DE1531294C - Steuergerat fur ein pneumatisch ange triebenes Hebezeug - Google Patents
Steuergerat fur ein pneumatisch ange triebenes HebezeugInfo
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- DE1531294C DE1531294C DE1531294C DE 1531294 C DE1531294 C DE 1531294C DE 1531294 C DE1531294 C DE 1531294C
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Description
Die Erfindung betrifft ein Steuergerät zum Regeln zerlegt werden muß. Ferner wird für Hebezeuge
des Druckluftzustromes und -abflusses zur bzw. von verschiedener Leistung eine ebenso große Anzahl
der Druckkammer eines pneumatisch angetriebenen unterschiedlicher Steuereinrichtungen benötigt, so
Hebezeuges. daß die Lagerhaltung erschwert wird.
Ein derartiges Hebezeug besteht (deutsche Patent- 5 Angesichts dieser verschiedenen Nachteile der bisschrift
1 209 265) im wesentlichen aus einem Zylin- her bekannten Steuereinrichtungen liegt der Erfinder,
dem ein Druckmittel, normalerweise Preßluft, dung die Aufgabe zugrunde, ein Steuergerät' für
zugeführt wird und auf einen Kolben einwirkt, der pneumatische Hebezeuge zu entwickeln, welches
seinerseits eine mit einer Mutter, die auf einer koaxial. ohne eine kostspielige Veränderung eines damit zu
zum Zylinder feststehend darin angeordneten Spindel io bestückenden Hebezeuges an diesem angebaut werverdrenbar
ist, verbundene Seiltrommel derart in Be- den kann, von außen her adjustierbar ist und vor
wegung setzt, daß beim Verschieben des Kolbens in allem nach entsprechender Einstellung für Hebeder
einen Richtung das auf der Seiltrommel liegende zeuge unterschiedlicher Leistung verwendbar ist.
Lastseil abgewickelt und in der anderen Bewegungs- Zur Lösung dieser Aufgabe ist für ein Steuergerät richtung aufgewickelt wird. Der Hauptteil der am 15 zum Regeln des Druckluftzustromes und -abflusses Lastseil hängenden Last wird hierbei durch den zur bzw. von der Druckkammer eines pneumatisch Druck der Preßluft ausgeglichen, so daß die Bedie- angetriebenen Hebezeuges mit einem Zylinder mit nungsperson selbst schwere Lasten ohne Kraft- koaxial feststehend darin angeordneter Spindel und anstrengung heben und senken kann. Selbst für einem darauf mittels Preßluft über eine gleichzeitig ungeübtes Personal ist die schnelle und genaue 20 die Seiltrommel tragende Mutter verschiebbaren KoI-Handhabung der auf etwa 10 °/o ihres tatsächlichen ben sowie mit einer Steuereinrichtung zum wahl-Gewichtes reduzierten Last ohne weiteres möglich. weisen Ändern des Kammerdruckes, um die am
Lastseil abgewickelt und in der anderen Bewegungs- Zur Lösung dieser Aufgabe ist für ein Steuergerät richtung aufgewickelt wird. Der Hauptteil der am 15 zum Regeln des Druckluftzustromes und -abflusses Lastseil hängenden Last wird hierbei durch den zur bzw. von der Druckkammer eines pneumatisch Druck der Preßluft ausgeglichen, so daß die Bedie- angetriebenen Hebezeuges mit einem Zylinder mit nungsperson selbst schwere Lasten ohne Kraft- koaxial feststehend darin angeordneter Spindel und anstrengung heben und senken kann. Selbst für einem darauf mittels Preßluft über eine gleichzeitig ungeübtes Personal ist die schnelle und genaue 20 die Seiltrommel tragende Mutter verschiebbaren KoI-Handhabung der auf etwa 10 °/o ihres tatsächlichen ben sowie mit einer Steuereinrichtung zum wahl-Gewichtes reduzierten Last ohne weiteres möglich. weisen Ändern des Kammerdruckes, um die am
Für ein derartiges Hebezeug kennt man bereits Lastseil hängende Last zu heben, zu senken oder
eine Steuereinrichtung, welche im wesentlichen aus anzuhalten, bestehend aus einem von Hand betätigeinem
Anschluß an eine Preßluftquelle, einem Aus- as baren, an ihrem Steuerluftauslaß angeschlossenen
laß zur Druckkammer des Hebezeuges und einem Steuerventil und einem durch die einströmende
ventilgesteuerten Auslaß ins Freie besteht. Hierbei Druckluft die Öffnungslage sowie bei am Anschluß
wird in der Druckkammer des Hebezeuges dadurch ausbleibender Druckluftversorgung durch eine Feder
ein vorgegebener Druck aufrechterhalten, indem bei in Schließlage drückbaren Kontrollventil, die erfineiner
Vergrößerung des Kammervolumens infolge 30 dungsgemäße Ausbildung darin zu sehen, daß das
des manuellen Absenkens der Last mehr Druckluft Steuergerät als ein im Ganzen austauschbares Aggre-
in die Kammer eingelassen wird und bei einer Ver- gat in einem Gehäuse einen Hauptluftregler und
ringerung des Kammervolumens infolge Abhebens einen Steuerluftregler aufweist, die beide über Kanäle
der Last von Hand der Überdruck in der Druck- mit dem Hauptlufteinlaß in Verbindung stehen,
kammer ins Freie abgeblasen wird. 35 wobei ein Verbindungskanal den Auslaß der druck-
Bei einer anderen bekannten Steuereinrichtung geregelten Hauptluft vom Hauptluftregler zum Hebesind
manuelle Steuerorgane vorgesehen, welche über zeug darstellt und ein Auslaß (Schlauchleitung) für
zwei flexible Leitungen am eigentlichen Hebezeug die Steuerluft vom Steuerluftregler vorgesehen ist,
angeschlossen sind, wobei die eine dieser Leitungen und daß der Hauptluftregler über ein Zwischenglied
einen Anschluß für die Druckluftquelle aufweist und 40 mit einer Membran verbunden ist, welche eine vom
die andere mit der Druckkammer des Hebezeuge^ in Druck der vom Steuerluftregler zu seinem Auslaß
Verbindung steht. Vorgesehen ist dabei ein erstes fließenden Steuerluft beaufschlagte Steuerluftkammer
von Hand betätigbares Ventil, über welches die von einer vom Druck der geregelten Hauptluft beStrömung
von der ersten zur zweiten Leitung und aufschlagten Hauptluftkammer trennt, wobei das eine
von dieser zur Druckkammer gesteuert werden kann, 45 Ende des Zwischengliedes einen durch den hohlen
sowie ein zweites von Hand betätigbares Ventil, Ventilschaft eines in der Preßluftverbindung mit der
welches an die zweite Leitung angeschlossen ist und durch die geregelte Hauptluft beaufschlagten Memdadurch
mit der Druckkammer in Verbindung steht, branseite angeordneten Hauptventils hindurchgehenum
diese zu entlüften. den Entlüftungskanal für diese Membranseite steuert,
Bei Verwendung der letztgenannten Steuereinrich- 50 wodurch eine den gegenseitigen Druckbedingungen
tung für das eingangs beschriebene Hebezeug läßt in den beiden durch die Membran voneinander ge-
sich mit diesem eine Last mit Hilfe von Druckluft. trennten Kammerabteilen entsprechende Öffnung des
heben und senken,' während außerdem ein Lastaus- Hauptventils und des Entlüftungskanals erzielbar ist.
gleich erzielbar ist, so daß die Bedienungsperson die Zweckmäßigerweise ist das Zwischenglied drehbar
am Lastseil hängende Last ohne Schwierigkeiten von 55 und verschwenkbar in der Membran, eingesetzt,
Hand anheben und senken kann, um sie in die ge- wodurch unabhängig von irgendeiner Schräglage des
wünschte Endlage zu bringen. Zwischengliedes gegenüber der Membran eine ein-
Ein großer Nachteil der bisher genannten Steuer- wandfreie Steuerung des' Entlüftungskanals erziel-
einrichtungen für Hebezeuge der eingangs beschrie- bar ist.
benen Art ist jedoch einmal ihre aufwendige Bauart 60 Zu diesem Zweck weist das den Entlüftungskanal
in Form von durch Rohrleitungen untereinander steuernde Ende des Zwischengliedes in einer rechtverbundenen
Einzelanordnungen, die zudem noch winklig zur Längsachse des Zwischengliedes Hegendirekt
im Hebezeug eingebaut sind und daher nach- den Ebene kreisrunden Querschnitt auf und nimmt
fraglich im Betrieb nicht mehr oder nur nach De- im Durchmesser zur Öffnung des Entlüftungskanals
montage des gesamten Hebezeuges eingepaßt werden 65 hin ab. Vorzugsweise ist daher das genannte Ende
können. Außerdem zieht der Ausfall auch nur eines des Zwischengliedes kugelförmig ausgebildet.
Teiles dieser bekannten Steuereinrichtung den Aus- Eine Einstellung der Steuerluft läßt sich durch fall des gesamten Hebezeuges nach sich, da dieses ja zwei Trimmventile erreichen, und zwar beispiels-
Teiles dieser bekannten Steuereinrichtung den Aus- Eine Einstellung der Steuerluft läßt sich durch fall des gesamten Hebezeuges nach sich, da dieses ja zwei Trimmventile erreichen, und zwar beispiels-
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weise eines zwischen dem Steuerluftregler und der ' wird über eine öffnung 54.in der Stirnplatte 30 vom
Steuerluftkammer auf der einen Membranseite und Steuergerät 56 aus Preßluft zugeführt oder entnom-
ein zweites zwischen dieser Kammer und dem Aus- men. Wenn die der Kammer 48 zugeführte Preßluft
laß (Schlauchleitung) für die Steuerluft, ebenfalls auf einen genügenden Druck aufweist, bewegt sich der
der einen Membranseite. 5 Kolben 44 in die in F i g. 2 dargestellte linke Position
Ein derartiges Steuergerät läßt sich völlig unab- und bewegt über das Drucklager 40 die Seiltrommel
hängig von der Größe und Form eines Hebezeuges 36 und die Mutter 34 in gleicher Richtung. Während
der genannten Art herstellen und nachträglich auch dieser Bewegung verdreht die Mutter 34 die Trommel
ohne Umbau eines Hebezeuges an demselben an- 36 in der Weise, daß das Seil 20 aufgewickelt und die
bringen. Auch ein Austausch eines derartigen Steuer- io Last 16 angehoben wird. Wenn die Last jedoch den
gerätes zu Reparaturzwecken oder gegen ein anders- Luftdruck überwindet, wird der Kolben 44 nach
artig eingestelltes Steuergerät ist, wie die nachfol- rechts gedrückt und aus der Kammer 48 die Luft
gende Beschreibung zeigt, mit wenigen Handgriffen herausgepreßt.
möglich, ohne den Einsatz des Hebezeuges längere Das Steuergerät 56 besteht aus einem Gehäuse 58
Zeit zu beeinträchtigen. 15 mit entsprechenden Ansätzen 60 und 62 (Fig! 2
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der und 4) zur Befestigung an der Stirnplatte 30 mittels
Ausbildung gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt vier Schrauben 64. Die über die Leitung 68 dem
F i g. 1 ein pneumatisches Hebezeug, welches an Steuergerät 56 zugeführte Luft strömt über ein Filter
einer Laufschiene hängt und eine Last trägt und an 72 in eine Verteilerkammer 70 (F i g. 3). Von dieser
welches ein Steuergerät angesetzt ist, das mit einem 30 Kammer 70 strömt die Druckluft einmal als Arbeits-
Handsteuerventil verbunden ist, in perspektivischer oder Hauptluft durch einen Kanal 118 zu einem
Darstellung, . Hauptluftregler 74 und gleichzeitig als Neben- oder
F i g. 2 einen Längsschnitt durch das Hebezeug, Steuerluft über einen Kanal 92 durch einen Steuer-
wobei das Steuergerät von oben her zu sehen ist, regler 78, ein Trimmventil 80, eine Steuerluftkammer
F i g. 3 einen Längsschnitt durch das Steuergerät 25 114, ein Hilfstrimmventil 82 und über die Schlauchin
schematischer Darstellung, leitung '22 zum manuell betätigten Steuerventil 24.
Fig. 4 eine Vorderansicht des Steuergerätes in Durch den sich dabei in der Steuerluftkammer 114
Blickrichtung von rechts nach den Fi g. 1 und 2 und aufbauenden Druck wird eine Hauptregelmembran
F i g. 5 einen Schnitt durch einen Ausschnitt aus 148 mit einem Zwischenglied 154 derart verschoben,
F i g. 4 längs 'der Linie 5-5, in etwas weniger schema- 30 daß ein den Durchströmspalt im Hauptluftregler 74
tischer Darstellung als in F i g. 3 gezeichnet. verschließender Ventilring 130 in Offenlage verscho-
Das in F i g. 1 dargestellte pneumatische Hebe- ben wird, so daß die Druckluft durch den Hauptluftzeug
10 hängt mittels einer Laufkatze 14 an einer regler 74 hindurch und das luftbetätigte Absperr-Kopfschiene
12 und trägt an einem Seil 20 über ventil 76 berührend über einen Einlaßkanal 77 in den
einen Haken 18 eine Last 16. Über eine Preßluft- 35 Drucklufteinlaß 54 der Druckkammer 48 des Hebeleitung
68 wird über ein Anschlußstück 66 und ein zeuges strömen kann. Der Luftdruck am Steuerluft-Steuergerät
56 dem Hebezeug Preßluft zugeführt, regler 78 steuert den Hauptluftdruck im Hauptluft-
und die Arbeitsweise des Hebezeuges wird über ein regler 74 unter Einstellung des Steuerluftdruckes mitvon
Hand betätigbares Steuerventil 24 gesteuert,. tels des handbetätigten Ventils 24.
welches mit dem Steuergerät 56 über eine Schlauch- 40 Dieses handbetätigte Steuerventil 24 weist drei Beleitung 22 verbunden ist. triebslagen auf. In der in F i g. 3 dargestellten Posi-
welches mit dem Steuergerät 56 über eine Schlauch- 40 Dieses handbetätigte Steuerventil 24 weist drei Beleitung 22 verbunden ist. triebslagen auf. In der in F i g. 3 dargestellten Posi-
Der grundsätzliche Aufbau des Hebezeuges 10 ist tion ist die Steuerluft vollkommen blockiert, so daß
in F i g. 2 dargestellt. Ein zylindrisches Gehäuse 26 der Maximaldruck der Steuerluft, wie er durch den
ist durch Stirnplatten 28 und 30 verschlossen. Koaxial Steuerluftregler 78 bestimmt wird, dem Hauptluftim
Gehäuse 26 verläuft eine Spindel 32, welche nicht 45 regler 74 zugeführt wird und die Kammer 48 des
verdrehbar mit beiden Enden an den Stirnplatten 28 Hebezeuges 10 den Maximalluftdruck erhält. Bei
und 30 befestigt ist. Auf dieser Spindel 32 sitzt eine dieser Einstellung lassen sich mittels des Hebezeuges
Mutter 34, die sich bei Verdrehung in der einen oder die der Kapazität desselben entsprechenden schwersten
anderen Richtung auf der Spindel in der einen oder Lasten transportieren. In der zweiten Betriebslage des
anderen Richtung bewegt. Auf dieser Mutter 34 ist 50 Steuerventils 24 steht die Leitung22 mit einer Entlüfeine
Seiltrommel 36 befestigt, so daß sie sich zusam- tungsöffnung 84 in Verbindung, welche durch ein
men mit der Mutter 34 auf der Spindel 32 verdreht Nadelventil 86 vorgegeben wird, welches derart ein-
und in Längsrichtung bewegt. Der Umfang der Seil- gestellt ist, daß eine geringe Luftmenge durch die Leitrommel
36 wird von einer Spiralnut 38 gebildet, in tung 22 ausströmt, so daß der Steuerluftdruck entweicher
die verschiedenen Windungen des Seiles 20 55 sprechend vermindert wird und damit auch der Hauptliegen,
dessen der Last 16 abgewandtes Ende an dem luftdruck. Das Ventil 86 ist derart eingestellt, daß der
einen Ende der Spiralnut an der Trommel 36 be- am Hebezeug zugeführte Luftdruck eine Handhabung
festigt ist. Zwischen einer Nabe 42 der Trommel 36 von mittelschweren Lasten entsprechend dem Kapaziurjd
einem Kolben 44 mit einer Manteldichtung 46, tätsbereich des Hebezeuges erlaubt. In der dritten Bedie
an der inneren Wandung des rechten Endes des 60 triebslage des Steuerventils 24 ist die Entlüftungs-Gehäuses
26 anliegt, ist ein Drucklager 40 vor- leitung 22 mit einer zweiten Entlüftungsöffnung 88
gesehen. Dieses rechte Ende des Gehäuses 26 bildet verbunden, welche über ein zweites Nadelventil 90
eine Arbeitskammer 48, die an dem einen Ende durch vorgegeben wird, welches derart eingestellt ist, daß
die Stirnwand 30 abgeschlossen ist. Ein O-Ring 50 eine derartige Steuerluftmenge über die Leitung 22
im Kolben 44 dichtet das Innenteil des Kolbens 65 abgeblasen wird, daß der Hauptluftdruck in der Kamgegenüber
einer Hülse 52 ab, die auf dem rechten mer 48 einen Wert erreicht, der Lasthaken 18 gesenkt
Ende der Spindel 32 sitzt, so daß der Kolben gegen- und angehoben werden kann, als wenn er1 praktisch
über dieser Hülse abgedichtet ist. Der Kammer 48 gewichtslos wäre.
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Der S'.eucrluftrcglcr 78 ist mit der Vcrtcilcrkammer falls dem geregelten Luftdruck ausgesetzt ist. Da-70
über einen mit der Ventilöffnung 94 in Verbin- durch neigt der geregelte Luftdruck dazu, das Ventil
dung stehenden Kanal 92 verbunden. Ein durch die 130 in eine Position zu drücken, in welcher die
öffnung 94 hindurchragender Ventilschaft 96 trägt Öffnung 122 verschlossen ist. Außerhalb des kreiseln
Ventil 98 unterhalb dieser öffnung, welches durch 5 ringförmigen Ventilsitzes 132 ist eine kreisringförcinc
Spiralfeder 100 nach oben gegen die öffnung mige Schulter 142 des Ventilkörpers 128, welche
gedruckt wird. In einer mit der Außenluft in Ver- ungeregeltem Luftdruck ausgesetzt ist, praktisch
bindung stehenden Steuerluftkammer 102 oberhalb flächengleich einer oberen Ringflache 144 des Körder
Öffnung 94, ist eine querlicgendc Membran 104 pers 128, so daß die Wirkung des ungeregelten Lufteingesetzt, welche einen mittleren Entlüftungskanal io druckes ausgeglichen wird; Selbst wenn der geregelte
106 aufweist, der mit dem oberen konischen Ende Luftdruck eine nach oben wirkende Kraft auf den
des Vcntilschaftcs 96 fluchtet. Eine Spiralfeder 108 Ventilkörper 128 ausübt, erteilt eine Regelfeder 146
drückt diese Membran 104 nach unten und erzeugt im Schraubstopfen 137 dem Ventilkörper einen zucincn
durch eine Stellschraube 110 eingestellten sätzlichen Druck in Schließposition. Die Hauptregel-Druck,
um den Druck der Steuerluft einzustellen. »5 membran 148 trennt die Steuerluftkammer 144 von
Der Kanal 106, der durch die Membran 104 hin- der Hauptregelkammer 124. Der Steuerluftdruck
durchgeht, dient als Entlüftung, um den Druck in der preßt dabei diese Membran nach unten. Diese Mem-Kamrner
102 herabzusetzen, wenn die Stellschraube bran 148 weist eine mittlere Kugelkammer 150 auf,
110 zu scharf angezogen wurde und dann gelockert in welcher das obere Kugelende 152 eines Zwischenwird,
so daß übermäßig hoher Druck in der Kammer 20 gliedes 154 drehbar gelagert ist. Dieses Zwischen-
102 nicht eingeschlossen werden kann. glied 154 weist außerdem ein unteres Kugelende 156
Die auf diese Weise geregelte Steuerluft strömt von auf, welches ein Ventil zur Abschließung des oberen
dem Raum unterhalb der Membran 104 an dem Endes eines Auslaßkanals 158 im Ventilschaft 126
Trimmventil 80 vorbei in die Steuerluftkammer 114 bildet, durch welchen ein Luftablaß nach außen hin
des Hauptluftreglers 74. Der Druck in dieser Kam- 35 erzielbar ist. Diesem Zwischenglied 154 kommt eine
mcr 114 bestimmt den Druck der Hauptluft, und das bedeutende Funktion bei der Luftregelung zu. Durch
Trimmventil 80 stellt die Menge ein, mit welcher die das in der Kugelpfanne 150 sitzende obere Kugel-Steuerluft
in die Kammer 114 einströmt und infolge- ' ende 152 kann es sich selbst auf jegliche Verschiedessen
das Ausmaß des Wechsels des Hauptluft- bungen zwischen der Membran 148 und dem Auslaßdruckes.
Dadurch wird wiederum die Geschwindig- 3° kanal 158 einstellen, während das untere Kugelende
keil gesteuert, mit welcher das Hebezeug auf Ver- 156 das obere Ende dieses Auslaßkanals 158 einänderungen
im Steuerluftdruck entsprechend dem wandfrei abdichtet, selbst wenn der Kanal nicht
handbetätigten Ventil 24 anspricht. genau mit der Membran fluchten sollte. Wenn jedoch
Von dieser Kammer 144 strömt die Steuerluft auch eine Kugelform für das untere Ende 156 vorzudurch
einen Auslaßkanal 116 und am Hilfstrimm- 35 ziehen ist, kann es auch halbkugelig, konisch oder
ventil 82 zu der zum Steuerventil 24 führenden Lei- kegelstumpfförmig ausgebildet sein. Wesentlich ist
tung 22. Dieses Hilfstrimmventil 82 läßt sich zur nur, daß das Ventil 156 im Querschnitt in einer
Steuerung der Entlüftung der Steuerluft an Stelle rechtwinklig -zum Zwischenglied 154 liegenden Ebene
eines der Nadelventile 86 oder 90 bei gewissen Be- kreisrund ist, und der Querschnitt im Durchmesser
triebsbedingungen des Hebezeuges verwenden. Wenn 40 zum Auslaßkanal 158 hin abnimmt.
dieses Hilfsmittel 82 auf einen etwas geringeren Wert Die regulierte Luft strömt von der Kammer 124 als das Trimmventil 86 eingestellt wird, übt dieses durch einen Auslaßkanal 160 zum Durchlaß 77 und Hilfsventil 82 die Hauptsteuerung über den Hilfsluft- von dort in die Kammer 48 des Hebezeuges, wobei strom aus, wenn das Ventil 86 mit der biegsamen sie den Kolben 44 und die Seiltrommel 36 nach links Leitung 22 fluchtet. Durch diese Verwendung des 45 drückt (F i g. 2). Wenn das Bedienungspersonal von Hilfsventil kann, falls die Leitung 22 platzen sollte Hand die Last nach unten zieht, wird der Kolben 44 oder sonstwie beschädigt werden sollte, die am Hebe- nach rechts gepreßt und drückt die Luft in der zeug hängende Last nicht plötzlich herunterfallen, Kammer 48 zusammen, so daß der Druck in dieser sondern sich nur relativ langsam entsprechend der Kammer einen festgelegten Wert überschreitet. Indurch das Trimmventil 82 bestimmten Ausfluß- 5° folgedessen biegt sich die Hauptmembran 148 nach geschwindigkeit der Steuerluft absenken. Der größte oben durch und hebt das Ventil 156 vom hohlen Teil der Luft, d. h. die Hauptluft aus der Kammer 70, Schaft 126 ab, so daß die Luft durch den Auslaßströmt durch eine Hauptlufteinlaßleitung 118 in eine kanal 158 entweichen kann, bis das Bedienungs-Ventilkammer 120 des Hauptreglers 74. Eine Haupt- personal aufhört, die Last nach unten zu ziehen, öffnung 122 verbindet diese Ventilkammer 120 mit 55 Wenn das Bedienungspersonal die Last von Hand der Hauptluftregelkammer 124. In diese öffnung 122 anhebt, bewegt sich der Kolben 44 nach links, und ragt ein hohler Ventilschaft 126. welcher einen Ven- der Druck in der Kammer 48 nimmt ab. Der Lufttilkörper 128 mit einem nachgiebigen Ventilring 130 druck in der oberen Kammer 114 drückt dann die trägt, der mit einem kreisringförmigen Ventilsitz 132 Membran 148 nach unten und schiebt über das am Boden der öffnung 122 zusammenwirkt. Dieser 60 Zwischenglied 154 den Ventilkörper 128 nach unten Ventilkörper 128 weist nahe dem Schaft 126 einen vom Sitz 132 fort, wodurch zusätzliche Luft in die engen Längskanal 134 auf, wodurch sich der Druck Kammer 48 über die Hauptreglerkammer 124 hinin der unteren Federkammer 136 innerhalb eines durch eintreten kann, wodurch die Last erneut aus-Sdiraubenstopfcns 137 dem in der Hauptkammer 124 geglichen wird.
dieses Hilfsmittel 82 auf einen etwas geringeren Wert Die regulierte Luft strömt von der Kammer 124 als das Trimmventil 86 eingestellt wird, übt dieses durch einen Auslaßkanal 160 zum Durchlaß 77 und Hilfsventil 82 die Hauptsteuerung über den Hilfsluft- von dort in die Kammer 48 des Hebezeuges, wobei strom aus, wenn das Ventil 86 mit der biegsamen sie den Kolben 44 und die Seiltrommel 36 nach links Leitung 22 fluchtet. Durch diese Verwendung des 45 drückt (F i g. 2). Wenn das Bedienungspersonal von Hilfsventil kann, falls die Leitung 22 platzen sollte Hand die Last nach unten zieht, wird der Kolben 44 oder sonstwie beschädigt werden sollte, die am Hebe- nach rechts gepreßt und drückt die Luft in der zeug hängende Last nicht plötzlich herunterfallen, Kammer 48 zusammen, so daß der Druck in dieser sondern sich nur relativ langsam entsprechend der Kammer einen festgelegten Wert überschreitet. Indurch das Trimmventil 82 bestimmten Ausfluß- 5° folgedessen biegt sich die Hauptmembran 148 nach geschwindigkeit der Steuerluft absenken. Der größte oben durch und hebt das Ventil 156 vom hohlen Teil der Luft, d. h. die Hauptluft aus der Kammer 70, Schaft 126 ab, so daß die Luft durch den Auslaßströmt durch eine Hauptlufteinlaßleitung 118 in eine kanal 158 entweichen kann, bis das Bedienungs-Ventilkammer 120 des Hauptreglers 74. Eine Haupt- personal aufhört, die Last nach unten zu ziehen, öffnung 122 verbindet diese Ventilkammer 120 mit 55 Wenn das Bedienungspersonal die Last von Hand der Hauptluftregelkammer 124. In diese öffnung 122 anhebt, bewegt sich der Kolben 44 nach links, und ragt ein hohler Ventilschaft 126. welcher einen Ven- der Druck in der Kammer 48 nimmt ab. Der Lufttilkörper 128 mit einem nachgiebigen Ventilring 130 druck in der oberen Kammer 114 drückt dann die trägt, der mit einem kreisringförmigen Ventilsitz 132 Membran 148 nach unten und schiebt über das am Boden der öffnung 122 zusammenwirkt. Dieser 60 Zwischenglied 154 den Ventilkörper 128 nach unten Ventilkörper 128 weist nahe dem Schaft 126 einen vom Sitz 132 fort, wodurch zusätzliche Luft in die engen Längskanal 134 auf, wodurch sich der Druck Kammer 48 über die Hauptreglerkammer 124 hinin der unteren Federkammer 136 innerhalb eines durch eintreten kann, wodurch die Last erneut aus-Sdiraubenstopfcns 137 dem in der Hauptkammer 124 geglichen wird.
angleichen kann. Eine Ringflächc 138 am Boden des 65 Falls die Hauptluftzufuhr ausfallen sollte, so würde
Ventilkörpers 128, welche dem geregelten Luftdruck normalerweise die am Hebezug hängende Last plötz-
ausgesctzt ist, ragt über die Fläche einer oberen Ring- lieh durchsacken. Um dies zu verhindern, wird das
fläche 140 innerhalb der öffnung 122, welche eben- luftbetätigte Absperrventil 76 verwendet. Dieses Vcn- .
til besitzt einen Ventilschaft 162 mit einer Ventilfläche
164, die an einer entsprechenden Schulter 166 im Kanal 160 anliegt, wenn das Ventil sich in F i g. 3
in der rechten Lage befindet. Der Ventilschaft trägt einen Kolben 168, welcher in einem Zylinder 170
angeordnet ist, welchem über einen Kanal 172 von der Ventilkammer 120 aus Hauptluft zugeführt wird.
Wenn die Luftzufuhr unter Normaldruck erfolgt, drückt der Druck der Luft in der Kammer 170 den
Kolben 168 nach links entgegen der Kraft einer Feder 174, die durch eine Haltemutter 176 festgehalten
wird, wodurch der Kanal 77 zur Kammer 48 offengehalten wird. Wenn der Druck plötzlich absinkt,
kann die Feder 174 den Kolben 168 und damit den Ventilschaft 162 nach rechts drücken, wodurch
das Ventil 164 an der Schulter 166 anliegt, so daß die Luft in der Kammer 48 eingeschlossen wird und
dadurch jegliches plötzliche Absinken der Last verhindert wird.
Das Steuergerät 56 mit dem Hauptregler 74, dem
Steuerregler 78, dem Absperrventil 76 und den Trimmventilen 80 und 82 läßt sich sehr leicht durch
das Lösen der vier Schrauben 64 von der Stirnplatte 30 abnehmen oder mittels dieser Schrauben an der
Stirnplatte befestigen, so daß das Steuergerät ohne as
weiteres durch ein andersartig eingestelltes Steuergerät ersetzt werden kann, oder ein fehlerhaftes
Steuergerät zu Reparaturzwecken durch ein anderes ausgetauscht werden kann. Da das Steuergerät ein in
sich geschlossenes Aggregat bildet, ist es wesentlich preisgünstiger als ein übliches Steuergerät, welches
aus verschiedenartigen Bestandteilen besteht, da die Kosten des Zusammensetzens dieser verschiedenartigen
Bestandteile mit Hilfe von Leitungen, Anschlußnippeln, Krümmern u. dgl. fortfallen. Außerdem
sind die Einstellschrauben 80, 82 und 110 sehr leicht erreichbar. In der Praxis kann die Schraube
110 auch durch einen in den Fig. 2 und 4 dargestellten
Stellkopf 178 ersetzt werden. Die Trimmventile 80 und 82 lassen sich sehr leicht mittels eines
Schraubenziehers einstellen. Wie bei dem Ventil 82 in F i g. 5 dargestellt ist, kann der Schraubenkopf
auch in einer Vertiefung des Gehäuses gegen jegliche Beschädigung oder zufällige Falscheinstellung geschützt,
angeordnet sein.
Claims (6)
1. Steuergerät zum Regeln des Druckluftzustroms und -abflusses zur bzw. von der Druckkammer
eines pneumatisch angetriebenen Hebezeuges mit einem Zylinder mit koaxial feststehend
darin angeordneter Spindel und einem darauf _ mittels Preßluft über eine gleichzeitig die Seil-
~ trommel tragende Mutter verschiebbaren Kolben sowie mit einer Steuereinrichtung zum wahlweisen.
Ändern des Kammerdruckes, um die am Lastseil hängende Last zu heben, zu senken oder anzuhalten,
bestehend aus einem von Hand betätigbaren, an ihrem Steuerluftauslaß angeschlossenen
. Steuerventil und einem durch die einströmende Druckluft in Öffnungslage sowie bei am Anschluß
ausbleibender Druckluftversorgung durch eine Feder in Schließlage drückbaren Kontrollventil,
dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät (56) als ein im Ganzen austauschbares
Aggregat in einem Gehäuse (58) einen Hauptluftregler (74) und einen Steuerluftregler.
(78) aufweist, die beide über Kanäle (118 bzw. 92) mit dem Hauptlufteinlaß (70) in Verbindung
stehen, wobei ein Verbindungskanal (77, 54) den Auslaß der druckgeregelten Hauptluft vom
Hauptluftregler zum Hebezeug darstellt und ein Auslaß (Schlauchleitung 22) für die Steuerluft
vom Steuerregler vorgesehen ist, und daß der Hauptluftregler über ein Zwischenglied (154) mit
einer Membran (148) verbunden ist, welche eine vom Druck der vom Steuerluftregler zu seinem
Auslaß fließenden Steuerluft beaufschlagte Steuerluftkammer (114) von einer vom Druck der geregelten
Hauptluft beaufschlagten Hauptluftkammer (124) trennt, wobei das eine Ende (156)'
des Zwischengliedes einen durch den hohlen Ventilschaft (126) eines in der Preßluftverbindung
mit der durch die geregelte Hauptluft beaufschlagten Membranseite angeordneten Hauptventils
(128) hindurchgehenden Entlüftungskanal (158) für diese Membranseite steuert, wodurch
eine den gegenseitigen Druckbedingungen in den beiden durch die Membran voneinander getrennten
Kammerabteilen entsprechende Öffnung des Hauptventils und des Entlüftungskanals erzielbar
ist.
2. Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (154) drehbar
und verschwenkbar in der Membran (148) eingesetzt ist, wodurch unabhängig von irgendeiner
Schräglage des Zwischengliedes gegenüber der Membran eine einwandfreie Steuerung des
Entlüftungskanals (158) erzielbar ist.
3. Steuergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das den Entlüftungskanal (158)
steuernde Ende (156) des Zwischengliedes (154) in.einer rechtwinklig zur Längsachse des Zwischengliedes
liegenden Ebene kreisrunden Querschnitt aufweist und im Durchmesser zur Öffnung des Entlüftungskanals hin abnimmt.
4. Steuergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das den Entlüftungskanal (158)
steuernde Ende (156) des Zwischengliedes (154) eine Kugelform aufweist.
5. Steuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem
Steuerluftregler (78) und der Steuerluftkammer (114) auf der einen Membranseite ein Trimm-'
ventil (80) für die Steuerluft vorgesehen ist.
6. Steuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der
Steuerluftkammer (114) auf der einen Membranseite und dem Auslaß (Schlauchleitung 22) der
Steuerluft ebenfalls ein Trimm Ventil (82) vor-
• gesehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 109 613/114
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