DE1531203A1 - Vorrichtung an Ladekraenen - Google Patents
Vorrichtung an LadekraenenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/54—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes with pneumatic or hydraulic motors, e.g. for actuating jib-cranes on tractors
- B66C23/545—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes with pneumatic or hydraulic motors, e.g. for actuating jib-cranes on tractors with arrangements for avoiding dead centre problems during cylinder motion
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P1/00—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
- B60P1/54—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using cranes for self-loading or self-unloading
- B60P1/5404—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using cranes for self-loading or self-unloading with a fixed base
- B60P1/5423—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using cranes for self-loading or self-unloading with a fixed base attached to the loading platform or similar
- B60P1/5433—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using cranes for self-loading or self-unloading with a fixed base attached to the loading platform or similar and having the first pivot on a vertical axis
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Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Jib Cranes (AREA)
Description
- I "II-rrijohtung WW an L _4dekr4n-en. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung an Ladekrähen mit einem mittels Hydraulkolbenzylinder lotrecht fällbaren Ausleger, der aus einem inneren Arm und einem an diesem angelenkten äusseren Arm, der letztere gewöhnlich Wipparm genannt, besteht. Der Innenarm ist wie üblich an dem um eine lotrechte Achse drehbaren Gestell des Kranes angelenkt.
- Es ist vorbekannt, bei verschiedenen Ladekränen den Wipparm mittels eines Kolbenzylinders an einer Totpunktlage vorbeizuschwenken, was jedoch nur dann möglich ist, wenn der Innenarm gleichzeitig durch einen weiteren Kolbenzylinder nach oben geschwenkt wird, sodann der Wipparm daraufhin oberhalb des Innenarmes zu liegen kommt, Dieses Zusammenlegen ist jedoch sehr umständlich. -Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist u.a. diesön Mangel zu beseitigen.
- Das die Erfindung Kennzeichnende ist, dann ein Gelenk mit seinem einen Ende an dem Aussenarm auf Abstand von dessen-. Lenkachne am Innenarm angelenkt ist" dann ein weiteren Gelenk mit seinem eihen'*'E'nde an dem Innenatm auf Abstand von der ebenerwähnten Lenkachse und mit seinen anderen Ende an dem zuerst erwähnten Gelenk angelenkt ist und das& dieses mit einer an der gemeinsamen Gelenketelle für die Gelenke sich vorbei erstreckenden Verlängerung versehen ist, an welcher das eine Ende eines doppeltwirkenden Hydraulkolbenzylinders angelenkt ist. Hierdurch wird ermöglicht, mittels eines einzigen Kolbenzylinders den Aussenarm von einer Lage oberhalb des Innenarmes aus auf eine Arbeitalage mit grösster Reichweite und nach innen in Richtung des Veeladekrangestelles, d.h. nach innen auf eine Lage mit geringster Reichweite und umgekehrt wieder zurück auf seine Ausgangslage zu schwenken. Es wird also möglich, mit ein und demselben Hydraulkolbenzylinder eine Bewegung des Wipparmes um fast 360 0 zu bewirken.
- Im Folgenden wird die Erfindung mit Hinweis auf die beigefügte Zeichnung näher verdeutlicht. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einen mit einem Ladekran gemäas der Erfindung ausgerüsteten Fahrzeuges, Fig. 2 in grässerem Maastab eine Seitenansicht des Wippames und des äusseren Teilen des Auslegerinnenarmen mit de* Ausleger in Arbeitslage" Fig. 3 eine ihnliche Seitenanbieht, aber mit über den Innenarm auf Tranaportlage geschwenktem Wipparm" Fig. 4 eine ähnliche Seitenansicht, mit dem Wipparm unterhalb des Innenarmes eingeschwenkt und Fig. 5 einen horizontalen Schnitt nach der Linie V - V in Fig. 2.
- Wie in Fig. 1 veranschaulicht, ist hinter dem Führerhaus 3 auf der Pritsche 2 eines Lastkraftwagens 1 das Drehgestell 4 einen Ladekranes angeordnet, dessen Ausleger aus einem äusseren Am 59 Wippem genannt, und einem mit diesem gelenkig verbundenen inneren Arm 7 besteht, der mit seinem Innenende mit dem Drehgestell 4 ebenfalls gelenkig verbunden ist. Der Wipparm 5 ist mittels eines doppelwirkenden Hydraulkolbenzylinders, der mit seinem einen Ende mit den Innenarm 7 gelenkig verbunden ist" in einer Vertikalebene schwenkbar. Diener Arm 7 ist zusarmen mit dem Wipparm 5 gegenüber dem Gestell 4 mittels eines Hydraulkolbenzylinders 8 bis auf die durch die Pfeile 9 und 10 in Fig. 1 gezeigten Endlagen des Auslegers 7 schwenkbar. Der Wipparm ist durch zwei auf gegenseitigem Abstand gleichachsig gelegene Zapfen 11 an dei Aussenende des Innenarmes 7 gelagert. In dem Gelenk zwischen den Armen 5 und 7 sind ausserdem zwei Gelenke vorgesehen, nämlich ein Doppelgelenk und ein an diesem angelenkten Gelenk 13. Die Gelenkstelle zwischen den Gelenken 12 und 13 ist mit der Bezugsziffer 14 bezeichnet und besteht aus einem durchgehenden Zapfen. Das Gelenk 13 ist durch einen Zapfen 15 mit dem Innenarm 7 auf Abstand D von der Gelenkstelle 11 zwischen den Armen aus gelenkig verbunden. Das Doppelgelenk 12 ist mit einer in Richtung des Innenarmes 7 sich an der Gelenkstelle 14 vorbei erstreckenden Verlängerung 12 0 versehen, die mittels eines Zapfens 16 mit dem freien Ende des Hydräulkolbeinzylinders 6 gelenkig #erbunden ist. Das entgegengesetzte Ende des Doppelgelenkes 12 ist durch einen Zapfen 18 mit dem Vipparn 5 auf Ab- stand E von der Gelenkstelle 11 aus gelenkig verbunden. Der totale Abstand D und B ist etwas geringer ale der totale Abstand P und G (siehe Fig. 2)9 wo F der Ab- stand zwischen den Gelenketellen 14 und 15 und 0 der Abstand zwischen den Gelenketellen 14 und 18 sind. Somit ist also D + Z< F + 0. Durch diese Vorrichtung erhält man einen für die Ausschwenkung den Wippamet 5 erforderlichen Drehmoment, auch wenn sich die Oelenketellen 15 - 11 - 18 auf ein und derselben Linie (der bog. Totpunktlage) befinden.
- In der mit C in Fig. 1 bezeichneten mit Strichpunktlinien angegebenen Lage des Nipparmes ist die kürzeste Reichweite H (Pig. 4) den Auslegern veranschaulicht. A in Fig. 1 zeigt den Ausleger in Arbeitelage. Die mit B in Fig. 1 gezeigte hochgeschwenkte Lage nimmt der Wipparm 5 während den Transportes mit dem Lastkraftwagen 1 ein. Das Drehgentell 4 wird dann gewöhnlich soweit gedreht, daso die beiden Arme 5 und 7 sich in Querrichtung des Fahrzeuges hinter dem Führerhaus 3 erstrecken.
- Beim Zusammenlegen des Auslegers zwischen der ausgeschwenkten Lage A und der zusammengelegten Lage B wird keine gr6B0ere Kraft benötigt, da ja der Wipparm 5 während diesee AufwILrtsbeweg«MS ohne an seinem Lasthaken 17 hängehde Last geschWenkt wird. Die Länge des Hebels 12" twid'eli#h-'den' Gelenks-*tellen 14 und 16 des Döppelgelenkes 12 kann deshalb verhältnismäaaig kurz ausgeführt werden, und es wird infolgedessen kein grösserer Teil des Hubes des Kolbens in dem Xydraulkolbenzylinder 6 für diese Schwenkung benötigt. Das,Zusammenlegen wie auch das Ausschwenken des-Auslegers kann dadurch sehr schnell durch das geeignete Hebelarmverhältnis erfolgen und dieses alles nur mit einem einzigen doppenwirkenden Hydraulkolbenzylinder. Das Hebelarmverhältnis wird gleichzeitig zweckmässig_d.erart gewählt, dass die Bewegung des Wipparmes zwisehen der Läge A 'und der Lage C mit geringeret Geschwindigkeit zum Heben einer an dem Lasthaken 17 hängenden Last ausgeführt wird.
- Die gezeigte und beschriebene Ausführungsform ist nur alsein Beispiel zu betrachten, und der Ladekran kann auf verschiedene Art im Rahmen der nachfolgenden Ansprüche verändert werden. Dieses betrifft beispielsweise die Ausbildung der Gelenke 12 und 13. I.hnen.kann eine andere Form und.Lagerung als die auf der,Zeichnung veranschaulichte gegeben werden.
Claims (2)
- P a t e n t a n a p r 9 a b e 1. Vorrichtung an Ladekr4nen mit einem mittels Hydraulkolbenzylinder, In einer Vertikalebene fällbaren Ausleger, der aus einem inneren Arm (7) und einem an diesem angelenkten äusseren Arm (5) besteht, d a d u r o h g ek e n n z e i c h n e t. dann ein Gelenk (12) mit seinem einen Ende an dem Aussenarm (5) auf Abstand von dessen Lenkachse (11) am Innenarm (7) angelenkt ist, dann ein weiteres Gelenk (13) mit seinem einen Ende an dem Innenarm (7) auf Abstand von der ebenerwähnten Lenkachse (11) und mit seinem anderen Ende an dem zuerst erwähnten Gelenk (12) angelenkt ist und daso dieses mit einer an der gemeinsamen Gelenkstelle (14) fUr die Gelenke (12.13) zieh vorbei erstreckenden Verlängerung (12') versehen ist, an welcher das eine Ende einen doppeltwirkenden Hydraulkolbenzylindern (6) angelenkt inti
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dann der totale Abstand (D und Z) von der gemeinsamen Gelenkstelle (11) der Arme (5 und 7) aus bis einerseits der Gelenkstelle (15) den einen Gelenken (13) am Innenarm (7) und andererseits der Gelenketelle (18) den zwöiten, Gelenken (12) am Auenenarm (5) geringer ist als der totale Abetänd (F und 0) von der gemeinsamen Gelenketelle (14) der be4den Gelenke (12.13) aus bis einerseits der Ge-" lenketelle (15) den einen Gelenkes (13) am Innenarm (7) und andererseits der Gelenketelle (18) den zweiten Gelenken - (12) am Aunsenarm (5), d.h. daso D + B-4P + 0.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
LU56456A LU56456A1 (de) | 1967-07-20 | 1968-07-10 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH0064723 | 1967-12-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1531203A1 true DE1531203A1 (de) | 1970-01-15 |
Family
ID=7162837
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671531203 Pending DE1531203A1 (de) | 1967-07-20 | 1967-07-20 | Vorrichtung an Ladekraenen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1531203A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3609512A1 (de) * | 1985-04-25 | 1986-11-06 | Hiab-Foco AB, Hudiksvall | Kran |
FR2600634A1 (fr) * | 1986-06-24 | 1987-12-31 | Guilhem Claire | Dispositif de commande d'articulation de deux bras d'un e ngin |
-
1967
- 1967-07-20 DE DE19671531203 patent/DE1531203A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3609512A1 (de) * | 1985-04-25 | 1986-11-06 | Hiab-Foco AB, Hudiksvall | Kran |
FR2600634A1 (fr) * | 1986-06-24 | 1987-12-31 | Guilhem Claire | Dispositif de commande d'articulation de deux bras d'un e ngin |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |