DE1533303B1 - Verwendung eines Stahles fuer die Einsichtemaillierung - Google Patents

Verwendung eines Stahles fuer die Einsichtemaillierung

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DE1533303B1 DE1966K0058155 DEK0058155A DE1533303B1 DE 1533303 B1 DE1533303 B1 DE 1533303B1 DE 1966K0058155 DE1966K0058155 DE 1966K0058155 DE K0058155 A DEK0058155 A DE K0058155A DE 1533303 B1 DE1533303 B1 DE 1533303B1
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    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C7/00Treating molten ferrous alloys, e.g. steel, not covered by groups C21C1/00 - C21C5/00
    • C21C7/10Handling in a vacuum
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23DENAMELLING OF, OR APPLYING A VITREOUS LAYER TO, METALS
    • C23D5/00Coating with enamels or vitreous layers

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Description

3 4
der ganz überwiegenden Zahl tiefgezogener Gegen- Stähle im Gegenteil die bei normalem Stahl für die
stände keinerlei Wärmenachbehandlung erfolgt, z. B. Einschichtemaillierung sich zeigende starke Korn-
bei Karosserieblechen. vergröberung nicht aufweisen, war daher ein unerwar-
Da das Vakuumverfahren mit der Vorstellung einer tetes Verhalten. Dieses Verhalten des erfindungsge-
besonders starken Reinigung des Stahles verbunden ist, 5 maß zu verwendenden Stahles ist in seinen Ursachen
könnte hierin ein Grund dafür liegen, daß man bei noch nicht geklärt. Möglicherweise ist es auf eine
vakuumbehandelten Stählen eine noch stärkere Grob- Feinstverteilung submikroskopischer Einlagerungen
kornbildung erwarten sollte. zurückzuführen, die bei der Rekristallisation als
Daß jedoch die erfindungsgemäß zu verwendenden Keime wirksam werden.

Claims (1)

1 2
die eine Verminderung der Schäden an emaillierten
Patentanspruch: Gegenständen, insbesondere auch der Fischschuppen
bildung, bewirken sollen. So ist in der britischen Pa-
Verwendung eines Stahles mit höchstens 0,01, tentschrift 1 004155 vorgeschlagen worden, einen Zuvorzugsweise höchstens 0,006 % Kohlenstoff, 0,03 5 satz von Aluminium, Bor und Vanadin, einzeln oder bis 0,2 °/0 Phosphor, 0,10 bis 1% Mangan, 0 bis zu mehreren, zu einem Stahl mit nicht weniger als 0,05 °/0 Silizium und 0,005 bis 0,1 % Schwefel, wo- 0,02 % Kohlenstoff und nicht mehr als 0,020 % Manbei der genannte niedrige Kohlenstoffgehalt durch gan zu geben und ihn als Werkstoff mit hoher Emaillierdie an sich bekannte Vakuumbehandlung im barkeit und Kaltverarbeitbarkeit zu verwenden, nachschmelzflüssigen Zustand, vorzugsweise bei der io dem er nach dem Auswalzen auf Kohlenstoffgehalte Gießstrahlentgasung, herbeigeführt ist, als Werk- von nicht mehr als 0,02 % geglüht und gleichzeitig stoff für mit dem Einschichtverfahren zu email- entstickt worden ist.
lierende Gegenstände, die eine Kaltumformung Die USA.-Patentschrift 2 878 151 schlägt vor, ein
durch Biegen, Abkanten oder Bördeln in einem Stahlblech, das wenigstens 0,020 % Kohlenstoff, vor-Ausmaß erfahren, bei dem an üblichen, im festen 15 zugsweise 0,025 bis 0,08 % Kohlenstoff, enthält, nach Zustand entkohlten Emaillierstählen durch die dem Warmwalzen mit sehr geringer Geschwindigkeit Einwirkung der Einbrenntemperatur eine erheb- abzukühlen, um so Zusammenballungen von Karbiden liehe Kornvergröberung eintreten würde. zu erreichen, die bei der nachfolgenden Kaltwalzung
mechanisch zerstört werden. Bei der nachfolgenden ao Entkohlungsglühung im festen Zustand des kaltge-
walzten Bleches soll dann die Bildung von kleinen
Hohlräumen infolge der vorhergehenden Zertrümme- -A rung der Karbide erzielt werden. In diesen Hohlstellen ™
Die Erfindung betrifft die Verwendung eines Stah- soll dann der beim Emaillieren in den Stahl eintretende les für die Einschichtemaillierung, und zwar für solche 25 atomare Wasserstoff die Möglichkeit haben, sich zu Gegenstände, die vor dem Emaillieren eine Kalt- molekularem Wasserstoff umzusetzen, wodurch er die verformung durch Biegen, Abkanten oder Bördeln er- Fähigkeit verliert, in Richtung auf die Emailschicht fahren. aus dem Stahl herauszudiffundieren.
Bei dieser Kaltverformung erfährt der Stahl eine Die Aufgabe der Erfindung ist es, die bei der EinUmformung in einem Ausmaß, das an bestimmten 30 schichtemaillierung eintretenden Fehlerscheinungen, Stellen »kritisch« ist und bei der zwischen 780 und insbesondere die Fischschuppenbildung, auf eine ein-8500C liegenden Einbrenntemperatur der Einschicht- fache und sichere Art zu vermeiden, emaillierung eine erhebliche Kornvergröberung zur Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung eines
Folge hat, die Anlaß zu Fehlern des emaillierten Stahles mit höchstens 0,01, vorzugsweise höchstens Stückes geben kann. 35 0,006 % Kohlenstoff, 0,03 bis 0,2% Phosphor, 0,10
Die infolge starker Kornvergröberung beim Re- bis 1 °/0 Mangan, 0 bis 0,05 % Silizium und 0,005 bis kristallisieren des Stahles eintretenden Schäden be- 0,1% Schwefel, Rest Eisen, wobei der genannte stehen im wesentlichen in der sogenannten Fisch- niedrige Kohlenstoffgehalt durch die an sich bekannte schuppenbildung und einem Abplatzen des Emails an Vakuumbehandlung im schmelzflüssigen Zustand, den betroffenen Stellen. Die Fischschuppenbildung 40 vorzugsweise bei der Gießstrahlentgasung, herbeigewird im wesentlichen zurückgeführt auf den Einfluß führt ist, als Werkstoff für mit dem Einschichtverfahren von Wasserstoff, der sich bei der Erhitzung aus der zu emaillierende Gegenstände, die eine Kaltumformung wasserhaltigen Emaü-Aufschlämmung bildet, in das durch Biegen, Abkanten oder Bördeln in einem Aus- ^ Stahlblech einwandert und später nicht schnell genug maß erfahren, bei dem an üblichen, im festen Zustand f aus dem Blech wieder entweichen kann, wenn die Dif- 45 entkohlten Emaillierstählen durch die Einwirkung der fusion dieses Wasserstoffs durch metallkundliche Um- Einbrenntemperatur eine erhebliche Kornvergröbestände verzögert wird. rung eintreten würde.
Diese Wasserstoff diffusion ist um so mehr gehemmt, Die genannten Fehler treten hier nicht mehr auf.
je grobkörniger das Emaillierblech ist. Zudem ist es Daß man Stähle im schmelzflüssigen Zustand, so-
eine in der Fachwelt bekannte Tatsache, daß der Stahl 50 wohl unberuhigte als auch beruhigte, durch Anwendurch Rekristallisation um so grobkörniger wird bei dung der CO-Reaktion im Vakuum, insbesondere bei einer auf kritisches Kaltverformen folgenden kriti- der Gießstrahlentgasung, weitgehend entkohlen kann, sehen Glühung, je größer der Reinheitsgrad des be- ist an sich bekannt (vgl. zum Beispiel »Stahl und treffenden Stahles ist. Der für die Einschichtemaillie- Eisen«, 1956, S. 1721 bis 1728; 1959, S. 408 bis 410; rung zur Zeit allein verwendete Stahl ist unberuhigt 55 1962, S. 846 bis 859, sowie »Technische Rundschau«, vergossen. Er bildet an den Block- oder Brammen- Nr. 36, 1962, S. 2 bis 5).
oberflächen besonders reine Schichten, die sogenannte In »Stahl und Eisen« 1962, S. 858/859, ist über die
Speckschicht. Der Stahl wird als Blech oder Band in Untersuchung eines aluminiumberuhigten Stahles beeiner entkohlenden Gasatmosphäre geglüht und sein richtet, der sich im besonderen Maße für Tiefzieh-Kohlenstoffgehalt dabei bis auf etwa 0,005% ver- 60 zwecke eignen soll. In keiner der überaus zahlreichen mindert, wobei der Kohlenstoffgehalt in der Speck- Veröffentlichungen über die modernen Vakuumschicht deutlich niedriger liegt als im Kern. Infolge der behandlungsverfahren für schmelzflüssigen Stahl, ins-Reinheit dieser Speckschicht ist es unvermeidlich, daß besondere auch weichen Stahl, ist aber ein Hinweis Bleche der Bänder aus solchen unberuhigt vergösse- auf das Emaillieren enthalten. Insbesondere ist das nen und in festem Zustand entkohlten Stählen stark 65 Problem der grobkörnigen Rekristallisation unter auf die bei der Rekristallisation nach kritischer Ver- kritischen, also zu Grobkorn führenden Bedingungen formung eintretende Kornvergröberung ansprechen. in diesen Veröffentlichungen nicht angesprochen. Das Im Schrifttum sind Verfahren beschrieben worden, könnte zum Teil daran liegen, daß, wie bekannt, bei
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