DE1531325A1 - Hebebuehne fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Hebebuehne fuer Kraftfahrzeuge

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DE1531325A1
DE1531325A1 DE19671531325 DE1531325A DE1531325A1 DE 1531325 A1 DE1531325 A1 DE 1531325A1 DE 19671531325 DE19671531325 DE 19671531325 DE 1531325 A DE1531325 A DE 1531325A DE 1531325 A1 DE1531325 A1 DE 1531325A1
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DE
Germany
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lifting
vehicle
vehicles
lifting platform
distance
Prior art date
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Pending
Application number
DE19671531325
Other languages
English (en)
Inventor
K Hott Ion V
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Joyce Cridland Co
Original Assignee
Joyce Cridland Co
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Publication date
Application filed by Joyce Cridland Co filed Critical Joyce Cridland Co
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/10Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported directly by jacks
    • B66F7/16Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported directly by jacks by one or more hydraulic or pneumatic jacks
    • B66F7/20Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported directly by jacks by one or more hydraulic or pneumatic jacks by several jacks with means for maintaining the platforms horizontal during movement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/28Constructional details, e.g. end stops, pivoting supporting members, sliding runners adjustable to load dimensions

Description

  • Hebebühne für Kraftfahrzeugei Die Erfindung betrifft eine Hebebühne mit einer in vertikaler Richtung gegenüber dem-Boden nach oben und unten bewegbaren, kraftgetriebenen Kolbenvorrichtung mit zwei im Abstand-voneinander angeordneten Hubstempeln, auf deren Oberseite je eine Aufspannplatte und an diesen je ein Paar Tragschenkel schwenkbar befestigt ist.
  • Derartige Hebebühnen werden fu`r Personen- und Lastkraftwagen verwendet. Die Erfindung hat eine Hebebühne zum Gegenstand, die weitgehendst universell bei allen Arten von Kraftfahrzeugen und zumindest bei allen Arten von Personenkraftwagen-und kleinen Lastkraftwagen eingesetzt werden soll.
  • Hebebühnen für Automobile sind selbstverständlich bekannt und. gelangen in Tankstellen und Garagen zum Einsatz, um Fahrzeugehochzuheben,- damit untere Teile des Fahrzeugs, wie beispielsweise die Bremsen und die Fahrzeugunterseite, zum Zwecke-der Schmierung oder Reparatur oder für sonstige Arbeiten zugänglich werden,, Die normale Hebebühne hat das Aussehen einer Plattform bzw. eines Aufbaues, der direkt auf dem Boden angeordnet isst und auf den das Fahrzeug vor dem Hochhoben gestellt Werden muß Nach Abstellen des Fahrzeugs auf der Plattform gelangen kraftbetätigte Vorrichtungen, wie zum Beispiel flüssigkeitsbetriebene' Kolben,, zum Einsatz, um die Plattform in vertikaler Richtung zubewegen, so daß das.Fahrzeug auf die gewünschte Höhe angehoben wird.
  • Die meisten Plattformen oder Aufbauten dieser Art umfassen Elemente, die so einstellbar sind, daß sie mit bestimmten Teilen des Fahrzeugunterteils,beispielsweise dem Rahmen, in Eingriff gebracht werden können, wobei diese Elemente den beim Heben auftretenden Kräften ohne Beschädigung standzuhalten vermögen und das Fahrzeug sicher halten. Da Fahrzeuge im Hinblick auf ihre Größe und die Art der Ausführung ihrer Untersehe, mit der die Hebebühne in Eingriff gelangt, stark verschieden sind, besitzt die Hebebühne bzw. der Aufbau lagemäßig verschiebbare Elemente, die bskeilen auch höhenverstellbar sind, um das: Fahrzeug ordnungsgemäß halten zu können.
  • Gewisse Fahrzeuge sind im wesentlichen mit herkömmlichen Rahmenteilen ausgestattet, die von den Seiten des Fahrzeugs nach innen zu liegen kommen und in Längsrichtung derselben verlaufen und an welchen der Aufbau der Hebebühne angreift.
  • In- anderen Fällen wiederum hat der Rahmen die Form eines X, wobei die Schenkel von etwa der Fahrzeugmitte aus radiah nach außen verlaufen. In noch anderen Fällen bildet die Fahrzeugkarosserie selbst den Rahmen, wobei dann der Eingriff mit der Fahrzeugkarosserie unmittelbar an den Seiten derselben erfolgen muß.
  • Bestimmte Fahrzeuge besitzen eine beträchtliche Bodenfreiheit und passen daher leicht über den Aufbau der HebebUhne,während wiederum andere. Fahrzeuge. und: insbesondere kurze Sportwagen eine verhältnismässig geringe Bodenfreiheit aufweisen, so daß derartige Fahrzeuge manchmal nicht Über den normalen-Aufbau einer Hebebühne geliene Eine weitere Veränderliche in Verbindung mit Fahrzeugen ist die Spurweite. In jüngerer Zeit wurde mit wachsender Fertigung kompakter Kleinwägen ünd mit dem beträchtlichen Eindringen ausländischer Fahrzeuge festgestellt, daß viele herkömmliche Hebebühnen diese Fahrzeuge nicht ordnungsgemäß aufnehmen können" da sie sich aufgrund der Spurweite nicht leicht über den Aufbau der Hebebühne fahren lassen.
  • Die Hebebühnen, auf-die sich die vorliegende Erfindung bezieht, umfassen einen--einzigen oder ein Paar in vertikäler Richtung -beweglicher Kolben; die normalerweise durch Flüssigkeitsdruck wie beispielsweise durch Drucköl, betätigt werden und vertikal nach unten in den Boden verlaufen und auf-diesem oder in der Nähe desselben aufliegen, wobei auf dem bzw. auf den oberen Endender flüssigkeitsbetriebenen Kolbenvorrichtung ein Aufbau bzw, eine#Fahrzeugtragkonstruktion angeordnet ist,bei der es sich im Falle eines einzelnen Kolbens um eine einzige geschlossene Einheit handelt, während sie im Fälle eines Kolbenpaares die Form eines unabhängigen Aggregates haben kann, das an jedem Kolben einzeln befestigt ist.
  • in jedem Falle wird der Aufbau senkrecht angehoben, wenn die. .Kolbenvorrichtung in vertikaler Richtung ausgefahren wird. Der Aufbau umfaßt Vorrichtungen zum 'ingriff mit der Fahrzeugunterleite: Bei modernen Vorrichtungen dieser Art besitzt der Aufbau ein oder mehrere Aufspannelemente, wobei Hebeschenkel drehbar auf den Aufspannelementen zum Schwenken in einer zum Boden parallelen Richtungsangeordnet ;sind, so daß nach ordnungsgemäßer Positionierung eines Fahrzeuges über dem Aufbau die Hebeschenkel in die zum Eingriff mit dem Fahrzeugunterbau an den entsprechenden Punkten richtige Zage geschwenkt werden können, so daa durch die spätere Vertikalbewegung des Aufbaues das Fahrzeug gehoben wird. Auf diesen Schenkeln können verschiebbare 'Vorrichtungen mit kippbaren Polsterelementen zur bestmöglichen Halterung des Fahrzeugunterbaues angeordnet sein,während die zu bearbeitenden Teile desselben frei bleiben. Zur ordnungsgemäßen Ausrichtung des Fahrzeuges besitzt die Hebevorrichtung normalerweise ein Radsbllblech auf dem Baden, um eines der Räder des Fahrzeuges in die richtige Stellung zu bringen= Bisher war-es üblich, derartige Aufbauten bei Hebebühnen in der Mitte der Fahrspur des FahVzeuges bei seiner Ausrichtung über dem Aufbau anzuordnen, d.h. beim Auffahren des Fahrzeuges auf die Hebebühne befindet sich der Aufbau der Bühne,einschließlich der Hebeschenkel, zwischen den Rädern des Fahrzeuges. Dies hat dazu geführt, daß der Aufbau in 'vertikaler Richtung so flach wie möglich konstruiert ist, damit Fahrzeuge mit geringer Bodenfreiheit darüber hinulegfalirc-z können. Jedoch ergeben sich selbst bei kompakter Konstruktion des Aufbaues der Hebebühnen gewisse Schwierigkeiten im Hinblick auf dio Bodenfreiheit-bei äusserst niedrig liegenden Fahrzeugen und insbesondere bei mit einer verhältnismässig kleinen Spurweite,: in welchem .Falle die Räder zur Seite hin einen kürzeren Abstand als bei herkömmlichen Fahrzeugtypen haben. Bei Fahrzeugen mit relativ nahe beieinander liegenden Rädern könnten zu den Rädern gehörige und nahe diesen am Fahrzeug angeordnete Teile,wie beispielsweise Bremstrommeln oder Stoßdämpferschenkel, beim Überfahren des Aufbaues der Hebevorrichtung auf derselben auftchlagen.
  • Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Hebebühne zu schaffen, mit der jede Art von Personenkraftwagen oder kleinen Lastkraftwagen mit einer. bestimmten Mndestbodenfreiheit und mit einer verhältnismässig großen Spurweite angehoben werden kann; ohne dan die Gefahr- besteht, daß das Fahrzeug auf 'feile des !Aufbaues der Hebebühne aufschlägt oder die Festigkeit des Aufbaues beeinträchtigt wird:.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der !.#,rfndung .vorgeschlagen, die Aufspannpl,atten der HebebÜhne mit ihren inneren, einander gegenüberliegenden Abschnitten auf der Oberseite der Hubstempel zu befc:stigen,w@@:llx,end die uusseren, voneinander abgewandten Abschnitte der Aufspannplatten nach aussen über die Hubstempel vorspringen., an denen je ein Paar um Zapfen drehbare Tragschenkel angeordnet sind, wobei der Abstand: zwischen den Drehzapfen größer ist als der Abstand der Längsachsen der Hubstempel und die Tragschenkel vor dem Auffahren eines Fährzeuges auf die Hebebühne in eine ausserhalb des Bereiches der Fahrzeugspur . gelegene Stellung schwenkbar sind. -Mit dem Vorschlag wird der Vorteil erzielt, daß bei verhältnismäßig großer Bodennähe der Hebebühne die Hubstempel näher aneinander herangerückt sind als dies bei bekannten Hebebühnen der Fall ist, wodurch die Verbindung zwischen den beiden Hubstempeln, welche die Hubbewegung der beiden Hubstempel synchronsiert,erhebl.ich leichter ausgeführt sein kann, als bei der bekannten Konstruktion. Trotz dieser Ausf'zhrung bleibt der Abstand der Tragschenkel und damit die Spurbreite genau so groß wie bei den bekannten Hebebühnen. Andererseits bleiben die Halterungen für die Schwenkarme und damit dieser selbst ausserhalb der Spurweite der anzuhebenden Fahrzeuge.
  • Es- wurde in Verbindung mit der Erfindung festgestellt, daß die Anordnung der schwenkbaren Tragschenkel ausserhalb des Bereiches der Fahrzeugseiten eine solche Einstellung der-schwenkbaren Tragschenkel gestattet, daß diese sich leicht in die richtige Stellung bringen lassen, ohne daß die Bedienungsperson unter das Fahrzeug greifen muß, um die Sehenkel fassen zu können. Darüber hinaus wird die Festigkeit des Mechanismus aufgrund dieser Anordnung der Tragschenkel nicht beeinträchtigt: Ausserdem liegt aufgrund der Tatsache, daß die Aufspannplatten., mit denn; die Tragschenkel drehbar verbunden sind, sieh seitlich ausserhalb des Bereiches des Fahrzeugunterbaues befinderi.,der größte Teil des Fahrzeugunterbaues frei, damit die jeweils erforderlichen Arbeiten an diesem-Teil des Fahrzeuges ausgetührt werden können, wobei der ganze mittlere Abschnitt unter dem Pahrzeug offen ist. '
    Erfindungsgemäß wird die Doppelkolben-Hebebühne bevorzugt,
    bei der jeder Kolben mit einer zugegörigen unabhängigen Auf-.
    Spannplatte versehen.ist und jede Aufspannplatte ein Paar
    daran drehbar angeordneter Tragschenkel umfaßt, so daß der
    Zwischenraum zwischen den Kolben vollständig offen und frei
    vonirgend welchen Behinderungen bleibt, was natürlich beim
    Auffahren von niedrig liegenden Fahrzeugen auf die Hebebühne
    von Vorteil ist und ausserdem eine wesentliche Erleichterung
    bei Arbeiten am Fahrzeugunterbau darstellt:
    Auf-der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
    dargestellt, und zwar zeigt:
    Figl eine teilweise perspektivisch gezeichnete Schema-
    ansieht der erfindungsgemäßen Fahrzeughebebühne,deren
    Aufbau sich in der zum Auffahren eines Fahrzeuges erfor-
    derlichen Stellung befindet;
    Fig. 2 eine teilweise schematisch gezeichnete Draufsicht,aus
    der die Art und Weise ersichtlich ist, in der die
    Hebesehenkel'des Aufbaues nach innen geschwenkt werden
    können, um unter dem zu hebenden Fahrzeug zu liegen;
    Fig. 3 eine Ansicht ähnlich der Figur 1, bei der jedoch mehre
    von der Hebebühne zu sehen ist., indem diese in angeho-,
    benex Stellung gezeigt ist,
    fig. 4 einen Querschnitt gemäß Schnittlinie '17-IV in Figur l:
    und
    Fig: 5 eine Draufsicht,welche die einsteilbaren Hebepoleerder Hebeschenkel des Aufbaues näher dasteht
    Es sei nunmehr etwas näher auf die - Zeichnungen eingegangen. Die
    in Figur 1 aufgezeigte Vorrichtung besitzt Aufspannplatten 1o
    und 12, die Uber Bolzen 1'"i! und 16 mit den oberen Eden der
    vertikal -nach unten in den mit: der Bezugsziffer 18 bezeichneten
    Boden verlaufenden Koj `ben verbunden. sind. An jeder Aufspannplate
    drehbar ein@LG4"@ Tißacenkel 0 aneordnetodaß4Wif- Seine-
    Drehverbindungen mit den entsprechenden Aüfspannplatten nach innen: und aussen verschwenkbar ist, wie dies am besten aus den Figuren 2 und 3 ersehen werden kann..
    Jeder TragschenkelYbesitzt ein Hebepolster 2'2, das darauf ver-
    schiebbar ist,wobei jede Polstervorrichtung mindestens ein klappbares Polsterelement 24 umfaßt. Die Polsterelemente können in ihrer abgelassenen Stellung,wie' in den Zeichnungen dargestellt;: verbleiben oder aber um bis zu goo von ihrer unteren Stellung aus aufgeklappt werden, damit sie mit den Flächen des Unterbaues des zu heuenden .Fahrzeuges in Eingriff gelangen: Erforderlichenfalls können sie auch vollständig eingezogen werden.
  • Wie aus Figur 1 ersichtlich, sind Aufspannplatten 1o und 12 in einem solchen Abstand voneinander angeordnet, daß die Fahrspur 26, entlang der die Räder von anzuhebenden Fahrzeugen mit der größten, Spurweite laufen, über die Aufspannplatten 1o., 12 verlaufen. Bei Fahrzeugen mit-kleinerer rSpurweite kann selbstverständlich die Fahrspur innerhalb der Aufspannplätten 1o,12 liegen. Aus Figur 1 ist ebenfalls zu ersehen' da.ß die Tragschenkel 2o und die darauf aufgelagerten Polster aus, der Fahrspur der Fährzeuge nach aussen verschi@Tenkt werden können, s o daß.absolut kein Hindernis beim Auffahren des Fahrzeuges gleich welcher Größe , in die richtige Stellung relativ zur Hebe-Bühne vorhanden ist.
  • Figur -2 zeigt die Tragschenkel 2o in nach 'innen verschwenktem Zustand,wobei zu. beachten ist, daß die innerste Stellung der Hebeschenkel auf Wunsch durch Anschlagstifte 28 auf den Aufspannplatten 1o,12 bestimmt werden kann.
  • Figur 3 ist eine Perspektivansicht; in der die Tragschenkel 2o n'nach@innen verschwenkter Stellung und die HebebÜhne in angehobener Position dargestellt sind. Aus dieser Ansieht ist zu `erkennen, daß die Aufspannplatte 1o bzw.12 mit dem oberen Ende eines Kolbens 11 bzw.-l3 verbunden ist,die nach unten in entsprechende Zylinder 15 und 17 verlaufen, die im Boden 18 angeordnet sind.
  • Da zwei Kolben 11,1,3 vorgesehen sind, ist eine synchronisierte Bewegung der Kolben 11,13 erforderlich, so daß zu diesem Zweck jede Aufspannplatte 1o und,12 mit einer daran befestigten Zahnstange 19,21 ausgestattet ist, die nach unten in den Bodez 1ü in einer Richtung parallel zu den Achsen der entsprechenden Kolben verläuft. Unterhalb des Bodens 18 gelangen die Zahnstangen 1g und .21 mit Rtzeln 23 und 24 in Eingriff, die auf einer in nicht dargestellten Lagern drehbar angeordneten Querwelle- ?5 befestigt sind. Durch diese einfache Synchronisation bewegen sich die Kolben 11 und 13 zwangsläufig mit der gleichen Geschwindigkeit nach oben und unten, so da.ß die Aufspannplatten 1o, 12 und. die damit drehbar verbundenen Tragschenkel 2o sich stets in der gleichen Höhe befinden.
  • Die Ausführung einer der Aufspannplatten ist in Figur 4 aufgezeigt, bei der es sich um einen querschnitt -durch die Rufspannplatte 1o handelt. Aus dieser Ansieht ist zu erkennen, dato die Auf spannplatte 1o einen niedrigeren Blechabschnitt 3o umfaßt, an dessen Oberseite beispielsweise- c:urc2 Schweißen ein weiterer Blechabschnitt 32 befestigt ist,wobei diese beiden Blechabschnitte 3o,32 ein Paar bogenförmiger Schlitze 311 bilden, in welehenLippen 36 auf den inneren Enden der Tragschenhel 2o verlaufen,. Die Tragschenkel 2o sind mit der. Blechabschnitt 3o beispielsweise durch Drehzapfen 38 drehbar verbunden,wclche die Tragschenkel. 2o etwas lose in ihrer Stellung halten, so daß bei Belastung derselben ihre Lippen 36 ',1Z den oberen Flächen des SchltZes 34 anliegen d so die Tragschenkel 2'o gegen Verdrehung auf ihren zugehörigen Rufspannplatten sichern, .
  • In den Figuren 1,2 und find Hebepolster 22 dargestellt, die gemäß Figur 5 konstruiert sein können. Die geüeigten Hebepolster 22 umfassen ein auf dem Tragschenkel 2o in jede gewünschte Stellung in Längsrichtung verschiebbares Rahmenteil 4o: Auf dem Rahmenteil 4o ist mittels eines Drehzapfens 42 eine Konsole 44 drehbar, angeordnet. An der Konsole 44 ist durch einen Drehzapfen °t6 ein kleinerer Stufenabschnitt 48 drehbar angebracht, der ein. erstes Polsterelement, welches aus einer horizontalen Lage: nach oben geklappt werden kann, so daß sich eine erste- ErhöhUng des Polsters ergibt, und ein zweites etwas größeres Polsterelement 5o bildet, das ebenfalls-um den Drehzapfen `f6 drehbar ist. Das Polsterelement Jo kann in eine vertikale Stellung hochgeklappt werden,-um einen zweiten Grad der Erhöhung des Aufbaues zu erreichen. Durch die vorerwähnten klappbaren Hebepolster 22 bleibt die größtmögliche Fläche des Fahrzeugunterbaues für Arbeiten frei', so daß praktisch alle Arbeiten am Fahrzeug ausgeführt werden können, indem man sich der vorerwähnten Hebepolster 22 bedient und dieselben unter solchen Teilen des Fahrzeugunterbauen anordnet, an denen nicht gearbeitet werden muß oder die von derartigen Stellen entfernt sind.
  • Die Hebebühne der Erfindung stellt eine Fahrzeughebevorrichtung dar, die als universell zum Einsatz bei allen Wagengrößen mit unterschiedlicher Bodenfreiheit und allen Arten von Rahmen geeignet-ist. Durch die erfindungsgemäße Anordnung kommen die Tragschenkel so zu liegen, daß sie leicht von aussen innerhalb der Reichweite der Bedienungsperson betätigt werden können, ohne daß diese unter das Fahrzeug greifen muß, um die Tragschenkel 2o vordem Heben relativ zum Fahrzeug auszurichten. Ausserdem geht aus vorstehender Beschreibung klar hervor, daß bei der erfindungsgemäßen Anordnung die Festigkeit in keiner Weise beeinträchtigt wird, um die angeführten Vorteile zu erzielen.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r u c h Hebebühne mit einer in vertikaler Richtung gegenüber dem Boden nach oben und unten bewegbaren,kraftgetriebenen Kolbenvorrichtung mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Hubstempeln, auf deren Oberseite ;je eine Aufspannplatte und an diesen je ein Paar Tragschenkel schwenkbar befestigt ist, -d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Aufspannplatten (1o,12) mit ihren inneren,einander gegenüberliegenden Abschnitten auf der Oberseite der Hubstempel (11,13)'befestigt sind, während die äusseren, voneinander abgewandten Abschnitte der Aufspannplatten (1o,12) nach aussen über die Hubstempel (11,13) vorspringen, an denen je ein Paar um Zapfen (38) drehbare Tragschenkel (2o) angeordnet sind,wobei der Abstand zwischen den-Drehzapfen (38) größer ist' als der Abstand der Längsachsen der Hubstempel (11,13) und die Tragschenkel. (2o) vor dem Auffahren eines Fahrzeuges auf die Hebebühne in eine ausserhalb des Bereichs der Fahrzeugspur gelegene Stellung schwenkbar sind
DE19671531325 1967-07-08 1967-07-08 Hebebuehne fuer Kraftfahrzeuge Pending DE1531325A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4116254A1 (de) * 2021-07-07 2023-01-11 Vehicle Service Group, LLC Auslegerarmstift eines aufzugüberbaus

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4116254A1 (de) * 2021-07-07 2023-01-11 Vehicle Service Group, LLC Auslegerarmstift eines aufzugüberbaus
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