit Rückschlagklappen und Wasserverschlüssen für Lauge, Gas bzw.
Dampf und Quecksilber versehene Zwischenwand gegen die Zersetzerkammer abgeschlossen. Eine derart ausgestaltete Zwischen
wand soll verhindern, daß die hochprozentige Lauge aus der Zer-
kammer
setzer^durch Diffusion in die Waschkammer gelangt. Das
*) Zelle und
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Quecksilber tritt durch einen WasServerschluß ein und läuft
über eine Anzahl wechselseitig angeordneter Bleche nach unten, während das Zersetzungswasser im Gegenstrom durch die Rückschlagklappe
in den Zersetzer fließt. Trotz des technischen Aufwandes innerhalb des Vertikalzersetzers wird eine ausreichende
Trennung von Quecksilber und Alkalilauge optimal nicht erreicht.
Es wurde nun ein Vertikalzersetzer gefunden, der aus einem
ait Graphit als Katalysator gefüllten Zersetzerteil und
einem mit Zwischenblechen versehen Waschteil besteht, in dem das mit Alkalilauge und gegebenenfalls mit Alkalimetall verunreinigte
Quecksilber la Gegenstrom mit Zersetzungswasser ausgewaschen wird und bei dem der Vaschteil vom Zersetzerteii
durch einen Siebboden, durch den das Quecksilber gleichmäßig über den ganzen Querschnitt des Zersetzers abfließt,
abgegrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Vaschteil alternierend stehende Kegel und hängende Kegelstumpfe als
Zwischenbleche aufweist.
Die Zwischenbleche sind zweckmäßig 1,5 bis 2,5 mm pro 100 mm
geneigt, und der Abstand an den Umlenkstellen ist so eingestellt, daß im Vaschteil eine Alkalilaugekonzentration von
maximal 5 % aufrecht erhalten wird. Die- stehenden Kegel sind
mit strahlenförmigen Führungsrippen versehen.
Das Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung zum
werden Trennen von Quecksilber und Alkalilauge nun anhand der Figuren 1 und 2 beispielsweise erläutert.
Figur 1 zeigt einen schematischen Querschnitt durch den Zersetzer.
Figur 2 zeigt eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der
stehenden Kegel in Draufsicht.
Das Amalgam fließt bei 1 in den Zersetzer und gelangt über die Graphitschüttung 17, in der es zersetzt wird, zum 3ieb-
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boden 16, durch den es in Richtung der Pfeile über die vier
Zwischenbleehe 2-5» die alternierend als stehende Kegel 3
und 5 und hängende Kegelstumpfe 2 und 4 ausgebildet sind, zu
dem Ablaufstutzen 6 fließt. Das Zeroetzungswasser strömt boi
7 ein und dem Quecksilber entgegen. Die Alkalilauge wird bei
8 und der Wasserstoff bei 9 abgezogen. Um ein gleichmäßiges
Ausbreiten dea Quecksilberfilmsim Waschteil zu gewährleisten,
sind auf den Zwischenboden 3 und 5 Führungsrippen 14 (Figur 2) angebracht, die beispielsweise zur Achse des Zersetzers
senkrecht stehen. Auf dem Zwischenblech 3 steht ein axial ausgerichteter Stutzen 10 zum Entlüften. Die Spalte 11 - 13,
durch die das mit Alkalilauge verunreinigte Quecksilber und das Zersetzungswasser im Gegenstrom fließen, werden durch
die Abstände der Zwischenbleche gebildet.
Beicpiel
Bei einer Strombelastung der Primärzelle von 140 bis 160 KA betrug der Quecksilber-Umpump 50 t/h. Der Zersetzerturm war
120 cm hoch und hatte einen Durchmesser von 80 cm. An den Umlenkstellen 15 war der Abstand der Zwischenbleche 14 bi:;
16 mm, ihre Neigung betrug ca. 2 mm pro 100 mm. Bei dieser Anordnung erreichte man in der. Spülzone eine Alkalilaugekonzentration
von 0,1 bis 5 %· Am Zersetzerkopf wurde
40- bis 50 %ige Lauge abgezogen, während das am Fuß des Zersetzers
ausfließende Quecksilber weniger als 0,5 % Alkalilauge, bezogen auf die am Kopf des Zersetzers abgezogene
Laugenmenge, enthielt.
Um das gleiche Ergebnis entsprechend dem Stand der Technik durch Erhöhen der Verweilzeit des Quecksilbers im Zersetzer
zu erzielen, sind 35 bis 50 % Quecksilber zusätzlich erforderlich.
Auch durch Einbau eines Waschkastens werden 20 bis 30 % Quecksilber zusätzlich benötigt, und es fällt
verdünnte Natronlauge biß zu 5 % der Produktion an.
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Der Vorteil des erfindungsgemäßen Vertikalzersetzers
gegenüber den bisherigen liegt darin, daß der Vaschteil
nur wenig Platz im Zersetzer beansprucht und daß bei minimalem Queclcßilberbedarf eine fast vollständige Auswaschung
des Alkalihydroxyds aus dem Quecksilber gewährleistet wird.
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Claims (3)
1. Vertikalzersetzer zum Rückgewinnen von Quecksilber aus Alkaliamalgam bestehend aus eines mit Graphit als Katalysator gefüllten Zersetzerteil und einem mit Zwischenblechen versehenen Waschteil, in dem das mit Alkalilauge
und gegebenenfalls mit Alkalimetall verunreinigte Quecksilber im Gegenstrom mit Zersetzungswasser ausgewaschen
wird und bei dem der Waschteil vom Zersetzerteil durch einen Siebboden, durch den das Quecksilber gleichmäßig
über den ganzen Querschnitt des Zersetzers abfließt, abgegrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Waschteil
alternierend stehende Kegel und hängende Kegelstumpfe als Zwischenbleche aufweist.
2. Vertikalzersetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenvieche 1,5 bis 2,5 mm pro ICX) mm geneigt
sind und deren Abstand an den Umlenkstellen so eingestellt ist, daß im Waschteil eine Alkalilaugekonzentration von
maximal 5 % aufrechterhalten wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
auf den Zwischenblechen, die als stehende Kegel ausgebildet sind, noch zur Achse symmetrische, strahlenförmige
Ftthrumgarlppen angeordnet sind.
NAL INSPECTED
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!•~U9 UniertejCn fArt. 7 § J Ab=..? fir. 1 Satz 1--J-- 41iw.mg-.g33· v. 4.9-1£«
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