DE1532332A1 - Vorrichtung zum Extrudieren von Kartoffelteig - Google Patents

Vorrichtung zum Extrudieren von Kartoffelteig

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DE1532332A1
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Ilines Laurence James
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ILINES LAURENCE JAMES
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
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    • B26D3/18Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor to obtain cubes or the like
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Description

DR. R. POSCHENRIEDER . .„..
Patentanwälte ' v *" v v *"
MÜNCHENS
ß
Telefon 443? 55
Aa/Gh
Laurence James Hines, 26 Dale Avenue, Scarborough,
Ontario, Kanada
Vorrichtung zum Extrudieren von Kartoffelteig
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Extrudieren von Kartoffelteig zur Verwendung in Verein mit anderen Einrichtungen zur Zubereitung von Speisen, beispielsweise einer Vorrichtung sum Herausbacken solcher Teigatücke in Fett oder.Öl. Die Anmeldung ist eine GGntinuation-in-Pert-Anmeldung zu der USA-Anmeldung
Nr. 462 239, eingereicht am 8. Juni 1965 unter 'dem Titel "Kartoffelteig-Extruder11.
Die Verarbeitung you Kartoffeln im rohen Zustand ist 'bekanntlich mit einem hohen Prozentsatz an Abfall verbunden und dies gilt sowohl im Haushalt als auch in dar Lebensmittelindustrie. Dieser Afeiallanteil wird noch > ■erheblich erhöht, wenn für die Zubereitung sogenannte?.. ''"''■J?orames Fritea" die Kartoffeln '-Kugeschnit ten werden 'müssen.
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Di« Form der Kartoffeln gestattet as nicht» diese Ln Streifen von "quadratischem Querschnitt" zu zerschneiden, ohne daß ein wesentlicher Teil als Abfall vergeudet wird. Außerdem ist es nicht immer möglich, genau die richtige Menge zu treffen, und dies hat sur Folge, daß in unvermeidlicher Weise ein Teil, entweder der gekochten oder der angekochten Kartoffeln, übrig ist, der nicht mehr benutzt werden kann und weggeworfen werden mu8. Außerdem lassen sich rohe Kartoffeln nicht beliebig lange aufbewahren, ea sei denn daß für besondere geregelte Bedingungen gesorgt wird· Dementsprechend hat es sich seit vielen Jahren eingebürgert, die Kartoffeln zu trocknen und sie zu Trockenkartoffeipulver zu verarbeiten, des anschließend mit Wasser und Milch vermischt und als Kartoffelbrei zubereitet werden kann. Dies ist ein weit wirtschaftlicheres Verfahren der Verarbeitung von Kartoffeln, hat jedoch den Nachteil, daß dsr derart zubereitete Kartoffelbrei in hohem Maße unschmackhaft ist, und das Äugenmerk richtete sich dementsprechend auf die Verarbeitung von solchem Kartöffelpulver zu einem Teig und auf das Extrudieren des Teiges iß rechteckigem Querschnitt zur Bildung sogenannter "Pommes Prites", die unmittelbar zum Herausbacken im Öl-"oder Fettbad -bereit. sind. Damit dieses Vorgehen jedoch
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in großem Maßstab industriell nutebar und vertretbar "ί:- wird, mttssen die au« Extrudieren des'Teiges verwendeten \ Anlegen einfach, verltteelioh und leicht tu reinigen sein« dsait es sich im Oastgewerbe und in derLebensmittel^
Industrie durohsetieti kenn·
Derartige Extruder (Strangpressen) wie sie bisher erjhiltlioh einfl, eind von UuSeret koepliiierter Konstruktion, so deß sie in der Heritellung teuer sind| und sie lassen sieh euoh eoSiwer in den von atm Behörden geforderten Reinheiteeuetend erhalten. Außerdea ist der Betrieb derartiger bekannter Meechinen etwas koaplieiert, so daß sie fUr die* Bedienung durch ungesohultes Personal ungeeignet sind« Ein weiterer Haohteil dieser bekannten Maschinen beruht auf der fatsaehe» daß der «υ» Extrudieren des Seiges in der Pom von "Pomes-Frites11 erforderliche ■anuelle Druak^dureh einen Handgriff eur Wirkung gebracht wird» der »ehraels auf- und abbewegt werden nuß, ua nur eine auereichende TeiglKnge für die Herstellung eineseineigen "Poaoeβ-Pritee-Stücken" su extrudieren, und es gehört deh'er schon ein gewisses MeQ en Geschicklichkeit und übung detu, derartige Heachinen so BU betreiben, doQ sie ein gefälliges und (msprechendee Brteugnie liefern. Abgesehen davon ergibt eich durch diese wiederholte Betätigung, die zu einer intemittierenden Bewegung αββ Teiges durch die Strangpressdüse der Maschine führt, eine Reihe von um das Teigstück herum-
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laufenden Graten, so daß das felgetuck unansehntlQh wird und gane leicht von dem natürlichen Erseugnis tin^treabeidbar let. Eiik weiterer Haehtell dleaer bi§h«r bekennten Maschinen beruht auf der Tatsache* daß ^eoh dem Kjrfcrudiertn dee feiges aus der Strangpressdüse das rechteckige Teigstück mittels einer Umlaufbewegung auf Länge abgeschnitten wird, was konstruktiv sehr ungünstig 1st und das Verschmieren mit !Teig begünstigt* wodurch wiederum der Betrieb beeinträchtigt wird, und außerdem ergeben sich Infolge der Drehbewegung leicht je nach dem Abstand vom Hittelpimkt der Drehbewegung unterschiedliche Schneidwirkungen*
Der Erfindung liegt daher die Aufgebe zugrunde, einen Teigextruder su schaffen, der in wirtschaftlicher Weiee herBtellbar, einfach zu bedienen» über lange Zeitrliaaie vorläeelich Im Betrieb und leicht relnsuhalten ist*
Die Erfindung schafft demgemäß eine Hsεchine, bei der die obigen Hechtelle ausgeschaltet sind und bei der dar Teig auf eine Länge gleich der normaler französischer Pommes Frltee mit eisern einzigen Handgriff extrudiert wird, so Öeß eine gleichbleibende Konsistenz und ein gleichbleibendes Auesehen dee fertigen ErzeUfttiftete gewährleistet ist.
Sei der Ep.aQbinB gemäß der Erfindung erfolgt des Sohneiden entlang einer ger-calinigen Bahn durch Hin- und Herbewegung.
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■'.-■■: - BAD ORIGSiMAL
Gemäß der Erfindung weist eine Vorrichtung aur Bildung von Kartoff eis tüokclien durch Strangpressen von Kartoffelteig folgende Teile aufs einen zylindrischen Behälter für den. Teig; einen an einem Ende des Behälters befestigten Düsens&tz, der mehrere Strangpresslöoher aufweist; Einführeinrichtungen en den einzelnen Strangpresslöohern, die einen eingeschlossenen Winkel haben, dessen Größe gegen die Bandkante des Busensatzes hin zunimmt; ein innerhalb des Behälters betätigbares Druckplattenglied, und eine handbetätigbare Druekeinriehtung zum Aueüben eines Druckes auf die Druckplatte, so daß der Teig durch den Düsensatζ zur Bildung von Kartoffelteigßtüokohen -extrudiert -wird,'. wobei die Einführeinrichtungen Kertoffelstückoben von. einheitlicher Läng© liefern* -
Auf der Zeichnung werden zwei bevorzugte Ausführungefomen der Erfindung beispielsweise dargestellt. ".:'",. .
Pig. 1 ist eins fielteuanelohtelntic Maschine ium Extrudieren von Kartoffelteig gemäß der Erfindung,bei der Teil« weggeschnitten sind* . '.*"'"*.-'
Figv 2 Ist eine teilweise entlang der Linie 2-2 in Pig.I
Aasioht von oben, bei der Teile weggeschnitten
Figo 5 ist ein© Seitenansicht im Schnitt entlang der Linie
6 *·
Pig» 4 ist eine Stlrnansleht^gesehen iß der durch den Pfeil 4 i» Pig. 3 gekennaeiehneten Bliokrlohtung«
Flg. 5 ist ein Schnitt entlang der Linie 5-5 in Pig. 3.
Pig. β ist "ein vertikaler Hauptsehnitt durch eine Behältereinheit useh der Erfindung au Veransohaulichung der Strömung*- und Druckverteilung in dem Kartoffelteig*
Fig. 7 ist ein Schnitt durch einen Strangpressdüsensatz gemäß der Erfindung.
Pig. 8 ist eine Schnittderstellungeines Ausschnittes aus dem pUsensats der Fig. 7 in größerem Maßstab»
i , "■'■,-.■■
Pig. 9 ifttiein Sahnitt entlang der I»inie 9-9 in Pig· 8.
Pig» IO ist eine perspektivische Barstellung eines Teiles des Extruders zur Verßnsehaullchimg der Einrichtung zum Abeohneiden des extrudiei*ten Teige«.
Pig. 11 ist ein Schnitt durch das Getriebe des Extruders.
Pig. 12 und 15 slnd teilweise geschnittene Darstellungen einer abgewandelten Ausführung·form der Erfindung,
Sie Teigetrangpresse nach diesem bevorzugten Ausfübrungs-
beiepiel der Erfindung weist, wie dargestellt9 ein 809883/0155
-7-
Rahaenwerk auf. Dieses Gesteht aus einer unteren Platte und einer oberen Platte 11, die In einem Vertlkalabstend ▼on dar unteren Platte 10 Über dieser su dieser parallel aontlert ist und durch drei in Abstand engeordnete Säulen oder π tut i>-ett IL* θ, 12b und 12e In ihrer Lage gehalten let· Die StUtEe 12a befindet sich en der Rtiokeelte der Hisehine und die Stut»-en 12b und 12c liegen βά der Vorderseite der Hqschice und hagreneen Euean&en eine Sugangsöffnung, die der Bedienungeperson die ungehinderte Benutzung verschiedener, fcu beschreibender Seile der Haaohine geatattet. Die beiden Platten 10 und 11 sind ▼on dtr gleichen, allgemein vierseitigen lon, deren langete Seite oderKante gegen die Vorderseite der Mo9cbine zwischen den beiden Stutzen oder Säulen 12b und XZa hin angeordnet ist§ so defl diese beiden StUtr^en im Intereeee der lugHngliobkeit in großemAbstand ▼oneln« ander angeordnet sein können. Die Grundplatte 10 1st alt einer kreisrunden öffnung veraehen, die duroh den Pfeil 13 angedeutet und von einer ringförmigen Stufe oder Leiste 14 umgeben 1st, die so beaesBen und bubgebildet ist» daß aie u* den unteren Abechnltt dee In die öffnung θIngeeet«ten eylindriechen Kunetetoffbehttlterβ oÄ»r der Wanne 15 herua paßt und diesen Behälter trägt. Der Behiilter 15 let »it eine» BUsensats oder einer BUeenplfftte lft von Teret&rktea Querschnitt versehen, die aioh über den Boden des Behälters erstreckt und eine
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"BAD O
Reihe von Sirefepreö8öffnungen ©der Pubsn 17
die darin in regelmäßigen Abständen in Reihen angeordnet > eind und einen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt für die Bildung der typisehen Pomm©e»Frites-Porm haben.
- ' '■"■ . ■ ■ ■ ■ - $>■■ -■·*"■ Die Düsen IT lind vorzugsweise mit einem varbreiterten kreisförmigen oberen Ende 18 versehen, äae äas Hindurohatrömen des Kartoffelteiges erleichtert.M# Düsenplatte ist mit einem etuien- oder leisfenförmigen Absohnitt 19 entlang dee Umfangee versehen, der zentrierend über die Leiste oder Stufe 14 an.der unteren Platte 10 paßt. Außerdem sind vorzugsweise ein oder mehrere Zentrieretifte 20 vorgesehen, die sich in der Bbene der nnteren Platte 10 * und eine Strecke weit quer au der Stufe 14 ätrselben erstrecken und mit entspreclmden halbeylindriachtn , Aussparungen in der Leiste oder Stufe 19 in der DUöenplatte 16 2uaammenwirkene so daß sie die Lage des Behälters 15 und" der Düsenplatte 16 mit in Steinen liegenden Düsen 17 in der gewünschten Ausrichtung sichern.
Der Behälter 15 ist mit einer kreisförmigen Druckplatte versehen, die so ausgebildet ist, daß sie mit Gleitsitz in den Behälter paßt, und einen Hguidgriff 22 isum Herauenehmen derselben und eine verjüngte Aussparung 23 hat, die für die Aufnahme einer geeigneten Deckeinrichtung zentral angeordnet.ist, ·
Der Druok wird an der Platte 21 mittels der Einrichtung zur Wirkung gebracht, die an der Oberseite der oberen
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Platte 11 angeordnet ist {siehe Figur 1 sowie die Darstellung in Figuren 3? 4 und 5). Wie ersichtlich, weist der Mechanismus eine vertikal verschiebbare Druokstange 24 auf, die durch eine öffnung 25 in der Platte 11 hindurchgeht und an ihrem unteren Ende ein kegelstumpfförmigea Druckglied 26 aufweist, das in die verjüngte Aussparung 25 in der Platte 21 hineinpaßt und dazu dient, die Platte 21 nach unten zu drücken und gleichzeitig das Bestreuen der Platte 21 zu korrigieren, aus der fluchtenden Stellung abzuweichen oder sich in dem Behälter 15 8Chräg-zu~stellen· Sin verhältnismäßig massives» vertikal ausgerichtetes Lagerglied 27 ist, in bezug auf die darin gebildete öffnung ausgerichtet, an der Platte 11 angeschweißt und mit einer zentralen Buchse 28 zvm Aufnehmen und !Prägen der Druck-'eliange 24 in gleitender Weise ausgestattet. Ein Seitenteil des Lagergehäuses 27 iet ausgeschnitten, um die Brückstange 24 innerhalb des Gehäuses zugänglich zumachen und ar» dem Lagergehäuse 27 ist, fluchtend mit der darin gebildeten öffnung 25, ein hohlsylindrisches Getriebegehäuse 29 augeschweißt, das seinerseits mit einer öffnung versehen ist, die den Zugang vom Gehäuse 29 ins Innere des Gehäuses 27 gestattet. Innerhalb dee Gehäuses ist in drehbarer Weise ein Antriebsritzel 30 an einer AntriebeweÄ 31 montiert, das in antriebsUbertragendem Eingriff mit dem Zähnen 32 einer entlang der Druoketang*
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gebildeten Zahnstange zum Auf- und Abbewegsn derselben : steht,. Die Antriebswelle 31 1st in dem hohlzylindrischen ] Schaust* 29 mittels versetzter oder exzentrischer lager 33 getragen, die in gegenüberliegende Enden des Gehäuses .29 eingepaßt und mtfctels Schrauben 34 an diesem befestigt sind» Die Figuren 4 und 5 veranschaulichen diese versetzte oder exsentrischo Ausbildung des Lagers 33, in dem die Buohaenlöeher 35 in wesentlich übertriebenem Haß exzentrisch dargestellt sind. Auf diese YJeise können während des Z«88iamenbsueB die Antriebswelle 31 und das Antriebsritgel 30 in versöhiedeii8 Stellungen derart eingestellt werden« daß ein elnwonöfreler Eingriff des Hitaels 30 mit den 3shnßtangenKähßefi 32 durcui elnfaohaa Verdrehen der Buchsen ■t& bezug auf das Gehäuse 29 und anschließendes* Festlegen in der gewählten Gtellung mittels der bereite genannten
! Γ
j Schrauben gewährleistet wird. Ua die Antriebswelle 31
- " *■ ""'-"j--- " ■ ■ - ;-vΓ■■■'-■'. ■■■ -■- ·-.-■' herum let eine beliebig geeignete Breaseinriohtung,
) beispielsweise eine Schraubenfeder 36 vorgesehen» die die
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{ Antriebswelle In Jader beliebigen gewünschten Stellung
j. hält. ■ r- ' . . .■■■■■'- ■'■■'. - :
j_ Die Antriebswelle 31-erhält Ihren Antritb1 durch eine / .. Steigradatitrlebseinrichtung 37 mit Uakehrklink© und
Handgriff 38, der es ermöglicht, den Steigradantrieb < entweder im tfhreelgerelnn oder gegen den Uhr ze ige ro inn - ^ zur Wirkung zu bringen» Der Steigradentrieb 27 ist
"■ ." ■-'.■ ''■■" ■/, - ii <- . .- ■■■■■■■·■
«iiseraelte sittele einer Antriebswelle 39 mit damn angebrachten Handgriff 40 angetrieben. Am oberen Ende β*β Öeh&ueee 2t int ein rofcrftirmigea MentβIgIled oder •ine Verkleidung40* angeaehweißt, die aiob naoh oben um die Dructeeteiage 24 eo weit nach oben eretreokt, dies KUiQ Sohuts der Hände der Bedlenungspereon erforderlich let.
Abschneiden dar KertofielteigatUckühen oder Pocia«B Fritee neoh des Extrudieren deraelben duroh die Bttatttplatto 16 ist eine Abeohneid- oder Abfeuereinrichtung vorgesehtn (Fig. 1 und 2)« Bieae Abaoherelnrichtung weist, wie eroichtlicb, «in allgemein rechteckig auagebildetee Metalletabrabsenwerk Al auf, deaaen gegenüber- · liegende Seiten in elnea Abetand voneinander liegen, . der etwaä größer let ala der Durohraeaeer der Düeenplatte und daa an der Unteres!te der unteren Platte IO «it Hilf· von Gleitklötren 42,aus Polyaald oder eine« anderen Kunatatoff gleit fähig.angeordnet let und an Je.der Seite RUckführfedern 4? aufweiet. über den Rahiaen 41 eretreokt sich eine Reihe Von dUnnen Schneidgliedern 44 aue Draht, . " die parallel zueinander je"in einem Abatand angeordnet Bind, der gleich let dea Abetand «wischen benachbarten Reihen von stfengpreeedüaen 17. Wie ersichtlich, iat ein aolohee Schneiddrahtglied 44 für jede einzelne. Reihe iron Düaen 17 "?orgei&ehen,ußd dieae Sohn^ldglieder liegen normalerweise «wischen diesen Düeen 17 derart* daS Sie
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8ADORSGtNAt
άθβ freie Strangpressen des Kartoffeiteigea aus den Dttsen ermöglichen, und eine Abwärtsbewegung dee Rahmens von der Vorderseite der Mas chine her durch die Bediemmge-»1 person bewirkt das Abschneiden sämtlicher etranggepreßter :'. TeigetUcke auf Länge zur gleichen Zeit.
Unterhalb der Düeenplatte 16 kann eine beliebig geeignete ,\t Sammeleinrichtung, beispielweise ein herkömmlicher Behälter oder Korb für dieKartoffelatUcke (nioht dargestellt) vorgesehen sein, so daß die KartoffelstUokoheti neeh de» Extrudieren uäl Abschneiden in einfacher Weise üttd unter einem Mindestenfwand an Handgriffen, die die Fora &ΛΪ Xeigstückohen sonst beeinträchtigen könnten, dem Zuhsreitixjgßvorgang zugeführt werden können*
Bein Betrieb der Maschine betätigt die Bedienungsperson den Steigradhandgriff18 und hebt die mit der Zahnstange versehene Druckstange 24 durch Auf- und Abbewegen des Handgriffes 40 in ihre oberste Stellung nach außerhalb des Fassungsraumes des Behälters 19» Me Bedienungsperson kann dann in einfacher Weise zwischen die Stützte» ISb
- ■'■"-. ■."■■-■"-■■ ■ * und 12ο greifen und den Behälter 15 hersttsiieltten und ihn mit einer geeigneten Teigs sage beschicken und caeohlieQe-nd in seiner ursprünglichen Stellung wieder einsetfiHin^'bei1""-der die Düeenplatte 16 sich innerhalb der-öffnung 19 in der Grundplatte 10 befindet und der Leistenteil 19 «uf -demStufenabschnitt 14 der Grundplatte 10 ruht« BIe
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BAD ORIGINAL
Zentrierstifte 20 stehen dabei Im Eingriff'mit den zentrierenden Aussparungen (nicht dargestellt) in den Leisten 19» Die Druckplatte 21 wirddann in den Behälter 15 eingesetzt und der Steigradhandgriff 38 wird umgesetzt, und'der Handgriff 40 wird-auf- und abbewegt, so daß die verzahnte Druckstange 24 nach unten bewegt wird und das kegelstumfpföraiga Druckglied 26 in die Aussparung 23 in der Platte 21 eintritt. Das Steigrad wird dann in der der Abwärtsrichtung entsprechenden Drehrichtung weitergedreht bis eine geeignete länge von Söigstücken aus den Däsen 17 ausgepreßt ist, und ansehließsmd kann der Handgriff 40 in ^eder beliebigen -Stellung verbleiben» die Schraubenfeder 36 Mit ihn in der jeweiligen Stellung und die extrudierten Kartoffel« teigstücke werden dann durch Sinwärtssehieben des Eahmengliedes 41 abgeschnitten * Dann werden von neuem Teigstücke extrudiert, indem einfach der Handgriff 40 in die oberste Emdstellung äeher Hublänge bewegt wird und anschließend widder in der durch den Pfeil A (Fig.l) bezeichneten Richtung vor- und abwärtsbewegtwird und diese Bewegung ist so''berechnet, daß eine Teigstücklänge extrudiert wird, die der durchschnittlichen Länge der Pommes Fritee entspricht, d.h. also ca. 10 cm beträgt. AnschliQSend wird die Abschneideinriohtung wiederum betätigt« Dieser Vorgang kann wiederholt werden bie der Behälter 15 geleert ist.
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Bei einer anderen Austflhrungsform der Erfindung kann die Torrichtung kraftbetrieben sein· Der Handgriff 40 und der Steigradentrieb 37 können entfallen und mit der Antriebewelle 31 kann ein elektrischer Revereionsmotor 45 verbunden sein, der diese über einen Trieb (strichpunktierte Linien in Pig.l) antreibt und mittel» (nicht dargestellter) geeigneter Scheltereinrichtungen schaltbar ist.
Sie oben beschriebene Vorrichtung bildet eine durchaus paktischa und betriebsfähige Seigstrangpresss Bs hat sich jedoch gezeigt, daß das gaetgewerbliehe Personal, wie auch weite Kundenkreise,eine größere Präzision in der Herstellung akzeptabler Pommes Prltes aus Kartoffelteig bevorzugen* Eb treten zwei grundlegende Ungenauigkeiten aufο In erster Linie wechselt die Länge der extrudierten Kartoffeltelgstuakchen Über die Fläche dar Düseuplatte-Die Kartoffelstückchen fallen in der Gegend des Umfangeß länger und ist mittleren Bereich kürzer aus« Da ferner der Teig sieh in einem plastischen Zustand befindet, weist er nach den Strangpressen einen gewiesen Grad an "Erholungeerecheimmgen" auf, und dies hat zur folge, daß die Kartoffelteigsttiokchen ihren einwandfrei > quadratischen oder rechteckigen Querschnitt anschließend verlieren. Diese beiden Schwierigkeiten können durch die ia folgenden beschriebenen Maßnahmen beseitigt werden.
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der Struaungeeharakterietik während des Extrudieren« Bit Hilf« «ine» Markier f artet offee heben •in StrSaungsbild ergeben, wie es ita wesentlichen in Fig· 6 angedeutet let und auf diese Weise wurden die Druck- «ad StrusimgallaSdxniagen Über die Fläohe der Dueenplatte ermittelt· Ua bei der Untersuchung der Druckverteilung Über die DOaenplatte die Wirkungen τοπ Braekfinderungen aufs luSerste ew veraindern, wurden Farbstoffe undL andere Mittel verwendet, und es hat äficfa geseigt, dtiß in den Handbereiohen der Düeenplettt huher· Struwingiigeeonwindigkeiten und Drücke beateben« die sur Folg· haben, dafi der Kcrt of feite ig in diesen Bereiohan gru8»r ist und diese Kartoffelstüokohen daher •naehlieSend linger eusf allan«
Behälter 47 (Fig·*) enthält eine Menge an Xartoff·!- teig 48 und weist einen Kolben 49 auf, der aittela «in·· DrAick*tiiok«R 50 Ihnlioh de» Bruekstuok 26 bettttigbor ist. Aue den StrtSttitiga- und BruökYerteilungslinien 51 bsw* $2 ergibt sieh, dafi'die Verteilung des Brackes und somit die Str^n^ innerhalb des Bahftlters 4? während des J&ctruÄiiir«ng· dia lertoff^elteigaaterials ungleiohaafiig ist. Infolg· l«r äeibung entlang der Seitenwinde, wie hei 53 und 54« befindet sieh das feigsateriel in dieses eti^«aa§e&»raieh «iuigeraieBeTi in Ruhe und ea erfolgt daher eine BrhShmng der StrUauEgagöachwindlgkeit gegen die Mitte Sas Behälters 47 «u. 6ÄD ORIGINAL
■_ 16 .. ■
Aa Boden die Behältersv "im Bereich der Düeenplette 55 hingegen tritt eine änderung der Sritöfc» lind St*8«tia|ts·» isuetände ein» und die StrömuiagsgeEcfewiiidigkeit iet gegen den UisfaBg des BehSlters 47 Mn «twee - ex&8ht und gegen die Mitte zu etwas verringert. Ee äwifi. daliir berücksichtigt werden, daS den· Sartoffeltf.ig ti» flieeeftthigee' tlestieish ist-und dfiS «ttttr 4«» tou dem Kolben 49 M? Wirktmg gebraübt-en Druck «Inlgt Flüeeigfefeitseigeaaehaftea und dsxlge;die «igenootaaftea gefördert .-Werden« tforatte* siöla die
der liergee tell tin tron giaadinaakt der Heretillung-
s®ugni@s@s tmtrsgliar- v/Sran", wurde truäer sis eöteffetUf äer siöis «up ■
^u tb@rwini®n» sind die" der eineelneti LSobtr in der 3JÜ»3aplatts 33 ia 4er im "fig. 7 «gezeigten Weiss abgewandelt· Atta der §<§i3imunj ist «:r'jicbtlicfcCT dai der -ait ^C in ?ig« 7 be- ~ s®ißlmet@ Simtrlttevinlcel etwas größer ist als d*r «it ß 'tMiitlolme'te lintrittewinkel, und diese Inderung deü limtrittawinkels. der. gegen den Hand Mn abniHBity ist «n der litte aus über die gamse DÜaenplatte durengeführt füiart au einer Düaenplstte? die sur Her Stellung von
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Kartoffeltelgstücken von im wesentlich gleicher Länge geeignet ist. Die Steigerung dee Düsene&itrlttewinkels hat einen größeren Gesamtwirkdruck an der Auatrittaseite der Düsenplatte im mittleren Bereich im Verein mit einer Steigerung der Strömungsgeschwindigkeit in diesem Bereich sur Folgeund dadurch wird die erhöhte Strömungsgeschwindigkeit in den Randbereiohen infolge eines höheren örtlichen Drtiekes ausgeglichen«
Die Schwierigkeit der Erholungserseheinungen des quadratisch extrudieren Teiges wird dadurch überwunden, d#ß die Dlissnplattenöffnungen in der in Fig. 8 und 9 veranschaulichtenWeise tacdgiart sind» Dort ist die bei 56 gezeigte öffnung der Düsenplatte nicht vollständig quadratisch, sondern mit einwärts gekrümmten Seiten 57 ausgestattet, so daß die Kartoffelteigstückchen in dieser form extrudiert werden« Außerdem sind die öffnungen 56 der Düsenplstte vorzugsweise mit gerundeten Ecken 56a versehen, die vollständig glatt und frei von plötzlichen Richtungaänderungen sind, wie sie bei den beiden benachbarten Seiten einer rechteckigen Düsenöffnung auftreten würden· Auf diese Weise wird die Rissbildung oder das Einreißen an den Ecken der extrudiert en Kartoff elteigsttioken vermieden, !fach dem Extrudieren des Telgmaterials in der Form vom Pommes Fritea dehnt sich das welche Kartoffel-Stückchen Infolge des tfachlaasens des Druckes Im seit« liehen Bereich aus und nimmt schließlich die Form eines
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Kartoffeletüekehens mit im wesentlichen Quadratischem Querschnitt an, so daß eich ein Teigstück von gefälligem Aussehen ergibt, das einem aus einer festen Kartoffel hergestellten Kartoffelstück la Aussehen sehr ähnlich ist.
Durch die Schaffung einer StrangpreQdUBenplätte mit unterschiedliche?! Eintrifetßwinkeln der Löcher und durch Einwärtsjcrümmung der Seiten der Löcher zur Schaffung eines abgewandelten Querschnittes können KartoffelteigetÜ@ke mit der Vorrichtung extrudiert werden» die im Aussehen den aus einer festen Kartoffel hergestellten Kartoffalstücken sehr ähnlich sind. Obwohl also die Kartoffel» teigstUckchen in geeigneter Weise mittels der einfachen Form der Düsenplatte naeh Fig» 1 und 2 hergestellt werden können, ist die in Fig« 6 bis 9 dargestellte Büeenplatte sstir Erzeugung brauchbarer Teigstücke, wie sie normalerweise in Restaurants oder anderen gastgewerblichen Unternehmungen gebraucht werden, mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit überlegen. Die Düsenplatte-55 ist also für einen solchen Verwendungszweck vorsuslehen»
Weitere Abwandlungen der Grundkonistruktion Bind in Fig.10 veranschaulichte Dort ist ein betriebe 58 anstelle der r einfachen Anordnung nach Fig. 5 vorgesehen» so daß der durch den Handgriff 59 erzielte mechanische Torteil erhöht wird. Das Setriebe 58 ist; in Flg. U dargestellt. Bine Antriebswelle 60 ist dort mit eines kleinen Ritzel 61
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versehen, das «sit eines größeren Sahnrad 62 dat an einer Welle 63 getragen 1st« Bin «weites Zahnrad 63a, en dsr Walle 63 defeat igt 1st» steht im Eingriff aßt größeren Zehnrad 64» des as einer Welle 65 montiert Ist. Bas Zahnrad 65a an der Welle 65 stellt ie Singriff «it der Esfenetefige 66, und durch Drehung der ¥elle/e»eugen die SahnrJld** eine Hin« und Herbewegung der Zahnstange 66 ähnlich 4«r Aa-f- mmd Atobevegung der Sehnstenge 24 naofe
Sur Auöecheltuag d#e AteacJmeideiiB der «xtrudlerten feig- «tücir.e in »in«m getrennten a»nmeIlen Torgang kann der Scbseidai«ohenieays mit des $trejt|$re§aee&anieitgue »eohanisoh gekoppelt «eis.« Die Terlingerung der Walle 60 ist dleeem Swesk Bit *wei Sspfen 57 und 68 versehtn¥ durch diese Welle 60 nach beiden Seiten vorspringen, so daß sie abweohselnd isit de» Schaltrad 69 läüaen, des en einer Verlikalwelle 7Q getragen ist. Sse Sohaltred 69 ist »it s*ei 8chlit?ten Tl und 72 versehen, so daS bei Brthting der WeIlS 60 das eine oder das andere Bade der Sattem 6? b*w. 68 abweoheelnd in die S chi it se 71 und 72 eingreifen und eine Hin- und Her bewegung der Welle 70 Iremr&aolien» ~
Welle ?Ö ist t>ei 73 in der unteren Platte 74 gelenkig gelagert und ait dem Schwenkarm 76 durch ein gestänge 75
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verbunden. Der Schwenker« 76 ist mit einem Zapfen 77 versehen, der in dem Rahmen 41 befestigt ist, der unterhell) der nette 74 in ähnlicher Velae getragen lit via der in Fig. 1 und 2 geseigte Reimen 41«Via bei de» besprochenen Auaftthrunfebeiapiel iet eine Aniahl von Drähten 44 an dem Rebaen 41 vorgesehen und bei 4a* Hin- und Herdrehung der Weile 70 wird dar Hebeler· 76 von des Gestänge 75 angetrieben und rerureaoht eine Hin- und Herbewegung dee Behsens 41 und aoait der Drähte 44, wodurch die Cartoffelteigtftüokehen am Bnda jede· Strengpreßhubee abgeaohnitten werden. Auf diaee Weise hat eine sehr oder weniger kontinuierliche Drehung da· Handgriffe ein «ehr oder weniger kontlnuierliehea !Extrudieren fön Kartoffelteigatttokohen *ur Folge, die in seltlloben Abatlnden durch die Hin- und Herbewegung der Sotöleiddrfchta abgeaohnittan werden* die »ittele de« Sohaltradea 69 angetrieben sind. Auf dieae Velae können durofa einen Arbeitagang, a&tlich dureb Drehen daa Handgriffe·» Hehrere Xartoffeltelgetttokohen aua der Vorrichtung eueganralt werden, und Jede· eolche Teigetüfiikohen let din anderen gleich, und mm werden feigetüokohen berge»teilt» die 1».gekochten Zustand im Auaaehen den aua f eaten Kartoffeln hergestellten KartoffaletUokohen !uferet ähnlich alnd. In vielen Fällen iat ea roreuciehen, de« Sartoff eipulver in der StrangpreSkaaHer eelbgt alt waeser au rereetsen. unter besondere» üaiatlnden kann also der Kartöffelteig in der JCaawer angerührt werden,
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ohne daß es nötig let, den Teig vorher anzurühren und in den Behälter einzubringen* Es hat sich gezeigt, daß ein solches Vorgehen einen sum Strangpressen fertigen Teig liefert, ohne daß es notwendig ist, diesen SeIg von einem Behälter in einen anderen umzufüllen, was häufig wegen der verhältnismäßig hohen Zähigkeit der Teigmischung schlierig ist. Sin Verfahren, das eich als zufriedenstellend erwiesen hat, besteht darin, eine abnehmbare Kappe 78 vorzusehen, die am Boden des Behälters Über der Unterseite der Düsenplatte anbringbar ist, so daß anschließend in den Behälter bis zur Anzeigemarke 79 Wasser eingefüllt werden kann. Dann kann die erforderliche Menge Kartoffelpulver zugesetzt werden» und diese Menge kann vorher abgemessen sein oder durch eine zweite Amseigemarke 80 an der Seite des Behältare angegeben sein. Wenn dann das Teiggemiseh gleichmäßig innerhalb des Behälters gemischt ist, kann die Kappe abgenommen werden und die Platte oder der Kolben 49 wird in den oberen Teil des Behälters 47 eingesetzt und in der oben beschriebenen Weise betätigt.
Bs hat sich auch gezeigt, daß bei der Verwendung der beschriebenen Vorrichtung es häufig schwierig ist, den Kolben 49 aus dem Innerendes Behälter« 47 herauszunehmen, was darauf zurückzuführen ist, daß der Kartoffelteig verhältnismäßig klebrig ist. Um diese Schwierigkeit su beseitigen, kann ein DruQkentlastungepölster 81, der in
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der Form der Platte 49 angepaflt ist, unter dieser swiaohen dem Konten 49 und dem Taiggemlsch angeordnet sein. Dank dieser Einrichtung kann der Kolben 49 aus dem Behälter 47 herausgenommen werden und anschließend kann der Polster herausgenommen werden und weiterer Teig eingebracht werden oder verbleibender Teig aus dem Behälter herausgenommen werden. Bin Material, daa sichals für den Eruokentlaetungspolster 81 geeignet erwiesen hat, ist eine Polyäthylenfolie oder -platte una aieaer Kunststoff let für diesen Zweck geeignet und lädt sich auch leicht im hygienischen Zustand erhalten. .
Sine StrangpreSvorriahtung 1st farner in ?ig. 12 und 13 veranschaulicht und ait 82 beselonnot·. Sie Torrichtung weist eine Solbenanordnung 83 und einen Ssrtoffalteigsjrlindar 84 auf.
Die Solbenanordnung 83 weist einen Tragrahmen Sf-S auf, der außerdem den äußeren Deckel bildet und in dem eine Montagepiatta 86 vorgesehen iat, sn der i£s betrieblichen ϊβϋβ d«r Vorrichtung befestigt alad. An der Platte 86 1st in dar Mitte des Gehäuses B5 ein Salb^nsyllnderaggregat 8? für hydraulischen Betrieb befestigt, das abwärts, ragt und in der Solbenplatte 88 endet. Sie Saitenwände 89 sind innerhalb das Gehäuseο 35 neon oben gesogen und schirmen den Arbeltemechanismua ab und verhindern aiaa 7arunre.inigung des Kartoffalteigsylinders 84.
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Snergie für den Betrieb desZyllnderaggregatea 87 wird dtaroh «in· hydraulische Puape 90 geliefert, die «ittele finer Handgriffeinrlohtung 91 bettttigbar lot. Dtr Handgriff 911 der en des Zapfen 92 angelenkt let, hat eisen oberen Am 93t der sioh sub Anechluas/der Pumpe 90 erstreckt· Bine Sraokleittmg 94 führt yon der Piape 90 iu einea Aneet« 95 aa Zylinder 87.
Der KolbeBfrelgsbeaeotaanlewi· ist in der bei 96 angedeu- -teten Welse Torgeeeben und «eist ein ROokttrOarrentll 97 attfV da· aittala eine· Drackinopfee 99 betttigber iet. BIe Verbindung ewiechen des freifabeventll 97 «» Sylinder 87 beeteht «ve einer Leitung 99 fSbr ein hTdrealleonee ■edi««. Der aaegeachobene lolben 87 let rüokführbar alttela yedern 100 und 101, die mit den oberen laden an der Xontageplatte 86 und aittele Ha ken 102 und 103 an der goibenplatte 88 befeatigt sind·
Dm Kolbeneyliadaraggregat 84 velat einen Sylinderkörper 104 auf; der in hareuanebabarer Weise innernalte der ; Iragfüiining 105 gelagert let. Sin flenaoh 106 greift in iie rtUurnaf 105 ein und trig* den Zylinder 104 entlang . ipov irel Selten desselben* Sie Torderseite des lylindere 104 ist alt einem Bandgriff 107 eoageatattet, . a· dafi der Zylinder aus dem Singriff alt der führung ▼erechoben «erden tamx. Aa unteren Snde des Zylinder·
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ist eine Abschneideinrichtung in der Form eines Schlittens 108 vorgesehen, der in ähnlioher Weise erb«littt wie die Drahtechlitten bei dem erstes Ausführuiigebeieftiel· x In diesem Felle ist eine Führungsbahn 109 entlangfcwaier Seiten des unteren Endes des Zylinders 104 vorgesehen, in die eine an dem Schiltten 108 gebildete Lippe 110 eingreift· Zur Bandbetätigung der Ab8ohne£deiit?iuhtui&g ist ein Handgriff 111 vorgesehen·
In einigen fällen kann es vorssugiehen sein, innerhalb des Zylinders 104 in der Iahe der darin angeordfiitta Düsenplstte 112 eine elanische Kunststoffauskleidung vorzusehen » die eine Vielsahl von mikroskopisch kXtiatn * Luehern hat» die voreugsweise in beeug euf die öffnungen in der BÜsenplatte 112 eentriert sind, so deS bei Ausüben eines Druckes Über den Kolben 88 dee elaeiieehe Material gestreckt wird und die kleinen Löcher i*rin eieh erweitern, während nach dem laohlaseen de» Bruokes d#e Material infolge seiner natürlichen SlastieitKt Löcher schlieSt und auf diese Waise die eutg Xartoffeltaigstückohen auf L&age abschneidet» Auf Weise wird ein verhältsisBäßig sauberes Absclmeidgarit geschaffen, das sich nach Beseitigung de· Kertofliltiiga· in dem Behälter leicht reinigen lädt· Als weitere* HiXfe-Bittel &viw Ssuberhattung ist in Fig. 12 innarhalb iaet S^liilders 104 im abnehmbarer Weise eiiae getrennte ΙοΙΪΝιη-platte 115 vorgesehen t die voraugsweise m& Kunststoff'
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und in der gleichen Weise wirkt wie das Glied 81 nach Fig. 6.
Als Einrichtung zum Begrenzen der Hublänge das Handgriffθ und somit der Bewegung des Kolbens 88 und folglich auch der Länge der extrudierten Kartoffelteigstttekohen ist der Arm 114 bei 115 an dar Montageplatte 86 in einstellbarer Weise befestigt. Ein einstellbarer Anschlag 116 ist an dem Ende des Armee 114 vorgesehen,und der Handgriff 91
dies schlägt daran beim Pumpen en und/begrenzt die Bewegung desselben für den genannten Zweck.
Hach Beendigung der Bewegung des Kolbens 88 über seine volle Bahnlänge nach unten durch den Zylinder 104 wird das Ventil 97 durch Brücken des Knopfes 98 geöffnet und entläßt des hydraulische Druckmittel zurück in aen unteren 5?eil des Zylindere 871 und die Federn 100 und 101 liefern die zur Rückführung des Kolbens in die ursprüngliche Ausgangsstellung erforderliche Energie. Bas Kolbensylittderaggregat 84 kann aus der Vorrichtung herausgenommen werden und der Zylinder 104 kann mit dem Ke*toffelteig in ähnlicher Weiße gefüllt werden» wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform. Die Kolbenplatte 113 kann dann über die obere Fläche des feiges gelegt und das Kolbenzyllndereggragat in die Vorrichtung wieder eingesetzt werden, Durch Betätigung der Vvmpe 90 mittels des Handgriffes 91 wird flüssiges Öruckmittel in den oberen feil dee Kolben*·
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sylinderaggragates 87 eingebracht und drückt den Kolben na oh unten. Die Vent 11 anordnungen für das überführen von hydraul!βahem Druckmittel und der AnsohluS der Pumpe und des Entlastungsventil© mit der hydraulischen Anlege sind entsprechend der normalen Praxis für derartige Vorrichtungen durchzuführen. Der Zylinder 87» die Pumpe 90 und das Entlastungsventil 97 können also von Lieferanten von Teilen hydraulischer Anlagen ale bekannte Bauteile bezogen werden.
Die obige Baaehrelbung befaSt sich mit bevorssugten Auafuhrung&beiepielen der Erfindung. Abwandlungen sind ia Rahmen der nachfolgenden Ansprüche in mannigfeltiger Weise möglich.
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Claims (1)

  1. Ή BJJ.233* ■·]
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    Patantangprflohe
    X. Torriehtung eer Brseugung von Kertofxelteigetüoi
    durch Strangpressen iron Kartoffelteig» gekennzeichnet durch einen sjlindrieehtn SehÄlter für den TeIg9 eine en eines Ende des Beh&ltera befestigt· Dtteenplatte mit einerAasabl von durchgehe ad en Stran^preßlöohern, BintritteeinriQhtungem en |edea Btrangpreßlooh mit gegen Aie Hendkinte Äer BUeenplatte hin BunehBendem «Inge»chlo8»enea Winkelt eine Druokplatte, die innerdes BeMltere ytrsoMebfcar ist» eine nandbetriebene
    warn. Äueübtii eine« Drucket auf die , ao daß t«r feig durch die IHiaenplatte hindiirehgeprsSt wird «Kid lartoffelteigetttokehen erseugt «erden, die dank dem Eintritteeinriehtungen eine gleicfeaäSIge X>Siigo
    2. Torriehtung naoh Anspruch I9 gekennseiohnet durch einen #e der If&tereeit* der Sruekplatte anliegenden Steuokeätla&tungepolster iacerhölb des Behälteret der ein Ankleben dea Kartoffeiteigeβ an der Druckplatte verhindert· ' . '■■■■'■■'
    3« Yorriobtttng naäh Anepnaoii 2, dadurch gekeiäutelohnet« das der Brttckentlaetungapolater eine Platte oder folie aus Polyäthylen ist*
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    4· Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine in abnehmbarer Weise über der BUsenplatti befestigte Kappe sum Abdecken der Löoher* aittels welcher der Behälter sura Anrühren dee Eertoffelieiges ■verwendbar ist.
    5. Torrichtung nach Anspruch lf dadurch daS die händbetätigbare Deckeinrichtung folgende feile aufweistί «Lne obere und eine untere Rahmenplatte, fiafaBenetütseinriohtungen, die sich von einer dieser Platten sur anderen erstrecken und sua Bef eetigen derselben aneinander in eine» Abstand voneinander derart dienen, deS eie eine Zugangeuffnung eua Seitea das Behälters begrenzen, und ein an der oberen »ontiertes betriebe einechlieSlioh einer EU« Ausüben eines Druckes auf die Druckplatte einschließlich eines handbetätigten Griff·« *ttr Erseugung des Bruekes«
    6· Torrichtung nach Anspruch 5f gtkenneeiohnat •inen Bchneidrahmen, der in gleitfifclger Weist unterhalb der Süsenplatte getragen ist, Schneiddraht«, die sich über den Schneidrehmen parallel sttaisendsr und su den Strangpreßlöchern in einem Abstand von«
    ig . wesentlichen - ■·. -'" '■■-;■ -einander er β trecken, dorVgleicii ist den Abs taa<S den Lochreihen, und eine &estängeeinriohtttng9 ·
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    die mittels des Handgriffea zur Erzeugung einer Hin- und Herbewegung dee Sehneidrahmens und sum Abschneiden der extrudierten Teigstränge in Abschnitte betätigbar ist.
    ?« Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strangpreßlöcher von im allgemeinen quadratischem Querschnitt sind und einwärts gekrümmte Seiten sowie abgerundete Ecken haben, wodurch beim Strangpressen Kartoffelteigstücke erzeugt werden, die aus festen Kartoffeln geschnittenen KartoffelStückchen ähneln.
    8. Vorrichtung mich Anspruch 6β gekennzeichnet durch an der Unterseite der unteren Platte befestigte Lagerklötze sum Tragen der Sohneidrahmenanordnung·
    9» Vorrichtung zur Herstellung von Kartoffelteigettteken durch Extrudieren von Kartoffelteig, gekennzeichnet durch ein innerhalb eines Rahmengehäuses montiertes hydraulisches Kolbenzylinderaggregat, eine an der aussohiebbaren Kolbenatange des Zylinders montierte Kolbenplatte, einen Kartoffelteigzylinder, der in abnehmbarer Weise an dem Rahmen befestigt und zur Aufnahme der Kolbenplatte geeignet ausgebildet,ist, eine StrengpreBdüsenanordnung, die an einem Ende des Behälters befestigt ist und mehrere durchgehende Strangpreßlöcher begrenzt, und hydraulische Einrichtungen
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    zum Betätigen des Kolbenzyllnderaggregates bum Eindrücken der Kolbenplatte in den Kartoffelteigsylinder zum extrudieren von Kartoffelteig aus dem Inneren des KartoffelteigzylInders nach außen durch die Strangpreßlöeher zwecks Erzeugung von Kartoffelteig~ stttckohen«
    10»Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ettckführen der euBSohlebbaren Kolbenstange und zum lurüokzleben der Kolbenplatte aus den inneren des Kartoffeltsigzylinders elastische Einrichtungen vorgesehen sind*
    11· Vorrichtung nach Anspruch lv dadurch gekennzeichnet,, daß: die hydraulische Einrichtung folgende Teile umfaßtt Eine Hydraulikpuiape, die mittels manueller Einrichtungen zum Ausschieben der Kolbenstange des Kolbenzyllnderaggregates betätigbar 1st und ein Entlastungsventil, das en dem Kolbenzylinderaggregat angeschlossen 1st, zum Umkehren des Klndurchstrumenden Bruokmittelstromes, das zum Ermöglichen des Zurückziehen» der Hydraulik-Kolbenstange von Hand auslSebev ist. ....■■■ ■'■'■■■■■■■.;
    12· Vorrichtung nach Anspruch 9» gekennzeichnet durch eine Abschneideinriehtung for die extrudierten Kartoff eltelgstttckchen, bestehend aus einem in der
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    '■'.■■■**«**■■:■
    R&he der Strangprsedüeenenordnung innerhalb des Kartaffelteigcylinders snbrlngbaren Folie aus elastischem Kunststoff eit einer Tielsshl v©n aikroBkoplSGhen aurofc|;«henden Löchern in einer der Anordnung dtr StrangpreSlCe&er in der Düsenanordnung entsprechenden Anordnung, eo daß bei Aueüben eines über den Kartoffelteig die Folie in der
    &«r iiikroekoplaoheii Löcher gestreckt wird und den Burchtrltt vom extrudiertea feig gestattet und bei Hacblaseon des Drucke» innerhalb des Teiges die folie sicii suseiweneieht und die ausgeweiteten Löcher «ehlieSt und auf diese Weise die extrudierten Eartoffelstfiokohen auf Länge ebsehneidet.
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    Lee rs e i te
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