DE1531482A1 - Anschlussende einer Zugangsbruecke zu Flugzeugen - Google Patents

Anschlussende einer Zugangsbruecke zu Flugzeugen

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DE1531482A1
DE1531482A1 DE19671531482 DE1531482A DE1531482A1 DE 1531482 A1 DE1531482 A1 DE 1531482A1 DE 19671531482 DE19671531482 DE 19671531482 DE 1531482 A DE1531482 A DE 1531482A DE 1531482 A1 DE1531482 A1 DE 1531482A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
    • B64F1/30Ground or aircraft-carrier-deck installations for embarking or disembarking passengers
    • B64F1/305Bridges extending between terminal building and aircraft, e.g. telescopic, vertically adjustable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • "Anschlußende einer Zugangsbrücke zu Flugzeugen" Die Erfindung bezieht sich auf das Anschlußende von überdachten Zu.#;än`sbrücken zu -#l'ludzeu#en, mit einer den Ausgang dieser Brücke oberhalb des vorstehenden Bodenendes umgebenden Plane mit in Richtung auf die Brücke verformbaren und dadurch an die Krümmungen des Flugzeugrumpfsanpaßbaren Endrippen.
  • Beim Anschieben von überdachten Zugangsbrücken an den die Türöffnung umgebenden Teil eines Flugzeugrumpfs ist e"s schwierig, einen gut abdichtenden Anschluß des Brückenendes an den Flugzeugrumpf zustandezubrinöen, weil der Flugzeugrumpf in zwei Richtungen gekrümmt ist und seine Krümmungen überdies bei verschiedenen Flugzeugen verschieden sind, und außerdem auch die Richtung, in der die Zugangsbrücke jeweils gegenüber dem Flugzeug ausgerichtet ist, variieren kann.
  • Die Erfindung bezweckt, ein Anschlußende für Zugangsbrücken der genannten Art zu schaffen, bei dem die genazinten Sachteile dadurch.behoben sind, daß der freie Rand der über den vors.tehencden Bod=eliende vorhandenen nachgiebigen Überdachung so ausgebildet ist, daß er sich beim Anschieben der -drücke an das Flugzeug an dessen itumpf. unter Bildung eines Dichten Anschlusses federnd anschmiegt: Die Erfindung erreicht das dadurch, d`d3 an den freien Ecken des 3rückenbodenendes zwei Tragarme in zur Laufrichtung der Brücke parallelen lotrechten.Ebenen schwenkbar gelagert sind, deren obere Enden durcn e-i"@en -über Kuöel#elenke mit ihre: ,verb-.ndenen -,uerträ-#er miteinander gekur@uelt .sind, und .die Endrippen von einem u-förmigen, unten offenen und. ar-- Bodenende befestigten Bügel aus von Polsterwerkstoff, wie umschlossenen federnden Stäben gebildet sind, dessen obere Ecken an den oberen Enden der-Traarme derart abgestützt sind, daß zwischen den Tragarmen und ihrem Querträger einerseits und den Stäben des Bügels anderseits ein. das Durchbiegen dieser Stäbe-.zulasender Zwischenraum vorbanden ist: -Auf diese Weise wird eine Anpassung des Rand-es der Brückenüberdachung an den Flugzeugrumpf sowohl durch ' Deformierung der Bügelstäbe als auch.'dürch Verschwenken der unabhängig voneinander beweglichen Tragarme sowie des diese Tragarme verbindenden Querträgers'erreicht. Dabei verteilt der Querträger zugleich seitlich auf die Plane wirkende Windkräfte gleichmäßig auf beide Tragarme. Die Tragarme können unabhängig voneinander durch = hydraulische Zug-Schubtriebe-verschwenkt werden, die auch die zum Verformen der federnden Stäbe erforderliche Kraft liefern. Die £Zylinder der Triebe sind hinsichtlich der Druckmittelzufuhr parallelgeschaltet, so daß die federnden Stäbe am 2lugzeugrumpf mit gleichem .Druck anliegen.
  • Bei einer abgewandelten Aus@ührunsform bestehtdas vorstehende Bodenende aus einem fest mit der Brücke verbundenen und einem beweglichen Teil, der etwa in. der Mitte des freien Bodenrandes am festen Bodenteil um eine lotrechte Achse schwenkbar angelenkt.ist und diesen teilweise untergreift.-Der bewegliche Bodenteil ist mit einem festen Brückenteil durch einen Zug-Schubtrieb verbunden, Dadurch kann auch die Bodenkante-besser an den Flugzeugrand angegaßt werden, zumal wenn sie ähnlich wie die Bügelstäbe durch eine nachgiebige Polsterung abgedeckt ist. In diesem Falle ist-das Bodengelenk des einen Tragarmes am ortsfesten Bodenteil und der andere Tragarm am beweglichen`Bodenteil angelenkt, und der die oberen Enden der . Tragarme verbindende Querträger is(,@in der Länge veränderlich, indem er aus teleskopärtig ineinanderschiebbaren Teilen besteht. Dadurch wird das Auftreten unerwünscht großer Spannungen vermieden, wenn der obere Bügelstab und die Bodenrandteile relativ zueinander bewegt werden. Der zwischen den Bodenteilen wirksame hydraulische Trieb ist vorteilhaft hinsichtlich der Druckmittelzufuhr den hydrauliehen Trieben für die Tragarme parallelgeschaltet. Weiter können dabei zur Verbesserung der seitlichen"durch die mehrteilige Ausführung des Querträgers verringerten Stei-f igkeit gegen Windkräfte die Tragarme durch Ausstellscheren mit festen Teilen der Brücke verbunden sein, die natürlich auch bei einer Brücke mit ungeteiltem Bodenende vorhanden sein könne.
  • Es empfiehlt sich, bei den Trieben für die Tragarme und den beweglichen,Bodenteil Druckbegrenzungsmittel, bei hydraulischen Trieben z.B. ein Überdruckventil im Druckmittelkreis, vorzusehen.
  • Die Erfindung sei unter Hinweis auf die Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung mit geteiltem Bodenende schematisch in Ansicht dargestellt ist, näher erläutert. In der Zeichnung ist ein Teil des tuchartigen Materials der Plane und ein Teil der geschmeidigen Polsterung der federnden-Bügelstäbe weggelassen.
  • Die Zugangsbrücke 1 endet in das Anachlußende 2. Das überstehende Bodenende des Anschlußendes 2 besteht aus einem ortsfesten Teil. 3 und einem-beweglichen Teil 4, der bei 5 an den ortsfesten Teil 3 um eine lotrechte Achse schwenkbar angelenkt ist und sich bei seinen Schwenkbewegungen teilweise unter dem Randstreifen 6 des ortsfesten Teiles 3 verschiebt. .Die Schwenkung des beweglichen Teiles 4 wird durch den unter den Bodenteilen 3,@ 4 angeordneten Zug-Schubtrieb 7 gesteuert. Durch Schwenken des Bodenteils 4 kann der Bodenrand der Krümmung dE:s Flugzeugrumpfes angepaet werden. Die Vorderränder der Bodenteile 3 und 4 sind mit Schaumgummiprofilen 8 bzw. 9 überzogen. Der Bodenvorderrand kann auch aus einer .hohlen Gummistoßstange bestehen.
  • Durch ein Achsgelenk 10 ist am ortsfesten Bodenteil 3 ein Tragarm 11 befestigt, der durch den hydraulischen Zug-Schubtrieb 12 im Gelenk 10 verscnwenkt werden kann. In entsprechender Weise ist mit dem beweglichen Bodenteil 4 über ein Gelenk 13 der Tragarm 14 verbunden, der durch den Zug-Schubtrieb 15 bewegt werden kann. An ihren, oberen Enden sind die Tragarme 11 und 14 durch einen Querträger gekuppelt, der mit ihnen durch Kugelgelenke 16 verbunden ist und aus teleskopisch ineinanderschiebbbaren Teilen 17 und 18 besteht. Die Tragarme 11 und 14 sind weiter durch Ausstellscheren 19, 20 mit dem ortsfesten Teil des Anschlußendes 2 verbunden, die ein Verschwenken der Tragarme 11, 14 in zur Brückenlängsrichtung parallelen lotrechten Ebenen gestatten, jedoch gegenüber Querbeanspruchungen starr sind.
  • Die Tragarme 11,14 sind gegen den Brückenteil 2 gekrümmt. Der Abstand zwischen ihren Enden ist durch die aufrechten Stäbe eines aus federnden Stäben bestehenden Bügels 21 überbrückt, der mit einem Schaumgummipolster 22 überzogen ist. Das Schaumguramipolster 22 -ist in der Zeichnung zum Teil weggelassen.- Die federnden Stäbe können be-i= spielsweise aus stoßabsorbierenden Federbündeln oder =paketen bestehen. Dadurch, daB die Tragarme 11;-14 -gekrümmt sind und der elastische Bügel 21 an dei Dberen Winden der Tragarme durch Stäbe _23 mit Abstand abgestützt ist, können die Stäbe des Bügels 21 genügend weit durchgebogen und dadurch den Krümmunzen des 2'lugzeugrumpfs anöepaßt werden. Die Verbindungsstäbe 23 können auch aus -vorteilhaft gegen Federkraft - teleskopisch ineinander schiebbaren Teilen bestehen. .-Der elastische Bügel 21 ist gemeinsam mit den Tragarmen 11, 14 und dem Querträger 17, 18 in eine Plane 24 eingeschlossen, wie bei 25 in der Zeichnung ersichtlich ist. In der Zeichnung ist der elastische Bügel 21 als aus geraden Stäben bestehend dargestellt. Diese Stäbe können jedoch auch gegen den Brückenteil 2 vorgekrümmt sein, z.B. indem sie durch die Plane 24 oder durch besondere Bänder mit den Tragarmen 11, 14 und dem Querträger 17, 18 verspannt.oder gemeinsam mit diesen unter Spannung in eine Tuchhülle eingeschlossen sind. Die Plane 24, die der Einfachheit halber in gestraffter Zage gezeichnet ist, kann dann lediglich dazu dienen, den Zwischenraum zwischen den Tragarmen 11, 14 und dem Querträger 17, 18 einerseits und dem ortsfesten Brückenteil anderseits biegsam zu überspannen. Die Zug-Schubtriebe 1-2 und 15 der Tragarme 11,14 und.der Trieb ? für den Bodenteil 4 sind in Bezug auf die ,Druckmittelzufuhr parallelgeschaltet. Die Zuleitungen sind in der Zeichnung nicht- wienergegeben. ' Bei einer vereinfachten Ausführungsform können der vorstehende Bodenteil und dessen-freier Rand einatückig sein, wodurch auch--der Trieb '7 entfallen kann. Auch die Scheren 19, 20 sind dann als Mittel zur seitlichen Versteifung entbehrlich, weil dann auch der Querträger 17, 18 nicht längenveränderlich zu sein braucht. Die Deformierunden der federnden Stäbe des Bügels 21 kann dann nämlich nicht so groß werden, wie bei der Ausführungsform mit einem beweglichen Bodenteil.

Claims (2)

  1. Patentanspräche: 1. Anschlußende einer überdachten Zugangsbrücke zu Flugzeugen mit einer den Brückenausgang oberhalb des vorstenenden Bodenendes umgebenden Plane mit in aichtung audie Brücke zur Anpassung an den Flugzeugrumpf verformbaren Endrippen, d a d u r c h g e r e n n z e i c h n e t , daß an der. freien Ecken des Bodenendes (3,4) zwei Tragarme (11,12) in zur Laulfrichtung der Brücke parallelen lotrechten Ebenen schwenkbar gelagert sind, deren obere Enden durch einen über Kugelgelenke (16) mit ihnen verbundenen Querträger (17, 18) gekuppelt sind, und die Endrippen von einem J-förmigen, unten offenen und am Bodenende befestigten Bügel (21) aus von Polsterwerkstoff, z.B. Schaumgummi, umschlossenen federnden Stäben gebildet sind, dessen obere Ecken an den oberen Enden der Tragarme (11, 14) derart abgestützt sind, daß zwischen den Tragarmen (11, 14) und ihrem querträger (17, 18) einerseits und den Stäben des Bügels (21) anderseits ein das Durchbiegen dieser Stäbe zulassender Zwischenraum vorhanden ist.
  2. 2. Anschlußende nach Anspruch 1. d a d u r c h g e k e n n -e i c h n e te daß der Bügel (21) die Tragarme (11, 14) söwie der QUärträger (17, 18) gemeinsam vom Werkstoff der plane (24) Umschlossen sind. 3: Anäehlüßeride hach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n h Z' e i c h n e t ) daß die Tragarme (11, 14) durch hydraulische Zug- Schubtriebe (12, 15) unabhängig vondinänder schwenkbar sind: 4. Anschlußeüde nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Zug-Schubtriebe (12, 'i5) ihbezug auf die Druckmittelzufuhr parallel geschaltet =sind. 5. Anschlußende nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n ri z e i c h n e t , daß die die Tragarme (11, 14) mit dem Bodenende (3, 4) verbindenden Gelenke Achs-.elenke sind. 6. Anschlußende nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Bodenende aus einem fest mit der Brücke verbundenen Teil (3) und einem beweglichen. Teil (4) besteht, der etwa in der Mitte der gemeinsamen Bodenkante am festen Teil (3) um eine lotrechte Achse (5) schwenkbar befestigt ist und den festen Teil ' (3) teilweise untergreift. 7. Anschlußende nach den Ansprüchen 1 bis 6, d a d u r c h a g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen dem beweglichen Teil (4) des Bodenendes und einem festen Brückenteil ein hydraulischer (7) wirksam ist. B. Anschludende n<xch Anspruch 7, d !, d u r c h ` e Y- e n n - z e i c h _. e t , da13 der Zug-Schubtrieb (7) inne zug auf die @ruckmittelzufuhr zu der. anäeren -rieben (12, 15) par- allel liegt. 9. Anschlu3ende nach der @nspr.zc_:@:_ 7 u:,tä 8, ct :;, a u r c h ö e k e n n -.: e i c h n e t , daß ein r a;arm (11 ) am festen Teil ;3) und der ande-.@e Tragarm (14) am beweglichen feil (4) des .Bodenendes angele nkt ist. 10. Anschlußende nach den Ansprücnen 7 bis 9, d a :z u r c h ö e k e n .n z e i c n n e t, daß der die ooerer, Winden der -'rce;Löarrrie (11, 15.) vErbi-:denäe 'uer-träger aus mehreren teleskopartig inei-anderschiebbaren 'Leiten (17, 18) be- steht. 11. Anschlußende nach den Ansprüchen 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Tragarme (11, 14) mit einem festen Brückenteil (2) durch je eine öegei-@über seitlichen Beanspruchungen biegesteife husstellschere (19, 12) verbunden sind. 12. Anschlußende nach den Ansprücnen 1 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß den Zug-Schubtrieben eine Vorrichtung zur Druckbegrenzung, hydraulischen Trie- ben z.B. ein Überdruckventil, zugeordnet ist.
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