DE1532254A1 - Vorrichtung zum automatischen Trennen und Absondern der Filterabschnitte von den Tabakschichten fehlerhafter Zigaretten bei der Zigarettenherstellung - Google Patents
Vorrichtung zum automatischen Trennen und Absondern der Filterabschnitte von den Tabakschichten fehlerhafter Zigaretten bei der ZigarettenherstellungInfo
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- DE1532254A1 DE1532254A1 DE1966R0043710 DER0043710A DE1532254A1 DE 1532254 A1 DE1532254 A1 DE 1532254A1 DE 1966R0043710 DE1966R0043710 DE 1966R0043710 DE R0043710 A DER0043710 A DE R0043710A DE 1532254 A1 DE1532254 A1 DE 1532254A1
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Description
- Vorrichtung zum automatischen Trennen und Absondern der Filterabschnitte von den Tabakabschnitten fehlerhafter Zigaretten bei der Zigarettenherstellung Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auseinandernehmen von Filter-Zigarettenanordnungen und insbesondere auf eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Aufnahme von $usammenge--. setzten Zigaretten und Filterstücken und Bunt Auseinandernehmen fehlerhafter Stücke, um anschliessend sowohl den Tabak als auch den Filter getrennt wieder verwenden zu können.
- In einem Zwischenstadium,bei der Herstellung von Filterzigaretten ist es üblich, zwei Zigaretten von gewüg chter Länge und einem Filtermaterialabschnitt doppelter Länge zwischen den beiden Zigaretten miteinander in Ausfluchtung zu bringen. Die Endender beiden Zigaretten werden in Berührung mit dem Pilterabschnitt gebracht. Ein Versiegelungsband wird dann um@den Filterabschnitt herumgelegt, wobei die Ränder die Enden der Zigaretten tiberlappen.Diese überlappenden Ränder werden mit den Zigaretten verbunden, wod-irch Eine Doppeleinheit gebildet wird, die aus , zwei Tabakstangen ,und einem dazwischen liegenden Filterabschnitt von doppelter länge besteht. Zuletzt werden diese Doppeleinheiten in der Mitte quer durchge- schnitten, wodurch zwei einzelne Filterzigaretten aus jeder Doppeleinheit gebildet werden.
- Die einzelnen Filterzigaretten werden dann automatisch gesammelt und in grossen Transportsulden für die letzte Überftihrung zu den Verpackungsmaschinen gelagert. Die Verwendung derartiger auto- matischer Muldenfüllmaschinen hat sich als wirtschaftlich heraus- gestellt, da viel Handarbeit vermieden wird. Die Funktion der Inspektion, die bisher aber gleichzeitig mit erfolgte, ist ver- lorengegangen. Automatische Inspektionseinrichtungen sind ent- wickelt worden, um hier eine Angleichung an die Verwendung au- tomatischer Huldenfüllmaschinen zu schaffen. Eine automatische Inspektionseinrichtung zur Untersuchung Doppeleinheit-Filterzigaretten besteht darin, dass diese Zigaretten einem inneren Luftdruck ausgesetzt werden, der sich vom äusseren Druck unter- scheidet, wobei Löcher oder Undichtigkeitestellen im Zigaretten- papier oder im Filter untersucht werden. Doppeleinheiten, die den Test nicht bestanden, wurden ausgeworfen und jene, die den Test bestanden, konnten dem vorher erwähnten Querschneidvorgang zugeführt werden (USA-Patentschrift 2 951 364). Der innerhalb der ausgeworfenen Zigaretten enthaltene Tabak ist wertvoll und muss geborgen werden. Die Filter haben einen gerin- geren, aber immer noch bedeutenden Bergungswert. Der geborene Tabak darf aber nicht mit den Fasern des Filters verunreinigt werden. Bei Zigarettenmaschinen, die vor der Verwendung der automatischen Inspektionseinrichtungen benutzt wurden, wurden die Zigaretten visuell untersucht. Ungenügende Zigaretten wurden von Hand entfernt und vom Inspekteur zur Überführung für Wiederverwendungsvorgänge in Mulden überfüirt. Bei dieser Tätigkeit konnte der Inspekteur die Zigaretten in der Mulde für eine wirtschaftliche Wiederverwertung orientieren, wobei alle Stückghen und Otüakeabgesondert wurden. Bei den oben erwähnten automatioohen In$pektionseinriehtungen sind die fehlerhaften Zigaretten nicht orientiert und bestehen entweder aus einer Doppellänge oder aus Stücken oder Stückchen. und es ist normalerweise kein Inapektour vorhanden, der die Stückchen und Sticken aussondert und die Doppelläagenzigaretten orientiert. Eine Verwertung des durch die automatische Inelektionseinrichtung ausgeeohiedeno4 Materials durch die Verwendung einer herkömmlichen Yervertungseinriohtung ist anmit unbefriedigend.
Gemäss der Erfindung ist eine Vorrichl.uag zur Aufnahme von Zigarettenanordnungen aus eines Vorrat vorgesehen, wobei die Zigarettenanordnungen je aus zwei ZiCarettenahschnitten jeweils » Ende der Anordnung und einen dazvigchen liegenden Filterab- schnitt doppelter Länge bestehen. Die Zigarettenabschnitte und ilterabechnitte werden auseinandergenommen und voneinander ab- gesondert. Es sind Einrichtungen vorgesehen, um die Anordnungen wahrend der Bewegung von einer ersten Station, wo die Anordnunge.1 aus dem Vorrat aufgenommen werden, zu einer zweiten Station zu halten und zu führen. Ein paar,im wesentlichen paralleler Messer mit einen Abstand von mindestens der Länge des Filterabschnittes ist"vorgeiehen, wobei die Schneidkante des Messers so angeordnet ist, dade nie die Bewegungsbahn der Zi&arettenanordnungen awi- ethen der ersten und der zweiten Station kreuzt. - Die vorliegende Erfindung schafft somit eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Auseinandernehmen fehlerhafter Doppelfilterzigaretten, um zwei Zigarettenabschnitte und einen Filterab-schnitt zu bilden und diese voneinander zu trennen.
- Mit der Vorrichtung gemäss der Erfindung kann Tabak in im weaentliehen reiner Form und ohne Beim2schungen von Filtermaterial gewonnen werden. Weiterhin werden gemäss der Erfindung Doppelfilterzigaretten einem Schneid- und Aussonderungsvorgang während der Ausschussbestimmung unterworfen, l,.m so die getrennte Wiedergewinnung von Tabakwerten und Filterwerten zu erleichtern. Anhand der Zeichnung sei die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Stirnansicht der erfindungsgemässen Vorrichtung mit Darstellung einer ersten Ausführung einer Einrichtung zum Auseinandernehmen von aus einer Serie von Zigaretten-und Filteranordnungen ausgewählten Stücken, Figa 2 einen Seitenaufriss der Vorrichtung nach Fig. 19 von rechte, Fig. 3 eine Teilachnittansicht der Vorrichtung längs der Linie .3-3 der Fig. 29 Fig. 4 einen Teilschnitt entlang der Linie 4-4 der Fig. 39 Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Teils der Vorrichtung gemäss der Fig. 1 - 4, Fig. 6 eine Teilschnittansicht entsprechend derjenigen gemäss Fig. 3 mit Darstellung einer zweiten Ausführung der Einrichtung zum Auseinandernehmen, Fig. 7 eine perspektivische Ansicht mit Darstellung von Teilen der Vorrichtung gemäss Fig. 6, Fig. 8 eine Teilansicht entsprechend derjenigen gemäss der Figo 3 und 6 mit Darstellung einer dritten Ausführung der Einrichtung zum Auseinandernehmen, Fig. 9 eine Teilaufrissansicht entsprechend derjenigen gemäss Fig. 4 mit Darstellung einzelner Elemente einer vierten Au$führungsf orm der Einrichtung zum Auseinandernehmen, Figa10 eine perspektivischQ Ansicht entsprechend derjenigen gemä,ss der Fig. 5 und 7 mit Darstellung einzelner Elemente der Fig. 9, Fig.11 eine Teilansicht entsprechend derjenigen gemäss der Figo 3 und 6 mit Darstellung einer fünften Ausführungsform der Auaeinandernahmeeinrichtung, Fig.12 eine Teilansicht längs der Linie 12-12 der Fig. 119 Pig.13 eine Stirnansicht die Aueeinandernahme- und Absonderungseinrichtung gemäss der Erfindung, die mit einer Transporteinrichtung für die Zigaretten- und Filteranordnungen zusammenarbeitet, Fig. 14 einen Teilaufriss dsr Auseinandernahme- und Abaonderungseinrichtung gemäss der Erfindung und der Trans-' porreinriehtung entlang der Linie 2-2 der ?lg. 13, Fig. 15 eine Draufsicht auf die Auseinandernahme- und Abaonderungeeinrichtung gemäss der Erfindung lUnge der Linie 3-3 der Fig. 14, Fig. 16 eine Teilansicht mit Darstellung einer alternativen Ausführungsform einzelner, in Fiy 14 gezeigter Elemente, Fig. 17 eine Aufria3ansicht der Vorrichtung gemäss der Erfind#uig, die eine erste Ausführung der Einrichtung zum Auaeitindernehmen von alin einer Serie von Zigaretten und Filteranordnungen ausgewählter Stücke aufweint, Figl 18 eine Teilechnittansicht der Vorrichtung gemäss Fig. 17 entlang der Linie 2-2 dieser Figur, ?lg. 19 eine teilweise detaillierte Schnittansicht eines Teils der Vorrichtung gemäss ?lg. 17, längs der Linie 3-3 dieser Figur, Fig. 20 eine Teilaufrissanaieht einer streiten Ausführung der Sinrichtung zum AuaeinaAlernehmen von aus einer Serie von Zigaretten- und Fit teranordnungrn ausgewählten. S tücker Big. 21 eine Draufsicht auf in ?lg. 20 gezeigte Elemente, längs der Linie 5-5 dieser Figur gesehen, Fig. 22 eine teilweise detaillierte Schnittansicht der in Figa 20 gezeigten Elemente, und zwar entlang der Linie 6-6 die- ser Figur, Pia. 23 eine Stirnansicht der Vorrichtung gemäss Fig. 21, von linke, ?lg. 24 eine Teilaufrissanoicht einer dritten Ausführung der Einrichi ung zum Auseinandernehmen von aus eitler Serie von Zigaretten- und Filteranordnungen ausgewählten stucken, Fig. 25 eine Draufsicht auf in den fi $.' 24 dargestellter ElementE, entlang der Linie 9-9 gesehen, und Fig. 26 eine teilweise detaillierte Schnittansicht der in Fig. 22 dargestellten Elemente, entlang der Linie 10-10. In den Fig. 1 und 2 ist eine Transporteinrichtung 21 dargestellt, die in den geschilderten Auaführungeheispiel die Form einer Trommelanordnung hat. Die Trommelanordnung 21 nimmt eine Serie von Zigaretten- und Filteranordnungen 20 .-q im folgenden kurz Doppelzigaretten 20 genannt - von einem Förderer 22a auf, der in einer geeigneten Form aus einer weiteren Trommel besteht, wie in Fig. 1 dargestellt ist. Die Dopl)elzigaretten 20 werden anschliessend auf dem äusseren Umfan; der sich drehenden Trommelanordnung 21 getragen oder transportiert, wo auf siqÜurch die Auseinandernahmeeinrichtung eingewirkt wird-, Jene, die nicht .gemäss der Erfindung auseinandergenpmmen werden, werden einem Förderer 22b zugeführt, der ebenfalls als Trommel dargestellt ist, um sie weiter au behandeln, d.h. zur Verpackungsmaschine au überführen. Die Förderer 22a und 22b können beliebiger Art nein, uä eine Anzahl Doppelzigaretten 20 zu und von einer Trommelanordnung 21 zu überführen. Eine Beschränkung auf Trommelförderer ist nicht notwendig.
- Dia Doppeleigaretten 20 werden einzeln auf ihre Qualität geprüft, wenn sie um die Trommelanordnun4; 21 herumlaufen. Die durch den Test ausgeschossenen Doppelzigaretten werden während der Bewegung um den unteren rechten Quadranten der Trommel herum (Fig. 1) auseinandergenommen, während die nicht beanstan- deten Doppelzigaretten ihre Bewegung auf der Trommel fortsetzen und am oberen linken Quadranten vom Förderer 22b abgenommen werden. Die Erfindung findet wichtige Verwendung im Auseinander-. nehmen und Absondern ausgeschiedener Doppelzigaretten 20. Nichtsdestoweniger ist die Erfindung überall dort anwendbar, wo aus einer Serie von Doppelzigaretten 20 ausgewählte Stücke so Seschnitten werden sollen, dass der mittlere Filterabschnitt 20a von den Zigarettenabschnitten 20b und 20o abgesondert wird. Es ist nicht notwendig, dass derartige ausgewählte Produkte von einem Prüfverfahren zurückgewiesen oder ausgewählt werden. Die Trommelanordnung 21 weist einen festen Kopf 23 auf, der dazu dient, die gesamte Trommelanordnung 21 sowohl an nicht gezeigten Hauptrahmen der zugehörigen ZigarettenbehandlungsausrUstung als auch einige nachstehend beschriebene feste Teile an der Trommelanordnung 21 nu befestigen. Im Kopf 23 ist eine
drehbare Trommel 24 gelagert, die sich an einem Ezfde durch einen hindurcherstreckt, ringförmigen, festen Trommelabschnitt 23/als ein in Durchmesser Paars m einer Reihe sind miteinander verbunden öder können, /bei wie in der Zeichnung 25a dargestellt, getrennt sein. Die Doppelzigarette 20 in jede tangential zum häräerer 22a laufende vorerwähnte Rinnen- oder Rillenreihe ablegt. Am Abe- ;1^.zi-lut 24a vom verringerten Durchmesser der Drehtrommel 24 ist eine Anzahl Betätigungsglieder,dargestellt in Form von Von. tilbetätigungegliedern 27, die mit dem Trommelabschnitt 24 und somit mit der Drehtrommel 24 rotieren, angebracht. Die Ventil- ' betätigucgeglieder 27 sind in ihrer Zahl gleich der Zahl der Reihen an Halteorganen 25, mit denen sie umfangsmässig und somit mit jeder im Halteorgan gehaltenen Doppelzigarette 20 ausWerioh- tet sind. Jedes Ventilbetätigungaglied 27 ist um seine Ums- achse drehbar. Die winkeletellung jedes Ventilbetätigungsgliedes 27 steuert die wahlweise Anlegung von positiven Luftdruck oder Luftunterdruck an die Öffnungen 26 in der Reihe der Halteorgane 25, 25a, die umfangmäseig mit den speziellen Ventilbetätigwmge- glied 27 ausgerichtet sind. Jedes Ventilbetätigungsglied 27 steuert die Zufuhr positiven luftdruckrs an alle Öffnungen 26 in der Reihe der Halteorgane 25, 25a, die an das Ventilbetäti- gungrorgan angeschlossen sind, wenn dieses sich in einer ersten s winkeletellung befindet und stenerWeine Unterdruckzufuhr zu allen diesen Öffnungen, wenn en nick in einer zweiten Winkel- stellung befindet. Jedes Ventilbetätignagaglied 27 weist eine Spindel 28 auf, an der sich ein paar radialer Finger 29 und 30 befindet. " ober- sten Teil der Spindel 28 sitzt ein locken 31. Dieser locken 31 bildet eine eegmentförmige Verlängerung der Spindel 28 und ist exzentrisch relativ zur Achse der Spindel 28. Der Finger 29 liegt längs einer Hauptlinie parallel zur Fläche 31a des Hockeng 31. Der andere Finger 30 ist etwa unter 45o von der Ebene der Fläche 31a weggerichtet. Bin fester Arzt 33 ist an der festen Achse 32,der Trommelanord- nung 21 befestigt und trägt an seinem äusseren Ende ein Gehäuse 34, in welchen eine Magnetspule 35 sitst, die einen Anker 35d betätigt. Das Gehäuse 34 ist so angeordnet und der Anker 35a hat eine axiale Bewegung von solcher Länge, dass jeder Finger 30 Ion Acker 35a angehalten wird, wenn sich dieser in seiner ausgefahrenen Stellung befindet, jedoch in der eingefahrenen Stellung den Ankers 35a freikommt. wenn die Ventilbetätigungs- alieder 27 um die feste !Wabe 32 rotieren, gelangen die von ihnen getragenen Finger 30 in unmittelbare Nachbarschaft des Ankers 35a des hauneten 35. Die Funktion der drehbaren Ventilbetäti- aungsalieder 27 wird solange nicht gestört, bis ein elektrisches Signal der Nagnetapnle 35 sugeführt wird und der Anker 35a aus- gefahren wird (Fig. 2) und in die Bahn der Finger 30 gelangt, so dann der nächst ankommende Finger 30 auf den Anker 35a auf- läuft und das VentilbetätigoagB'glied 27 soweit dreht, dass die xookenfläohe 31a va volle 90o aus der Stellung, die das oberste yentilbatätigxuagaglied 27 in 7ig. 2 einnimmt, in eine Stellung, die das unterste Betätignngaglied 27 in Pig. 2 hat, gedreht wird. Die gestrichelten Linien Z und I in Pig. 2 deuten eine tone an. Jeder Finger 30, der sich ausserhalb der Z-Zinie der Zone befindet, wird voat ausgefahrenen Anker 35a gedreht. - Die Spule 35 steuert somit die Auswahl derjenigen Doppelzigaretten 20, die dem positiven Auswurf-Duftdruck unterworfen wer- den und welche durch Aufrechterhaltung von Unterdruck an den Öffnungen 26 zurückgehalten werden. Die Spule 35 kann in Ab- hängigkeit jedes geeigneten Auswahlsignals in Funktion treten. Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform arbeitet die Spule 35 in Abhängigkeit einesSi.s, das von einer nicht dargestellten, von der Trommelanordnung 21 getragenen und auf Doppelnigaretten 20 ansprechenden Prüfausrüstung erzeugt wird. Die Doppel3igaretten 20 werden an dem offenen Ende des Zigarettenteile 20b mittels Hülsen 110, die auf das Ende passen, einem Prüfdruck ausgesetzt, der höher oder niedriger als der umgebende huftdruek ist.,Die Hülsen 110 sind in die Fläche 24o der Trommel 24 Ein nicht dargestellter Nocken betätigt die Hülsen 110, so dass nie in die ausgefahrene Stellung (7ig. 2) verschoben werd$n,.wo sie während etwa 600 der Bewegungsbahn unmittelbar nach Aufnahme der Doppelzigaretten 20 vom Förderer 22a verbleiben. Während der übrigen Mkufbahn der Trommel 24 sind sie zurückgezogen. Während der anfänglichen 60° der Bewegungsbahn werden die Doppelzigaretten 20 von den ausgefahrenen Hülsen 110 ge- prüft. Die Hülsen werden dann zurückgesogen, so dass die fehler- haften Zigaretten 20 frei ausgeworfen werden können. Die Prüfvorrichtung ruft ein Signal hervor, wenn eine fehlerhafte Zi- garette 20 auftritt. Dieses Signal wird der Spule 35 zugef(ihrt,. die den Anker 35a ausfährt. Das Signal wird nahe dem Ende der 60a-Bewegungsbahn abgeleitet, so dass das der fehlerhaften Zi- garette zugeordnete Ventilbetätigungeglied 27 als nächsten an der Spule 35 und dem ausgefahrenen Anker 35a vorbeigelangta Der Finger 30 des der speziellen, fehlerhaften Zigarette 20 zuge- hörigen Ventilbetgtigungsgliedes 27 wird vom Anker 35a erfasst "und dreht das Ventilbetätigungeglied 27, so dass Überdruck gegen die Zigai-ette 20 geführt wird, bis däs Betätigungsglied 27 auf die Unterdruckstellung zurückgeschaltet wird, was nach einer von der Führungsstange 36 bestimmten Viertelumdrehung geschieht, wie anschliessend noch erklärt wird.
- Der von der Pahrungestange üurschlossene Quadrant bringt eine Verzögerung, während deren die Doppelzigarette 20 sich von der Stelle, wo die Bestscheidung der Qualitätskontrolle stattgefunden hat, zu der Stelle bewegt, wo der Auswurf stattfindet. Selbetverständlieh kann die Verzögerung auoh in der Ventilsteuerung selbst untergebracht sein, oder kann aus einer meohanieohea Zurückhaltung bestehen, wie hier gezeigt ist. In jedes Fall muss aber der Auswurf an einer vorbestimmten Drehstelle der Trommel 24 bewirkt werden. Wie am besten aus Figa 3 hervorgeht, gelangen alle-fehlerhaften und einwandfreien Doppelzigaretten 20 durch den von der Führungsetange 36 umgebenen Quadranten und erreichen deren Ende 36a, das im wesentlichen tangential zur kreisförnigen Aussenlinie des Hauptabschnittes der Führungsstange 36 liegt. Die einwandfreien Doppelfilterzigaretten 20 bleiben während des Viertel- umlaufs innerhalb der Führungstange 36 noch dem Unterdruck ausgesetzt und werden somit weiterhin vom Halteorgan 25 in der Umfangsbahn der Trommel 24 gehalten. Andererseits stehen die fehlerhaften Zigaretten 20 unter Überdruck, werden aber von der Führungsstange 36 zurückgehalten. Diese Zigaretten werden von einer Einrichtung auseinandergenomsen, wie später beschrieben wird, und die Zigarettenabschnitte 20b, 20 o werden von den zugehörigen Halteorganen 25, 25a während der Bewegung längs des Endabschnittes 36a getrennt. Andererseits trennen sich die Filterabschnitte 20a von den Halteorganen erst beim Erreichen des äussersten Endes des Endabschnittes 36a. Alle Abschnitts 20a, 20b, 20e werden unter der kombinierten Wirkung von Schwerkraft und Überdruck in eine Rinne 37 ausgeworfen. Die Rinne 37 weist, wie am besten aus Fig. 4 hervorgeht, Trennwände 37a, 37b, 37o und 37d auf, die zur Abteilung der gesamten Rinne 37 in eine
äittelrinne 38 unter dem Ende 36a zur Aufnahme abgetrennter ?ilterstüoke 2(a sowie Seitenrinnen 39 und 40 dienen, die sich faut über die gesamte Tiefe der Führungsstange 36 erstrecken und jeweils Zigarettenabeehnitte 20b und 20 c der Doppelzig--. rette 20 aufnehmen. A1 ringförmigen festen Trommelkopf 23 ist ein Hauptrahmen 42, genauer eine Stange 43 Mitteis eins Auslegers 44 befestigt, die sowohl die Pührungestange 36 als auch die zugehörige Stange 45 trägt. Wie am besten aus Pig. 2 hervorgeht, stfitzt die zuge- hörige Stange 45 eine kurse horizontale Stange 46 ab, die tdederum an ihren Enden vertikale Ausleger 47 und 48 trägt. Die Stange 45 und die vertikalen Ausleger 47 und 48 stützen die verschiedenen Elemente ab, die die Schneidanordnung 41 Massen. Wie sich an besten aus den Pig. 1, 3 und 5 ergibt, werden sämtliche Doppelzigaretten 20, die für einen Auswurf in die Rinne 37 ausgewählt worden sind, von der Sehneidanoränung 41 3.n der Nähe des Teile 36a der Führungsstange 36 zerschnitten. In Pig. 5 ist die Sohneidanordnung 41 in einzelnen dargestellt. Sie weist eine Nockenfläche 49 auf, die ein. ersten Ende hat, das do"geformt ist; dass ein Nochhebeabsahnitt 50 entsteht, der die Nockenberührungsfläche bildet und ein zweites Ende 51 »sitzt. Ein Drehstift 52 lagert die Lockenfläche 49 an ver- tikalen Ausleger 47 zwischen den Enden 50 und 51, so dass eine nkbewegung in der Vertikalebene abglich ist. Am Vertikal- äuslegel, 48 ist mittels eines .Stiftes 61 ein Joch angelenkt, das allgemein mit 53 bezeichnet ist. Der Drehstift 61 liegt zum - $s ist schon erwähnt worden, dann Teilchen und Stücke zerbrochener Doppelzigaretten 20 durch die automatische Prüfausrüstung nicht abgesondert werden und somit ein Problem bei der Wiederur gewinnung darstellen, da diese Teilchen und Stücke eine unterschiedliche Wiederverwendungsbehandlung erfordern als fertige Zigaretten. Gemäß einem Merkmal dieser Erfindung wird auch dieses Problem gelöst. Für das Auftreten dieser Teilchen und Stücke gibt es nur drei Möglichkeiten. Sie können einen ganzen Filterabschnitt 20a allein, einen Zigarettenabschnitt 20b oder 20c allein oder einen ganzen Filterabschnitt 20a mit einem Stück oder Stücken der Zigarettenabschnitte 20b oder 20e, die am Filterabschnitt befestigt sind, bilden. Ein Filterabschnitt 20a, der nicht an einem der Zigarettenabschnitte 20b und 20c befestigt ist, d.h. der ein selbständiges Teil oder Stück bildet, muß dennoch um das Ende 36a herumlaufen, weil die Führungsstange 36 es zurückhält, und wird dort in die Rinne 38 abgelegt. Ein Filterabschnitt 20a, der an einem Stück des Zigarettenabschnittes 20b oder 20c befestigt ist, wird von diesem Zigarettenabschnittsstück durch die. Messer 55 abgeschert und wird somit ebenfalls in der Rinne 38 abgelegt. Alle Filterabschnitte zerbrochener Doppelzigaretten gelangen also als abgesonderte Filterabschnitte in die Rinne 38, unabhängig davon, ob sie ursprünglich von Zigarettenabschnittastücken frei waren oder nicht. Dah., daß alle Filterabschnitte 20a in der Rinne 38 abgelegt werden, da die Filterabschnitte 20a zerschnittener ganzer Doppelzigaretten 20, wie erwähnt, ebenfalls dort abgelegt werden. Die Zigaret-cenabschnittsstück werden.,, wenn sie ursprünglich von einem Filterabschnitt 20a getrennt waren, in die Rinnen 399 40 ausgeworfen, sobald die Druckluft aus d3n zugehörigen Öffnungen 26 austritt. Dies geschieht merklich vor dem Ende 36a, weswegen auch die Rinnen 39, 40, wie dargestellt, längs der Ptihrungastange 36 nach hinten reichen. Jeden Zigarettenabschnittsstück, das an einem Filterabschnitt 20a befestigt-ist, wird von diesem an den Mesern 55 abgeschert und in die Rinnen 39, 40 an diesem funkt ausgeworfen. Alle Zigarettenabschnitte zerbrochener Doppelzigaretten kommen also in die Rinnen 39, 40, unabhängig davon, ob sie ursprünglich an einem Filterabschnitt 20a saßen oder nicht. Dies heißt, daB alle Zigarettenabschnitte in Rinnen 39, 40 abgelegt werden, da die Zigarettenabschnitte zerschnittener, ganzer Doppelzigaretten ebenfalls, wie erwähnt, dort abgelegt werden. Die Erfindung schafft somit eine autone`tische Absonderung von Stücken zerbrochener Doppelzigaretten und legt sie in dieselbe Aufnahmeeinrichtung ab, wo die getrennten Abschnitte ganzer Doppelzigaretten 20 ausgesondert und abgelegt werden. Wenn die Ventilbetä.tigungsgllieder 2? gerade hinter dem Hochhebeabschnitt 50 der Nockenfläche 49 angekommen sind, liegen sie entweder mit ihren Nocken 31 in im wesentlichen paralleler Stellung (Unterdruck) relativ zur Umfangsbahn, wie erwähnt, oderilm wesentlichen quer dazu liegenden'Stellungen (Überdruck). Die zugehörigen Halteorgane 25, 25a werden also eine Doppelsigarette 20 je nach dem, entweder halsen oder nicht festhalten. Alle solche Doppelzigaretten sind natürlich einwandfrei und müssen zum Aualaß der Fördertrommel 22b zur weiteren Behandlung überführt werden. Ein Finger 12'1 ist am Kopf 23 zwischen der Nockenfläche 50 EFigur 1) und der Fördertrommel 22b befestigt und besitzt ein Betätigungsende 121a, dicht benachbart der Linie Y, um nit dem Finger 29 jedes Ventilbetätigungsgliedes 27 zusammenzuwirken, der nicht schon so gedreht ist, daß die Fläche 31a parallel zu ihrer tlmfangsbewegung liegt. Alle Ventilbetätigungsglieder 27, die an dem festen Finger 121 vorbeigelangen, befinden sich somit in der Unterdruckstellung. An dem tangentialen Punkt zwischen der Trommel 24 und dem Abgabeförderer 22b werden die Öffnungen 26 der Halteorgane, die gerade in dieser Stellung liegen, momentan vom Unterdruck auf Überdruck durch einen inneren Steuerring (nicht dargestellt) umgeschaltet, so daß die mitgeführten Doppelzigaretten 20 auf die Abgabetrommel 22b überführt werden. Diese Ventilsteuerung auf Überdruck und Umkehrung auf Unterdruck kann auch mittels zweier aufeinanderfolgender Finger ähnlich der Wirkung des Fingers 11 auf die Finger 29 und 30 des in Frage stehenden Ventilbetätigungsgliedes 27 bewirkt werden, jedoch ist die innere Momentumsteuerung auf Überdruck vorzuziehen. In den Figuren 6 und 7 ist eine zweite Ausführungsform einer Schneideinrichtung gezeigt, die dort mit 41a bezeichnet ist. Ein Paar im Abstand liegender Messer 55a ist an einer drehbaren Welle 70 angebracht. Ein Kurbelarm 71 ist an der Welle 70 befestigt und erstreckt sich in etwa entgegengesetzter Richtung zii den Hebelarmen, die die Schneidmesser 55a bilden Irin E1ekt?o-> magnet 73 ist an einer horizontalen Stange 46 mittels einer Lasche 74 befestigt. Der Anker 72 des Elektromagneten ist am Kurbelarm 71 angebracht. Bei Betätigung des Magneten 73 wird der Anker 72 eingezogen, wodurch der Kurbelara 71 abgesenkt wird und die Messer 55a in die Schneidhöhe gehoben werden, wie dies durch die Pfeile in Figur 7 veranschaulicht ist. Bei dieser Ausführung ist die Betätigung der Messer 55a mittels eines Ventilbetätigungeg:Lieden 27 einerseits und die Notwendigkeit der zwischengeschalteten Nocken und Nockenflächen eliminiert. Das Ventilbetä.tigungeglied 27 in dieser zweiten Ausführung übernimmt nur die Punktion des Umsehaltens von positivem Druck auf Unterdruck und diese Funktion wird in derselben Weise wie vorher durchgeführt. Das benutzte Signal,-um. den Magneten 35 zu betätigen, um das ausgewählte Ventilglied 27 zu schalten, kann ebenfalls benutzt werden, um den Magneten 73 zu betätigen, um so die Schneideesser 55a in die richtige Doppelzigarette 20 hineinzuführen. Wie schon erwähnt: wird dieses Signal vorzugsweise von der Prüfeinrichtung abgeleitet. Da das Schalten des Druckes durch das Ventilbetä,tigungeglied 27 3n einem froheren Punkt in der Umfangsbahn einer Doppelzigarette 20 innerhalb des Umfaseungsbereiehes der Führungsstange 35 geschieht, wird eine nicht dargestellte Verzögerungseinrichtung verwendet, um die Wirkung des Magneten 73 solange hi.ri:i-azueehieben, bis diese Doppelzigarette 20 die Messer 55a erreicht hat. In Figur £3 ist eine dritte Ausführungsform einer Schneideinrichtung dargeotellt, die hier mit 41b bezeichnet ist. In dieser Ausführung werden weder die Führungsstange 36 noch die Nocken 31 und Noekenfläche 49 verwendet. Anstatt dessen ist eine kleine Hilfstrommel 75 auf einer Welle 76 larallel zur Weile der Drehtrommel 24 -vorgesehen, so daB die beiden Trommeln einander beinahe tangential berühren. Der Umfangsabstand zwischen der Halteorganen 77 auf der kleineren Trommel 75 ist gleich dem Umfanaeabstand dex Halteorgane 25. 25a auf der Drehtrommel 24. Die kleinere Trommel 75 wird synchron mit der Drehtrommel 24 durch den Motor 90 und jeweilige Übertragungsorgane 91 und 92 ängetrieben, so daß jedes Halteorgan 25, 25a während der Drehung der Trommeln 24 und 75 ein Halteorgan 77 am tangentialen Punkt ", zwischen den Trommeln trifft. In dieser dritten Ausführung wird die Ventileteuerung der Öffnung 26 nicht bewirkt, bevor das entsprechende Halteorgan 25, 25a einem Halteorgan 77 gegenüberliegt, wie in Figur 8 erläutert ist. Wenn die Doppelzigarette, die in dem Halteorgan 25 liegt, dann auszusondern und auseinanderzunehmen ist, ist vorher ein Signal erzeugt worden, z.B. durch die vorgenannte Prüfeinrichtung, welche diese Doppelzigarette ausgeschossen hat, und das" resultierende Signal, das aufgeeignete Weise verzögert wird, bis diese Doppelzigarette 20 an dem tangentialen Punkt der Halteorgane 25 und einem Halteorgan 77 auf der kleineren Trommel 75 angekommen ist, schaltet in dem Moment die Öffnung 26 von Unterdruck auf Überdruck. Auf gleiche Weise werden die Öffnungen 78 des Halteorgans 77 auf Unterdruck geschaltet, nur wenn an den Öffnungen 26 der gegenüberliegenden Halteorgane 25, 25a Überdruck anliegt, so daß jede Doppelzigarette 20, die vom Überdruck aus den Halteorganen 25, 25a ausgestoßen wird, zu dem Halteorgan.77 überführt und darin auf dem Umfang der Trommel herumgeführt wird. Die Steuerung auf Unterdruck an den Öffnun-gen 78 und die Steuerung auf Überdrniek an den Öffnungen 26 er- folgen in Abhängigkeit des vorerwähnten Signals und vorzugsweise gleichzeitig. Ein Paar kreisförmiger Schneidnesser 55b ist im Abstand angeordnet und sitzt auf einer Welle 80, um so zwei im Abstand liegende Schnitte uaaittelbar an jeder Seite den Filterabschnittes 20a jeder Doppelzigarette 20 auf der Trommel 75 zu führen. Eine Führungsstange 30a hält jede Doppelzigarette 20 während der Bahn längs eines Quadranten auf der Trommel 78 an den Kennern 55b vorbei, wobei die Rüoihaltekraft an den Filterabschnitten 20a wirkt. Die Öffnungen 78 können durch eine nicht dargestellte innere Einrichtung während der Bewegung unter der PUhrungsstange 30a auf Überdruck umgeschaltet werden. Die abgeschnittenen, von den angetriebenen beiden Messern 55b erzeug- ten Stücke,können in entsprechende Aufnahmemulden in gleicher Weise wie bei der ersten Ausführung abgesondert werden. In den Figuren 9 und 10 ist eine vierte Ausführungsform der Schneideinriohtung gezeigt, die hier mit 41o bezeichnet ist. Diese Ausführung entspricht überall.der ersten Ausführung 41, mit Ausnahme., daß anstatt des Joche 53 eine einzelne, schwenkbare Stange 83 vorgesehen ist, die anstelle stationärer Mesner 55 ein Paar drehbarer Messer 550 trägt, welche von einer bieg- samen Welle 81 angetrieben werden. Die Betriebsweise dieser vierten Ausführung ist genau dieselbe wie die schon beschriebene der ernten Ausführung. In bestimmten Anwendungeng beispielsweise dort, wo die Geschwindigkeit der Trommel 24 relativ niedrig ist, kann ein saubererer Schnitt der Doppelzigarette 20 durch die Drehmesser 55c erreicht werden, weil durch sie eine höhere Schnittgeschwindigkeit erzielt wird. Ein Vorteil der Drehmesser liegt in der ihnen innewohnenden Eigenschaft, mit einer Selbstschärfeinrich,tung (nicht gezeigt) zusammenzuwirken.
- In den Piguren 11 und 12 ist eine fünfte Ausführungsform einer Schneideinrichtung gezeigt, die hier mit 41d bezeichnet ist., Diese Ausführung ist der zweiten Ausführung gemäß der Figuren 6 und 7 ähnlich, insofern, als der Magnet 73g die Schneidelemente betätigt. Jedoch betätigt bei.dieser Ausführung -der Magnet 73a nur eine Auslöseeinrichtung. Die tatsächliche Arbeitskraft, die von der Schneideinrichtung aufgebracht wird, geht nicht auf den Magneten 73a zurück, weswegen die erforderliche Kraft des Magneten herabgesetzt werden kann. Der Vorteil ist ein schnelleres Arbeiten und eine Vereinfachung der Schalttechnik. Bei dieser fünften Ausführungsform ist der Magnet 73a an einem Teil einer kurzen horizontalen Rahmenstange 46 mittels einer lasche 83 befestigt. Die Iasche 83 weist zwei Vorsprünge 84, 85 auf, in denen eine Welle,Ü6 drehbar gelagert ist, die einen Hebel 87 drehbar lagert, welcher ein Paar drehbarer Schneidecheiben 55d an gegenüberliegenden Enden trägt. Zwischen den Enden des Hebels 87 befindet sich eine Querwelle 88, auf der ein Aockenflächenrad 89 sitzt. Bei dieser Ausführung ist der Flansch 24d als Nocken geformt und weist ausgenommene Teile 95 auf, von denen jedes einer benachbarten Halteorgan-Rinne 25 entspricht. Das Nockenflächenrad 89 kann, wenn der Hebel 87 freigegeben ist, auf dieser Nockenbahn des Flansches 24d ablaufen. Die Teile sind so gewählt, daß, wenn das Nockenflächenrad. 89 in eine;pertiefung 95 einläuft, der Hebel 87 nachfolgt, und die Messer 55d in Berührung mit der in der nächst ankommenden Halteeinrichtung 25, wie in Figur 11 gestrichelt dargestellt ist, aufgenommenen Doppelzigarette 20 zu kommen und zu zerschneiden.
Der Hebel 87 wird an einer solchen Bewegung mittels einer Aue- löseeinrichtung zurückgehalten, die eine Verriegelungesunge 96 am Hebel 87 und eine Haltestange 97 aufweist. Die Haltestange 97 ist in der Mitte an einer Rahmenstange 98, die an einer horizontalen Rahmenstetige 46 angebracht ist, drehbar gelagert und in ihre verriegelte Stellung mittels einer Zugfeder 99 vor- gespannt, die an ihrem anderen Ende an der Lasche 83 befestigt ist. Das Ende 100 der Haltestange 97 gegenüber den Fangende 101 ist mit einem Anker 72a den Elektromagneten 73a verbunden. Wenn der Elektromagnet 73a betätigt wird, wird der Anker 72a eingezogen, wodurch das Fangende 101 ausgelöst wird und die Ver- riegelungesunge 96 freigibt. Der Hebel 87 wird dann von der Druckfeder 102 gegen den ltockenflanech 24b gedrückt, die an Rahmenteil 98 befestigt ist. Darauf tritt das ltockenflächenrad 89 in die nächste Vertiefung 95 ein, wodurch eine Doppelsiga- rette 20 von den Mesnern 55d zerschnitten wird. Da unter den lloekenflächenrad 89 jeden Mal die normale Kontur des Flansches 24b erscheint, besteht eine Möglichkeit des Wiederverriegelens, da die Teile 101 und 96 zur Verriegelung wieder in Ausfluahtung gebracht werden. Eine Entregung des Magneten 73a erlaubt den Teilen während dieses Zeitpunkte von der Zugfeder 99 wieder ver- riegelt zu werden, so daß die Schneidwirkung der Messer 55d be- endet ist. Dasselbe Signal, das den Magneten 35 betätigt und da- dadurch das Ventilbetätigungsglied 27 von negativem auf posi- tiven Druck umschaltet, kann dazu verwendet werden, den Nag- neten 73a zu betätigen, wobei passende Verzögerungseinrichtunr- gen verwendet werden, wie schon beschrieben ist, um eine gege- bene Doppelzigarette 20 zuerst auf Überdruck zu schalten und sie dann zu zerschneiden. - Wie am besten aus den Figuren 14 und 15 hervorgeht, weist jedes Sternrad 144 eine Hut 144d im radialen Umfang auf. Der Zweck ditener .Nut. 1.44d ist; es, eine Anpassung an eines der Messer 153,
54 zu erzielen, so daß die vorerwähnte Versteifungswirkung (ledger) erzielt wird, die sich in einem außergewöhnlich sau- beren Schnitt äußert. Wenn diese Wirkung gewünscht wird, tritt ein Sternrad 144 mit dem entsprechenden Messer 153, 154 in Ein- griff, d b. ein Tejl des Randes jedes Messere wird in einem Teil der Nut 144d des gegenüberliegenden Sternrades 144 aufgenommen. In der dargestellten Vier-Sternrad-iuettütrung weisen auch die äußersten SternrEder 144 Nuten 144d auf. Dies nur zu den Zweck, die Teile austauschbar zu machen. 'Die Enden der Trägerarne 142a, 142b sind durch eine Iasohe 180 verbunden, die eine Anzahl gähn 181 hat. Jeder Zahn 181 greift in eine )tut 144d ein, um diese fron jeglichen Material zu säubern) das sich sonst darin annaaseln wärde. Die Nenner 153, 154 lau- fen nonit irrer in sauberen Nuten 144d, wodurch ein sauberes Schneiden der Doppelsigaritten 20 begünstigt wird. Zwischen der) Messern 153, 154 ist an Rabaen 141 ein Pingerausleger 190 be- festigt, der herausragt und sriasien den Messern 153, 154 um die helle 160 reicht. Jedes- liltesabeohnitt 20a, der miaohen den Messerblättern 153, 154 nach des Schneiden haften bleiben kann, wird durch das Anschlagen an der Unterseite des Piageraua- legere 190 entfernt und fällt nach Art der Abeohnitte 20a,die nicht lesthtften,naeh unten. Beisl Betrieb wird jede fehlerhafte Dopyelnigarette 20 durch die Öffnungen 26 in den Keil arischen den Sternrädern 144 und den Messern 153, 154 ausgeworfen. Die Toppelzigarette 20 wird etwa /6-Uhr- an der in Figur 13 gezeigten Stellung avogeworfen. Die Auawürf- etelle ändert eich netl@rlich sit den Eigenschaften der apezieilen - Die Rampenschenkel 230, 231 haben, wie am besten aus Figur 7 her-vorgeht, einen Abstand, um die Enden des Bereiches 24d einzunehmen, der zwischen der Fläche 24c und dem Flansch 24b der Trommel 24 eingefaßt ist. Die unteren Abschnitte 230b, 231b reichen über die gesamte Breite der Rampe 232 in der Nachbarschaft der Rollen 243, 244 und wirken so als volle Versteifung für die Lagerung der Doppelzigaretten 20 unter den Rollen 243, 244. Ein zentraler, ausgeschnittener Schnitt 232b in der Rampe 232 ist für die Messer 253, 254 vorgesehen. Jeder der Schenkel 230, 231 weist einen rechtwinkligen Flansch an seinem Ende, dicht benachbart jeweils der Fläche 24r oder dem Flansch 24b auf. Dies sind die Flanache 230o und 2'31c, die zur Iaührung einer Doppelzigarette 20 beitragen, wenn diese die Rampe 232 abwärts rollt oder gleitet. Es ist gefunden worden, daß ein zufriedenstellender Betrieb allerdings auch ohne die Flansche 230e, 231c möglich ist. Die Rollen- und Iiesseranordnung 240 v .,_eist einen Antrieb 245 auf, der am einfachsten aus einem Elektromotor mit einer Scheibe 246 besteht, der über einen Riemen 253 zwei Wellenscheiben 247 und 248 antreibt, um jeweils eine Messerwelle 249 und eine Rollenwelle 250 zu drehen. Die Wellen 249, 250 sind in Endplatten 251, 252 drehbar gelagert Die Drehmesser 253, 254 sitzen im Abstand auf der Messerwelle 2249, , wobei der Abstand zwischen den Messern geringfügig größer als die hänge des Filterabschnittes 20a der Doppelzigarette 20 ist. Das laar Messer 253, 254 ist auf der Welle 249 relativ zur Rampe 232 so angeordnet, daß es in der Bewegungsbahn des Filterabs¢hnittee 20a einer herabfallenden Doppelzigarette 20 liegt. Die Messer 253, 254 weisen jeweils einen doppelexzentrischen Umriß auf und bilden somit zwei Paare miteinander ausgerichteter radialer Schneidkanten, die um 180o versetzt sind. Die radialen Kanten 254a, 254b des Messers 254 sind in Figur 18 dargestellt. Wie sich aus dieser Figur am besten ergibt, wandern die radialen Schneidkanten der Messer 253, 254 durch den ausgeschnittenten Teil 232b hindurch, um eine Doppelzigarette 20 gerade außerhalb der Enden des Filterabschnittes 20a zu zertrennen, während die Zigarettenabschnitte 20b, 20c von den Rampenabschnitten 230b, 231b gehalten werden. Die Anordnung der Welle 250 und der Rollen 243, 244 ist so ge-wählt, daß der Umfang der Rollen 243, 244 in Berührung mit den Zigarettenabschnitten 20b und-20c einer Doppelzigarette 20 ge- bracht wird, wenn sie die unteren Abschnitte 230b, 231b der Rampe 232 erreichen. Die einander zugewandten inneren Stirn-flächen 243a, 244a der Rollen 243, 244 liegen dicht benachbart den Seiten der Messer 253 und 254. Die Welle 250 liegt leicht oberhalb des Umrisses der Messer 253, 254 bezogen auf die Rampe, so daß die Klemmwirkung der Rollen 243, 244 auf die Doppelzigarette 20 kurz bevor die Doppelzigarette mit den kreisförmigen Teilen der Messer 253, 254 in Berührung gelangt, aufhört. Die Doppelzigarette 20 wird dann locker in der von den RolleXi 243, 244, der Rampe 232 und den kreisförmigen Abschnitten der Xeseer 253, 254 gebildeten Tasche gehalten. Dadurch wird ein Abschlei-fen der Doppelzigarette während der Periode, bevor die radiale Schneidkante 254a oder 254b in Schneidstellung gedreht worden ist, verhindert. Während jeder Umdrehung der Messer 253, 254 werden zwei Doppelzigaretten 20 genau außerhalb der Enden der Filterabschnitte 20a zerschnitten.
- Wenn die Doppelzigaretten 20 die Rampe 232 zu den Rollen 243, 244 herunterrollen oder -gleiten, kommen sie im allgemeinen in einer Querlage zu den Messern 253, 254 an. Der Abi ärtaweg auf der Rampe 232 ist genügend kurz und die Trägheit der Doppelzi- garetten 20 genügend groß und die Freigabe der Halteorgane 25 ist genügend gleichmäßig, so daß eine zufällige Schieflage der Doppelzigarette 20 während der Abwärtsbewegung auf der Rampe 232 entweder überhaupt nicht vorhanden ist oder nur sehr gering
ist. Wenn jedoch eine Schräglage der Doppelzigarette 20 auftritt, Zigarette wird d ie/anfangs von der dein unteren Ende der schräg liegenden - Bei den Auseinanderschneiden der Doppelzigarette 20 mittels der Kenner 253 und 254 fallen die einzelnen Stücke 20a, 20b, 20c frei von der Rollen- und Messeranordnung 240 nach unten und können einzeln durch eine Aufnahmeeinrichtung in Form von Scha- len oder Behältern für Einzelspeicherung voz der weiteren Behandlung aufgefangen werden. Jede einfache Rinnen- oder Behäl- teranordnung ist geeignet, da die Abschnitte 20a, 20b, 20c immer dieselbe, räumliche Anordnung während ihres freien ?alles haben, weswegen keine Gefahr einer Mischung besteht. In den Figuren 17 und 18 ist ein Behälter 37 als Beispiel der Auffangeinrichtung ge- zeigt. Die Abteile 38, 39, 40 nehmen jeweils die Abschnitte 20a, 20b und 20c auf. In den Figuren 2o bis 26 sindswei weitere Ausführungen der Trenn- und Absonderungseinriehtung gezeigt. Diese beiden Ausführungen stehen in engen Zusammenhang und werden deswegen zu- sammen beschrieben. In der ersten Ausführung, die in den Figu- ren 20 bis 23 gezeigt ist, ist eine Einrichtung gezeigt, die 'in der zweiten Ausführung gemäß der Figuren 24 bis 26 nicht er- scheint. Diese Einrichtung besteht in einem Zwangsantrieb in Form vorzugsweise eines oder mehrerer Sternräder zum Vorrücken der Doppelzigaretten 20 durch die Messer. Sowohl in der erbten als auch in der zweiten Ausführung weist die Rampe 260 einen Hauptfläehenabschnitt 261 auf, der sich von der Fläche 24c zum Flansch 24b der Trommel 24 erstreckt und somit der gesamten Zänge einer Doppelzigarette 20 entspricht. Zwei Messer 263, 264 sind so angeordnet, daß sie in den Mittelbereich des Flächenabschnittes ?61 eintreten. Diesef-Nittelbereich ist gekrümmt und an die YrilLmi..ng der rlesser an diesem .Punkt angepaBt. Eine Zunge 262 ist zu dem gekrümmten Abschnitt tangential und erstreckt sich zwischen den beiden kreisförmigen Messern 263 und 264. Die Zunge 262 ist genügend breit und entspricht in ihrer Breite den abgeechnittenen Filterabschnitten 20a der Doppelzigaretten 20, Eine Aufnahme 37 oder andere Auffangeinrichtung kann auch bei fliesen Ausführungsformen verwendet werden. Die Zunge 262 trägt dazu bei-, die Abschnitte 20a von den Abschnitten 20b, 20c zur Ablage in einer solchen Auffangvorrichtung zu trennen. Der obere Abschnitt 260d der Rampe 260 ist nur leicht gewölbt oder praktisch eben (tangential zum gewölbten Abschnitt), wodurch eine merkliche Trennung von den riessern 263, 264 am oberen Rampenende 260d erreicht wird. Wie am bester. aus den Figuren 22 und 26 hervorgeht, sind zwei Endplatten 266 und 267 Lm Hauptrahmen 241 befestigt und tragen die Rampe 260 und lagern auch die Endender I4esserwelle 265. Kreisförmige Messer 263, 264 sitzen auf der Welle 265 und werden von ihr angetrieben. In jeder dieser beiden letzten Ausführungen greift die Schneidkante der Messer 263, 264 an Schlitzen 260b, 260c in die Rampe 260 ein. Dies bewirkt einen vollständigen und sauberen Schnitt an jeder Doppelzigarette 20.
In der zweiten Ausführung gemäß der Figuren 24 bis 26 treibt der Motor 245 eine Welle 270, die in den Platten 266, 267 ge- lagert ist, um so über die Scheibe 247 und Riemen 253 die Scheibe 246 und damit eine Welle 265 anzutreiben, auf der die Kenner 263, 264 sitzen. Wie aus Figur 26 hervorgeht, wird eine - In dieser ersten des beiden letzten Ausführungen treibt der Motor 245 die Messer 263, 264 auf der Welle 265 durch dieselbe Reihe an Lbertragungselementen an, wie mit Bezug auf die zweite Ausführung beschrieben wurde, und es w-:d eine Scheibe 271 auf der Sternradwelle 268 angetrieben. .133 die Scheibe 271 auf der Außenseile des RiE2#@ens 253 läuft, dr:ht eich die Welle 268 entgegengesetzt zur Welle 265. Die Sternräder 269, 280, 281 rotieren also entgegengesetzt zu den Messern 263, 264 und tragen so dazu bei, die Doppelzigaretten 20 gegen die Messer 263, 264 vorzurücken. Es ist klar, daß die Sternräder verschiedene Formen haben können. Das wesentliche Merkmale besteht darin, daß eine Reihe an Stoßorganen vorgesehenhrird, um die Doppelzigaretten 20 durch den Spalt der Messer 263, 264 zu stoßen. Ein oder mehrere Sternräder können verwendet werden, d.h. eines um jede Doppelfilterzigarette nur am Filterabschnitt 20a anzutreiben oder zusätzliche, um auch die Zigarettenabschnitte 20b und 20c (wie dargestellt) vorzurücken. Es tritt eine zwangsweise Verlagerung der Doppelzigaretten 20 durch die Messer hindurch auf. Die Abschnitte 20a, 20b, 20c werden in derselben Art wie schon mit Bezug auf die zweite Ausführung beschrieben, von den Rampen 260 freigegeben und können ebenfalls in Behältern oder Rinnen aufgefangen werden.
Claims (1)
- Patentansprüche 1 o Vomichtung zum Trennen und Absond ern des Filterabschnitts von den Tabakabschnitten fehlerhaflUer, jeweils aus zwei Tabakabschnitten mit einem dazwisciealiegenden Filterdoppeletück bestehenden Doppelzigaretten, die von einer ersten Aufnahmestation an einer Schneideiirichtung vorbei zu einer zweiten Station überführbar sind, rio"aei die Schneideinrichtung zwei im wesentlichen parallele 'Dchneidmesser mit einem Mindestabstand gleich der Länge des ?ilterdoppelstückee aufweist, deren Schneidkanten in die Bewegungsbahn der Doppelzi6aretten hinein-bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Doppelzigaretten (20) längs einer bogenförmigen Bahn führbar und zwangsweise während mindestens eines letzten Teils der Bewegung von der ersten zur zweiten Station in den Arbeitsbereich der Schneidmesser (55; 55a; 55b; 55c; 55d; 153, 154; 253, 254; 263, 264) hinein und durch ihn hindurch bewegbar sind, mit welchen tie Moppelzigaretten (20) genau ausserhalb der beiden Enden des Filterdoppeletückee (20a) quer zerschneidbar sind. 2 e Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Drehteil (144; 269, 280, 281) mit mehreren, in seinem Umfang vorgesehenen, längsverlaufenden Vertiefungen, in die die Doppelzigaretten (20,) einlegbar und zwan£sweise durch die Schneid-Zone führbar sind (Fig. 139 22). 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch Bekenn zeichnet, dann der Drehteil (144; 269, 280, 281) am Umfang mehrere Arme (144a; 269a) aufweist, die je eine Hinterfläche (144c) zur Aufnahme und unter Schrägstellung zur Vorbewegung der Doppelzigarette (20) an die Messer (153, 154; 263, 264) heran, auf-weist, sowie eine Vorderfläche (144b) zur Vorbewegung der Doppelzigarette zur Schneidzone durch sie hindurch und aus ihr heraus, besitzt und dass das-Drehteil (144; 269, 280, 281) ein Paar ringförmiger Umfangsunterbrechungen (144d) zur Aufnahme der Schneidkanten der beiden Messer aufweist (Figo 13, 22). 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderfläche (144b) der Arme (144a; 269a) in wesentlichen radial verläuft und die Hinterfläche (144c) sowohl die Vorder- fläche ihres als auch den benachbarten Arms schneidet und eine Aufnahmefläche zwischen zwei benachbarten Vorderflächen zur Aufnahme der Doppelzigaretten bildet (lflg. 13, 22). 5. Vorrichtung nach Anspruch 4,'dadurch gekennzeichnet, dann die Hinterfläche (144e) jedes Arms (144a; 269a) dessen Vorderfläche (14:4b)-spitzwinklig und die Vorderflächt des be- nachbarten Arme in wesentlichen rechtwinklig schneidet (hig. 139 22). 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 - 5, dadurch gekenn-zeichnet, daae beide Messer (153, 154; 263, 264) kreisförmig ausgebildet und drehbar sind und die ringförmigen WangB-unterbrechungen (144d) genügend tief sind, so dann die Hinterfläche (144c) jedes Arms (144a; 269a) im wesentlichen hori-
zontal liegt, wenn ihre Vorderfläche (144b) mit den Messern in Eingriff tritt (Fig. 13, 22). 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 - 6, dadurch gekenn- zeichnet, dass der Drehteil (144; 269) aus zwei getrennten Abschnitten (144, 144; 269, 269) beai;eht, deren jeder eine ringförmige Umfangsunterbrechung (144d) aufweist, in die eines der beiden Messer eingreift (Figo 14, 15). B. Vorrichtung nach einem der Ansprüche.1 - 7, dadurch gekenn- zeichnet, daso die Schneideinrichtung (153, 154; 263, 264) eine Aufnahme (38) für die abgeschnittenen Filterstücke (20a) und Aufnahmen (39, 40) für die Tabakabaohnitte (20b, 200 aufweist (Big. 4, 17). 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 --16, dadurch ge- kennzeichnet, dann die antreibbare Rolle oder ROlJen (243, 244) in Aufwärtsrichtung der Rampe (232) einen t@,#-r.'.ngen Ab- stand von den Mesiern (2"::i, :'54) haben, derart, darr ciie Doppelzigaretten in an -1um nahezu l@r»r@iafürmigei l'ontur=- abschnit t deä° von den Hol ?
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2612563A1 (de) * | 2012-01-05 | 2013-07-10 | International Tobacco Machinery Poland Sp. z o.o. | Verfahren und System zum Anordnen stabförmiger Elemente |
-
1966
- 1966-07-16 DE DE1966R0043710 patent/DE1532254B2/de active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2612563A1 (de) * | 2012-01-05 | 2013-07-10 | International Tobacco Machinery Poland Sp. z o.o. | Verfahren und System zum Anordnen stabförmiger Elemente |
US8918201B2 (en) | 2012-01-05 | 2014-12-23 | International Tobacco Machinery Poland Sp. Z O.O. | Method and system for arranging rod-like elements |
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