DE1531273A1 - Hubseilsystem fuer Container-Laderahmen - Google Patents

Hubseilsystem fuer Container-Laderahmen

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DE1531273A1
DE1531273A1 DE1967T0034881 DET0034881A DE1531273A1 DE 1531273 A1 DE1531273 A1 DE 1531273A1 DE 1967T0034881 DE1967T0034881 DE 1967T0034881 DE T0034881 A DET0034881 A DE T0034881A DE 1531273 A1 DE1531273 A1 DE 1531273A1
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    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/101Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means for containers
    • B66C1/102Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means for containers for two or more containers end to end
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
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    • B66C2700/01General aspects of mobile cranes, overhead travelling cranes, gantry cranes, loading bridges, cranes for building ships on slipways, cranes for foundries or cranes for public works
    • B66C2700/012Trolleys or runways
    • B66C2700/017Installations characterised by their destination or by the load-engaging element for as far as the trolley is essential

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Hubseilsyatem für Container-Laderahmen Die Erfindung betrifft ein auf der Laufkatze eines Container-Verladekrans angeordnetes Hubseilsystem mit an Container-Laderahmen anachließbaren Hubseilen. Beim Container verladen auf bezw. von Schiffen arbeitet man mit Container-Verladekranen auf deren sich quer über den Schiffsrumpf erdtreckenden Auslegern Laufkatzen mit Hubseilsystemen fahren. Die Hubseilsysteme sind bei den bekannten Anlagen so ausgeführt,daß sie einen Laderahmen tragen an dem ein oder zwei Container angekuppelt werden können.
  • In jüngerer Zeit wird gefordert,daß mittels einer Laufkatze auch zwei Container auch dann aufgenommen werden können, wenn diese Container nicht unmittelbar aneinander angrenzen, sondern durch eine Trennwand,beispielsweise eine Zellenwand eines Schiffes voneinander getrennt sind.
  • In diesem Fall ist es nicht möglich einen einzigen Laderahmen mit zwei Containern gleichzeitig zu kuppeln; es ist vielmehr notwendig,für jeden von zwei im Zwillingsbetrieb zu verladenden Containern einen besonderen Container-Laderahmen vorzusehen und für jeden Container-Laderahmen besondere Hubseilsy3teme vorzusehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,ein Hubseilsystem an einer Laufkatze eines Container-Verladekrans zu schaffen, welches wahlweise für EIN-haderahmenbetrieb und für ZWEI-Ia;derahmenbetrieb geeignet ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen,daß eine erste Gruppe von Seilen mit veränderlichem Angriffspunktabetand vorhanden ist,welche im EIS-hadsrahmenbetrieb an den in Längsrichtung beabstandeten,Endkanten des einen Laderahmens und im ZWEI-Laderahmenbetrieb an je einer Endkante der beiden Laderahmen angreifen und daß eine zweite Gruple von Hubseilen vorhanden ist,welche im ZWEI-Laderahmenbetrieb an den jeweils anderen Endkanten der beiden Laderahmen angreifen.
  • Es ist bekannt,die Hubseilsysteme von Container-Verladeeinrichtungen so zu gestalten,daß.die Container-Laderahmen nach Art einer Dreipunktaufhängung an den Seilen hängen und alle Seile stets gleichmäßig unter Zug stehen. Dieses Prinzip läßt sich auch bei Durchführung des Erfindungsvorschlags in allen Fällen verwirklichen.
  • Nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung sind an der Laufkatze als Träger der ersten Gruppe von Hubseilen zwei erste Windensysteme angeordnet,welche gegenläufig vcm.einemdem Abstand benachbarter Laderahmenendkanten im ZWEI-Iaderahmenbetrieb entsprechenden kleinen Abstand (Fig.4) bis zu einem der hänge eines Laderahmens entsprechenden großen Ab- stand veränderbar sind. Hei dieser Ausführungsform können als Trägerader zweiten-Gruppe von Hubseilen zwei zweite Windensysteme angeordnet sein,welche imZWEI-Laderahmenbetrieb bei Einstellung der beiden ersten Windensysteme auf ihren gegenseitigen kleinen Abstand von den jeweils benachbarten ersten Windensysteme um einen der Laderahmenlänge entsprechenden Abstand entfernt sind.
    Grundsätzlich könnte man die beiden zweiten Windensysteme
    auch im EIN-haderahmenbetrieb in ihrer für den ZWEI-Laderahmen-
    betrieb bestimmten Betriebsstellung lassen; man würde dann
    aber unter Umständen in EIN-Laderahmenbetrieb auf Schwie-
    rigkeiten stoßen,wenn ein einzelner Container von einer
    Stelle im Schiff entnommen werden soll,die einem Aufbau,
    zum Beispiel einem Mast oder eine' Kamin unmittelbar benach-
    bart ist; um solche Schwierigkeiten zu vermeiden wird deshalb
    angeregt,die beiden zweiten Windeneyeteme für den EIN-Laderahmen-
    betrieb in Richtung auf die beiden ersten Windeneysteme anzu-
    nähern. Um die Annäherung der Windensysteme bewerkstelligen
    zu können,kann man diese an beiklappbaren Auslegern der
    Kaufkatze anordnen; diese beiklappbaren Ausleger macht man
    bevorzugt um Horizontalachsen beiklappbar; man kann sie dann
    in der ausladenden Stellung durch gestreckte Soherengesthage
    abstütsen,welohe in der beigeklappten Stellung der Ausleger,
    zusammengefaltet sind. Man kann aber auch die zweiten Winden-
    syeteme austeleskopierbar an der Laufkatze anordnen.
    Nach einer anderen zweiten,weniger bevorzugten Ausführungs-
    form der Erfindung sind an der Iaufkat:e als Träger der er-
    sten Gruppe von Hubseilen zwei erste Windensysteme in festem
    gegeneeitigen,der Inge eines Laderahmens entsprechenden
    Abstand angeordnet,deren Hubseil im EIN-haderahmenbetrieb
    an den Endkanten des einen Laderahmens angreifen und im ZWEI-haderahsenbetrieb nach Umlenkung über Zmlenkrollen an Endkanten der beiden Laderahmen angreifen: Bevorzugt lhßt
    san diejenigen Seile,die im EIN-Laderahaenbetrieb an einer
    bestimmten Endkante den Laderahmens angreifen,iv ZWEI-Laderahmenbetr:
    betrieb,wenn die Hubgeile der ersten Gruppe von Hubseilen auf
    Endkanten der beiden haderahaen verteilt sind wiederum an ein
    und derselben Erdkante angreifen.
    Bevorzugt werden bei der zweiten: Ausführung»,tora als Träger
    der zweiten Grus, ton Huba*ilen swei zweite. Windessysteme
    auf der ,;t:tze .aeordnex iwelehe ebsmfalle in einem ener
    I@r.enle sntsrechezen Ab.sd auf der Laufkatze aage-
    ordnet sind und im @ll=lenbttrie zu*tzlich zu den
    Ubaeellen der ernten @isr.t.es en den Endtee des einen
    Tera#men.s .agref.en und in ZWE#I-Le4e.rabz»ebetrieb nach
    Uxg.enkung um Umlencrollen an den anderen Endkanten der beiden
    Iaderahmdn angreifen. Je ein ersten und je ein zweites Winden-
    syaten können dabei zu einem Mehrwindennystem mit gemeinsamer
    Seiltrommel zusammengefast werden:
    Wegen der Vereinaehu-eg des Umstellungsvorganges von EIN-Iade-
    rakigenbetrieb auf den ZWEI-La.derahmenbetrieb und ungekehrt,ver-
    spriet die zelte knsfUhrungsFƒ- beuten Erfolg dann,venn die
    von den Windeasyetgn koeden Seile zunäzhst über je eine
    Trggrolle gefUrt, s@ad.welohe im Ellg-la.derahmenbetrieb an den
    Eanten des einen. Taderasau und im 2I"L&derahmenbetrieb
    ga m@.ttleren :Stell.s@_ d,er- beiden @.d.en befeetigbs@r s@.nd,
    UM, hi.erau r ..:ae:rQ3,lan wele#e. an der Rufkatze befestigt
    s@#d ud das : .dl.@ -@ien.ere@n.. S!@@.l.s@$en im. EIN@Ladez@hn#@etrieb
    gegen.laufkatzenfette Änachlilge anliegen und in ZWEI-hscterahmen-
    betrieb an den Endkanten der beiden Laderahmen angreifen.
    Auch bei der zweiten Aueführungeforn könnte man daran denken
    die U®lenkrollen die in ZWEI-haderahmenbetrieb die zu den
    einander fernliegenden Endkanten der beiden Laderahmen führen-
    den Hubseilenden tragen in ihren großen gegenseitigen Abstand
    zu belassen auch dann.wenn im EIN-haderahmenbetrieb gearbeitet
    wird;ua aber Schwierigkeiten mit Deckbauten zu vermeiden,
    sieht man es vor.diese Unlenkrollen für den EIN-iaderahmenbetrieb
    aneinander anzunähern. Die Mgliohkeiten der gegenseitigen
    Innäherung dieser Umienkrollen sind-die gleiohen,die auch für
    die Annäherung der zweiten Windensysteae in falle der ersten
    Ausführungsform bestehen.
    Das erfindungegenäße Hubseilsyeten ist vielseitig verwendbar:
    es wird Torgeschlagen,
    a.) daß aus Verladen von einzelnen Containern in EIä-Iaderah-
    senbstrieb der eine Iaderahmen mit jeweils einen Container
    gekuppelt wird,
    b.) daß zum Verladen Ton jeweils zwei in %ängsriohtung
    hintereinander stehenden an Deck eines Schiffes oder
    in doppelt langen Containerzellen untergebrachten
    Containern diese in EIN-Laderahnenbetrieb mit einen
    gegebenenfalls längenveränderlichen Isderahnen gekuppelt
    werden,und
    c.) daß zum Verladen von zwei in hängerichtung benachbarten
    durch eine Zellenwand getrennten Containern in ZWEI-Lade-
    rahmenbetrieb mit je einem der beiden Laderahmen gekuppelt
    und diese Laderahmen außerhalb des Bereiches der Zellen-
    wand gegebenenfalls miteinander gekuppelt werden.
    Die folgenden Figuren erläutern die Erfindung. Es stellen dar:
    Figur 1.) eine Seitenansicht eines Containerschiffes mit
    einem Container-Verladekran
    Figur 2.) eine Draufsicht über die Anordnung nach Fig. 1
    Figur 3.) eine Ansicht der Laufkatze mit dem erfindungsge-
    mäßen Hubseilsystem in Richtung III der Fig. 2
    bei EIN-Laderahmenbetrieb
    Figur 4.) eine Ansicht gemäß Fig. 3 im ZWEI-Laderahmenbetrieb
    Figur 5.) eine Ansicht entsprechend Fig.3 bei einer geän-
    derten Ausführungsform des Hubseilsysteme im
    EIN-Laderahmenbetrieb
    Figur 6.) eine Ansicht entsprechend Fig.5 in ZWEI-Laderah-
    menbetrieb
    Figur 7.) ein Schema des EIN-haderahmenbetriebs mit einem
    Container
    Figur 8.) ein Schema des EIN-Laderahmenbetriebs mit zwei
    Containern
    Figur 9.) ein Schema des ZWEI-Laderahmenbetriebe mit zwei
    Containern.
    In Figur 1 ist ein Schiff mit 10 bezeichnet. Dieses Schiff
    nimmt im Schiffsrumpf und an Deck Container 12 auf. Nächst
    seinem vorderen Ende trägt dieses Schiff einen Mast 14.
    Auf Schienen 16 die parallel zur Kaikante 18 verlaufen
    steht ein Container-Verladekran 20 der aus einem Kranportal 22
    und einem Kranausleger 24 aufgebaut ist. Auf dem Ausleger 24
    .ist eine Laufkatze 26 fahrbar. Die Laufkatze 26 nimmt die
    Container so auf,wie sie gemäß Figur 1 an Deck stehen,wo ihre
    Längsseiten sichtbar sind.
    Im einzelnen ergibt sich die Ausführungsform der Laufkatze 26
    und des an ihr angebrachten Hubseilsystems aus den Figuren
    3 und 4.
    Die Laufkatze 26 umfaßt einen .aufkatzenrahmen 28 welcher
    auf Laufrädern 30 hängend getragen ist. Der haufkatzenrahmen
    umfaßt quer zur Auslegerlängsrichtung verlaufende Verschiebe-
    schienen 32. Auf diesen Verschiebeschienen 32 sind zwei erste
    Windensysteme 34 mittels windenlaufrädern 36 verschiebbar ge-
    führt. Zur Verschiebung der Windenlaufrädern 36 mit der Winde
    34 längs der Verschiebeschienen 32 dient ein beiden Windensy-
    steinen 36 gemeinsamer Spindeltrieb 38. Jedes der Windensysteme
    umfaßt eine Seiltrommel 40. Auf jeder dieser Seiltrommeln 40
    sind zwei Hubseile 42 aufgewickelt. Jedes dieser Hubseile.
    ist mit seinem freien Ende bei 44 am haufkatzenrahmen veran-
    kert und bildet eine Schlaufe in der eine Tragrolle 46 ein-
    gehängt ist. Die insgesamt 4 durch die beiden Windensysteme 34
    getragenen Tragrollen 46 sind an den beiden Endkanten eines
    dontainer-Laderahmens 46 lösbar befestigt * Endkantezlqm iet
    hier ebenso wie in der übrigen Beschreibung und in den An-
    ßprüohen durahwege in weitesten Sinn zu verstehen; von End-
    kanten wird auch dann noch gesproohen,wenn die Tragrollen
    oder andere Seilverbindungsmittel in Abstand von der eigent-
    liohen geometrisohen Endkante angeordnet sind. Der Laderahmen
    48 ist mittels ,im einzelnen nicht dargestellten Kupplungen
    50 mit einen Container 12 verbunden.
    Die Anordnung gemäß Figur 3 läßt_sich mit geringem Aufwand
    in die Anordnung gemäß Figur 4 verwandeln. Man braucht nur
    die beiden ersten Windensysteme 36 mittels des Spindeltriebee
    38 einander anzunähern und ein Paar zweite Windensysteme 52
    die in dar Stellung nach Figur 3 beigeklappt sind auszu-
    schwenken. Diese beiden zweiten Windensysteme 52 sind zu die-
    sem Zweck an Auslegern 54 angebracht ,die in Figur 4 mittels
    Scherengestänge 56 abgestützt sind,während diese Scheren-
    gestänge in Figur 3 zusammengekuppelt waren. In der Stellung
    der Figur 4 sind die vier Tragrollen 46 mit den beiden einan-
    der zugekehrten Endkanten von ZWEI-Ielderahmen 48a ,48b verbun-
    den von denen jeder einen Container 12a bezw. 12b trägt.
    Die zweiten Windensysteme 52 umfassen wiederum je zwei Hubseile
    58, deren freie Enden bei 60 an den Windensyatemen 52 festge-
    macht sind und in Schlaufen insgesamt vier Tragrollen 62
    tragen. Die Tragrollen 62 greifen i:e. den vier von einander
    abgelegenen Ecken der beiden 1,-thmen 48a,48b an. Durch
    Synchronbetrieb der windeneyste;te 36 und 60 können die Iadt
    rahmen 48a,48b mit den Containern 12a,12b gleichzeitig angehoben werden.
  • Eine Kupplungsvorrichtung 64 dient dazu die beiden Laderahmen 4ba,48b nach Wunsch und Möglichkeit miteinander zu kuppeln. In Figur 7 ist schematisch ein einziger Laderahmen 48 mit einem einzigen Container 12 gezeichnet. Man kann aber auch an einem Laderahmen 48 gemäß Figur 8 zwei Container 12a,12b ankuppeln. Für die Betriebsweise nach Figur 7 und 8 schaut das Seilsystem jeweils gleich entsprechend Figur 3 aus. Bei dieser Anordnung des Seilsystems ist gewährleistet ,daß man mit der Laufkatze so nah wie möglich an den Mast 14 hinfahren und die diesem zunächst stehenden Container 12 erfassen kann. Figur y zeigt zwei Laderahmen 48a,48b mit zwei Containern 12a,12b,die miteinander durch die Kupplung 64 gekuppelt sind. Dieser Betriebszustand entspricht der Stellung nach Figur 4. Man wendet diesen Betrieb dann an,wenn man ein Schiff mit höchstmUglicher Geschwindigkeit be- bezw. entladen will andrerseits aber nicht jeweils zwei Container mit einem einzigen Laderahmen 48 gemäß Figur 8 auf einmal erfassen kann beispielsweise deshalb nicht ,weil zwischen den in Längsrichtung benachbarten Containern eine Trennwand angeordnet ist.
  • In der Ausführungsform nach den Figuren 5 und 6 sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen wie in der Auaführungsform nach den Figuren 3 und 4 jeweils unter Hinzufügung der Zahl 100.
  • An den Laufkatzenrahmen 128 sind gemäß Figur 5 ortsfest zwei Doppelwindensysteme 170 angebracht. Jedes dieser Doppelwindensysteme 170 umfaßt eine Geiltrommel 172 mit je zwei Hubseilen 174. Die freien Enden der Hubseile 174 sind bei 176 am Laufkatzenrahmen 128 verankert und tragen in ihren Schlaufen Tragrollen 178. Ferner sind auf jede der Seiltrommeln 172 je zwei üubseile 180 aufgewickelt,deren freie Enden bei 182 am haufkatzenrahmen verankert sind und in deren Schlaufen Tragerollen 184 eingehängt sind. Die insgesamt acht Tragerollen 178 und 184 sind nächst den Endkanten eines Laderahmens 14s lösbar befestigt. Durch synchronen Antrieb der Seiltrommeln 172 kann der Laderahmen 148 parallel zu sich selbst angehoben werden, wobei die Seile 174 und 180 gleichermaßen tragen.
  • An dem Laufkatzenrahmen 128 sind wie aus Figur 6 ersichtlich Umlenkrollen 186 für jedes der insgesamt vier Seile 174 angeordnet. Der Abstand der Umlenkrollen 186 entspricht demjenigen Abstand in dem die Seile 174 voneinander verlaufen müssen, wenn sie an den einander zugekehrten Endkanten von zwei Laderahmen 148a,146b angreifen sollen. Ferner sind im Laderahmen 128 Teleskopträger 188 geführt,die an ihren freien Enden Umlenkrollen 190 tragen und zwar je eine für jedes der Hubseile 180. Dadurch,daß man,wie in Figur 6 dargestellt die Tragrollen 178,184 an mittlerer Stelle von Laderahmen 14ba,148b
    festmacht und die Seile 174,180 ,wie gezeichnet,über die
    Umlenkrollen186,190 führt,nachdem die Umlenkrollen 190 austelee-
    kopiert sind gewinnt man Aufhängemöglichkeiten für zwei Lade-
    rahmen 148a,148b. Man braucht nur die freien Seilenden nächst
    der Hubseile 174 an den einander zugekehrten Endkanten der
    Laderahmen 148a,148b bei 192 und die freien Seilenden der
    Hubseile 180 bei 194 an den Laderahmen 148a,148b festzumachen.
    Will man von dem Betriebszustand gemäß Figur 6 zu einem
    Betriebszustand entsprechend demjenigen der Figur 5 übergehen,
    so braucht man die Hubseile 174 ,180 nicht unbedingt umzuscheren,
    man kann. vielmehr auch vergehen wie folgt:. die Seilenden und
    tragrollen werden vonIien Laderahmen 14da,14öb gelöst. Hierauf
    werden die Seilenden die vorher in den Befestigungspunkten
    fest elegt waren,
    192,e94Ygegen Anschläge 196,198 angefanren die in ihrer Höhen-
    lage so eingerichtet sind,daß bei einteleakopierten Umlenk-
    rollen 190 und gegen die Anschläge angefahrenen Seilenden die
    in ihren Schlaufen hängenden Tragrollen 17b,184 gleiche Höhe
    einnehmen. Die Tragrollen 17E3,184 können dann an einem einzigen
    Laderahmen 148 befestigt werden,wie in Figur 5 dargestellt,
    ohne daß eine einzige Seilumscherung erforderlich wäre.
    Eingangs wurde erwähat,daB Laderahmen nach Art einer Dreipunkt-
    aufhänguxrg aufgelegt werden könnten. Dies kann bei sämtlichen
    Auaführungsbei.sp.i:elen ,die dargestellt sind verwirklicht werden,
    ohne daB die im dan Ausführungsbeispielen vorgesehenen Seile
    rfch Zahl und,grundaätzlichem Verlauf geändert werden müssen.
    Man kann in Figur 3 die beiden linken Festpunkte 44 an einem
    mittig gelagerten Waagbalken anbringen; dann ist der Lade-
    rahmen 48 in Dreipunktlagerung aufgehängt. Man kann zusätzlich
    die beiden Festpunkte 60 der rechten Seile 5a in Figur 4 an
    den beiden Enden eines mittig gelagerten Waagbalkens anbringen,
    dann ist die Dreipunktlagerung für die Container 12a,12b auch
    für den Betriebszustand der Figur 4 verwirklicht.
    Um die Dreipunktlagerung in der Ausführungsform nach Figur 5
    zu verwirklichen,kann man die Tragrollen 17cs,1cs4 paarweise
    an den Enden von mittig gelagerten,quer zur Containerlängs-
    achse liegenden Waagbalken anordnen unu für den BetriebszustanU
    der Figur 5 die Schwenkbarkeit der rechts gelegenen Tragrollen
    17M84 tragenden Waaghebel sperren, waIhrend man im Betriebs-
    zustand der Figur 6 sämtliche Tragrollen 17s, 184 an frei be-
    weglichen Waaghebeln ansetzt und für jeden Laderahmen 148a,14#sb
    jeweils ein Paar von Befestigungspunkten 192,194 an einem
    Waaghebel und ein anderes Paar unmittelbar am .Laderahmen vor-
    sieht. a

Claims (1)

  1. P A 'TI- N T A N S P R Ü C H E
    011 1. Auf der Laufkatze eines Container-Verladekrans angeordnetes Hubneilsystem mit am Container-Lade- rahmen anschließbaren Hubseilen,dadurch gekennzeichnet, daß zur wahlweisen Verwendung im EIN-haderahmenbe- trieb und im ZWEI-Laderahmenbetrieb eine erste Gruppe von@Seilen (42) mit veränderlichem Angriffs- punktsabstand vorhanden ist,welche im EIN-Laderahmen- betrieb an den in Längsrichtung beabstandeten.End- kanten des einen Laderahmens (4;;) und im ZWEI-hade- rahmenbetrieb an je einer Endkante. der beiden Lade- rahmen (4z,a,48b) angreifen und daß eine zweite Gruppe von Hubseilen (58) vorhanden ist,welcheim ZWEI-haderahmenbetrieb an den jeweils anderen End- kanten der beiden Laderahmen (4ba,48b) angreifen. 2. Hubseilsystem nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dalsowohl im EIN-haderahmenbetrieb als auch im ZWEI-Laderahmenbetrieb die Seile an den Laderahmen nach Art eine-- Dreipunktaudiängung angreifen.
    3. Hubseilsystem nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,daß an der Laufkatze (26) als Träger der ersten Gruppe von Hubseilen (42) zwei erste Windensysteme (34) angeordnet sind,welche gegenläufig von einem dem Abstand benachbarter Laderahmenendkanten-im ZWEI-Laderahmenbetrieb entsprechenden kleinen Abstand (Fig.4) bis zu einem der Länge eines Laderahmens (4H) entsprechenden großen Abstand veränderbar sind. 4. liubseilsystem nach Anspruch 3,daaurch gekennzeichnet, daß an der Laufkatze (26) ferner als Träger der zweiten Gruppe von Hubseilen (5b) zwei zweite Windensysteme (52) angeordnet sind,welche für den ZWEI-Laderahmenbetrieb (FIG.4) bei Einstellung der beiden ersten Windensysteme (34) auf ihren gegenseitigen kleinen Abstand von dem jeweils benachbarten ersten Windensystem (34) um einen der Laderahmenlä.nge entsprechenden Abstand entfernt sind. 5. Hubseilsystem nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zweiten Windensysteme (52) für den EIN-Laderahmenbetrieb an die beiden ersten Windensysteme (34) annäherbar sind. 6. Hubseilsystem nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet, daßdie beiden zweiten Windensysteme (52) an beiklappbaren Auslegern (54) der Laufkatze (26) angeordnet sind. 7. üubaeileystem nach Äraspruch 6"dadureh gekennzeioet, daß die Ausleger (54) um horizontale Achsen beiklapp- bar sind. B. Hubseiloyetem nach Anspruch 7,dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleger (5q.) in der ausladenden Stellung durch geatreckte &aherengest4hge (56) abgestützt ind,welche in der betgeklappten Stellung der Aus- leger (54) zusammengefaltet sind. Hubseiloystem nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zweiten Windensysteme (52) auateleskopier- bar sind. 10. Hubeeilsystem nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,daß an der Laufkatze (126) als Tzer der ersten Grul>pe von Hubeeilen(174) zwei erste Wndeneysteme in fe$tem,gegenseitigen,der hänge eine$ ,d»e$ns anprochenden Abstand angeordnet sind, deren Hubeeil-e (174) im EIN-xderahmenbetrieb an den Fnnten des einen hadehtaens (148) angreifen und im lEI-ladg.hmsnbetrieb nach Uxlenkuzüber Ual"enk- rollen (186 ) Festen der beiden Laderahmen (148a, 148b)
    1=1 . Hm':ßh .l.ph '1O,s?@ph , ekenn-zeiohnet ß1 (1':7.) : s@xxd@F 1('1`M lad h.,#?eh `?$ hierßl.enk_
    12.. Hubseilsyatem nach einem der Ansprüche 10 und 11, dadurch gekennzeichnet,daß als Träger der zweiten Gruppe von Hubseilen (1r0) zwei zweite Winaensysteme (170) auf der Laufkatze (126) angeordnet sind,welche ebenfalls in einem einer Laderahmenlünge entsprechenden Abstand auf der Laufkatze (126) angeordnet sind und im EIN-La- derahmenbetrieb zusätzlich zu den Hubseilen (174) der ersten Windensysteme (170) an den Endkanten des einen Laderahmens (148) angreifen und im ZWEI-Laderahmen- betrieb nach Umlenkung um Umlenkrollen (190) an den anderen Enakanten der beiden Laderahmen (148a,14ob) angreifen. 13. Hubseilsystem nach einem der Ansprüche 11 und 12, dadurch gekennzeichnet,daß je ein erstes und je ein zweites Windensystem zu einem Mehrwindensystem (170) mit gemeinsamer Seiltrommel (172) zusammengefaßt sind. 14. Hubseilsystem nach einem der Ansprüche 12 und 13, dadurch gekennzeichnet,daß die von den Windensystemen (170) kommenden Seile (174,180) zunächst über je eine Tragrolle (17E3,184) geführt sind,welche im EIN-Lade- rahmenbetrieb an den Endkuten des einen Laderahmens (148) und im ZWEI-Laderahmenbetrieb an mittleren Stellen der beiden Laderaen (14ba,1:48b) befestgbar sind,und hierauf über iTalenkrollen (1E36,190) welche an der Laufkatze (126) be @'eeti#gt sind und daß die
    windenfernen Seilenden im EIN-Laderahmenbetrieb gegen laufkatzenfeste Anschläge (196,19b) anliegen und im ZWEI-Laderahmenbetrieb an den Endkanten der beiden Laderahmen (148a,148b) angreifen. 15. Hubseilsystem nach einem der Ansprüche 12 bis 14,dadurch gekennzeichnet,daß die Umlenkrollen (190) welche im ZWEI-Laderahmenbetrieb zu den in Längsrichtung beab- standeten Endkanten der beiden Laderahmen (14ba,148b) führen,für den EIN-Laderahmenbetrieb auf einen der hänge des einen Laderahmens entsprechenden Abstand gegenseitig annäherbar sind. 16. Hubeeileystem nach Anspruch 15,dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen (190) an beiklappbaren Auslegern der Laufkatze (126) angeordnet sind. 17. Hubseilsystem nach Anspruch 16,dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleger um horizontale Achsen beiklappbar sind. 18. Hubseilsystem nach Anspruch 17,dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleger in der aulladenden Stellung durch gestreckte Scherengestänge abgestützt sind,welche in der beigeklappten Stellung der Ausleger zusammengefaltet sind. 19. Hubseilsystem nach Anspruch 15,dadurch gekennzeichnet, daß die Umienkrollen (190) aus teleskopierbar sind.
    20. Betriebsverfahren für ein Hubseilsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 19,dadurch gekennzeichnet,daß a.) zum Verladen von einzelnen Containern im EIN-Zaderahmenbetrieb der eine Laderahmen mit jeweils einem Container gekuppelt wird, b.) zum Verladen von jeweils zwei in Längsrichtung hintereinander stehenden an Deck eines Schiffes oder in doppelt langen Containerzellen untergebrachten Gontainern,diese im EIN-Laderahmenbetrieb mit einem gegebenenfalls längenveränderlichen Laderahmen gekuppelt werden ,und c.) zum Verladen von zwei in Längerichtung benachbarten durch eine Zellenwand getrennten Container im ZWEI-Zaderahmenbetrieb mit je einem der beiden Laderahmen gekuppelt und diese Laderahmen außerhalb des Bereichs der Zellenwand gegebenenfalls miteinander gekuppelt werden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7861872B2 (en) * 2005-02-02 2011-01-04 Nsl Engineering Pte Ltd Trolley and spreader assembly

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