DE1532639B - Halterungsvorrichtung für Flaschen - Google Patents

Halterungsvorrichtung für Flaschen

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DE1532639B
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Pending
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Ising, Robert Louis, New York, N.Y. (V.StA.)

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Description

und feststellbar ist und daß zwei federnde Klemmen (20) zum Einklemmen eines Flaschenhalses vom Oberende der Stange parallel zur Tragplatte in den Bereich über ihr ragen.
Die Erfindung betrifft eine Halterungsvorrichtung für Flaschen, insbesondere für kosmetische Produkte, die aus einem Unterteil und einer an dem Unterteil um eine waagerechte Achse schwenkbar gelagerten Halterung für die Flaschen besteht, wobei die Halterung auf das Unterteil umklappbar ist.
Halterungsvorrichtungen und Gestelle zur Aufnahme von Flaschen, die gegebenenfalls schwenkbar und in bestimmten Schwenkstellungen arretierbar sind, sind bekannt (deutsche Auslegeschrift 1098 841,
schweizerische Patentschriften Al 093, und 34 942, 55 sitzt einen ,Unterteil, mit dem der Rahmen vorzugsfranzösische Patentschrift 365035, deutsche Patent- weise durch Scharniere verbunden ist, so daß der schrift 918 858 und USA.-Patentschrift 1 609207). Rahmen entweder eine etwa lotrechte Benutzungs-
Diese bekannten Halterungsvorrichtungen für stellung oder eine umgeklappte waagerechte Ruhe-Flaschen eigenen sich schon wegen ihrer weitgehend stellung einnehmen kann. Dabei kann die Tragplatte andersartigen Bestimmung nicht dazu, die in den 60 quer in dem Rahmen schwenkbar gelagert sein, wo-Flaschen enthaltenen Flüssigkeiten insbesondere dann bei die Tragplatte zur Abstützung einer Mehrzahl leicht zugänglich zu machen, wenn die Flüssigkeits- von Flaschen dient, die z. B. Nagellack oder andere menge in der Flasche verhältnismäßig gering ist, Schöheitspräparate, Farben oder irgendeine andere mehr oder weniger zähflüssig ist und gerade noch Flüssigkeit enthalten. Außerdem sind Mittel vorgeseden Boden bedeckt. Ganz besonders bei Parfümerien 65 hen, um die Flaschen auf der Tragplatte festzuhalten und Kosmetika sowie bei Farben oder anderen Flüs- und ein Abgleiten zu verhindern, wenn die Tragsigkeiten, die in Flaschen verkauft werden, ist es platte in eine geneigte Stellung gekippt wird,
schwierig, die Flüssigkeiten zu entnehmen, wenn der Bei der erfindungsgemäßen Halterungsvorrich-
tung können weiterhin die auf der Tragplatte angeordneten Flaschen durch nachgiebige Halteglieder festgehalten sein, die den Halsteil der Flaschen umgreifen, so daß die Tragplatte selbst in eine mehr oder weniger geneigte Stellung gekippt werden kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß die auf der Tragplatte angeordneten Flaschen von dieser heruntergleiten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der die schwenkbare Tragplatte tragende Rahmen auf einem Unterteil befestigt sein, das vorzugsweise mit einem Schubkasten ausgerüstet ist, wobei für den Hausgebrauch vorzugsweise wenigstens drei Flaschen oder für die Benutzung in Schönheitssalons eine größere Anzahl von Flaschen von der Halterungsvorrichtung aufgenommen werden können.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt.
F i g. 1 zeigt eine Vorderansicht einer Halterungsvorrichtung;
F i g. 2 ist eine Rückansicht der Vorrichtung nach Fig.l;
F i g. 3 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig.l;
Fig.4 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung in zusammengeklappter Stellung;
F i g. 5 ist eine Draufsicht auf ein Halterungsmittel in vergrößertem Maßstab;
F i g. 6 zeigt in auseinandergezogener Darstellung eine Vorderansicht der Vorrichtung nach F i g. 1 in Kombination mit einem an deren Oberseite angeordneten Spiegel;
F i g. 7 ist eine Rückansicht des oberen Teils der Vorrichtung in Kombination mit einem Spiegel;
Fig. 8 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung gemaß Fig. 6;
F i g. 9 ist eine schematische Vorderansicht einer Halterungsvorrichtung für eine größere Zahl von Flaschen, die insbesondere in Schönheitssalons verwendet werden soll.
Die erfindungsgemäße Halterungsvorrichtung bsitzt ein Unterteil 1, das entweder nur aus einer waagerecht angeordneten Platte bestehen kann oder vorzugsweise, wie dargestellt, als Gehäuse ausgebildet ist, das einen Schubkasten 2 mit einem an dessen Vorderseite angeordneten Betätigungsknopf 3 umschließt. An der Oberseite des Unterteils 1 ist ein Rahmen 4 angebracht, der vorzugsweise mit Hilfe von Scharnieren 5 gelenkig angeordnet ist, so daß der Rahmen 4 entweder eine etwa lotrechte Benutzungsstellung, wie in den F i g. 1 und 2 dargestellt, oder eine umgeklappte, etwa waagerechte Lage einnehmen kann, wie es in F i g. 4 gezeigt ist.
Ein Hebel 6 ist mit Hilfe von Zapfen 7 drehbar an jeder Seitenwand 1' des Unterteils 1 gelagert. Beide Hebel 6 weisen in der Nähe ihres freien Endes einen quer zu ihrer Längsrichtung verlaufenden Schlitz 8 und zwischen ihren beiden Enden einen zweiten Schlitz 9 auf, der entgegengesetzt zu dem ersten Schlitz8 gerichtet ist. Von jeder der Seitenwände Γ des Gehäuses 1 ragt ein Stift 10 vor. In der Ruhestellung der Hebel 6 werden diese Stifte 10 von den Schlitzen 9 aufgenommen. Die Hebel 6 können nach oben in die Benutzungsstellung geschwenkt werden, wie es in F i g. 3 gezeigt ist, wobei die Schlitze 8 Stifte 11 umgeben, die von den Seitenflächen des Rahmens 4 vorstehen. In dieser Stellung der Hebel 6 wird der Rahmen 4 in einer aufrechten Benutzungsstellung gehalten. Das obere Ende des Rahmens 4 kann mit oberen Verzierungen 12 versehen sein, die nur zu dem Zweck vorgesehen sind, dem Rahmen ein ansprechenderes Aussehen zu geben, wenn die Halterungsvorrichtung für Schönheitszwecke auf Toilettentischen benutzt wird. Zusätzlich kann, um die dekorative Wirkung zu erhöhen, ein zaunartiges Gebilde 13 im unteren Bereich des Rahmens 4 vorgesehen sein. Eine normalerweise waagerecht angeordnete Tragplatte 14 ist schwenkbar und quer in dem Rahmen 4 angeordnet. Die Tragplatte 14 kann zur Verzierung ein sich nach unten erstreckendes Teil 15 aufweisen. Die Tragplatte 14 wird durch einen Quersteg 16 gehalten, der mit Hilfe von Zapfen 17 an den Seitenpfosten des Rahmens 4 gelagert ist, so daß die Platte 14 aus einer waagerechten Stellung in jede gewünschte geneigte Stellung gekippt werden kann, wie es in F i g. 3 dargestellt ist.
Vorzugsweise drei Muffen 18 erstrecken sich von der Tragplatte 14 nach oben. In diesen Muffen 18 ist eine flache Stange 19 verschiebbar und in lotrechter Richtung einstellbar gelagert, deren oberes Ende einander gegenüber angeordnete und nach außen gebogene Klemmen 20 trägt, die den Halsteil einer Flasche 21 umgreifen und die auf die Tragplatte 14 aufgesetzten Flaschen durch Klemmwirkung festhalten können. Durch diese Klemmen werden die Flaschen 21 selbst dann auf der Tragplatte 14 gehalten, wenn diese in eine geneigte Stellung gekippt ist, damit eine geringe Menge einer Flüssigkeit, die in den Flaschen enthalten ist, leichter entnommen werden kann, so daß es vor der Entnahme dieser Flüssigkeit nicht notwendig ist, jedesmal die Flasche in eine geneigte Stellung zubringen.
Um die Tragplatte 14 in jeder gewählten geneigten oder gekippten Stellung zu halten, ist einer der Zapfen 17 an seinem Ende mit Gewinde versehen, auf das eine Mutter 22 aufgeschraubt ist, so daß nach dem Festziehen der Mutter 22 gegen die äußere Seitenfläche des Rahmens 4 die Tragplatte in einer bestimmten Schrägstellung festgehalten ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig.6 bis 8 ist ein Spiegelrahmen 23 vorgesehen, in dem mit Zapfen 25 ein Spiegel 24 drehbar gelagert ist. Einer der Zapfen 25 ist wieder mit einem Gewindeende versehen, das von der Seitenfläche des Rahmens 23 vorragt, und durch Festziehen einer Mutter
26 kann der Spiegel entweder in lotrechter Stellung, wie in den F i g. 6 und 7, oder in einer geneigten oder gekippten Stellung festgehalten werden, wie es in F i g. 8 mit strichpunktierten Linien dargestellt ist.
Der Unterteil des Spiegelrahmens 23 ist wenigstens über einen Teil seiner Dicke mit einer unteren Verzierungsfläche 12' versehen, die komplementär zu der Form der Verzierung 12 des Rahmens 4 ausgebildet ist.
Um den Rahmen 4 in seiner waagerechten Ruhelage festzuhalten, ist die rückwärtige Fläche des Rahmens 4 an dessen oberem Ende mit einem Schnapper
27 versehen, dessen Gegenstück 28 auf der oberen Fläche des Gehäuses oder Unterteils 1 befestigt ist. In gleicher Weise ist der Spiegelrahmen 23 mit einem Schnappglied 27' ausgestattet, das mit dem Schnapper 27 zusammenwirkt, um den Spiegelrahmen 23 an dem oberen Teil des Rahmens 4 zu befestigen.
In F i g. 9 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Diese Halterungsvorrichtung kann für Schönheitssalons verwendet werden. Zu
diesem Zweck besitzt das Unterteil 1 α eine Mehrzahl von Schubkästen la, die jeder einen Knopf 3a haben. Der Rahmen 4 a ist wiederum vorzugsweise schwenkbar auf dem Unterteil angeordnet. Er ist in Fig.9 in aufrechter Stellung dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine Tragplatte 14 a schwenkbar in dem Rahmen Aa gelagert. Die Tragplatte 14 a kann mehrere Flaschen tragen und eine Mehrzahl von Flaschenstellungen aufweisen. In ähnlicher Weise wie bei dem zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel sind in Muffen 18 a flache Stangen 19 α geführt, die an ihren oberen Enden mit Haltefingern 20 α versehen sind, um Parfümerien, Kosmetika od. dgl. enthaltende Flaschen in der gewünschten Stellung zu halten.
Teile der Beschreibung und der Zeichnungen, die über die Erläuterung der Patentansprüche hinausgehen, sind nicht Gegenstand der Erfindung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche: größte Teil der Flüssigkeit bereits verbraucht ist und nur ein kleiner Rest in der Flasche verblieben ist. Bei einer anderen bekannten Halterung für Toilettenartikel wie Rasierschaum und Zahnpaste ist dieser Nachteil zwar dadurch beseitigt, daß die flaschenartigen Nachfüllbehälter mit nach unten gerichteter Behälteröffnung in die Halterung eingesetzt werden (USA.-Patentschrift 1459 602). Abgesehen von einer wenig ansprechenden konstruktiven Ge-
1. Halterungsvorrichtung für Flaschen, insbesondere für kosmetische Produkte, bestehend aus einem Unterteil und einer an dem Unterteil um eine waagerechte Achse schwenkbar gelagerten Halterung für die Flaschen, die auf das Unterteil umklappbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung aus einem Rahmen (4)
und einer mindestens teilweise innerhalb des io staltung ist diese Halterung jedoch bestimmuhgsge-Rahmens (4) mittels einer im wesentlichen maß starr an einer Wand befestigt und läßt sich bei waagerechten Achse (17) schwenkbar gelagerten Nichtgebrauch nicht zusammenklappen und mit den Tragplatte (14) für die Flaschen (21) besteht, daß Behältnissen auf einfache Weise wegräumen. Auch der Rahmen in Benutzungsstellung etwa lotrecht lassen sich Flaschen mit dieser Halterung beim Geauf dem Unterteil steht und nach Umklappen in 15 brauch nicht in eine beliebige günstige Gebrauchseine Ruhestellung etwa waagerecht auf dem Un- stellung schwenken.
terteil liegt, daß eine Vorrichtung (17, 22) zum Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
Arretieren der Tragplatte (14) in waagerechter eine in eine beliebige Gebrauchsstellung schwenk- oder gegen die Horizontale um einen spitzen bare Halterungsvorrichtung für Flaschen zu schaffen, Winkel gekippter Benutzungsstellung vorgesehen 20 die insbesondere Mittel zur Schönheitspflege, Farben ist und daß die Tragplatte Klemmvorrichtungen od. dgl. enthalten sollen und die sich bei Nichtge-(18 bis 20) zum Festhalten mehrerer Flaschen brauch so zusammenklappen läßt, daß sie als kom-(21) aufweist. pakte Einheit beispielsweise in einer Schublade un-
2. Halterungsvorrichtung nach Anspruch 1, da- tergebracht werden kann. Da die zu schaffende HaI-durch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrich- 25 tevorrichtung insbesondere auch für kosmetische tung gebildet ist durch an der Tragplatte (14) Flaschen bestimmt sein soll, ist dem Gesichtspunkt
einer ansprechenden konstruktiven Gestaltung besondere Aufmerksamkeit zu widmen.
Die Erfindung besteht bei einer Haltevorrichtung für Flaschen der eingangs genannten Art darin, daß die Halterung aus einem Rahmen und einer mindestens teilweise innerhalb des Rahmens mittels einer im wesentlichen waagerechten Achse schwenkbar gelagerten Tragplatte für die Flaschen besteht, daß der
chen Tragplatte (14) nach oben stehen, daß in je- 35 Rahmen an einem festen Ende seinerseits am Unterder Muffe eine Stange (19) lotrecht bewegbar teil vorzugsweise mittels Scharnieren so angelenkt ist,
daß er in Benutzungsstellung etwa lotrecht auf dem Unterteil steht und nach Umklappen in eine Ruhestellung etwa waagerecht auf dem Unterteil liegt, daß eine Vorrichtung zum Arretieren der Tragplatte in waagerechter oder gegen die Horizontale um einen spitzen Winkel gekippter Benutzungsstellung vorgesehen ist und daß die Tragplatte Klemmvorrichtungen zum Festhalten mehrerer Flaschen aufweist.
Bei der erfindungsgemäßen, Halterungsvorrichtung ist also eine Tragplatte für die Flaschen vorgesehen, die in einem vorzugsweise umklappbaren Rahmen schwenkbar gelagert ist, wodurch die Tragplatte aus einer waagerechten Stellung in eine beliebige geneigte Stellung gebracht werden kann, um die Flaschen gleichzeitig in eine geneigte Stellung 7U bringen und das Entnehmen der restlichen Flüssigkeit aus der Flasche zu erleichtern.
Die erfindungsgemäße Halterungsvorrichtung be
seitlich angeordnete Drehzapfen (17), die mit mindestens einem Gewindeende durch den Rahmen (4) hindurchgreifen, und durch eine auf das Gewindeende aufgeschraubte Mutter (22).
3. Halterungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtungen (18 bis 20) Muffen (18) aufweisen, die von der in waagerechter Benutzungsstellung befindli-

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