DE153174C - - Google Patents

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DE153174C
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eccentric
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C3/00Shafts; Axles; Cranks; Eccentrics
    • F16C3/04Crankshafts, eccentric-shafts; Cranks, eccentrics
    • F16C3/22Cranks; Eccentrics
    • F16C3/28Adjustable cranks or eccentrics

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE
Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Exzentergetriebe, dessen Kennzeichen darin bestehen, daß das Exzenter auf einem Kurbelzapfen der Treibwelle sitzt, wodurch beim Verstellen des Exzenters ein wesentlich größerer Hub erzielt wird, als es der Fall ist bei ähnlichen Vorrichtungen, bei denen das Exzenter auf einem zweiten, auf der Welle befindlichen Exzenter sitzt.
ίο Auf der Zeichnung ist die Erfindung dargestellt, und zwar in
Fig. ι in Vorderansicht,
Fig. 2 in Seitenansicht mit Schnitt durch den Kurbelzapfen.
Fig. 3 zeigt die Kurbel mit dem Einstellhebel für das Exzenter.
Auf dem Zapfen f einer Kurbel e der Treibwelle α sitzt die Exzenterscheibe b, die von zwei Ringen umgeben ist. Die Scheibe b sitzt nicht unmittelbar auf dem Zapfen/ der Kurbel e, sondern auf einer auf dieser verschiebbar, aber gegen Verdrehung gesicherten Büchse g. Gegen Verdrehung wird die Büchse gesichert durch die Scheibe r, die auf der Büchse festsitzt, während sie auf dem einen der Zapfen k die gleichzeitig eine seitliche Verschiebung der Exzenterscheibe b verhindern, gleitet. Die Büchse g hat schraubenförmig verlaufende Nuten h, in welche Zapfen i in der Bohrung der Exzenterscheibe b eingreifen. Die Scheibe r hat auf ihrem Umfange eine Nut, in welche die Zapfen q des an seinem unteren Ende gabelförmig gestalteten, um einen Zapfen drehbaren Hebels ρ eingreifen, mittels dessen die Büchse verschoben wird.
Wegen dieser Ausbildung kann die Scheibe r, die konzentrisch zur Welle α ist, sich frei mit dieser drehen.
In der Totstellung des Exzenters fallen die Mittelpunkte der Exzenterscheibe b und der Welle α zusammen) und es ist die Exzenterscheibe in zentrischer Stellung zur Treib\velle, in welchem Falle das Getriebe still steht und nur die Welle α rotiert. Sobald diese Stellung geändert wird, entfernt sich der Mittelpunkt der Scheibe b von der Mittellinie der Treibwelle und setzt das Triebwerk in Bewegung. Die Verstellung der Exzenterscheibe geschieht durch Verschiebung der Büchse g auf dem Zapfen f vermöge des Hebels p.
Die Wirkungsweise ist die folgende: Wird durch Hebel ρ die Büchse g um den Kurbelzapfen/ gedreht, so stellt sich die Exzenterscheibe b durch die Zapfen i, welche in den Spiralnuten h Führung haben, auf den entsprechenden Hub ein. Derselbe kann auf jede gewünschte Größe gebracht werden, je nachdem die Büchse g mehr oder weniger vorbezw. rückwärts gedreht wird.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Exzentergetriebe mit verstellbaren Exzentern, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenter auf einem Kurbelzapfen der Treibwelle (a) sitzen und ihre Mitten in der Totlage mit der Mittellinie der Welle (a) zusammenfallen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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