DE263963C - - Google Patents
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- DE263963C DE263963C DENDAT263963D DE263963DA DE263963C DE 263963 C DE263963 C DE 263963C DE NDAT263963 D DENDAT263963 D DE NDAT263963D DE 263963D A DE263963D A DE 263963DA DE 263963 C DE263963 C DE 263963C
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- nut
- spindle
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Links
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H25/00—Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
- F16H25/08—Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for interconverting rotary motion and reciprocating motion
- F16H25/12—Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for interconverting rotary motion and reciprocating motion with reciprocation along the axis of rotation, e.g. gearings with helical grooves and automatic reversal or cams
- F16H25/122—Gearings with helical grooves and automatic reversal
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
Description
KAISERLICHES
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Umwandlung der gleichsinnigen dauernden
Drehung einer Schraubenspindel in eine ununterbrochen hin und her gehende Umkehrbewegung
der Mutter.
Ihre Anwendung kann überall da stattfinden, wo die Umkehrbewegung mittels Pleuelstange
und Kurbel nicht die Vorteile der Schraubenbewegung bietet, und zwar beispielsweise bei
ίο Shapingmaschinen, Pumpen, sowie als Andrehund
Antriebsvorrichtung bei einseitig wirkenden Explosionskraftmaschinen.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. ι eine beispielsweise Ausführung der Vorrichtung an einer Shapingmaschine,
Fig. 2 eine Draufsicht derselben,
Fig. 3 und 4 Einzelheiten und
Fig. 5 eine andere Ausführung.
Auf der in den Lagerstellen α und b drehbar
gelagerten, mit doppelt geschnittenem Gewinde versehenen Spindel c sind die in bekannter
Weise mit entsprechendem Links- und Rechtsgewinde versehenen Mutterhülsen A und e
verschraubbar angeordnet.
Diese Hülsen werden von einem auf der Spindel längsbeweglichen Gehäuse umschlossen,
mit dessen Stirnwänden f und g sie wechselweise kuppelbar sind, und zwar zweckmäßig
durch Kegelkupplungen h, i (Fig. 1, 3). Während aber bei den bekannten Ausführungen
die Hülsen freies Spiel innerhalb des Gehäuses haben, sind sie hier in einem gemeinsamen
Rahmen k so untergebracht, daß sie sich innerhalb desselben frei drehen, aber nicht in ihm
längs bewegen können. Dies wird durch ihre Ringnuten I erreicht, in welche Stifte m des
Rahmens eingreifen (Fig. 3, 4).
Mit dem Rahmen starr verbunden führt eine Stange η aus der (in der Zeichnung rechten)
Gehäusestirnwand heraus und endet hinter der eine Fortsetzung der Lagerstelle der Spindel
bildenden Wand ο, durch welche sie hindurchgeführt ist. Diese Stange ist mit zwei Anschlägen
p und q versehen, von denen der eine von der einen, der andere von der anderen
Seite auf die Lagerwand 0 auftrifft.
Während eines Hubes nach rechts oder links ist die Stange durch die Feder r in der jeweiligen
Eingriffslage der Hülsen festgestellt, so daß sie mit dem Gehäuse die Bewegung als ein Ganzes mitmacht. Trifft aber, wie
beispielsweise gezeichnet, der rechte Anschlag gegen Ende des Hubes von rechts auf die
Lagerwand 0 auf, so wird die Stange an der Weiterbewegung nach links verhindert, während
das Gehäuse selbst noch um ein geringes weitergeht. Dadurch wird der Rahmen ebenfalls
angehalten, und der Eingriff erfolgt bei dem geringen Spielraum innerhalb der Wände
im nächsten Augenblick in entgegengesetzter Weise, so daß die Stange entlastet wird, die
Feder sie in der neuen Eingriffslage wieder
festhält und Gehäuse wie Stange nach rechts wandern, bis der linke Anschlag in derselben
Weise die Umsteuerung bewirkt.
Die Größe des Gehäuseweges auf der Spindel, also der Hub, läßt sich in weitesten
Grenzen sehr genau und leicht dadurch einstellen, daß der linke Anschlag f auf der
Stange η verschraubbar angeordnet ist. Je weiter er von der Gehäusestirnwand g entfernt
ist, desto kleiner ist der Weg bei Hin- wie Rückgang:
Bei Shapingmaschinen ist entsprechend der Anforderung eines langsamen Hin- und schnellen
Rückganges Gewinde von verschiedener Steigung auf der Spindel und in den Hülsen angeordnet.
Eine mögliche Ausführung der Vorrichtung ist z. B. auch die nach Fig. 5, wobei die Stange η durch beide Gehäusestirn- und
beide Lagerwände geführt ist und ihre An-
ao schlage sich zwischen beiden Gehäusestirn- und Lagerwänden befinden.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :
Vorrichtung zur Umwandlung der drehenden Bewegung einer mit Rechts- und Linksgewinde versehenen Schraubenspindel in eine hin und her gehende Bewegung einer, die Spindel umschließenden Schraubenmutter, dadurch gekennzeichnet, daß die quer zur Spindel geteilte Mutter mit ihren Mutterhälften (d, e) von entgegengesetzter Gewindesteigung von einem in Ringnuten (I) der Mutterhälften eingreifenden Rahmen (k) mit fester Anschlagstange (n) umschlossen wird, welche durch ein längsverschiebliches Gehäuse hindurchragt, dessen. Wände (f, g) mit den Mutterhälften wechselweise kuppelbar sind, so daß beim Auftreffen von Anschlägen (p und q) an eine besondere Anschlagwand (0) bald die eine, bald die andere Mutterhälfte mit dem Gehäuse gekuppelt wird und dadurch die Umsteuerung des Hubes bewirkt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE263963C true DE263963C (de) |
Family
ID=521319
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT263963D Active DE263963C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE263963C (de) |
-
0
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