DE1980899U - Frisierschrank. - Google Patents

Frisierschrank.

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DE1980899U
DE1980899U DEB73788U DEB0073788U DE1980899U DE 1980899 U DE1980899 U DE 1980899U DE B73788 U DEB73788 U DE B73788U DE B0073788 U DEB0073788 U DE B0073788U DE 1980899 U DE1980899 U DE 1980899U
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storage compartments
cabinet
compartments
frying
swivel
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DEB73788U
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Bremshey and Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D44/00Other cosmetic or toiletry articles, e.g. for hairdressers' rooms
    • A45D44/02Furniture or other equipment specially adapted for hairdressers' rooms and not covered elsewhere

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  • Assembled Shelves (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
RA.702 948*17.12.67
DR. HANS RIEDER 56 w.-vohwinkel, den 15.n. 1967
CORNELIUSSTRASSE 45
DR. HANS-JOACHIM RIEDER
BANKVERBINDUNG: V. D. HEYDT-KERSTEN & SÖHNE WUPPERTAL
POSTSCHECKKONTO: KÖLN 5976o FERNSCHREIBER 8 512 224 (ripa S)
Dr.R.jr./ Kü.
12 877
Firma Bremshey & Co.
Solingen-Ohligs
Ahrstraße 5-7
Frisierschrank.
Die Neuerung betrifft einen Frisierschrank und hat sich die Aufgabe gestellt, diesen insbesondere in gebrauchstechnisch günstiger Ausgestaltung zu erstellen.
Dies wird gemäß,der Neuerung erreicht durch einen von Schwenkflügeln verechlossenen Spiegelraum, in welchen an der Innenfläche der Schwenkflügel höhenversetzbar aufgehängte Ablagefächer einklappen, die nach vorne hin schräg abfallend verschmälerte Seitenwände besitzen, die an einer vorderen Randleiste des Fachbodens enden.
Eine andere, gegebenenfalls zusätzlich zu der vorerwähnten Ausgestaltung vorliegende Bauform ist neuerungsgemäß dadurch erreicht, daß die Seitenwände der Fächer nach vorne hin konvergierend zueinander verlaufen.
Neuerungsgemäß ist es von Vorteil, wenn die Ablagefächer mit ihrer Rückwand an den Innenflächen der Schwenkflügel aufgehängt sind.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn gemäß der Neuerung die Ablagefächer mit ihrer vorderen Randleiste vor Leuchtröhren enden, die an den die Schwenkflügel scharnierend tragenden Schrankwänden an den Innenflächen vertikal gerichtet vorgesehen sind.
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Neuerung besteht darin,
GERICHTSSTAND FÜR BEIDE TEILE IST WUPPERTAL
PATENTANWALT DR. HANS RIEDER PATENTANWALT DR. H.-J. RIEDER
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daß in den Innenflächen der Schwenkflügel U-Leisten versenkt angeordnet sind, die in ihrem flächig mit der Innenfläche abschließenden Steg Lochreihen aufweisen zum Eintritt von Zapfen der Fächer, welche einen hakenförmig vorstehenden,abwärtsgerichteten Halteflügel besitzen.
Auch ist es gemäß der Neuerung noch von Vorteil, wenn unterhalb des durch die Schwenkflügel verschlossenen Schrankraumes ein zweiter, klappenverschlossener Schrankraum, vorzugsweise mit Aufbewahrungsfächern, vorgesehen ist, dessen zwischen den nach unten freistehenden Schrankwänden gelagerte Verschlußklappe in eine horizontale Gebrauchslage abklappbar ist in eine Anschlagstellung, die durch Anschlag eines unterhalb der Klappenachse liegenden Abschnittes unter den Boden des Schrankes erzielt ist.
Ferner besteht ein vorteilhaftes Merkmal der Neuerung darin, daß sich vor den Ablagefächern eine auf ihrer Innenfläche spiegelnd ausgebildete Türe befindet.
Diese Türe ist gemäß der Neuerung in vorteilhafterweise an vertikalen Tragleisten der Fächer anscharniert.
Auch ist es vorteilhaft, wenn gemäß der Neuerung die Spiegelfläche der Türe von einer aufgebrachten Folie gebildet ist.
Zufolge dieser Ausgestaltung ist ein vor allem gebrauchstechnisch vorteilhafter Frisierschrank geschaffen. Die an der Innenfläche der Schwenkflügel vorgesehenen Ablagefächer nehmen in der Aufklappstellung der Schwenkflügel eine vorgeordnete, für die Greifbarkeit etwaiger Utensilien günstige Position ein. Die Ablagefächer können relativ groß ausgestaltet Werden. Obwohl in beiden Schwenkflügeln Fähher vorgesehen sind, stören diese sich beim Auf- und Zuklappen nicht miteinander\ sind die Seitenwände der Ablagefächer nur nach vorne hin abfallend ausgerichtet, so genügt bereits eine geringe Höhenversetzung der Ablagefächer des einen Schwenkflügels zu denjenigen des anderen Schwenkflügels, um ein freies Klappen trotz entsprechender Breite der Fächer zu gestatten. Verlaufen die Seitenwände der Fächer zusätzlich noch konvergierend nach vorne, so ist selbst bei gleicher Höhenlage der Fächer im einen Schwenkflügel mit den Fächern im anderen
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Schwenkflügel ohne weiteres ein störungsfreies Aufklappen der Schwenkflügel möglich. Die Randleiste der Fächer, welche eine geringere Höhe besitzen kann, ist auch günstig,um kleinere Utensilien,beispielsweise Nagellackflaschen usw.,sichtbar im vorderen Bereich unmittelbar hinter der Randleiste aufzustellen. Größere Geräte oder Flaschen werden weiter hinten aufgestellt. Die Variation der Einhänghöhe der Fächer gestattet dabei eine Anpassung an die Höhe der aufzubewahrenden Güter. In halbaufgeschwenkter Stellung der Schwenkflügel bilden die Fächer zufolge ihrer Ausladung über die Ebene der Leuchtröhren einen gewissen Blendschutz. Die vorgesehenen U-Leisten sind montagetechnisch günstig und schaffen glatte leicht putzfähige Flächen.- Sie bringen auch eine hohe Sicherheit insbesondere in Verbindung mit den entsprechend ausgebildeten,aitfwärtsgerichteten Halteflügeln. Die Belastbarkeit der Fächer ist dadurch groß. Die entsprechende Verschlußklappe für einen darunter angeordneten Schrankraum, welche Verschlußklappe in eine stabile,günstige Anschlagstellung bringbar ist, in welcher sie eine tischplattenähnliche Fläche darstellt, ist vor allem insofern vorteilhaft, als die Verschlußklappe in dieser horizontalen Gebrauchslage nicht sehr weit ausladet; der vor der Verschlußklappe sitzende Benutzer des Schrankes ist nicht nur sehr nahe am Spiegel des Spiegelraumes, Bondern die nach vorne ausladenden Ablagefächer liegen in Greifnähe. Der Benutzer kann auch ungestört vor der Tischplatte sitzen zufolge des durch die nach unten hin freistehenden Schrankwände gebildeten freien Fußraumes. Sieht man an den Ablagefächern noch die anscharnierte Türe vor mit dem innenseitig liegenden Spiegel, so läßt sich durch Zuklappen dieser Spiegeltüre nicht nur eine glatte,abgeschlossen wirkende Fläche vor den Ablagefächern erzielen, sondern man kann auch durch Aufklappen dieser Türe einen in geeignete Lage bringbaren Seiten- bzw. Hinterspiegel erhalten. Die mit diesem Türen-Spiegel zu erzielende Lage ist außerordentlich variabel, aufolge der Tatsache, daß diese Lage nicht nur durch die Winkelstellung der Türe bedingt ist, sondern auch durch die Schwenkwxnkelstellun gdes Schwenkflügels. Die nahe Sitzmöglichkeit für den Benutzer am Schrank gestattet es dabei vor allem in Verbindung mit dem Spiegel im Schrankraum praktisch jeden Punkt des Kopfes im Spiegel zu erfassen. Die Ausbildung des Spiegels durch die aufgebrachte, vorzugsweise aufgeschrumpfte und noch durchsichtig abgedeckte Folie bringt eine sehr leichte Bauform.
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Der Gegenstand der Neuerung ist auf der beiliegenden Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Abb. 1 eine perspektivische Ansicht gegen den Frisierschrank in
geschlossenem Zustand,
Abb. 2 eine entsprechende Ansicht des Frisierschrankes, jedoch geöffnet, Abb. 3 eine Rückansicht des Frisierschrankes in Perspektive, Abb. 4 eine Teilansicht gegen die Innenfläche einer Schwenkflügeltüre, Abb. 5 einen Schnitt gemäß Linie A-B der Abbildung k Abb. 6 eine der Abbildung k entsprechende Ansicht bei abgewandelter Form
und Befestigungsweise der Ablagefächer, Abb. 7 einen Schnitt gemäß Linie C-D der Abbildung 6, Abb. 8 einen Schnitt gemäß Linie E-F der Abbildung 6, Abb. 9 den Frisierschrank in perspektivischer Teilansicht unter Verdeutlichung einer wiederum abgewandelten Form der Ablagefächer,
Abb.10 eine vergrößerte Teil-Darstellung hierzu und Abb.11 einen Schnitt gemäß Linie S-H der Abbildung 10.
Der Frisierschrank besitzt die Seitenwände 1 und 2, die Schrankdecke 3i den Schrankboden k, ferner eine Rückwand 5 und die Zwischenwand 6. Letztere teilt das Schrankinnere in einen oberen, mit Spiegel 7 versehenen Raum 8 und zwei untere, durch eine Zwischenetagenwand 61 unterteilte Räume 9 und 10 auf.
Der obere Raum 8 ist unabhängig von den beiden unteren Räumen 9 und 10 verschließbar, und zwar mittels an Scharnieren 11 angelenkter Schwenkflügeltüren 12 und 13·
Die beiden unteren Räume 9 und 10 sind durch eine Klappe 1^1- verschlossen. Diese ist aus ihrer vertikalen Stellung (vgl. Abbildung l) vor einzelnen Einstellkästen I5 im Raum 10 und ausschwenkbaren Aufbewahrungsfächern l6 im Raum 9 in eine anschlagbegrenzte, horizontale Gebrauchslage abklappbar (vgl. Abbildung 2). Die Anlenkstelle 17 liegt im Abstand χ von der unteren Längskante l4' der Verschlußklappe lk, und zwar zwischen den freistehenden wangenförmigen Seitenwänden 1 und 2 des Schrankes.
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In abgeklappter Gebrauchslage stößt die Verschlußklappe lk mit ihrem unterhalb der Achse y - y liegenden Abschnitt anschlagend unter den Boden k des Schrankes (vgl. insbesondere Abbildung 3)· Dieser ^ Abschnitt weist eine Breite 'auf, die etwa der Tiefe des Schrankbodens entspricht.
Die Anlenkstelle ist von axial fluchtend liegenden Scharnierbolzen l8 gebildet. Diese sind von außen her, also unter Durchsetzen der wangenförmigen Seitenwände 1 und 2 in entsprechende Lagerbohrungen in der Verschlußklappe Ik eingesetzt.
Die Verschlußklappe Ik weist zu ihrer Betätigung frontseitig einen Griff 19 auf. Entsprechende Griffe oder Knöpfe können auch die Schwenkflügeltüren 12 und 13 erhalten. Es ist aber auch möglich, zum Öffnen die unteren, gegebenenfalls ausgekehlten Randkanten dieser Schwenkflügeltüren nach vorherigem öffnen der Klappe lh- zu untergreifen·
Die den Spiegelraum 8 verschließenden Schwenkflügeltüren 12 und 13 sind an ihrer Innenfläche 20 mit Ablagefächern 21 für kosmetische Präparate enthaltende Behältnisse versehen. Diese Ablagefächer sind höhenversetzbar aufgehängt. Bei verschlossenen Schwenkflügeltüren ragen sie in den Spiegelinnenraum. Die Fachöffnung ist nach vorne hin schräg abfallend gestaltet zufolge entsprechend schräg abfallender verschmälerter Seitenwände 22. Diese Seitenwände 22 enden in eine vordere Randleiste 23 des Fachbodens 24. Die Randleiste weist eine solche Höhe auf, die einerseits vermeidet, daß aufgestelltes Gut bei der Schwenkbewegung der Türen 12 und 13 abrutscht, andererseits aber dieses Gut schnell identifizierbar ist.
Wie aus Abbildung k- ersichtlich, verlaufen die Seitenwände 22 der Fächer 21 nach vorne hin konvergierend zueinander.. Dies hat den Vorteil, daß solche Ablagefächer sich nahezu bis an die Randkanten der Schwenkflügeltüren erstrecken können, und zwar ohne gegenseitige Behinderung.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel der Abbildung h und 5 sind die Rückwände 25 der Ablagefächer 21 mit linhängeöffnungen 26 versehen zum Durchtritt
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von Aufhängern 27· Diese sind in uberexnanäerliegenäer Anordnung in die Innenfläche 20 der Schwenkflügeltüren eingetrieben. Bei sachgerechter Aufhängung tritt der Schaft 27' in eine Nische 26' der Einhängeöffnung 26 ein.
Abbildung 6 bis 8 zeigt eine abgewandelte Art der Aufhängung für die Ablagefächer. Hier sind an den Innenflächen 20 der Schwenkflügeltüren 12 und 13 beispielsweise aus Kunststoff bestehende, U-förmige Leisten 28 eingelassen, derart, daß ihr Steg 29 flächig mit der Innenfläche 20 abschließt. Die einwärtsgerichteten U-Schenkel 30 sind mit der dieser^ zugewandten Wandung 31 der Nut 32 durch Klebung verbunden. Der Leistensteg 29 weist in gleichmäßigen Abständen Löcher 33 auf zum Eintritt von Zapfen J>h der dortigen Fächer 21', welche einen hakenförmig vorstehenden, aufwärtsgerichteten Haltebügel 35 besitzen, der in den von der U-förmigen Leiste 28 gebildeten freien Raum eintritt.
Auch die Seitenwände 36 der Ablagefächer 21' zueinander verlaufend.* :.. : .■■■.■- . . .
sind konvergierend
Bei der Ausgestaltung gemäß den Abbildungen 9 bis.11 gehen von der Innenfläche 20 der Schwenkflügeltüren vertikal verlaufende Tragleisten 37 aus. Diese nehmen zwischen sich die Ablagefächer 21" auf. Auch diese sind entnehmbar bzw. in ihrer Höhenlage variierbar. Sie ruhen auf beispielsweise den Tragleisten 37 materialeinheitlich angeformten Konsolen 38, die frontseitig einen Begrenzungsanschlag 39 zur Lagefixierung der Ablagefächer aufweisen.
Vor den Ablagefächern 21" erstreckt sich eine auf ihrer Innenfläche spiegelnd ausgebildete Türe hO. Diese ist, bei geöffneten Schwenkflügeltüren 12 und 13 trachtet, an der rechten bzw. linken Tragleiste anscharniert, und zwar um eine Lotrechtachse. Die der Anlenkung dieser Türe hO vorbehaltene Tragleiste 37 ist mit einem entsprechenden Lagerauge hl versehen.zum Eintritt eines mit dem Türfassungsrahmen hZ verbundenen Achszapfens h"$.
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Die Spiegelfläche der Türe 40 ist von einer Folie 44 gebildet. Diese ist über einen Tragrahmen 45 gespannt. Letzterer weist eine Rippe 46 auf, die ein berührungsfreies Aufspannen bzw. Aufschrumpfen der Spiegelfolie 44 erlaubt.
Die Türschließstellung wird durch einen Magneten 4? gesichert, der in die frontseitige Schmalkante der Tragleiste 37 eingelassen ist. Der Türschenkel 48 enthält an entsprechender Stelle eine Weicheisen-Scheibe 49.
Sämtliche Ablagefächer, stehen nur soweit vor, daß sie mit ihrer vorderen Randleiste 23 mit genügendem Abstand vor Leuchtröhren 50 enden, die an den die Schwenkflügeltüren 12 und 13 scharnierend tragenden Schaaikwänden 1 und 2, und zwar auf deren Innenflächen, vertikalgerichtet vorgesehen sind. Diese Leuchtröhren 50 werden über öchwenkflügel-betätigte Druckschalter 51 ein- bzw. ausgeschaltet.
Im Schrankraum 9 befindet sich desweiteren eine Steckdose 52 für Spannungsabnahme für elektrisch betriebene Geräte wie beispielsweise ein Fön. Das Anschlußkabel 53 für den Wandstecker führt rückseitig des Schrankes ab.
Der Schrankkorpus weist die auf den Außenflächen der wangenförmigen Seitenwände 1 und 2 lösbar feefestigten Standsäulen 54 auf. Jede Säule besitzt die parallel zueinander verlaufenden, in einer Ebene liegenden Hdme 55 j die über eine obere Querstrebe 56 und eine untere Querstrebe 57 miteinander verbunden sind. Im Bereich unterhalb der Querstrebe 57 setzen Füße 58 an. Die vorderen Füße 58 stehen etwa um das Maß des horizontalen Ausladens der Verschlußklappe l4 vor. Die hinteren Füße laden weniger weit aus.
Der Frisierschrank ist mit einer Fußstütze 59 versehen. Die Fußstütze 59 ist unter Bildung einer Steckverbindung mit den Standsäulen 54 verbunden.
Die Verschlußklappe l4 ist in ihrer Schließstellung ebenfalls von magnetischen Haltemitteln gesichert. Wie aus den Abbildungen 2 und 9
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hervorgeht» sind die Magnete 60 in die Stirnfläche 6l der Zwischenetagenwand 61 des Schrankes eingelassen. Die Verschlußklappe l4 weist an entsprechender Stelle Weicheisen-Scheiben 62 auf.
Desgleichen sind die Schwenkflügeltüren 12 und 13 mit magnetischen Haltemitteln bestückt. Im vorliegenden Falle sind die Magnete 60 in die Schrankdecke 3 eingelassen. Die Schwenkflügeltüren tragen an gegenüberliegenden Stellen die entsprechenden Weicheisen-Scheiben 62.

Claims (9)

P.A.702948*11.12.67 /\q PATENTANWALT DR. HANS RlEDER BLAH 9 ZU 12 8?7 VOM 15.11. 19Ö7 PATENTANWALT DR. H.-J. RIEDER Schutzansprüche :
1.) Frisierschrank, gekennzeichnet durch einen von Schwenkflügeln (12 und 13) verschlossenen Spiegelraum (8), in welchen an der Innenfläche (20) der Schwenkflügel (12 und 13) höhenversetzbar aufgehängte Ablagefächer (21) einklappen, die nach vorne hin schräg abfallend versehmälerte Seitenwände (22) besitzen, die an einer vorderen Randleiste (23) des Fachbodens (24) enden.
2.) Frisierschrank insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (22. und (36) der Fächer (21 und 21') nach vorne hin konvergierend zueinander verlaufen.
3.) Frisierschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die - ■ Ablagefächer mit ihrer Rückwand an den Innenflächen(20) der Schwenkflügel (12 und 13) aufgehängt sind.
h.) Frisierschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablagefächer mit ihrer vorderen Randleiste vor Leuchtröhren (50) enden, die an den die Schwenkflügel (12 und 13) scharnierend tragenden Seitenwänden (1 und 2) auf den Innenflächen vertikalgerichtet vorgesehen sind.
5«) Frisierschrank nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Innenflächen (20) der Schwenkflügel (12 und 13) U-Leisten (28) versenkt angeordnet sind, die in ihrem flächig mit der Innenfläche (20) abschließenden Steg(29) Lochreihen aufweisen zum Eintritt von Zapfen Ο2+) der Fächer (21')» welche einen hakenförmig vorstehenden, aufwärtsgerichteten Halteflügel (35) besitzen.
6.) Frisierschrank nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des durch die Schwenkflügel (12 und 13) verschlossenen Schrankraumes (8) ein zweiter, klappenverschlossener Schrankraum (9/10) mit Aufbewahrungsfächern (I5/I6) vorgesehen ist, dessen zwischen den nach unten freistehenden Schrankwänden (1 und 2) gelagerte Verschlußklappe (l4) in eine horizontale Gebrauchslage abklappbar ist in eine Anschlagstellung, die durch Anschlag eines unterhalb der Klappachse (1*0 liegenden Abschnittes unter den Boden (4) des Schrankes erzielt ist.
PATENTANWALT DR. HANS RIEDER PATENTANWALT DR. H.-J. RlEDER
BLAW lo ZU 12 877
VOM 15.11. 1967
7.) Frisierschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich vor den Ablagefächern(21'') eine auf ihrer Innenfläche spiegelnd ausgebildete Türe (4-0) befindet.
8.) Frisierschrank insbesondere nach den Ansprüchen 1 und 7> dadurch gekennzeichnet, daß die lure (A-O) an vertikalen Tragleistan (37) der Fächer (21'') anscharniert ist,
9.) Frisierschrank nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegelfläche der Türe (A-O) von einer angebrachten Folie (A4) gebildet ist.
DEB73788U 1967-12-11 1967-12-11 Frisierschrank. Expired DE1980899U (de)

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