DE1532254A1 - Vorrichtung zum automatischen Trennen und Absondern der Filterabschnitte von den Tabakschichten fehlerhafter Zigaretten bei der Zigarettenherstellung - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen Trennen und Absondern der Filterabschnitte von den Tabakschichten fehlerhafter Zigaretten bei der Zigarettenherstellung

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DE1532254A1
DE1532254A1 DE1966R0043710 DER0043710A DE1532254A1 DE 1532254 A1 DE1532254 A1 DE 1532254A1 DE 1966R0043710 DE1966R0043710 DE 1966R0043710 DE R0043710 A DER0043710 A DE R0043710A DE 1532254 A1 DE1532254 A1 DE 1532254A1
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cigarette
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RJ Reynolds Tobacco Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/36Removing papers or other parts from defective cigarettes

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum automatischen Trennen und Absondern der Filterabschnitte von den Tabakabschnitten fehlerhafter Zigaretten bei der Zigarettenherstellung Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auseinandernehmen von Filter-Zigarettenanordnungen und insbesondere auf eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Aufnahme von $usammenge--. setzten Zigaretten und Filterstücken und Bunt Auseinandernehmen fehlerhafter Stücke, um anschliessend sowohl den Tabak als auch den Filter getrennt wieder verwenden zu können.
  • In einem Zwischenstadium,bei der Herstellung von Filterzigaretten ist es üblich, zwei Zigaretten von gewüg chter Länge und einem Filtermaterialabschnitt doppelter Länge zwischen den beiden Zigaretten miteinander in Ausfluchtung zu bringen. Die Endender beiden Zigaretten werden in Berührung mit dem Pilterabschnitt gebracht. Ein Versiegelungsband wird dann um@den Filterabschnitt herumgelegt, wobei die Ränder die Enden der Zigaretten tiberlappen.Diese überlappenden Ränder werden mit den Zigaretten verbunden, wod-irch Eine Doppeleinheit gebildet wird, die aus , zwei Tabakstangen ,und einem dazwischen liegenden Filterabschnitt von doppelter länge besteht. Zuletzt werden diese Doppeleinheiten in der Mitte quer durchge- schnitten, wodurch zwei einzelne Filterzigaretten aus jeder Doppeleinheit gebildet werden.
  • Die einzelnen Filterzigaretten werden dann automatisch gesammelt und in grossen Transportsulden für die letzte Überftihrung zu den Verpackungsmaschinen gelagert. Die Verwendung derartiger auto- matischer Muldenfüllmaschinen hat sich als wirtschaftlich heraus- gestellt, da viel Handarbeit vermieden wird. Die Funktion der Inspektion, die bisher aber gleichzeitig mit erfolgte, ist ver- lorengegangen. Automatische Inspektionseinrichtungen sind ent- wickelt worden, um hier eine Angleichung an die Verwendung au- tomatischer Huldenfüllmaschinen zu schaffen. Eine automatische Inspektionseinrichtung zur Untersuchung Doppeleinheit-Filterzigaretten besteht darin, dass diese Zigaretten einem inneren Luftdruck ausgesetzt werden, der sich vom äusseren Druck unter- scheidet, wobei Löcher oder Undichtigkeitestellen im Zigaretten- papier oder im Filter untersucht werden. Doppeleinheiten, die den Test nicht bestanden, wurden ausgeworfen und jene, die den Test bestanden, konnten dem vorher erwähnten Querschneidvorgang zugeführt werden (USA-Patentschrift 2 951 364). Der innerhalb der ausgeworfenen Zigaretten enthaltene Tabak ist wertvoll und muss geborgen werden. Die Filter haben einen gerin- geren, aber immer noch bedeutenden Bergungswert. Der geborene Tabak darf aber nicht mit den Fasern des Filters verunreinigt werden. Bei Zigarettenmaschinen, die vor der Verwendung der automatischen Inspektionseinrichtungen benutzt wurden, wurden die Zigaretten visuell untersucht. Ungenügende Zigaretten wurden von Hand entfernt und vom Inspekteur zur Überführung für Wiederverwendungsvorgänge in Mulden überfüirt. Bei dieser Tätigkeit konnte der Inspekteur die Zigaretten in der Mulde für eine wirtschaftliche Wiederverwertung orientieren, wobei alle Stückghen und Otüakeabgesondert wurden. Bei den oben erwähnten automatioohen In$pektionseinriehtungen sind die fehlerhaften Zigaretten nicht orientiert und bestehen entweder aus einer Doppellänge oder aus Stücken oder Stückchen. und es ist normalerweise kein Inapektour vorhanden, der die Stückchen und Sticken aussondert und die Doppelläagenzigaretten orientiert. Eine Verwertung des durch die automatische Inelektionseinrichtung ausgeeohiedeno4 Materials durch die Verwendung einer herkömmlichen Yervertungseinriohtung ist anmit unbefriedigend.
    Gemäss der Erfindung ist eine Vorrichl.uag zur Aufnahme von
    Zigarettenanordnungen aus eines Vorrat vorgesehen, wobei die
    Zigarettenanordnungen je aus zwei ZiCarettenahschnitten jeweils
    » Ende der Anordnung und einen dazvigchen liegenden Filterab-
    schnitt doppelter Länge bestehen. Die Zigarettenabschnitte und
    ilterabechnitte werden auseinandergenommen und voneinander ab-
    gesondert. Es sind Einrichtungen vorgesehen, um die Anordnungen
    wahrend der Bewegung von einer ersten Station, wo die Anordnunge.1
    aus dem Vorrat aufgenommen werden, zu einer zweiten Station zu
    halten und zu führen. Ein paar,im wesentlichen paralleler Messer
    mit einen Abstand von mindestens der Länge des Filterabschnittes
    ist"vorgeiehen, wobei die Schneidkante des Messers so angeordnet
    ist, dade nie die Bewegungsbahn der Zi&arettenanordnungen awi-
    ethen der ersten und der zweiten Station kreuzt.
    Schliesslich ist gemäss der Erfindung eine Einrichtung vorgesehen, die die Zigarettenanordnungen längs einer bogentörmigen . Bahn ergreift und sie zwangsweise während mindestens eines letzteren Teils der Bewegung von der ersten zur zweiten Station zu und durch das Messerpaar hindurch bewegt, um so die Anordnungei quer, gerade ausserhalb jedes Endes des Filterabschnittes zu zerschneiden, um so die Filterabschnitte und die Zigarettenabschnitte voneinander zu trennen.
  • Die vorliegende Erfindung schafft somit eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Auseinandernehmen fehlerhafter Doppelfilterzigaretten, um zwei Zigarettenabschnitte und einen Filterab-schnitt zu bilden und diese voneinander zu trennen.
  • Mit der Vorrichtung gemäss der Erfindung kann Tabak in im weaentliehen reiner Form und ohne Beim2schungen von Filtermaterial gewonnen werden. Weiterhin werden gemäss der Erfindung Doppelfilterzigaretten einem Schneid- und Aussonderungsvorgang während der Ausschussbestimmung unterworfen, l,.m so die getrennte Wiedergewinnung von Tabakwerten und Filterwerten zu erleichtern. Anhand der Zeichnung sei die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Stirnansicht der erfindungsgemässen Vorrichtung mit Darstellung einer ersten Ausführung einer Einrichtung zum Auseinandernehmen von aus einer Serie von Zigaretten-und Filteranordnungen ausgewählten Stücken, Figa 2 einen Seitenaufriss der Vorrichtung nach Fig. 19 von rechte, Fig. 3 eine Teilachnittansicht der Vorrichtung längs der Linie .3-3 der Fig. 29 Fig. 4 einen Teilschnitt entlang der Linie 4-4 der Fig. 39 Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Teils der Vorrichtung gemäss der Fig. 1 - 4, Fig. 6 eine Teilschnittansicht entsprechend derjenigen gemäss Fig. 3 mit Darstellung einer zweiten Ausführung der Einrichtung zum Auseinandernehmen, Fig. 7 eine perspektivische Ansicht mit Darstellung von Teilen der Vorrichtung gemäss Fig. 6, Fig. 8 eine Teilansicht entsprechend derjenigen gemäss der Figo 3 und 6 mit Darstellung einer dritten Ausführung der Einrichtung zum Auseinandernehmen, Fig. 9 eine Teilaufrissansicht entsprechend derjenigen gemäss Fig. 4 mit Darstellung einzelner Elemente einer vierten Au$führungsf orm der Einrichtung zum Auseinandernehmen, Figa10 eine perspektivischQ Ansicht entsprechend derjenigen gemä,ss der Fig. 5 und 7 mit Darstellung einzelner Elemente der Fig. 9, Fig.11 eine Teilansicht entsprechend derjenigen gemäss der Figo 3 und 6 mit Darstellung einer fünften Ausführungsform der Auaeinandernahmeeinrichtung, Fig.12 eine Teilansicht längs der Linie 12-12 der Fig. 119 Pig.13 eine Stirnansicht die Aueeinandernahme- und Absonderungseinrichtung gemäss der Erfindung, die mit einer Transporteinrichtung für die Zigaretten- und Filteranordnungen zusammenarbeitet, Fig. 14 einen Teilaufriss dsr Auseinandernahme- und Abaonderungseinrichtung gemäss der Erfindung und der Trans-' porreinriehtung entlang der Linie 2-2 der ?lg. 13, Fig. 15 eine Draufsicht auf die Auseinandernahme- und Abaonderungeeinrichtung gemäss der Erfindung lUnge der Linie 3-3 der Fig. 14, Fig. 16 eine Teilansicht mit Darstellung einer alternativen Ausführungsform einzelner, in Fiy 14 gezeigter Elemente, Fig. 17 eine Aufria3ansicht der Vorrichtung gemäss der Erfind#uig, die eine erste Ausführung der Einrichtung zum Auaeitindernehmen von alin einer Serie von Zigaretten und Filteranordnungen ausgewählter Stücke aufweint, Figl 18 eine Teilechnittansicht der Vorrichtung gemäss Fig. 17 entlang der Linie 2-2 dieser Figur, ?lg. 19 eine teilweise detaillierte Schnittansicht eines Teils der Vorrichtung gemäss ?lg. 17, längs der Linie 3-3 dieser Figur, Fig. 20 eine Teilaufrissanaieht einer streiten Ausführung der Sinrichtung zum AuaeinaAlernehmen von aus einer Serie von Zigaretten- und Fit teranordnungrn ausgewählten. S tücker Big. 21 eine Draufsicht auf in ?lg. 20 gezeigte Elemente, längs der Linie 5-5 dieser Figur gesehen, Fig. 22 eine teilweise detaillierte Schnittansicht der in Figa 20 gezeigten Elemente, und zwar entlang der Linie 6-6 die- ser Figur, Pia. 23 eine Stirnansicht der Vorrichtung gemäss Fig. 21, von linke, ?lg. 24 eine Teilaufrissanoicht einer dritten Ausführung der Einrichi ung zum Auseinandernehmen von aus eitler Serie von Zigaretten- und Filteranordnungen ausgewählten stucken, Fig. 25 eine Draufsicht auf in den fi $.' 24 dargestellter ElementE, entlang der Linie 9-9 gesehen, und Fig. 26 eine teilweise detaillierte Schnittansicht der in Fig. 22 dargestellten Elemente, entlang der Linie 10-10. In den Fig. 1 und 2 ist eine Transporteinrichtung 21 dargestellt, die in den geschilderten Auaführungeheispiel die Form einer Trommelanordnung hat. Die Trommelanordnung 21 nimmt eine Serie von Zigaretten- und Filteranordnungen 20 .-q im folgenden kurz Doppelzigaretten 20 genannt - von einem Förderer 22a auf, der in einer geeigneten Form aus einer weiteren Trommel besteht, wie in Fig. 1 dargestellt ist. Die Dopl)elzigaretten 20 werden anschliessend auf dem äusseren Umfan; der sich drehenden Trommelanordnung 21 getragen oder transportiert, wo auf siqÜurch die Auseinandernahmeeinrichtung eingewirkt wird-, Jene, die nicht .gemäss der Erfindung auseinandergenpmmen werden, werden einem Förderer 22b zugeführt, der ebenfalls als Trommel dargestellt ist, um sie weiter au behandeln, d.h. zur Verpackungsmaschine au überführen. Die Förderer 22a und 22b können beliebiger Art nein,eine Anzahl Doppelzigaretten 20 zu und von einer Trommelanordnung 21 zu überführen. Eine Beschränkung auf Trommelförderer ist nicht notwendig.
  • Dia Doppeleigaretten 20 werden einzeln auf ihre Qualität geprüft, wenn sie um die Trommelanordnun4; 21 herumlaufen. Die durch den Test ausgeschossenen Doppelzigaretten werden während der Bewegung um den unteren rechten Quadranten der Trommel herum (Fig. 1) auseinandergenommen, während die nicht beanstan- deten Doppelzigaretten ihre Bewegung auf der Trommel fortsetzen und am oberen linken Quadranten vom Förderer 22b abgenommen werden. Die Erfindung findet wichtige Verwendung im Auseinander-. nehmen und Absondern ausgeschiedener Doppelzigaretten 20. Nichtsdestoweniger ist die Erfindung überall dort anwendbar, wo aus einer Serie von Doppelzigaretten 20 ausgewählte Stücke so Seschnitten werden sollen, dass der mittlere Filterabschnitt 20a von den Zigarettenabschnitten 20b und 20o abgesondert wird. Es ist nicht notwendig, dass derartige ausgewählte Produkte von einem Prüfverfahren zurückgewiesen oder ausgewählt werden. Die Trommelanordnung 21 weist einen festen Kopf 23 auf, der dazu dient, die gesamte Trommelanordnung 21 sowohl an nicht gezeigten Hauptrahmen der zugehörigen ZigarettenbehandlungsausrUstung als auch einige nachstehend beschriebene feste Teile an der Trommelanordnung 21 nu befestigen. Im Kopf 23 ist eine
    drehbare Trommel 24 gelagert, die sich an einem Ezfde durch einen
    hindurcherstreckt,
    ringförmigen, festen Trommelabschnitt 23/als ein in Durchmesser
    verringerter drehbarer Trommelteil 24a, der zwischenliegende gestufte Flächen 24e, 24f und 24d hat und der am gegenüber- liegenden Ende von einem Flansch 20 begrenzt wird. Die dreh- bare Trommel 24 ist an einen Antrieb 90 (Fig. 8) angeschlossen. Die Fläche 24d der Drehtrommel 24, verbunden durch Fläche 24o und Flansch 24b, bildet eine Eingriffefläehe zum Halten (cradling) und Transportieren von Doppelzigaretten 20. Die Drehtrommel 24 weist eine Anzahl länglicher Reihen von Halteeinrichtungen 25 auf, die ringsherum um den Umfang der Drehtrommel 24 auf der F149he 24d angeordnet sind. Jede Halte- einrichtung 25 ist in Form einer halbkreisförmigen Rinne aus- gebildet, um einen Teil der zylindrischen Oberfläche der Doppel- zigarette 20 zu halten.'Die Halteeinrichtungen des mittleren
    Paars m einer Reihe sind miteinander verbunden öder können,
    /bei
    wie in der Zeichnung 25a dargestellt, getrennt sein. Die
    mittleren Halteeinrichtungen 25a können die zylindrische Oberfläche von im@wesentlichen dem gesamten Filterabsohnitt 20a einer Doppelzigarette*-aufnehmen. Jede Halteeinrichtung 25 weist eine Mittelöffnung 26 auf, die an einer Stelle unterhalb jeder dadurch gehaltenen Doppelziga- rette mündet. Die mittlere längliche Halteeinrichtung 25a hat ein paar dieser Öffnungen. Die Öffnungen 26 in jeder Reihe. d.h. die Öffnungen 269 die mit einer Reihe.an Halteeinrichtungen 25 zum Festhalten einer einzelnen Doppelzigarette 20 verbunden sind, r sind durch innere nicht dargestellte Kanäle miteinander verbunden, um als Gruppe durch ein Ventil an eine Luttdruckquelle oder eine Luftvakuumquelle angeschlossen zu werden. Die Ventileid- . richtung wird später beschrieben. Jede Doppelzigarette 20 kann somit an den Öffnungen 26 der Halteeinrichtungen 25 und 25a, in welche sie eingreift, entweder positivem Luftdruck oder Luft- vakuum ausgesetzt werden. Jede Doppelzigarette 20 wird somit individuell an ihren Mündungen 26 einen Druck unterworfen, um sie aus der Halteeinrichtung 25 und 25a auszuatod#n, oder einer Unterdrußkwirkung ausgesetzt, um sie darin zu halten. Die Drehtrommel 24 wird in Uhrzeigerrichtung (pig. 1) angetrieben, so daß der äörderer 22&-oder eine äauiralente Binriohtung eine
    Doppelzigarette 20 in jede tangential zum häräerer 22a laufende
    vorerwähnte Rinnen- oder Rillenreihe ablegt.
    Am Abe- ;1^.zi-lut 24a vom verringerten Durchmesser der Drehtrommel 24
    ist eine Anzahl Betätigungsglieder,dargestellt in Form von Von.
    tilbetätigungegliedern 27, die mit dem Trommelabschnitt 24 und
    somit mit der Drehtrommel 24 rotieren, angebracht. Die Ventil-
    ' betätigucgeglieder 27 sind in ihrer Zahl gleich der Zahl der
    Reihen an Halteorganen 25, mit denen sie umfangsmässig und somit
    mit jeder im Halteorgan gehaltenen Doppelzigarette 20 ausWerioh-
    tet sind. Jedes Ventilbetätigungaglied 27 ist um seine Ums-
    achse drehbar. Die winkeletellung jedes Ventilbetätigungsgliedes
    27 steuert die wahlweise Anlegung von positiven Luftdruck oder
    Luftunterdruck an die Öffnungen 26 in der Reihe der Halteorgane
    25, 25a, die umfangmäseig mit den speziellen Ventilbetätigwmge-
    glied 27 ausgerichtet sind. Jedes Ventilbetätigungsglied 27
    steuert die Zufuhr positiven luftdruckrs an alle Öffnungen 26
    in der Reihe der Halteorgane 25, 25a, die an das Ventilbetäti-
    gungrorgan angeschlossen sind, wenn dieses sich in einer ersten
    s
    winkeletellung befindet und stenerWeine Unterdruckzufuhr zu
    allen diesen Öffnungen, wenn en nick in einer zweiten Winkel-
    stellung befindet.
    Jedes Ventilbetätignagaglied 27 weist eine Spindel 28 auf, an
    der sich ein paar radialer Finger 29 und 30 befindet. " ober-
    sten Teil der Spindel 28 sitzt ein locken 31. Dieser locken 31
    bildet eine eegmentförmige Verlängerung der Spindel 28 und ist
    exzentrisch relativ zur Achse der Spindel 28. Der Finger 29 liegt
    längs einer Hauptlinie parallel zur Fläche 31a des Hockeng 31.
    Der andere Finger 30 ist etwa unter 45o von der Ebene der Fläche
    31a weggerichtet.
    Bin fester Arzt 33 ist an der festen Achse 32,der Trommelanord-
    nung 21 befestigt und trägt an seinem äusseren Ende ein Gehäuse
    34, in welchen eine Magnetspule 35 sitst, die einen Anker 35d
    betätigt. Das Gehäuse 34 ist so angeordnet und der Anker 35a
    hat eine axiale Bewegung von solcher Länge, dass jeder Finger
    30 Ion Acker 35a angehalten wird, wenn sich dieser in seiner
    ausgefahrenen Stellung befindet, jedoch in der eingefahrenen
    Stellung den Ankers 35a freikommt. wenn die Ventilbetätigungs-
    alieder 27 um die feste !Wabe 32 rotieren, gelangen die von ihnen
    getragenen Finger 30 in unmittelbare Nachbarschaft des Ankers
    35a des hauneten 35. Die Funktion der drehbaren Ventilbetäti-
    aungsalieder 27 wird solange nicht gestört, bis ein elektrisches
    Signal der Nagnetapnle 35 sugeführt wird und der Anker 35a aus-
    gefahren wird (Fig. 2) und in die Bahn der Finger 30 gelangt,
    so dann der nächst ankommende Finger 30 auf den Anker 35a auf-
    läuft und das VentilbetätigoagB'glied 27 soweit dreht, dass die
    xookenfläohe 31a va volle 90o aus der Stellung, die das oberste
    yentilbatätigxuagaglied 27 in 7ig. 2 einnimmt, in eine Stellung,
    die das unterste Betätignngaglied 27 in Pig. 2 hat, gedreht
    wird. Die gestrichelten Linien Z und I in Pig. 2 deuten eine
    tone an. Jeder Finger 30, der sich ausserhalb der Z-Zinie der
    Zone befindet, wird voat ausgefahrenen Anker 35a gedreht.
    Die Ventilsteuerwirkung des Ventilbetätigungagliedes 27 ist derart, dass die erwähnte Vierteldrehung des Betätigungegliedee durch Wirkung des Ankers 35a auf den Finger 30 zur Folge hat, dass die angeschlossenen Offnungen 26 von einem normalen Unter.. a druck auf einen Überdruck geschaltet werden. Diese Wirkung sucht. die zugehörige Doppelzigarette 20 aus der Eingritfeetellung innerhalb der Halteorgane 25, 25a herauszustossen. Diese Wir- kung wird vorübergehend durch das Vorhandensein einer Umfangeführungsatange 36 (Fig. 2 und 3) verhindert, die am mittleren Filterabschnitt 20a wirkt und die Doppelzigaretten 20 gegen ein Auswerfen Während eines begrenzten bogenförmigen Teile der Umfangsbahn der Trommel 24 radial zurö.cksuhalten, und zwar zu einem Zweck, der noch später beschrieben wird. In der dargestellten Ausführungsform beträgt dieser begrenzte bogenförmige Teil der Bewegungsbahn etwa eine Viertel-Drehung der Trommel 24, speziell. den unteren rechten Quadranten (Fig. 3).
  • Die Spule 35 steuert somit die Auswahl derjenigen Doppelzigaretten 20, die dem positiven Auswurf-Duftdruck unterworfen wer- den und welche durch Aufrechterhaltung von Unterdruck an den Öffnungen 26 zurückgehalten werden. Die Spule 35 kann in Ab- hängigkeit jedes geeigneten Auswahlsignals in Funktion treten. Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform arbeitet die Spule 35 in Abhängigkeit einesSi.s, das von einer nicht dargestellten, von der Trommelanordnung 21 getragenen und auf Doppelnigaretten 20 ansprechenden Prüfausrüstung erzeugt wird. Die Doppel3igaretten 20 werden an dem offenen Ende des Zigarettenteile 20b mittels Hülsen 110, die auf das Ende passen, einem Prüfdruck ausgesetzt, der höher oder niedriger als der umgebende huftdruek ist.,Die Hülsen 110 sind in die Fläche 24o der Trommel 24 Ein nicht dargestellter Nocken betätigt die Hülsen 110, so dass nie in die ausgefahrene Stellung (7ig. 2) verschoben werd$n,.wo sie während etwa 600 der Bewegungsbahn unmittelbar nach Aufnahme der Doppelzigaretten 20 vom Förderer 22a verbleiben. Während der übrigen Mkufbahn der Trommel 24 sind sie zurückgezogen. Während der anfänglichen 60° der Bewegungsbahn werden die Doppelzigaretten 20 von den ausgefahrenen Hülsen 110 ge- prüft. Die Hülsen werden dann zurückgesogen, so dass die fehler- haften Zigaretten 20 frei ausgeworfen werden können. Die Prüfvorrichtung ruft ein Signal hervor, wenn eine fehlerhafte Zi- garette 20 auftritt. Dieses Signal wird der Spule 35 zugef(ihrt,. die den Anker 35a ausfährt. Das Signal wird nahe dem Ende der 60a-Bewegungsbahn abgeleitet, so dass das der fehlerhaften Zi- garette zugeordnete Ventilbetätigungeglied 27 als nächsten an der Spule 35 und dem ausgefahrenen Anker 35a vorbeigelangta Der Finger 30 des der speziellen, fehlerhaften Zigarette 20 zuge- hörigen Ventilbetgtigungsgliedes 27 wird vom Anker 35a erfasst "und dreht das Ventilbetätigungeglied 27, so dass Überdruck gegen die Zigai-ette 20 geführt wird, bis däs Betätigungsglied 27 auf die Unterdruckstellung zurückgeschaltet wird, was nach einer von der Führungsstange 36 bestimmten Viertelumdrehung geschieht, wie anschliessend noch erklärt wird.
  • Der von der Pahrungestange üurschlossene Quadrant bringt eine Verzögerung, während deren die Doppelzigarette 20 sich von der Stelle, wo die Bestscheidung der Qualitätskontrolle stattgefunden hat, zu der Stelle bewegt, wo der Auswurf stattfindet. Selbetverständlieh kann die Verzögerung auoh in der Ventilsteuerung selbst untergebracht sein, oder kann aus einer meohanieohea Zurückhaltung bestehen, wie hier gezeigt ist. In jedes Fall muss aber der Auswurf an einer vorbestimmten Drehstelle der Trommel 24 bewirkt werden. Wie am besten aus Figa 3 hervorgeht, gelangen alle-fehlerhaften und einwandfreien Doppelzigaretten 20 durch den von der Führungsetange 36 umgebenen Quadranten und erreichen deren Ende 36a, das im wesentlichen tangential zur kreisförnigen Aussenlinie des Hauptabschnittes der Führungsstange 36 liegt. Die einwandfreien Doppelfilterzigaretten 20 bleiben während des Viertel- umlaufs innerhalb der Führungstange 36 noch dem Unterdruck ausgesetzt und werden somit weiterhin vom Halteorgan 25 in der Umfangsbahn der Trommel 24 gehalten. Andererseits stehen die fehlerhaften Zigaretten 20 unter Überdruck, werden aber von der Führungsstange 36 zurückgehalten. Diese Zigaretten werden von einer Einrichtung auseinandergenomsen, wie später beschrieben wird, und die Zigarettenabschnitte 20b, 20 o werden von den zugehörigen Halteorganen 25, 25a während der Bewegung längs des Endabschnittes 36a getrennt. Andererseits trennen sich die Filterabschnitte 20a von den Halteorganen erst beim Erreichen des äussersten Endes des Endabschnittes 36a. Alle Abschnitts 20a, 20b, 20e werden unter der kombinierten Wirkung von Schwerkraft und Überdruck in eine Rinne 37 ausgeworfen. Die Rinne 37 weist, wie am besten aus Fig. 4 hervorgeht, Trennwände 37a, 37b, 37o und 37d auf, die zur Abteilung der gesamten Rinne 37 in eine
    äittelrinne 38 unter dem Ende 36a zur Aufnahme abgetrennter
    ?ilterstüoke 2(a sowie Seitenrinnen 39 und 40 dienen, die sich
    faut über die gesamte Tiefe der Führungsstange 36 erstrecken
    und jeweils Zigarettenabeehnitte 20b und 20 c der Doppelzig--.
    rette 20 aufnehmen.
    A1 ringförmigen festen Trommelkopf 23 ist ein Hauptrahmen 42,
    genauer eine Stange 43 Mitteis eins Auslegers 44 befestigt,
    die sowohl die Pührungestange 36 als auch die zugehörige Stange
    45 trägt. Wie am besten aus Pig. 2 hervorgeht, stfitzt die zuge-
    hörige Stange 45 eine kurse horizontale Stange 46 ab, die
    tdederum an ihren Enden vertikale Ausleger 47 und 48 trägt.
    Die Stange 45 und die vertikalen Ausleger 47 und 48 stützen
    die verschiedenen Elemente ab, die die Schneidanordnung 41
    Massen. Wie sich an besten aus den Pig. 1, 3 und 5 ergibt,
    werden sämtliche Doppelzigaretten 20, die für einen Auswurf in
    die Rinne 37 ausgewählt worden sind, von der Sehneidanoränung 41
    3.n der Nähe des Teile 36a der Führungsstange 36 zerschnitten.
    In Pig. 5 ist die Sohneidanordnung 41 in einzelnen dargestellt.
    Sie weist eine Nockenfläche 49 auf, die ein. ersten Ende hat,
    das do"geformt ist; dass ein Nochhebeabsahnitt 50 entsteht,
    der die Nockenberührungsfläche bildet und ein zweites Ende 51
    »sitzt. Ein Drehstift 52 lagert die Lockenfläche 49 an ver-
    tikalen Ausleger 47 zwischen den Enden 50 und 51, so dass eine
    nkbewegung in der Vertikalebene abglich ist. Am Vertikal-
    äuslegel, 48 ist mittels eines .Stiftes 61 ein Joch angelenkt,
    das allgemein mit 53 bezeichnet ist. Der Drehstift 61 liegt zum
    Drehstift 52 koaxial und die Arme 54a und 54b den Jochs 53 reichen etwa soweit über den Drehstift 61 hinaus, wie das den Hochhebeabschnitt 50 der Nockenfläche 49 tragende Ende sich über den Drehstift 52 hinaus erstreckt. Jeder der Arme 54a, 54tb hat ein Messer 55, dessen Schneidkante oben liegt. Der Stiel 56 den Jochs 53 reicht etwa um dieselbe Entfernung über den Dreh- stift 61 hinaus, wie das Ende 51 der Nockenfläche 49 sich über den Stift 52 nach hinten erstreckt. Das Ende 51 der Nockenfläche 49 und das Ende 56 des Jochs 53 sind mittels eines Gliedes 57 miteinander verbunden, das drehbar mittels eines Zwischenstiftes 58 mit der Stange 45 verbunden ist. Die Verbindungen zwischen dem Glied 57 und dem Ende 51 einerseits und den Glied 57 und den Ende 56 andererseits bestehen aus Universalgelenken 59 und 60. Am unteren Ende des Auslegers 47 ist eine Pederbefestigungslasehe 63 (Fig. 1) angebracht. Eine Feder 64 ist zwischen der Lasche 63 und dem Ende 51 der Nockenfläehe 49 gespannt, um so den Hochhebe-Nockenfläehenabschnitt 50 nach oben gegen die Nocken 31 zu drücken. Ein Herabdrücken des Nockenfläehenabechnittes 50 durch den Nocken 31 hat ein Anheben den Endes des Verbindungegliedes.57 nahe dem Universalgelenk 59 Zur Folge, wodurch das gegenüberliegende Ende nahe dem Universalgelenk 60 wieder nach unten gedrückt wird, wie dies durch die Pfeile in Pig. 5 erläutert ist. Die Verhältnisse der Arme 57a und der Arme 57b können verändert werden, um den gewünschten Verstärkungoeffekt am Joch 53 zu er@ reichen. Der Arm 57b ist vorzugsweise länger als der Arm 57a,.' $o dass eine Bewegung am Noekenfläcne=ia.bschnitt 50 eine ver- .etärkt-a Bewegung an den Nennern 55 zur Folge hat. Das Nieder drU*äen den Univerealgelenkea 60 hat eine Abwärtsbewegung des Stielendes 56 de Joches 53 zur Folge, wodurch die Arme 54a, 54b mit den Nesserplatten 55 angehoben werden, wie sich ebenfalls cfixrch die Pfeile.ergibt. Die Schneideinrichtung 41 gewährlßistet also' dass durch das Niederdrücken des Hochhebe-Bockenabschnitten 50 die Messer 55 angehoben werden. Da die Drehzapfen 61 und 52 koaxial liegen und die jeweiligen, mit dem Hochhebe-Nockenflächenabschnitt 50 und den Messern 55 verbundenen Arme etwa die gleiche Iänge haben, ruft eine Abwärtsbewegung des Abschnittee 50 eine sofortige Aufwärtsbewegung der Schneidplatten 55 an einem bseüglich der Drehtrommel 24 zum Abschnitt 50 umfangemäseig benachbarten Punkt hervor. Das heisst, die Doppel-Rückwirkung, die durch die verschiedenen Gelenke erzielt wird, ermöglicht einen Aufwärts-Schneidvorgang umfangsmässig benachbart dem AbwärtabetätigungsvorgangQ Darüber hinaus ist die Aufwärtsbewegung der Messer 55 grösser als die Abwärtsbewegung der Nockenfläche 50, und zwar wegen des genannten Veretärkungseffektee der Arme 57a, 57b. wie in Fig. 4 gezeigt ist, ist eine gtelleehraube 62 in einer hasche 120 unterhalb der nach unten gerichteten Bewegungsbahn den Stieles*56 befestigt. Durch eine Einstellung der Stellschraube 62 kann somit die Abwärtsbewegung den Stielee'56 begrenzt werden, um somit dae Ende der Aufwärtsbewegung der Mesner 55 festzulegen. Ein Einschneiden der Messer 55 in die Trommel 24 wird somit verhindert. Wie an besten aus den ?1g. 1 und 2 hervorgeht, liegt die Nocken. fläche 50 aueaerhalb der Kingbahn des Nockem 31 jeden Ventilbetätigungegliedes 27 an der Drehtrommel 24, wenn dieser locken so steht, dann die Nockenfläche 31a parallel zu ihrer Bewegungsrichtung um den Trommelabschnitt 24ä herum liegt. Wenn der locken 31 um 900 gedreht worden ist, derart, dann die Fläche 31 a den Nockens quer zu ihrer Bewegungsrichtung um die Trommel 24 a herum liegt, wird die Ringbahn des Nockens 31 verbreitert, so dass sie in die Nockenfläche 50 eintritt, woraus sich ein Niederdrucken der Nockenfläche ergibt, wie dies in den Fig. 1 und 2 geschieht. Jedes Ventilbetätigungeglied 27, das vom Anker 35a aus der vorerwähnten parallelen Stellung in die erwähnte Quer- stellung der Nockenfläche 31a gedreht wird, wird dadurch t`ür eine folgende Betätigung der Noekeafläche 49 eingestellt, wenn die Umfangsbahn dieses Ventilbetätigungeglieden 27 den Nocken in Berührung mit dem Hochhebeabschnitt 50 bringt. Die Ventilbetätigungsglieder 27, die nicht gedreht worden sind, gelangen am Noekenabachnitt 50 vorbei, ohne ihn in irgendeiner Weine zu beeinflussen,. Wenn ein Nocken 31 auf die Nockenfläche 49 auf- läuft, wird Oer Nochhebeabschnitt 50, wie erwähnt, nach unten bewegt, wod4ch die schon erwähnten Bewegungen der die Schneid- ; einrichtung 41 bildenden Elemente durchgeführt werden, um die Messer 55 gleichzeitig mit der Abwärtsbewegung den Nockenilächenabsehnittes 50 anzuheben. Wegen der Konstruktion der Schneideinrichtung 41 wird der Sehneidhub der Messer 55 an derselben Umfangsstelle bewirkt, die von der Pockenfläche 50 eingenommen wird, jedoch bezüglich die- ser weiter einwärts, nämlich dort, wo der Filterabschnitt 20a- in mittleren Halter 25a liegt, wie dies am besten aus Fig. 2. hervorgeht. Der Schneidvorgang wird in umfangsmä,eeiger Ausfluohtung mit dem Betätigungsnocken 31-bewirkt. wie am besten aus gigd 4 hervorgeht, haben die Messer 55 einen solchen Abstand, dass sie an der Doppelzigarette 20 sehr wenig ausserhalb der Endbegrenzungen des Filterabschnittes 20a angreifen, um somit sicherzustellen, dass keine Filterfasern oder anderen filtermaterial in die Zigarettenabschnitte 20b oder 20c gezogen Werden. Die Doppelzigarette 20 wird während ihres gesamten Um- laufes gegen den Planach 24b gehalten,. weswegen der Angriff der Messer 55 genau relativ zur Längsachse der Doppelzigarette 20 gesteuert werden kann. Die hohe Umfangegesohwindigkeit der Doppelzigaretten 20 ruft einen sauberen Schnitt beim Angriff der Messer 5'5 hervor. Der mittlere Filterabschnitt 20a wird durch den Überdruck der Gasstrahlen aus den Öffnungen 26 in den Haltern. 25a ausgeworfen und gelangt in den Rinnenabschnitt 38 hinein, während die gerade abgetrennten Zigarettenabschnitte 20$ und 20o, die nunmehr frei sind, in ähnlicher Weise durch Wirkung der Öffnungen 26 in den Rillen-25 in die Rinnenabschnitte 39 und 40 ausgeworfen werden. Diese Auswerfvorgänge erfolgen wegen der vorherigen Rückhaltewirkung der Führuisg8-etange*'36 am F1lterabschnitt 20a und somit an jedem der daran befestigten Zigarettenabschnitte 20b, 20o an einem genauen Punkt.
  • $s ist schon erwähnt worden, dann Teilchen und Stücke zerbrochener Doppelzigaretten 20 durch die automatische Prüfausrüstung nicht abgesondert werden und somit ein Problem bei der Wiederur gewinnung darstellen, da diese Teilchen und Stücke eine unterschiedliche Wiederverwendungsbehandlung erfordern als fertige Zigaretten. Gemäß einem Merkmal dieser Erfindung wird auch dieses Problem gelöst. Für das Auftreten dieser Teilchen und Stücke gibt es nur drei Möglichkeiten. Sie können einen ganzen Filterabschnitt 20a allein, einen Zigarettenabschnitt 20b oder 20c allein oder einen ganzen Filterabschnitt 20a mit einem Stück oder Stücken der Zigarettenabschnitte 20b oder 20e, die am Filterabschnitt befestigt sind, bilden. Ein Filterabschnitt 20a, der nicht an einem der Zigarettenabschnitte 20b und 20c befestigt ist, d.h. der ein selbständiges Teil oder Stück bildet, muß dennoch um das Ende 36a herumlaufen, weil die Führungsstange 36 es zurückhält, und wird dort in die Rinne 38 abgelegt. Ein Filterabschnitt 20a, der an einem Stück des Zigarettenabschnittes 20b oder 20c befestigt ist, wird von diesem Zigarettenabschnittsstück durch die. Messer 55 abgeschert und wird somit ebenfalls in der Rinne 38 abgelegt. Alle Filterabschnitte zerbrochener Doppelzigaretten gelangen also als abgesonderte Filterabschnitte in die Rinne 38, unabhängig davon, ob sie ursprünglich von Zigarettenabschnittastücken frei waren oder nicht. Dah., daß alle Filterabschnitte 20a in der Rinne 38 abgelegt werden, da die Filterabschnitte 20a zerschnittener ganzer Doppelzigaretten 20, wie erwähnt, ebenfalls dort abgelegt werden. Die Zigaret-cenabschnittsstück werden.,, wenn sie ursprünglich von einem Filterabschnitt 20a getrennt waren, in die Rinnen 399 40 ausgeworfen, sobald die Druckluft aus d3n zugehörigen Öffnungen 26 austritt. Dies geschieht merklich vor dem Ende 36a, weswegen auch die Rinnen 39, 40, wie dargestellt, längs der Ptihrungastange 36 nach hinten reichen. Jeden Zigarettenabschnittsstück, das an einem Filterabschnitt 20a befestigt-ist, wird von diesem an den Mesern 55 abgeschert und in die Rinnen 39, 40 an diesem funkt ausgeworfen. Alle Zigarettenabschnitte zerbrochener Doppelzigaretten kommen also in die Rinnen 39, 40, unabhängig davon, ob sie ursprünglich an einem Filterabschnitt 20a saßen oder nicht. Dies heißt, daB alle Zigarettenabschnitte in Rinnen 39, 40 abgelegt werden, da die Zigarettenabschnitte zerschnittener, ganzer Doppelzigaretten ebenfalls, wie erwähnt, dort abgelegt werden. Die Erfindung schafft somit eine autone`tische Absonderung von Stücken zerbrochener Doppelzigaretten und legt sie in dieselbe Aufnahmeeinrichtung ab, wo die getrennten Abschnitte ganzer Doppelzigaretten 20 ausgesondert und abgelegt werden. Wenn die Ventilbetä.tigungsgllieder 2? gerade hinter dem Hochhebeabschnitt 50 der Nockenfläche 49 angekommen sind, liegen sie entweder mit ihren Nocken 31 in im wesentlichen paralleler Stellung (Unterdruck) relativ zur Umfangsbahn, wie erwähnt, oderilm wesentlichen quer dazu liegenden'Stellungen (Überdruck). Die zugehörigen Halteorgane 25, 25a werden also eine Doppelsigarette 20 je nach dem, entweder halsen oder nicht festhalten. Alle solche Doppelzigaretten sind natürlich einwandfrei und müssen zum Aualaß der Fördertrommel 22b zur weiteren Behandlung überführt werden. Ein Finger 12'1 ist am Kopf 23 zwischen der Nockenfläche 50 EFigur 1) und der Fördertrommel 22b befestigt und besitzt ein Betätigungsende 121a, dicht benachbart der Linie Y, um nit dem Finger 29 jedes Ventilbetätigungsgliedes 27 zusammenzuwirken, der nicht schon so gedreht ist, daß die Fläche 31a parallel zu ihrer tlmfangsbewegung liegt. Alle Ventilbetätigungsglieder 27, die an dem festen Finger 121 vorbeigelangen, befinden sich somit in der Unterdruckstellung. An dem tangentialen Punkt zwischen der Trommel 24 und dem Abgabeförderer 22b werden die Öffnungen 26 der Halteorgane, die gerade in dieser Stellung liegen, momentan vom Unterdruck auf Überdruck durch einen inneren Steuerring (nicht dargestellt) umgeschaltet, so daß die mitgeführten Doppelzigaretten 20 auf die Abgabetrommel 22b überführt werden. Diese Ventilsteuerung auf Überdruck und Umkehrung auf Unterdruck kann auch mittels zweier aufeinanderfolgender Finger ähnlich der Wirkung des Fingers 11 auf die Finger 29 und 30 des in Frage stehenden Ventilbetätigungsgliedes 27 bewirkt werden, jedoch ist die innere Momentumsteuerung auf Überdruck vorzuziehen. In den Figuren 6 und 7 ist eine zweite Ausführungsform einer Schneideinrichtung gezeigt, die dort mit 41a bezeichnet ist. Ein Paar im Abstand liegender Messer 55a ist an einer drehbaren Welle 70 angebracht. Ein Kurbelarm 71 ist an der Welle 70 befestigt und erstreckt sich in etwa entgegengesetzter Richtung zii den Hebelarmen, die die Schneidmesser 55a bilden Irin E1ekt?o-> magnet 73 ist an einer horizontalen Stange 46 mittels einer Lasche 74 befestigt. Der Anker 72 des Elektromagneten ist am Kurbelarm 71 angebracht. Bei Betätigung des Magneten 73 wird der Anker 72 eingezogen, wodurch der Kurbelara 71 abgesenkt wird und die Messer 55a in die Schneidhöhe gehoben werden, wie dies durch die Pfeile in Figur 7 veranschaulicht ist. Bei dieser Ausführung ist die Betätigung der Messer 55a mittels eines Ventilbetätigungeg:Lieden 27 einerseits und die Notwendigkeit der zwischengeschalteten Nocken und Nockenflächen eliminiert. Das Ventilbetä.tigungeglied 27 in dieser zweiten Ausführung übernimmt nur die Punktion des Umsehaltens von positivem Druck auf Unterdruck und diese Funktion wird in derselben Weise wie vorher durchgeführt. Das benutzte Signal,-um. den Magneten 35 zu betätigen, um das ausgewählte Ventilglied 27 zu schalten, kann ebenfalls benutzt werden, um den Magneten 73 zu betätigen, um so die Schneideesser 55a in die richtige Doppelzigarette 20 hineinzuführen. Wie schon erwähnt: wird dieses Signal vorzugsweise von der Prüfeinrichtung abgeleitet. Da das Schalten des Druckes durch das Ventilbetä,tigungeglied 27 3n einem froheren Punkt in der Umfangsbahn einer Doppelzigarette 20 innerhalb des Umfaseungsbereiehes der Führungsstange 35 geschieht, wird eine nicht dargestellte Verzögerungseinrichtung verwendet, um die Wirkung des Magneten 73 solange hi.ri:i-azueehieben, bis diese Doppelzigarette 20 die Messer 55a erreicht hat. In Figur £3 ist eine dritte Ausführungsform einer Schneideinrichtung dargeotellt, die hier mit 41b bezeichnet ist. In dieser Ausführung werden weder die Führungsstange 36 noch die Nocken 31 und Noekenfläche 49 verwendet. Anstatt dessen ist eine kleine Hilfstrommel 75 auf einer Welle 76 larallel zur Weile der Drehtrommel 24 -vorgesehen, so daB die beiden Trommeln einander beinahe tangential berühren. Der Umfangsabstand zwischen der Halteorganen 77 auf der kleineren Trommel 75 ist gleich dem Umfanaeabstand dex Halteorgane 25. 25a auf der Drehtrommel 24. Die kleinere Trommel 75 wird synchron mit der Drehtrommel 24 durch den Motor 90 und jeweilige Übertragungsorgane 91 und 92 ängetrieben, so daß jedes Halteorgan 25, 25a während der Drehung der Trommeln 24 und 75 ein Halteorgan 77 am tangentialen Punkt ", zwischen den Trommeln trifft. In dieser dritten Ausführung wird die Ventileteuerung der Öffnung 26 nicht bewirkt, bevor das entsprechende Halteorgan 25, 25a einem Halteorgan 77 gegenüberliegt, wie in Figur 8 erläutert ist. Wenn die Doppelzigarette, die in dem Halteorgan 25 liegt, dann auszusondern und auseinanderzunehmen ist, ist vorher ein Signal erzeugt worden, z.B. durch die vorgenannte Prüfeinrichtung, welche diese Doppelzigarette ausgeschossen hat, und das" resultierende Signal, das aufgeeignete Weise verzögert wird, bis diese Doppelzigarette 20 an dem tangentialen Punkt der Halteorgane 25 und einem Halteorgan 77 auf der kleineren Trommel 75 angekommen ist, schaltet in dem Moment die Öffnung 26 von Unterdruck auf Überdruck. Auf gleiche Weise werden die Öffnungen 78 des Halteorgans 77 auf Unterdruck geschaltet, nur wenn an den Öffnungen 26 der gegenüberliegenden Halteorgane 25, 25a Überdruck anliegt, so daß jede Doppelzigarette 20, die vom Überdruck aus den Halteorganen 25, 25a ausgestoßen wird, zu dem Halteorgan.77 überführt und darin auf dem Umfang der Trommel herumgeführt wird. Die Steuerung auf Unterdruck an den Öffnun-gen 78 und die Steuerung auf Überdrniek an den Öffnungen 26 er- folgen in Abhängigkeit des vorerwähnten Signals und vorzugsweise gleichzeitig. Ein Paar kreisförmiger Schneidnesser 55b ist im Abstand angeordnet und sitzt auf einer Welle 80, um so zwei im Abstand liegende Schnitte uaaittelbar an jeder Seite den Filterabschnittes 20a jeder Doppelzigarette 20 auf der Trommel 75 zu führen. Eine Führungsstange 30a hält jede Doppelzigarette 20 während der Bahn längs eines Quadranten auf der Trommel 78 an den Kennern 55b vorbei, wobei die Rüoihaltekraft an den Filterabschnitten 20a wirkt. Die Öffnungen 78 können durch eine nicht dargestellte innere Einrichtung während der Bewegung unter der PUhrungsstange 30a auf Überdruck umgeschaltet werden. Die abgeschnittenen, von den angetriebenen beiden Messern 55b erzeug- ten Stücke,können in entsprechende Aufnahmemulden in gleicher Weise wie bei der ersten Ausführung abgesondert werden. In den Figuren 9 und 10 ist eine vierte Ausführungsform der Schneideinriohtung gezeigt, die hier mit 41o bezeichnet ist. Diese Ausführung entspricht überall.der ersten Ausführung 41, mit Ausnahme., daß anstatt des Joche 53 eine einzelne, schwenkbare Stange 83 vorgesehen ist, die anstelle stationärer Mesner 55 ein Paar drehbarer Messer 550 trägt, welche von einer bieg- samen Welle 81 angetrieben werden. Die Betriebsweise dieser vierten Ausführung ist genau dieselbe wie die schon beschriebene der ernten Ausführung. In bestimmten Anwendungeng beispielsweise dort, wo die Geschwindigkeit der Trommel 24 relativ niedrig ist, kann ein saubererer Schnitt der Doppelzigarette 20 durch die Drehmesser 55c erreicht werden, weil durch sie eine höhere Schnittgeschwindigkeit erzielt wird. Ein Vorteil der Drehmesser liegt in der ihnen innewohnenden Eigenschaft, mit einer Selbstschärfeinrich,tung (nicht gezeigt) zusammenzuwirken.
  • In den Piguren 11 und 12 ist eine fünfte Ausführungsform einer Schneideinrichtung gezeigt, die hier mit 41d bezeichnet ist., Diese Ausführung ist der zweiten Ausführung gemäß der Figuren 6 und 7 ähnlich, insofern, als der Magnet 73g die Schneidelemente betätigt. Jedoch betätigt bei.dieser Ausführung -der Magnet 73a nur eine Auslöseeinrichtung. Die tatsächliche Arbeitskraft, die von der Schneideinrichtung aufgebracht wird, geht nicht auf den Magneten 73a zurück, weswegen die erforderliche Kraft des Magneten herabgesetzt werden kann. Der Vorteil ist ein schnelleres Arbeiten und eine Vereinfachung der Schalttechnik. Bei dieser fünften Ausführungsform ist der Magnet 73a an einem Teil einer kurzen horizontalen Rahmenstange 46 mittels einer lasche 83 befestigt. Die Iasche 83 weist zwei Vorsprünge 84, 85 auf, in denen eine Welle,Ü6 drehbar gelagert ist, die einen Hebel 87 drehbar lagert, welcher ein Paar drehbarer Schneidecheiben 55d an gegenüberliegenden Enden trägt. Zwischen den Enden des Hebels 87 befindet sich eine Querwelle 88, auf der ein Aockenflächenrad 89 sitzt. Bei dieser Ausführung ist der Flansch 24d als Nocken geformt und weist ausgenommene Teile 95 auf, von denen jedes einer benachbarten Halteorgan-Rinne 25 entspricht. Das Nockenflächenrad 89 kann, wenn der Hebel 87 freigegeben ist, auf dieser Nockenbahn des Flansches 24d ablaufen. Die Teile sind so gewählt, daß, wenn das Nockenflächenrad. 89 in eine;pertiefung 95 einläuft, der Hebel 87 nachfolgt, und die Messer 55d in Berührung mit der in der nächst ankommenden Halteeinrichtung 25, wie in Figur 11 gestrichelt dargestellt ist, aufgenommenen Doppelzigarette 20 zu kommen und zu zerschneiden.
    Der Hebel 87 wird an einer solchen Bewegung mittels einer Aue-
    löseeinrichtung zurückgehalten, die eine Verriegelungesunge 96
    am Hebel 87 und eine Haltestange 97 aufweist. Die Haltestange
    97 ist in der Mitte an einer Rahmenstange 98, die an einer
    horizontalen Rahmenstetige 46 angebracht ist, drehbar gelagert
    und in ihre verriegelte Stellung mittels einer Zugfeder 99 vor-
    gespannt, die an ihrem anderen Ende an der Lasche 83 befestigt
    ist. Das Ende 100 der Haltestange 97 gegenüber den Fangende
    101 ist mit einem Anker 72a den Elektromagneten 73a verbunden.
    Wenn der Elektromagnet 73a betätigt wird, wird der Anker 72a
    eingezogen, wodurch das Fangende 101 ausgelöst wird und die Ver-
    riegelungesunge 96 freigibt. Der Hebel 87 wird dann von der
    Druckfeder 102 gegen den ltockenflanech 24b gedrückt, die an
    Rahmenteil 98 befestigt ist. Darauf tritt das ltockenflächenrad
    89 in die nächste Vertiefung 95 ein, wodurch eine Doppelsiga-
    rette 20 von den Mesnern 55d zerschnitten wird. Da unter den
    lloekenflächenrad 89 jeden Mal die normale Kontur des Flansches
    24b erscheint, besteht eine Möglichkeit des Wiederverriegelens,
    da die Teile 101 und 96 zur Verriegelung wieder in Ausfluahtung
    gebracht werden. Eine Entregung des Magneten 73a erlaubt den
    Teilen während dieses Zeitpunkte von der Zugfeder 99 wieder ver-
    riegelt zu werden, so daß die Schneidwirkung der Messer 55d be-
    endet ist. Dasselbe Signal, das den Magneten 35 betätigt und da-
    dadurch das Ventilbetätigungsglied 27 von negativem auf posi-
    tiven Druck umschaltet, kann dazu verwendet werden, den Nag-
    neten 73a zu betätigen, wobei passende Verzögerungseinrichtunr-
    gen verwendet werden, wie schon beschrieben ist, um eine gege-
    bene Doppelzigarette 20 zuerst auf Überdruck zu schalten und sie
    dann zu zerschneiden.
    Wie sich aus den Figuren 13 bis 15 ergibt, weist eine weitere Ausführung der Auseinandernahme- und Aussonderungseinrichtung . hauptsächlich zwei angetriebene, kreisförmige Messer 153 und 154 und angetriebene Sternräder 144 auf, die mit den Messern 153, 154 zusammenarbeiten, um die Doppelzigarette 20 auseinanderzunehmen. Die bevorzugte Konstruktion der Sternrad-Einrichtung 144 übernimmt verschiedene Funktionen im Auseinandernahmevorgang So arbeitet die Sternradeinrichtung 144 mit den Messern 153, 154 zusammen, um Doppelzigaretten 20 aufzunehmen, die von der Transporteinrichtung 21 her-abgelangen, dann wirkt sie als schiefe Ebene von progressiver Steigung, um so jede Doppelzigarette gegen die Messer 153, 154 zu führen, wirkt dann auf jede Doppelzigarette 20 ein, um sie zwangsweise in die Messer 153,, 154 hineinzudrücken und wirkt schließlich während des Sehneidvorganges selbst als Scher- bzw. Versteifungselement (ledger) für die Wirkung der Messer 153, 154 bei jeder Doppelzigarette 20 in Abhängigkeit von der vorher erwähnten zwangsweisen Antriebswirkung. Ein U-förmiger Träger 142 ist an einen Hauptrahmen 141 mittels Befestigungselementen 141a, 141b, 141c befestigt. Der Träger 142 weist zwei im Abstand liegende Artre 142a und 142b auf. Eine Messerwelle 160 ist an einem Ende im Trägerarm 142a gelagert und greift.dureh den anderen Trägerarm 142b an ihrem anderen Ende hindurch. Die Welle 160 ist somit innerhalb der Trägerarme 142a, 142b drehbar gelagert Das Ende 160 a der Welle 160 ragt über den Trägerarm 142b hinaus und endet in einer Antriebsscheibe 161. Eine Antriebseinrichtung 145, die als Elektromotor dargestellt ist, ist auf dem Rahmen 141 befestigt und weist eine Antriebsscheibe 145a auf. Ein Riemen verbindet die Scheiben 145 wund 161, so daß der Motor 145 die Messerwelle 160 antreiben kann. Auf jeder Seite des Mittelpunktes der Messerwelle 160 sind Messer 153, 154 befestigt, wobei die genaue axiale Befestigung auf der Welle 160 so gewählt ist, daß eine Anpassung an die Transporteinrichtung 21 erzielt ist, um eine Doppelzigarette 20 mit dem Filterabschnitt 20a zwischen den Messern 153, 154 aufzunehmen. Die Messer zerschneiden die Doppelzigarette 20 gerade außerhalb der Enden des Filterabschnittes 20a. Eine Sternradantriebswelle 170 ist in den Trägerarmen 142a, 142b abgestützt und drehbar gelagert. Die Welle 170 hat von der Welle 160 seitlich einen Abstand, so daß mehrere von ihr getragene Sternräder 144 n-*t-;; den Messern 153, 154, wie schon vorher beschrieben, zusammenarbeiten können, In der dargestellten Ausführungsform werden vier symmetrisch angeordnete Sternräder 144 verwendet. Mehr oder werigsr als vier Sternräder mit demselben oder einem unterschiedlichen Abstand können alternativ benutzt werdend Es ist vorzuziehen, daß zwei Sternräder mit den Messern 153, 154, wie dargestellt, kämmen, wodurch die Sternräder als eine sich bewegende Versteifung bzw. Führung für die Messer verwendet werden, so daß die sehr saubere Schneidwirkung, die mit dieser Anordnung möglich ist, erreicht wird. Die weiteren, schon beschriebenen Wirkungen des Stern rades 144 sind jedoch auch vorhanden, wenn das Kämmen mit den Messern 153, 154 nicht auftritt, wor:_n noch ein Vorteil gegenüber dem Stand der Technik besteht. Nahe einem Ende der Welle 170 ist ein Rad 171 befestigt. Das Rad 171 ist vorzugsweise mit einem Gummireifen versehen oder auf andere Weise am Umfang nachgiebig ausgeführt Wie sich am besten aus Figur 14 ergibt, läuft das Rad 171 auf der abgestuften Fläche 24f der Transporteinrichtung 21, so daß die Welle 171 direkt von der Transporteinrichtung 21 angetrieben wird. In Figur 16 ist eine Alternative zur Verwendung den Gummirades 171 gezeigt. Die abgestufte Fläche 24f weist am Umfang eine Verzahnung 24g auf, die mit einem Antriebszahnrad 172 auf der Welle 170 kämmt. Ein Vorteil dieser Form besteht darin, daß ein zwangsweiser Antrieb geschaffen wird und somit eine Synchronisierung der Sternräder '144 mit der Trommel 24 möglich ist. Der Antrieb 145 läuft weher, wenn die Transporteinrichtung 21 (und damit auch die Sternräder 144) angehal,'Gen wird oder wird mindestens angelassen, bevor die Transporteinrichtung in Gang gesetzt wird, um ein Verklemmen zu verhindern. Jedes Sternrad 144 weist sechs Punkte 144a aufs die so geformt sind, daß sie radiale Vorderflächen 144b und Hinteeflächen 144c aufweisen; -die senkrecht zum Radius des Sternrades liegen, wobei die Punkte 144a etwa einen 60o--Winkel zwischen den sich schnei=-denden Flächen 144b und 144c miteina_Zder bilden Es ist klar, daß mehr oder weniger Punkte verwendet werden können, und daß die Anordnung der Flächen 144b und 1-44e von der oben beschriebenen abweichen kann Sämtliche Sternräder 144 sind miteinander ausgerichtet, so daß ihre jeweiligen Punkte in Phase liegen. Ir, der bevorzugten, veranschaulichten Form des Sternrades 144, trifft die Vorderfläche -14a.b das mit ihm zusammenwirkende Messer 153 oder 154 während einer Abwärtsbewegung, wodurch jede Dtippelzigarette 20 in das Messer hinein, dann durch das Messer hindurch nach unten und dann nach hinten aus dem Messer heraus. bewegt wird. Diese Folge ist durch die zwei Vorderflächen 144b und das Messer 154 in Figur 13 dargestellt. Die Hinterflächen 144c sind im wesentlichen-horizontal, wenn sie zuerst in die mit ihnen zusammenwirkenden Messer 153 oder 154 eingeführt werden. Einweiteres Drehen des Sternrades 144 hat eine verstärkte Neigung der Hinterfläche 1440 zur Folge. Sobald die Vorderfläche mit dem zugehörigen Messer 153 oder 154 in Eingriff zu treten beginnt, beginnt die unmittelbar folgen-de Hinterfläche 144c ihre Vorwärtsneigung, so daB eine keilförmige Öffnung mit dem zugehörigen Messer 153, 154 gebildet wird. Diese Öffnung hält jede ausgeworfene, abgeworfene oder abge-legte Doppelzigarette 20 fest, bis d'Le näcIiqte Vorderfläche 144b herumkommt und die Zigarette hinein, hindurch und aus dem Messer herausstößt. Die Flächen 144b. 144c kennen, wenn gewÜnscht, konkave Abschnitte enthalten und die Winkelbeziehung der Flächen kann, wie erwähnt, von der dargestellten Form ab-weichen. Das Wesentliche ist, daB die vorderflächen 144b die Doppelzigaretten 20 durch die Messer 153, 154 hindurchstoßen und dag die Hinterenden 144e die Doppelzigaretten aufnehmen und eine Schräge haben, um sie gegen die Messer 153, 154 für diesen Stoßvorgaäg zu verlagern.
  • Wie am besten aus den Figuren 14 und 15 hervorgeht, weist jedes Sternrad 144 eine Hut 144d im radialen Umfang auf. Der Zweck ditener .Nut. 1.44d ist; es, eine Anpassung an eines der Messer 153,
    54 zu erzielen, so daß die vorerwähnte Versteifungswirkung
    (ledger) erzielt wird, die sich in einem außergewöhnlich sau-
    beren Schnitt äußert. Wenn diese Wirkung gewünscht wird, tritt
    ein Sternrad 144 mit dem entsprechenden Messer 153, 154 in Ein-
    griff, d b. ein Tejl des Randes jedes Messere wird in einem Teil
    der Nut 144d des gegenüberliegenden Sternrades 144 aufgenommen.
    In der dargestellten Vier-Sternrad-iuettütrung weisen auch die
    äußersten SternrEder 144 Nuten 144d auf. Dies nur zu den Zweck,
    die Teile austauschbar zu machen.
    'Die Enden der Trägerarne 142a, 142b sind durch eine Iasohe 180
    verbunden, die eine Anzahl gähn 181 hat. Jeder Zahn 181 greift
    in eine )tut 144d ein, um diese fron jeglichen Material zu säubern)
    das sich sonst darin annaaseln wärde. Die Nenner 153, 154 lau-
    fen nonit irrer in sauberen Nuten 144d, wodurch ein sauberes
    Schneiden der Doppelsigaritten 20 begünstigt wird. Zwischen der)
    Messern 153, 154 ist an Rabaen 141 ein Pingerausleger 190 be-
    festigt, der herausragt und sriasien den Messern 153, 154 um
    die helle 160 reicht. Jedes- liltesabeohnitt 20a, der miaohen
    den Messerblättern 153, 154 nach des Schneiden haften bleiben
    kann, wird durch das Anschlagen an der Unterseite des Piageraua-
    legere 190 entfernt und fällt nach Art der Abeohnitte 20a,die
    nicht lesthtften,naeh unten.
    Beisl Betrieb wird jede fehlerhafte Dopyelnigarette 20 durch die
    Öffnungen 26 in den Keil arischen den Sternrädern 144 und den
    Messern 153, 154 ausgeworfen. Die Toppelzigarette 20 wird etwa
    /6-Uhr-
    an der in Figur 13 gezeigten Stellung avogeworfen. Die Auawürf-
    etelle ändert eich netl@rlich sit den Eigenschaften der apezieilen
    verwendeten Transporteinrichtung 21, d.h. dem Druck der Luft-strahlen, der Drehgeschwindigkeit der Trommel, dem Abstand usw. Eine ausgeworfene Doppelzigarette (oder eine Doppelzigarette 20, die mittels einer anderen Einrichtung in die Sternräder 144 eingegeben worden ist) wird durch Wirkung der schräg verlaufenden Hinterfläche 144c gegen die Messer 1,53, 154 geführt und wird dann durch die nächste Vorderfläche '(44b durch die Messer 153, 154 hindurch und aus ihnen heraus gestoßen. Es, ist gefunden worden, daß e$ nicht notwendig ist, die eternräder 144 mit der Transporteinrichtung 21 genau zu synchronisieren. Jedoch wird eine Synchronisierung bewirkt, wenn das Getriebe 172, wie er-Wähnt, verwendet wird, um die Welle 170 von den Zähnen 24g auf dem Trommelabschnitt 24f oder einem den Abschnitt 24f umgebenden Getriebering an der Trommelanordnung 21 anzutreiben. Jede Doppelzigarette 20 wird genau außerhalb der Enden des Filterabschnittes 20a zertrennt. Der Filterabschnitt 20a wird zwisehen den Messern 153, 154 freigegeben oder durch den Fingerausleger 190 entfernt, wobei die Zigarettenabschnitte 20b und 20c an beiden Seiten freigegeben werden, wie dies in Figur 14 dargestellt ist. Da der seitliche Punkt der Freigabe für ähnliche Abschnitte jeder Doppelzigarette 20 derselbe ist, werden ähnliche Abschnitte von den anderen Abßchnitten abgesondert, d.h. die Abschnitte 20b werden immer an dem dargestellten Punkt freigegeben. Diese örtliche Absonderung wird durch Rinnen gemäß Figur 4 unterstützt. Solche dort gezeigten Aufnahmen, die Nuten, Behälter oder andere Einrichtungen sein können, verwenden nur den Vorteil der-Absonderung, die schon durch die Betätigung der erfindungsgemäßen Vorrichtung bewirkt worden ist. Solche Nuten, Behälter und derglo, die allgemein mit Aufnahmeeinrichtungen,bezeichnet werden, können verwendet werden, um die Abschnitte 20a,-20b, 20c aufzunehmen, die durch Wirkung der Mesner 153, 154 ge- mäß der Erfindung abgesondert worden sind. Wie sich aus den Figuren 17 bis 19 ergibt, weist eine weitere Ausführung der Auseinandernahmeeinrichtung eine schräge, allgemein mit 232 bezeichnete Rampe und eine allgemein mit 240 bezeichnete Walzen- und Messeranordnung wif. Wie dargestellt, dreht sich die Trommelanordnung 221 in Uhrzeigerdrehrichtung (Figur 18). Die Walzen- und Messeranordnung 240 ist am Hauptrahmen 241 mittels einer Winkellasche 242 befestigt, so daß die Anordnung 240 relativ zur Mitte der Trommelanordnung 21 versetzt ist. Die schräge Rampe 232 ist im allgemeinen U-förmig und weist zwei Schenkel 230, 231 auf, die den Hauptteil der Rampe bilden und besitzt weiterhin Abschnitte 230b, 231b, die die Schenkel an ihren unteren Endani miteinander verbinden Die Schenkel 230 und 231 sind so angeordnet, daß ihre oberen Enden 230a, 231a jeweils leicht außerhalb der Ringbahn der in den Halteorganen 25 liegenden Doppelzigaretten 20 liegen und befinden sich in dem Quadranten, der unmittelbar vor dem untersten Abschnitt der Trommel 24 liegt. An den Abschnitten 230b, 231b, liegt die Rampe 232 in der Nähe zweier Rollen 243 und. 244. Die Anordnung ist rao gewählt, daß die Rampe 232 eine Ebene bildet, die von der Trommel 24 bis gerade außerhalb des Umfangs der Rollen 243, 244 führt. Die Ebene der Rampe ist an ihrem unteren Ende an den unteren Abschnitt 230b, 231b im.weseiitlichen parallel und leicht im Abstand von einer Tangente an den .Rollen 243, 244 und ist an ihrem Ende an den Abschnitten 230a, 231a etwas steiler als die Tangente an den Bahnring der Halteorgane 25.
  • Die Rampenschenkel 230, 231 haben, wie am besten aus Figur 7 her-vorgeht, einen Abstand, um die Enden des Bereiches 24d einzunehmen, der zwischen der Fläche 24c und dem Flansch 24b der Trommel 24 eingefaßt ist. Die unteren Abschnitte 230b, 231b reichen über die gesamte Breite der Rampe 232 in der Nachbarschaft der Rollen 243, 244 und wirken so als volle Versteifung für die Lagerung der Doppelzigaretten 20 unter den Rollen 243, 244. Ein zentraler, ausgeschnittener Schnitt 232b in der Rampe 232 ist für die Messer 253, 254 vorgesehen. Jeder der Schenkel 230, 231 weist einen rechtwinkligen Flansch an seinem Ende, dicht benachbart jeweils der Fläche 24r oder dem Flansch 24b auf. Dies sind die Flanache 230o und 2'31c, die zur Iaührung einer Doppelzigarette 20 beitragen, wenn diese die Rampe 232 abwärts rollt oder gleitet. Es ist gefunden worden, daß ein zufriedenstellender Betrieb allerdings auch ohne die Flansche 230e, 231c möglich ist. Die Rollen- und Iiesseranordnung 240 v .,_eist einen Antrieb 245 auf, der am einfachsten aus einem Elektromotor mit einer Scheibe 246 besteht, der über einen Riemen 253 zwei Wellenscheiben 247 und 248 antreibt, um jeweils eine Messerwelle 249 und eine Rollenwelle 250 zu drehen. Die Wellen 249, 250 sind in Endplatten 251, 252 drehbar gelagert Die Drehmesser 253, 254 sitzen im Abstand auf der Messerwelle 2249, , wobei der Abstand zwischen den Messern geringfügig größer als die hänge des Filterabschnittes 20a der Doppelzigarette 20 ist. Das laar Messer 253, 254 ist auf der Welle 249 relativ zur Rampe 232 so angeordnet, daß es in der Bewegungsbahn des Filterabs¢hnittee 20a einer herabfallenden Doppelzigarette 20 liegt. Die Messer 253, 254 weisen jeweils einen doppelexzentrischen Umriß auf und bilden somit zwei Paare miteinander ausgerichteter radialer Schneidkanten, die um 180o versetzt sind. Die radialen Kanten 254a, 254b des Messers 254 sind in Figur 18 dargestellt. Wie sich aus dieser Figur am besten ergibt, wandern die radialen Schneidkanten der Messer 253, 254 durch den ausgeschnittenten Teil 232b hindurch, um eine Doppelzigarette 20 gerade außerhalb der Enden des Filterabschnittes 20a zu zertrennen, während die Zigarettenabschnitte 20b, 20c von den Rampenabschnitten 230b, 231b gehalten werden. Die Anordnung der Welle 250 und der Rollen 243, 244 ist so ge-wählt, daß der Umfang der Rollen 243, 244 in Berührung mit den Zigarettenabschnitten 20b und-20c einer Doppelzigarette 20 ge- bracht wird, wenn sie die unteren Abschnitte 230b, 231b der Rampe 232 erreichen. Die einander zugewandten inneren Stirn-flächen 243a, 244a der Rollen 243, 244 liegen dicht benachbart den Seiten der Messer 253 und 254. Die Welle 250 liegt leicht oberhalb des Umrisses der Messer 253, 254 bezogen auf die Rampe, so daß die Klemmwirkung der Rollen 243, 244 auf die Doppelzigarette 20 kurz bevor die Doppelzigarette mit den kreisförmigen Teilen der Messer 253, 254 in Berührung gelangt, aufhört. Die Doppelzigarette 20 wird dann locker in der von den RolleXi 243, 244, der Rampe 232 und den kreisförmigen Abschnitten der Xeseer 253, 254 gebildeten Tasche gehalten. Dadurch wird ein Abschlei-fen der Doppelzigarette während der Periode, bevor die radiale Schneidkante 254a oder 254b in Schneidstellung gedreht worden ist, verhindert. Während jeder Umdrehung der Messer 253, 254 werden zwei Doppelzigaretten 20 genau außerhalb der Enden der Filterabschnitte 20a zerschnitten.
  • Wenn die Doppelzigaretten 20 die Rampe 232 zu den Rollen 243, 244 herunterrollen oder -gleiten, kommen sie im allgemeinen in einer Querlage zu den Messern 253, 254 an. Der Abi ärtaweg auf der Rampe 232 ist genügend kurz und die Trägheit der Doppelzi- garetten 20 genügend groß und die Freigabe der Halteorgane 25 ist genügend gleichmäßig, so daß eine zufällige Schieflage der Doppelzigarette 20 während der Abwärtsbewegung auf der Rampe 232 entweder überhaupt nicht vorhanden ist oder nur sehr gering
    ist. Wenn jedoch eine Schräglage der Doppelzigarette 20 auftritt,
    Zigarette
    wird d ie/anfangs von der dein unteren Ende der schräg liegenden
    Zigarette benachbarten Rolle erfaßt. Falle erwünscht, können die Rollen 24.3 und 244 mit einer solchen Winkelgeschwindigkeit angetrieben werden, daß ihre Umfangsgeschwindigkeit erheblich niedriger als die Geschwindigkeit der frei rollenden oder fallenden Doppelzigarette 20 auf der Rampe 232 ist. Mit dieser günstigen Anordnung schiebt die Rolle, die zuerst mit_disr schräg liegenden Doppelzigarette 20 zusammenwirkt, das Ziga- rettenende zum zugehörigen Messer, jedoch mit einer niedreren Geschwindigkeit als sie dieses Ende vorher hatte. Das andere Ende der Zigarette kann somit teilweise aufholen. Die Gesamt- wirkung ist die, daß leicht schief liegende Doppelzigaretten 20 gerade gerichtet werden, so daß die Messer 253 und 254 selbst zu den Doppelzigaretten 20 senkrecht oder unter einem sehr kleinen Winkel zur Senkrechten liegen.
  • Bei den Auseinanderschneiden der Doppelzigarette 20 mittels der Kenner 253 und 254 fallen die einzelnen Stücke 20a, 20b, 20c frei von der Rollen- und Messeranordnung 240 nach unten und können einzeln durch eine Aufnahmeeinrichtung in Form von Scha- len oder Behältern für Einzelspeicherung voz der weiteren Behandlung aufgefangen werden. Jede einfache Rinnen- oder Behäl- teranordnung ist geeignet, da die Abschnitte 20a, 20b, 20c immer dieselbe, räumliche Anordnung während ihres freien ?alles haben, weswegen keine Gefahr einer Mischung besteht. In den Figuren 17 und 18 ist ein Behälter 37 als Beispiel der Auffangeinrichtung ge- zeigt. Die Abteile 38, 39, 40 nehmen jeweils die Abschnitte 20a, 20b und 20c auf. In den Figuren 2o bis 26 sindswei weitere Ausführungen der Trenn- und Absonderungseinriehtung gezeigt. Diese beiden Ausführungen stehen in engen Zusammenhang und werden deswegen zu- sammen beschrieben. In der ersten Ausführung, die in den Figu- ren 20 bis 23 gezeigt ist, ist eine Einrichtung gezeigt, die 'in der zweiten Ausführung gemäß der Figuren 24 bis 26 nicht er- scheint. Diese Einrichtung besteht in einem Zwangsantrieb in Form vorzugsweise eines oder mehrerer Sternräder zum Vorrücken der Doppelzigaretten 20 durch die Messer. Sowohl in der erbten als auch in der zweiten Ausführung weist die Rampe 260 einen Hauptfläehenabschnitt 261 auf, der sich von der Fläche 24c zum Flansch 24b der Trommel 24 erstreckt und somit der gesamten Zänge einer Doppelzigarette 20 entspricht. Zwei Messer 263, 264 sind so angeordnet, daß sie in den Mittelbereich des Flächenabschnittes ?61 eintreten. Diesef-Nittelbereich ist gekrümmt und an die YrilLmi..ng der rlesser an diesem .Punkt angepaBt. Eine Zunge 262 ist zu dem gekrümmten Abschnitt tangential und erstreckt sich zwischen den beiden kreisförmigen Messern 263 und 264. Die Zunge 262 ist genügend breit und entspricht in ihrer Breite den abgeechnittenen Filterabschnitten 20a der Doppelzigaretten 20, Eine Aufnahme 37 oder andere Auffangeinrichtung kann auch bei fliesen Ausführungsformen verwendet werden. Die Zunge 262 trägt dazu bei-, die Abschnitte 20a von den Abschnitten 20b, 20c zur Ablage in einer solchen Auffangvorrichtung zu trennen. Der obere Abschnitt 260d der Rampe 260 ist nur leicht gewölbt oder praktisch eben (tangential zum gewölbten Abschnitt), wodurch eine merkliche Trennung von den riessern 263, 264 am oberen Rampenende 260d erreicht wird. Wie am bester. aus den Figuren 22 und 26 hervorgeht, sind zwei Endplatten 266 und 267 Lm Hauptrahmen 241 befestigt und tragen die Rampe 260 und lagern auch die Endender I4esserwelle 265. Kreisförmige Messer 263, 264 sitzen auf der Welle 265 und werden von ihr angetrieben. In jeder dieser beiden letzten Ausführungen greift die Schneidkante der Messer 263, 264 an Schlitzen 260b, 260c in die Rampe 260 ein. Dies bewirkt einen vollständigen und sauberen Schnitt an jeder Doppelzigarette 20.
    In der zweiten Ausführung gemäß der Figuren 24 bis 26 treibt
    der Motor 245 eine Welle 270, die in den Platten 266, 267 ge-
    lagert ist, um so über die Scheibe 247 und Riemen 253 die
    Scheibe 246 und damit eine Welle 265 anzutreiben, auf der die
    Kenner 263, 264 sitzen. Wie aus Figur 26 hervorgeht, wird eine
    Doppelzigarette 20 aus dem Halteorgan 25 der Trommel 24 in den keilförmigen Raum, genau zwischen dem oberen Teil 260d der Rampe 260 und den i:essern 263, 264 ausgeworfen. Die Reibwirkung der Messer 263, 264- zieht die Doppelzigaretten 20 nach unten, nachdem sie den Punkt zwischen dem Teil 260d und der Messerkante er-. reicht haben. Die Doppelzigaretten 20 werden dann vollständig getrennt. Die Abschnitte 20a, 20b, 20c fallen von ihren jeweiligen Abschnitten der Rampe 260 herab und werden gesammelt. In der ersten Ausführung gemäß der Figuren 20 bis 23 wird ein Zwangsantrieb verwendet, um den Durchtritt der Doppelzigaretten 20 durch die Messer 263, 264 zu unterstützen. Zwischen den Endplatten 266 und 267 liegt eine Sternradantriebewelle 268, auf, der drei Sternräder 269, 280, 281,jewei.ls in Ausfluchtung mit Öffnungen 260a, 260f, 260g in der Rampe 260 sitzen. Jedes Sternrad weist mehrere Arne 269a auf. Die Welle 268 mit den Sternrädern 269, 280, 281 ist im Abätand relativ zur Rampe 260, zur Measerwelle 265 und zu den Messern 263, 264 angebracht, so daB die Sternradarme 269a durch Öffnungen 260a, 260f, 260g in der Rampe 260 hindurch-und in den zylindrischen, von den beiden kreisförmigen Schnedblättern 263 und 2E4 begrenzten Raum eingreifen, wie am besten aus Figur 22 hervorgeht.
  • In dieser ersten des beiden letzten Ausführungen treibt der Motor 245 die Messer 263, 264 auf der Welle 265 durch dieselbe Reihe an Lbertragungselementen an, wie mit Bezug auf die zweite Ausführung beschrieben wurde, und es w-:d eine Scheibe 271 auf der Sternradwelle 268 angetrieben. .133 die Scheibe 271 auf der Außenseile des RiE2#@ens 253 läuft, dr:ht eich die Welle 268 entgegengesetzt zur Welle 265. Die Sternräder 269, 280, 281 rotieren also entgegengesetzt zu den Messern 263, 264 und tragen so dazu bei, die Doppelzigaretten 20 gegen die Messer 263, 264 vorzurücken. Es ist klar, daß die Sternräder verschiedene Formen haben können. Das wesentliche Merkmale besteht darin, daß eine Reihe an Stoßorganen vorgesehenhrird, um die Doppelzigaretten 20 durch den Spalt der Messer 263, 264 zu stoßen. Ein oder mehrere Sternräder können verwendet werden, d.h. eines um jede Doppelfilterzigarette nur am Filterabschnitt 20a anzutreiben oder zusätzliche, um auch die Zigarettenabschnitte 20b und 20c (wie dargestellt) vorzurücken. Es tritt eine zwangsweise Verlagerung der Doppelzigaretten 20 durch die Messer hindurch auf. Die Abschnitte 20a, 20b, 20c werden in derselben Art wie schon mit Bezug auf die zweite Ausführung beschrieben, von den Rampen 260 freigegeben und können ebenfalls in Behältern oder Rinnen aufgefangen werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1 o Vomichtung zum Trennen und Absond ern des Filterabschnitts von den Tabakabschnitten fehlerhaflUer, jeweils aus zwei Tabakabschnitten mit einem dazwisciealiegenden Filterdoppeletück bestehenden Doppelzigaretten, die von einer ersten Aufnahmestation an einer Schneideiirichtung vorbei zu einer zweiten Station überführbar sind, rio"aei die Schneideinrichtung zwei im wesentlichen parallele 'Dchneidmesser mit einem Mindestabstand gleich der Länge des ?ilterdoppelstückee aufweist, deren Schneidkanten in die Bewegungsbahn der Doppelzi6aretten hinein-bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Doppelzigaretten (20) längs einer bogenförmigen Bahn führbar und zwangsweise während mindestens eines letzten Teils der Bewegung von der ersten zur zweiten Station in den Arbeitsbereich der Schneidmesser (55; 55a; 55b; 55c; 55d; 153, 154; 253, 254; 263, 264) hinein und durch ihn hindurch bewegbar sind, mit welchen tie Moppelzigaretten (20) genau ausserhalb der beiden Enden des Filterdoppeletückee (20a) quer zerschneidbar sind. 2 e Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Drehteil (144; 269, 280, 281) mit mehreren, in seinem Umfang vorgesehenen, längsverlaufenden Vertiefungen, in die die Doppelzigaretten (20,) einlegbar und zwan£sweise durch die Schneid-Zone führbar sind (Fig. 139 22). 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch Bekenn zeichnet, dann der Drehteil (144; 269, 280, 281) am Umfang mehrere Arme (144a; 269a) aufweist, die je eine Hinterfläche (144c) zur Aufnahme und unter Schrägstellung zur Vorbewegung der Doppelzigarette (20) an die Messer (153, 154; 263, 264) heran, auf-weist, sowie eine Vorderfläche (144b) zur Vorbewegung der Doppelzigarette zur Schneidzone durch sie hindurch und aus ihr heraus, besitzt und dass das-Drehteil (144; 269, 280, 281) ein Paar ringförmiger Umfangsunterbrechungen (144d) zur Aufnahme der Schneidkanten der beiden Messer aufweist (Figo 13, 22). 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderfläche (144b) der Arme (144a; 269a) in wesentlichen radial verläuft und die Hinterfläche (144c) sowohl die Vorder- fläche ihres als auch den benachbarten Arms schneidet und eine Aufnahmefläche zwischen zwei benachbarten Vorderflächen zur Aufnahme der Doppelzigaretten bildet (lflg. 13, 22). 5. Vorrichtung nach Anspruch 4,'dadurch gekennzeichnet, dann die Hinterfläche (144e) jedes Arms (144a; 269a) dessen Vorderfläche (14:4b)-spitzwinklig und die Vorderflächt des be- nachbarten Arme in wesentlichen rechtwinklig schneidet (hig. 139 22). 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 - 5, dadurch gekenn-zeichnet, daae beide Messer (153, 154; 263, 264) kreisförmig ausgebildet und drehbar sind und die ringförmigen WangB-unterbrechungen (144d) genügend tief sind, so dann die Hinterfläche (144c) jedes Arms (144a; 269a) im wesentlichen hori- zontal liegt, wenn ihre Vorderfläche (144b) mit den Messern in Eingriff tritt (Fig. 13, 22). 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 - 6, dadurch gekenn- zeichnet, dass der Drehteil (144; 269) aus zwei getrennten Abschnitten (144, 144; 269, 269) beai;eht, deren jeder eine ringförmige Umfangsunterbrechung (144d) aufweist, in die eines der beiden Messer eingreift (Figo 14, 15). B. Vorrichtung nach einem der Ansprüche.1 - 7, dadurch gekenn- zeichnet, daso die Schneideinrichtung (153, 154; 263, 264) eine Aufnahme (38) für die abgeschnittenen Filterstücke (20a) und Aufnahmen (39, 40) für die Tabakabaohnitte (20b, 200 aufweist (Big. 4, 17).
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Gestängeanordnung (41; 41e) zur Betätigung der Messer (55; 55c), die aus zwei im Mittelbereich schwenkbar gelagerten Hebeln (49; 53, 82) besteht, deren hintere Enden über Univerealgelenke (59, 60) mit einem dritten, zweiarmigen Schwenkhebel (57) verbunden sind, und deren vordere Enden die beiden Messer (55; 550 einerseits und eine Nockenfläche (50) andererseit8 aufweisen, welche letztere von an einer die erste Station mit Doppelzigaretten (20) beechickenden Einrichtung (24) an- geordneten Bocken (31; 95) betätigbar iet, um die Messer (55; 55e) quer durch die nächste Doppelzigarette $u führen (Figo 5, 10). 10, Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Nocken (31) wahlweise von einer Ausserbetriebestellung in eine Betriebsstellung umschaltbar sind (Fig. 1, 2). 11. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Auslöseeinrichtung (96, 97), welche die Messer (55; 550; 55d) ausser .Eingriff mit den Doppelzigaretten (20) hält und bei deren wahlweiser Auslösung die Nockenfläche (50) in Eingriff mit der an der eine Trommel aufweisenden Beschickungseinrichtung (24) vorgesehenen Nockenbahn (95) gelangt, deren nächster ankommender Nocken die Messer betätigt (Fig. 11)0 12. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei acheparallele, derart synchronisierte Trommeln (24, 75), daee an den Umfängen beider Trommeln vorgesehene Halter (25, 77) zur Aufnahme der Doppelzigaretten an einem tangentialen Punkt einander paarweise gegenüberliegen, die je mindestens . eine an eine Unterdruckquelle angeschlossene Öffnung (26; 78) aufweisen, wobei die Öffnung (26) den an dem tangentialen Punkt einlaufenden Haltere (25) der. ersten Trommel (24) vorübergehend zum Ausstoss der entsprechenden Doppelzigarette an eine Überdruckquelle aneahliesebar ist und dann die besser (55b) benachbart der zweiten Trommel (75) derart angeordnet sind, dass jede von der zweiten Trommel mitgeführte Doppelzigarette zerschnitten wird (Fig. 8). 13. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine abwärts geneigte'Rampe (232; 260), auf welche die Doppelzigg.-retten abwerfbar und auf welcher sie zur Schneideinrichtung fi:hrbar sind, die zwei im wesentlichen kreisförmige Messer (253, 254; 263, 264) aufweist, von welchen mindestens Teile den Umriss der Rampe durchdringen (Fig. 17, 18, 22, 26). 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dann der Schneideinrichtung mindestens eine antreibbare Rolle (243, 244) vorgeschaltet ist, die mit der Oberfläche der Reepe (232) zusammenwirkt, um die Doppelzigaretten der Sehneidtone zuzuführen (Figo 17, 18)0 15, Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Rollen (243, 244) in solchem Abstand vorgesehen sind, dass sie die Tabakabschnitte (22b, 22c) der Doppelzigarette (20) erfassen. (Fig. 17) -16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Messer (253, 254) nur eine angenähert kreisförmige Kontur, nämlich insbesondere mindestens einen exzentrischen bzw. spiralförmigen Konturabschnitt und mindestens eine etwa radiale Schneidkante (254a; 254b) aufweisen, und dass die antreibbare Rolle (243, 244) die Doppelaigarette bis in Berührung mit-der angenähert kreiefUrmigen Koptur Tier Scuneidmenner fuhrt (?ig. 18). 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 --16, dadurch ge- kennzeichnet, dann die antreibbare Rolle oder ROlJen (243, 244) in Aufwärtsrichtung der Rampe (232) einen t@,#-r.'.ngen Ab- stand von den Mesiern (2"::i, :'54) haben, derart, darr ciie Doppelzigaretten in an -1um nahezu l@r»r@iafürmigei l'ontur=- abschnit t deä° von den Hol ?
    (243, 244) nicht gedrückt werden. (Fig. 18) 18. Vorrichtung nach Anspruch13, dadurch gekennzeichnet, dass die Rampe (260) gebogen ist und in der Oberfläche eine Unterbrechung (260b) aufweist, in die mindestens ein Teil der Schneidkante jedes Messers (263, 264) eindringt, und dass der obere Abschnitt (260d) der Rampe (260) mit den Messern eiRnnach oben offenen und sieh nach eben erweiternden keil--. förmi6en Spalt zur Aufnahige von Doppelzigaretten begrenzt, und ein hinter den Messern liegender unterer Abschnitt (261, 262) der Rampe so angeordnet ist, dass ein Abwurf der Tabakabschnitte (20b, 20e) und der Filterdoppelstüeke (20a) in ge-trennte Aufnahmen (39, 40; 38) erfolgt (Fig. 20 ... 26). 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Rampe (260) eine Führungseinrichtung (26n, 280, 281) zugeordnet ist, die die in den keilförmigen Spalt hineingefallenen Doppelzigaretten zwangsweise durch die Schneidzone führt (Fig. 22). 20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung (269, 280, 281) aus einem Drehteil mit mehreren angenähert radialen Armen (269a) besteht, die von der Seite gesehen, durch den keilförmigen Spalt nach unten und durch die von den Messern bestimmte Umrissfläche hinein und hindurch bewegbar sind (Fig. 22)@
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2612563A1 (de) * 2012-01-05 2013-07-10 International Tobacco Machinery Poland Sp. z o.o. Verfahren und System zum Anordnen stabförmiger Elemente
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