DE1531129A1 - Steueranlage fuer ein oder mehrere Fahrzeuge,die auf vorgeschriebenen Bahnen zwischen verschiedenen Haltestellen verkehren - Google Patents
Steueranlage fuer ein oder mehrere Fahrzeuge,die auf vorgeschriebenen Bahnen zwischen verschiedenen Haltestellen verkehrenInfo
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Description
ritlltllffllt 3 r · , Wf,
m. 6. W IrhdltSen München, den ο υ, .-.*., Mf
W 531 - Dr.Hk/CS
TeL SO 91 ββ
'irria v/escinghouso aieccric Corporation in Pittsburgh, Pa.,
Y. S L-. A.
Steueranlage für ein oder mehrere Fahrzeuge, die
auf vorgeschriebenen Bahnen zwischen verschiedenen Haltestellen verkehren.
Die- Erfindung betrifft eine Steueranlage für ein oder mehrere
Fahrzeuge, die je auf einer vorgeschriebenen Bahn zwischen verschiedenen Haltestellen nach Bedarf verkehren, wobei der
jev;eili;e Ort der Fahrzeuge und die Anforderung derselben von
äen einzelnen Hai test eilen durch Crts- und Rufsignale ausgedrückt
verden.
.'■ufgabc ier 3rfincLun : ist es/aine Impulssteuerung für derartige
..-'.'- 'ν..:', zu c-iiuv;icl;c.Ir., und zwar vorzugsweise unter Verwendung
Icjii-alc.:"! cssr CjI.j-L jeler.ier.te.
Z:-Li. Tri".··!-:λυ; is: dadurch gekennzeichnet, daß eine Impuls-"λ::Γ
'.ο. : ir. Su -c -θ1:.η.":;. ic; en Abfra jepuls erzeugt, der in einer
...r; .-£._,: u_-.■ _:i.r sales es siven ./ofraoe CeT Orzs- und Rufsignale
ORiGiNAL 009828/0277
entsprechend der Aufeinanderfolge der Haltestellen dient, daß
die Abfragestufe nach dem Durchlauf aller Haltestellen in einer bestimraten Reihenfolge auf die Ausgangslage zurückgestellt wird
und daß eine Koinzindenzstufe bei einer vorgeschriebenen
Koinzindenz der Ores- und der Rufsignale ein Fahrzeug an einer
bescimmten Haltestalle zum Anhalten bringt.
Bin Hauptanwendungsgebiet der Srfincunr ist die Steuerung
von Aufzugsanlagen und das nachfolgend jfeschriebene Ausführungsbeispiel bezieht sich auf eine solche impulsgesteuerte Aufzugsanlage.
Erfindung s gemäß wird die Aufzugs anlage durch signale'Jb erwacht, die ganz oder teilweise in Impulsform vorliegen. Dies
gilt vorzugsweise auch für die Ortssignale und die Rufsignale,
wobei zwischen Stockwerksrufen und Fahrlsorbrufen zu unterscheiden ist.. Die diese Signale erzeugenden 3cha 1 tungsanordnungen
werden periodisch durch eine Logik abgefragt, die eine überwachung des Falirlcorblaufs und der Rufe hinsichtlichdes
Fahrkorbortes durchführt..Die Logik steuert .dann die
Abfahrt und Anlcunft des Fahrkorbes derart, daß die einzelnen
2ufe in der bestmöglichen Weise erledigt werden.
In Aufzugsanlagen und auch in-sonstigen Transportanlagen ist
es oft erforderlich, dem Fahrkorb bzw. sonstigen Fahrzeug eine
..■ - . ,..; .■■ BAD
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Vorsteuerung in Abhängigkeit von seiner Stellunr zu erteilen.
FUhrt der Fahrkorb z.B. nit hoher Geschwindigkeit, so muß der
Haltebefehl für ein bestimmtes Stockwerk rechtzeitig vor der
Ankunft in diesen Stockwerk gegeben werden, -damit dar Fahrkorb sanft abgebremst: werden kann. Um dies diirchzuf ".hren, ist vorzugsweise
eine Verzögerung -der. durch Impulse ausgedruckten Crtssignale
vorgesehen, um so eine entsprechende Voreilung;■ der
ebenfalls durch Impulse ausgedrückten Rufsignale zu erreichen,
damit die Koinzindenz dieser beiden Signale rechezeitig das
Haltesignal auslösen kann. .
Ferner ist vorzugsweise eine l'otschaltung für den Fl',1 eines
Fehlers in der Abfrage- oder Wählvorrichtungvorgesehen. Diese
Not schaltung kann z.B. so ausgebildet sein, daß der F^iiil'ciD
auf seiner Bahn an jeden Stockwerk anhält.
Vetai die Aufzugsanlage mehrere Fahrkörbe umfaßt, so kann mittels
de* erfindungsgemäßen Impulssteuerung dieLeistungsiähiglcGi·;
und Verteilung der Fahrkörbe erheblich verbessert -werden.. \T-nv:\_
z.B. ein Stoclcwerksruf aus einen Stockwerk, dem ..mehrere Fahrkörbe zustreben, gespeichert ist, während gleichzeitig! ein
Fahrkorbruf flir das gleiche Stocleerk aus einem noch entfernt
stehenden Fahrkorb vorliegt, so wird vorzugsweise dieser Stoclcverksruf
dem fernstehenden Fahrkorb zugeteilt. 'Venn in einen
Weiteren Beispiel mehr Stockwerksrufe aus Stockwerken vor dem
ßAD 00 9 828/027 7
vordersten Fahrkorb -als "aus Stockwerken zwischen den Fahrkörben
vorliegen, so läßt sich der vorderste Fahrkorb so steuern, daß er an bestimmten Stockwerken vorbeifährt. Auch
kann die Anordnung so getroffen sein, daß eine drohende Verstopfung
angezeigt wird. Unter diesen Umständen"überfährt der vorderste Fahrkorb alle Stoclsserksrufe, bis er das vor ihm
liegende Bedarfszentrum erreicht.
Wegen der zahlreichen für eine Aufzugssteuerung benötigten
Bauteile ist/die Verdrahtung derselben zeitraubend und teuer. Gemäß "einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird
zum Betrieb der Steueranlage Wechselstrom verwendet. Die Bauteile kennen dann paarweise angeordnet werdenf wobei jedee
Element eines Paars durch eine andere Polarität des Wechselstromes gesteuert wird. Dadurch wird der Verdrahtungsaufwand
erheblich verringert.
Bei einer Ausführungsform dieser HalbwellensteUerung wird
ein H?lbwellen-Steuersignal mit einem .Halbwe]len^zug signal
verglichen. Wegen verschiedener Einflüsse wie der Verluste
und Verstärkungsfaktoren bestimmter kontaktloser Bauelemente kann die Dauer der Steüerhalbwelle von derjenigen der Bezugshalbwelle
abweichen.. Um zu gewährleisten, daß diese Halbwellen
nur dann vergl-ichen werden, wenn sie sich innerhalb vorgeschriebener
Grenzen halten, ist vorzugsweise ein schmaler
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Abtastimpuls vorgesehen, der einen Vergleich-nur in demjenigen
Zeitabschnitt ermöglicht, in welchem beide Halbwellen einen bestimmter^Jellenwert übersteigen.
Ein AusfLihrungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand
der Zeichnung beschrieben. Hierin sind
Fig. 1 ein Blockschaltbildeiner■erfindungsgemäß auf-gebauten
Aufzugsanlage;
Fig. 2 eine graphische Darstellung der in Fig. 1 auftretenden-Signale;
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer ausgeführten
Aufzugsanlage gemäß der Erfindung mit weggebrochenen Teilen; .'
Fig. 4 - 4Q schematische Teilschaltbilder der Steuervorrichtung
für- die Anlage der Fig. 3 und
Fig. 5.-8 Blockschaltbilder weiterer Teile der dargestellten Aufzugsanlage.
Fig. 1 zeigt eine Auszugsanlage mit einer Rufspeichervorrichtung.
Zu den Rufen gehören die Fahrkorbrufe BK1, die von Fahrgästen
in einem Fahrkorb CA'ausgelöst werden können. Weiter sind
Stockwerksrufe nach oben BK.3 und Stoclcwerksrufe in Abwärtsrichtung
BK-5 zu speichern, die von Fahrgästen ausgelöst werden,
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welche in den verschiedenen. Stockwerken einen Fahrkorb besteigen wollen. Bin Wähler BK9 gibt Signale ab, die vom Fahrkorbort
BK7 abhängen. Die Rufspeicher BK11 speichern Signale,
die den Anforderungen entsprechen, bis diese erledigt sind. Die Rufspeicher werden periodisch in der Reihenfolge der Stockwerke,
denen sie zugeordnet sine?, und in Beziehung zu dem jeweiligen
Ort des Fahrkorbs mittels einer Abfragestufe BK13
abgefragt. -
Die Abfragesiife wird von Impulsen gesteuert, die von einem
Impulsgeber 3K15 herkommen. Dieser liefert Impulse, welche
die Abfrageperiode bestimmen, und Impulse, die in jeder Abfrageperiode
die Befragung von Snockwerk zu Stockwerk weiterschalten.
Die während jeder Befragung auftretende Information bewirkt über eine Pulslagelogik DK1 7 und eine Steuerlogik BK1-8.' die Ausgabe
von Signalen an einen Fahrschalter BK19, der die Fahrt des
Fahrkorbes CA steuert. Beispielsweise zeigen die Signale an, daß ein Ruf für ein Stockwerk oberhalb des Fahrkorbs oder für
ein Stockwerk unterhalb des Fahrkorbs oder für ein Stockwerk in
der Zone des Fahrkorbes vorliegt.
Die einzelnen verwendeteten Signale sind in Fig. 2 dargestellt.
Es werden Binärsignale verwendet, die also £j/eils zwei Zustände
haben. In einem Zustand hat das Signal den Wert 1 und im anderen zustand den WertO. Der Wert 1 kann bei Wechselstrom-.
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betrieb entweder einen positiven oder einen negativen Spannungswert bedeuten.
Die Abfrageperiode wird durch ein Signal SST bestimmt. In
Fig. 2 ist dieses Signal dargestellt, wobei in Abszissenrichtung die Zeit und in Amplitudenrichtung der Spannuncswert
aufgetragen ist. Das SET-Siynal besteht aus P-ech'ceckimpulsen,
die so weit voneinander entfernt sind, daß ein vollständiger Abfragevorgang zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Impulsen stattfinden kann. Beispielsweise ist die Impulsbreite
jeweils 1 Millisekunde und der Impulsabstand etwa 2/100 Sekunden,
ein
Ferner ist in Fig. 2ΥΆUckstellpuls RESET dargestellt, der gejen
Ferner ist in Fig. 2ΥΆUckstellpuls RESET dargestellt, der gejen
den SET puls etwa um eine Impulsbreite versetzt ist.
Während einer Abfrageperiode wird die Abfranestufe durch zwei
abwechselnde Fort schrei timpul se AP1 und ΛΡ2 von Stockv/erk zu
Stockwerk weitergeschalret. Jeder Fortschreitpuls hat z.B. eine
Pulsfrequenz von 500 Impulsen je Sekunde und eine Impulsbreite
von 5G MikroSekunden.
Die vier Signale SET, RESET, AP1 und ΛΡ2 ergeben kombiniert
ein Abfragesignal AOS, das auf die Abfragestufe gegeben wird.
Die Abfrage beginnt beispielsweise im untersten (ersten) Stockwerk
und schreitet von unten nach oben fort. Für beide Fahrt-
009828/02 7 7 bad original
richtungen des Fahrkorbes kann die gleiche Abfragerichtung vorwendet
werden. Statt dessen kann aber auch die Abfragerichtung mit der Fahrtrichtung übereinstimmen.
Ein Signal G hat den Wert 1, ,so lange die Abfragestufe Signale
abtastet, die Stockwerken unterhalb des Fahrkorbs zugeordnet sind.
Ein Signal F hat den Wert 1 ,so- lange die Abfragestufe Signale
abtastet, die Stockwerken oberhalb des Fahrkorbs zugeordnet sind. ■
Ein Signal B hat nur dann den Wert 1, wenn die*Abfragestufe die
Zone des Fahrkorbs abtastet.
Die weitere Beschreibung bezieht sich auf ein Ausfiihrungsbeispiel
, bei dem es sich um&ie Steuerung einer vollautomatischen
■Aufzugsanlage in einen Gebäude mit fünf Stockwerken handelt.
Selbstverständlich können Vorrichtungen zum übergang auf Handsteuerung
vorgesehen sein. . ■
Obwohl die Steuerung weitgehend von kontaktlosen Bauelementen
Gebrauch nach,, können gewisse Schalter, Schütze und Relais
nicht entbehrr. werden. Diese Bauteile sind jeweils mit Buchstaben
oder Ziffern bezeichnet und die von ihnen betätigten
Kontakte sind r.vit dem betreffenden Bezug.s-zc-iclien nach—gesetzten
009828/0277 bad
fortlaufenden Nummern bezeichnet.
Es folgt eine Liste der im Ausführungsbeispiel verwendeten
Schütze, Schalter und Relais:
1 | Aufwärt sfahrschlit ζ |
2 | Abwärtsfahrschutζ |
5 | Ko t ο r- Gen er at ο r— S c h ü t ζ |
32R | Fahrrelais |
34KR | Stoprelais- |
34A | Hilfsstoprelais |
2 9R | T LIr schuu zrel als |
432 | Türsclijießrelais |
44R | T üröffnungsrelai s |
GD | Abwärtsrelais |
GDA | Hilfsabwärtsrelais |
GlT | Aiifwärtsrelais |
GUA | Hi1fs aufwart srela i s |
OP | T Ur öf f nuiigs schüt ζ |
CL | TürschließschLitz |
MGA | HilfS-MG-ReIals - |
Z | Induktions-Rästre-lais |
Fi^. 3 zeigt die Zuordnung eines Fahrlcorbs GA zu dem von der
Auf2,vi:;-saiilare bedienten Gebäude. Der Fahrkorb CA soll im ersten
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((Crsten) S Lockwerk stehen.
Im Dachgeschoß PP sind die Betriebs- und Steuereinrichtungen· der Aufzugsanlage untergebracht. Für den Fahrkorb CA dient
ein Antriebsmotor MO mit einer Welle 12, auf der eine Seilscheibe
13 und eine Bremstrommel 14 befestigt sind. Eine magnetisch lüftbare Bremse 15 arbeitet mit der Bremstrommel
in bekannter Weise zusammen, über die Seilscheibe 13 laufen ein
oder mehrere Tragseile EO, die einerseits am Fahrkorb CA und
andererseits an einem Gegengewicht 16 befestigt sind.
Der Fahrkorb CA betätigt bei seiner Bewegung verschiedene
mechanische Schalter. Zu diesem Zweck ist am Fahrkorb ein
Schalter 17 befestigt, der normalerweise geschlossen ist und mittels eines Fühlseiftes 18 von den einzelnen Stockwerken zugeordneten
Schaltnocken 19, 20, 21, 22 und 2 3 geöffnet werden
kann. Dadurch werden verschiedene Haltevorgänge eingeleitet.
Ferner befindet sich am Fahrkorb CA ein Schaltnocken 24, der
die Schaltstifte von mechanischen Schaltern DSS und USS betätigen
kann. Diese Schalter sind im Ruhezustand geöffnet. Sie
befinden sich im untersten bzw. obersten Stockwerk-und ihre
Schließung zeigt an, daß der Fahrkorb sich in einer Endstellung
befindet.
009828/0277 bAd
Im Fahrkorb CA befindet sich ein Induktionsrelais Z1 das während
der Fährt Erkennungssignale abgibt. Dieses Relais ist in bekannter
Weise so angebracht, daß es von im Aufzügsschacht angeordneten
Induktorplatten ZP1 - ZP4 aus magnetischem Material beeinflußt
werden kann. Diese Indiitorplatten sind so angeordnet, daß das
Induktionsrelais Z einer dieser Platten horizontal gegenüberliegt, wenn der Fahrkorb sich in der Mitte zwischen zwei Stockwerken
befindet.
Das Relais Z hat zwei Ruhekontakte. "ALT und BLi. Diese Kontakte
bleiben nach Erregung der Wicklung des Induktionsrelais geschlossen
.t bis das Relais bei der Fahrt des Fahrkorbs einer
der zugeordneten Induktorplatten horizontal gegenübersteht.
Die Kontakte AL.1 und BL1 sind mit Kontaktarmen 25 und 26 versehen.
Wenn die Wicklung des Relais S erregt ist, genügt dieselbe nicht,
um den Kontakt ALi oder BLI zu Öffnen. Könnt das.-Relais dagegen
bei erregter Spule einer der Induktorplatten ZB1 oder ZB3 nahe,
so wird ein ma-gnetischer Kreis geschlossen, der die cffnum·
des Ruhekontaktes AL1 hervorruft. Dieser Kontakt öffnet sich
also kurzzeitig, schließt sich aber sofort wieder, wenn das
Relais an der Platte ZB1 oder Z33 vorbeigegangen ist. Ebenso
öffnet sich kurzzeitig der Ruhekontakt BL1, wenn das Relais Z
an einer der Induktorplatten ZB2 oder ZE4 vorbeigeht. Somit öffnen sich bei einer Fahrt des Fahrkcrbs zwischen den äußersten
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Stockwerken die Kontakte AL1 und BL1 abwechselnd. Die Kontaktarme
25 und 26 sind mit einer Sammelleitung L- verbunden, welche den negativen Pol einer Gleichstromquelle darstellt.
Der Fahrkorb CA enthält ferner ein Bedienungsfeld mit einer
entsprechenden Anzahl von Rufknöpfen 30 (1) B bis 30 (τ) Β,
die den einzelnen Stockwerken zugeordnet sind. Das eingeklammerte
Zeichen gibt das jeweilige Stockwerk an. Das Zeichen T bedeutet das oberste Stockwerk.
In jedem Stockwerk befinden sich zwei Rufknöpfe fur Aufwärtsfahrt
und Äbwärtsfahrt, die mit (F)BU und (f)ed bezeichnet sind.
Hierbei gibt das Bezugszeichen in Klammern das jeweilige Stockwerk an und die Zeichen BU und BD bedeuten die Druckknöpfe für
Aufwärts- und Abwartsfahrt. Diesen Druckknöpfen sind^ioch Quittung.«
lampen 230 (F) und 231 (F) zugeordnet, die aufleuchten, wenn
"der Aufwärts- bzw. Abwärtsruf.aus dem betreffenden Stockwerk ·
iru der Steueranlage registriert ist. ■ . \ ■ ■
Der Antriebsmotor MO ist wie üblich in Ward-Leonard-Schaltung
ausgeführt. Es ist also ein Gleichstrommotor, dessen Anker HGA
einen geschlossenen !reis mit dem Anker GEA eines Gleichstrom- !
generators GB und der Haupt Schlußwicklung GE1 desselben /bildet:»-
Die Feldwicklung -Mp 1 des Motors HO ist unmittelbar an die
Gleichspannungäadern B- und L^-'angeschlossen. Der Anker des
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Generators GE sitzt auf einer gemeinsamen Welle mit dem Anker
eines Dreiphaseninduktionsmotors. IM( der von einem Dreiphasennetz
über die Arbeitskontakte 5-1 , 5-2 und 5-3 eines Motorschützes
5 gespeist wird.
Die Fahrtrichtung des Fahrkorbs wird von der Polarität der
Erregung einer weiteren Feldwicklung GE2 des Generators GE
bestimmt. Diese Feldwicklung ist mit den Gleichspannungsadern L- und L+ über einen Umschalter verbunden, der aus den Arbeitskontakten 1-1 ,1-2, 2-1 und 2-2 der Auf- und Abwärtsschütze 1 und
2 besteht. Hat das Aufwärtsschütz 1 angezogen, so ist die Erregung der Feldwicklung GE2 so gerichtet, daß der Fahrkorb CA
nach oben fährt. Das Umgekehrte gilt', venn das Abwärtsschütz 2
angezogen hat. ·
Die Lüftungswicklung der Bremse 15 ist mit den Gleichspannungsadern L- und L+ entweder über den Arbeitskontakt 1—3 des Aufwärtsschützes
oder über den Arbeitskontakt 2-3 des Abwärtsschützes verbunden. Wenn also eines dieser Schütze angezogen
hat, so ist auch die Bremse 15 gelüftet * -
Der Plusleiter L+ ist mit dem Nulleiter COM verbunden, der
gegebenenfalls geerdet ist. .
Bevor der Fahrkorb CA anfahren kann, muß der Arbeitskontakt 29E1
des Tarschatzrelais 29R geschlossen sein, um anzuzeigen, daß
009 82 8/027
alle Fahrkorbtüren geschlossen sind. Ist dies der Fall, so
kann eines der beiden Fahrschütze 1 oder 2 anziehen. Befindet sich der Fahrkorb im untersten Stockwerk und ist auf Aufwärtsfahrt
eingestellt, so kann er über folgenden Stromkreis anfahren: :
L-, 34KR1 , 1, 2-4, 27 GUt , 29R1 , L+
Die Schließung des Ruhekontaktes 34KR1 zeigt an, daß der Fahrkorb
startbereit ist. Unter den angenommenen Bedingungen ist ein mechanischer Grenzschalter 27 geschlossen. Der Grenzschalter
27 wird nur geöffnet, wenn der Fahrkorb sich seiner oberen
Endstellung nähert. Ist der Fahrkorb für Aufwärtsfahrt vorbereitet
und ein Ruf gespeichert, der vom Fahrkorb erledigt werden
kann, so ist der Arbeitskontakt GUt ebenfalls geschlossen. Zieht
das Aufwärtsschütζ T an, so öffnet sich sein Ruhekontakt 1-4,
um eine nachfolgende Erregung des Abwärtsschützes 2 zu verhindern
Ferner schließt sich der Arbeitskontakt 1-5, um einen Haltekreis zur Umgehung des Kontaktes GUl zu bilden.
'Befindet sich der Fahrkorb in dem obersten Stockwerk, so kann
das Abwärtsschütz 2 über folgenden Stromkreis erregt werdenr
L-, 34KR1 , 2, 1.-4; 28, GDt , 29Rt, L+
009828/02 7 7 BA°
Unter den angenommenen Bedingungen sind ein mechanischer Grenz- j
schalter 28, der sich amuiteren Ende der Fahrkorbbahn befindet,
und der ■ Arbeitskontrakt 29R1 geschlossen. Ist der Fahrkorb auf
Abwärtsfahrt eingestellt, so ist der Arbeitskontakt GD1 ebenfalls
geschlossen.
Zieht das Abwärtsschütz 2 an, so öffnet es seinen Ruhekontakt 2-4, wodurch die nachfolgende Erregung des Aufwärtsschützes 1
verhindert wird. Ferner schließt es den Arbeitskontakt 2-5, wodurch ein Haltekreis zur Umgehung des Kontaktes GD1 gebildet:
wird. ■
Die übrigen in Fig. 3 dargestellten Stromkreise sind alle für
die Türbetätigung bestimmt, abgesehen vom Stromkreis für die Wicklung des induktionsrelais Z. Der Fahrkorb ist mit ein ei1
Schiebetür AD versehen, die über Streben ADH an Rollen ADR
hängt, welche auf einer am Fahrkorb befestigten Schiene ADT
laufen« Segebenenfalls können Schacht türen in üblicher·. Weise
vorgesehen sein. .
Alle in deni gestrichelten Rechteck RE in Fig. 3 enthaltenen
Bauteile befinden sich am Fahrkorb CA. Hierzu gehört ein
Schalter 40-1, der die Erregimg des T-lrschutzrelais 29R be-
htv Der Sehalter 40-1 ist ein Endschalter, der normalernet
ist und sich nur dann schließt, wenn öieFahr-
BAD OFJSGiNAL
ÜÖi828/Ö277
korbtür vollständig geschlossen ist. Ebenso ist ein normalerweise
offener Endschalter "41D für jede Schachttür vorgesehen.
Aucfydiese Schalter sind nur dann geschlossen, wenn die zugeordnete
Schachttür vollständig geschlossen ist. Das Türschutz-' relais kann also erst dann anziehen, wenn sämtliche Türen geschlossen
sind. " - "
Zur BdStigung der Fahrkorbtür AD ist ein Türmotor 31 vorgesehen. Der Motor 31 hat eine Welle 31S, die zum Antrieb der
Fahrkorbtür dient.'Der Anker 31A des Motors 31 ist umsteuerbar
über Arbeitskontakte des Türöffnungsschütz OP und des Türschließschütz
CL. Wenn also das Türöffnungsschütz angezogen hat, so sind seine Arbeitskontakte 0P1 und 0P2 geschlossen und
speisen den Anker 31A derart, daß die Welle 31S sich in Öffnungs
richtung der F hrkorbtür dreht. Ebenso schließen sich bei Erregung des Türschließschütz CL seine Arbeitskontakte CL1 und
CL2 und steuern öen Anker 31A in umgekehrter Richtung. Die
Feldwicklung 31F des Türmotors liegt ständig an den Gleichspannungsleituncen
L- und L+. Der Türmotor 31 kann gleichzeitig zum Öffnen und Schließen der Schachttüren in bekannter Weise
dienen. ■
Die Wicklung des Induktionsrelais Z liegt ständig an den
Gleichspannungsleitungen L- undL+, da die Ruhekontakte dieses
Relais, wie erwähnt, erst betätigt werden, wenn dasselbe in.
bestimmten' Stellungen gegenüber den Induktorplatten ZPI *- ZP4 :
steht. ■ . .;
00 98 28/0 277 BAD
^Handeltes sich um eine Aufzugsanlage mit mehreren Fahrkörben„
z.B. CA und CB, so sind entsprechende Vorrichtungen für jeden
Fahrkorb vorgesehen, abgesehen davon, daß die Stockwerksrufanlage mit den beiden Druckknöpfen und den beiden ouittungs—
lampen allen Aufzügen gemeinsam sind.
In den Fig. 4 - 4Q sind die wesentlichen Teile der logischen
Steuerschaltung für die Aufzugsanlage dargestellt. Es sind die
üblichen Symbole verwendet, deren Bedeutung zusammen mit den ·
zugehörigen Hingangs- und Ausgangsklemmen nachstehend an einigen Beispielen erläutert werden. . ■ ·
72 (Fig. 411) stellt einen Verstärker dar. Er hat ein Ausgangssignal
~34 und mindestens ein Eingangssignal 72a. Der Querstrich
bezeichnet in üblicher Weise ein Signal, das den Kehrwert eines Signals ohne Querstrich (hier 34) darstellt. Tm vorliegenden
Beispiel werden zwei Ein^ngssignale 72a und 72b verwendet, die
bei ihrem Auftreten je das Ausgangssignal "34 erzeugen.
57 (Fig. 4B) stellt ein Dämpfungselement dar.
67 (Fig. 4M) stellt ein NOR-Element mit einem Ausgang 34 dar.
Es bes/itzt mehrere Eingänge 67a und 67b* Wenn ein oder alle
Eingangssignale den Wert 1 haben, so hat das Ausgangssignal 34
den Wert 0. Nur wenn alle Eingangssignale den Wert 0 haben, hat
GFSiSlNAL
das Ausgangssignal 34 den Wert 1 .
142 (Fig. 4G) ist ein Speicherelement mit einem Setzeingang 142a
und einem Rückstel!eingang 142bf denen je ein oder mehrere Signale
zugeführt werden können. Wenn ein Setzsignal auf die Klemme 142a gegeben wird, tritt an einer oberen Ausgangsklemme das
Ausgangssignal 7ÖÜ mit dem Wert 0 auf, während an der unteren
Ausgangsklemme das Signal 78U vom Wert 1 auftritt. Dieser Zustand hält sich, bis auf die Klemme 142b ein Rückstellsignal gegeben
wird. Dann kippt der Zustand in die Ausgangslage, d.h. das untere Ausgangssignal 78U wird zu 0 und das obere Ausgangssignal 78U
wird zu 1. .
Das Speicherglied kann in bekannter Weise als Flipflop ausgebildet
sein und beispielsweise aus zwei miteinander verbundenen
NOR-Gliedern bestehen. Sind mehrere Eingänge vorhanden, so können diese voneinander in gleicher Weise entkoppelt werden,
in der die Eingänge von HR-Gliedern üblicherweise entkoppelt
werden. '
'217 (Fig, 4J) ist ein Impulsformer. Es ist jeweils angegeben,
wie lange der von diesem Glied erzeugte Impuls dauert. Wird f
also auf die linke Eingangsklemme des Gliedes 217 ein Eingangssignal
gegeben, so erscheint an der rechten Ausgangskl-emme ein >
; Ausgangsimpuls von 250 Mikrc-sekunden Dauer.
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113 (Pig. 4E) ist ein Oder-Glied. Es hat m&rere Eingangsklemmen
und wenn an einer dieser Klemmen (hier den Klemmen 45T und STE)
ein Signal vom Wert 1 auftritt, so gibt das Oder-Glied eben- j
falls ein Signalvom Wert T ab.
120 (pig...4E) ist Verzögerungsglied. Es ist jeweils angegeben/' '
welche Verzögerung das betreffende Glied erzeugt. Wird also
auf die linke Eingangsklemme des Gliedes 120 ein Signal gegeben, so erscheint das Ausgangssignal an der rechten Ausgangsklemme
acht Sekunden später. · !
106 (Pig. 4E) * ist ein Negationsglied. Wird ein Eingangssignal
vom Wert 0 auf die linke Eingangsklemme des Gliedes 106 gegeben,
so erscheint an der rechten Ausgangsklemme ein Ausgangssignal vom·Wert 1 und umgekehrt.
170 (Fig. 4) ist ein Tiefpaßdämpfungsglied. Wenn auf die linke
Eingangsklemme desselben Frequenzen im Bereich von 60 -120 Hz ·
gegeben werden, so werden diese ungeändert durchgelassen, während
Signale mit Frequenzen mit mehr als 120 Ha gedämpft werden. ..
Nun wird eine Anzahl der in der Anlage erzeugten Signale und
täeren. Bedeutung besprochen.Die Klemmen zum Empfang oder zur
Abgabe eines gemeinsamen Signals sind miteinander verbunden,
jedoöh sind die Verbindungsleitungen aus Gründen der Übersicht-/
lichkeit nicht gezeichnet.
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Ta (Fig.4B) ist das Aufwärtssignal, dessen Wert O anzeigt, daß
der Fahrkorb auf die Fahrt1nach oben eingestellt ist. In diesem
Falle ist der Arbeitskontakt 1-8 des Aufwärtsschützes 1 geschlossen,
wodurch ein Kreis gespeist wird, in dem sich nacheinander
ein Dämpfungsglied 51, ein Negationsglied 52, ein Verstärker
und die Ausgangsklemme für das Aufwärtssignal Ta befinden.
"2Λ (Fig. 43) .ist das ,Ybwärtssignal, dessen Wert 0 anzeigt, daß
der Fahrkorb zur. Fahrt in Abwärtsrichtung bereit ist. Ist der Arbeitskontakt 2-8 des Abwärtsschützes 2 geschlossen, so wird
ein Kreis gespeist, in dem sich nacheinander ein Dämpfungsglied
. 54, ■ ein Negationsglied 55, ein Verstärker 56 und die Klemme für das Abwärtssignal "2Ä befinden.
22, "22 (Fig. 43) : TUrwiederöffnungssignal. Es öffnet die
FahrkorbtUren wieder, wenn der Fahrkorb in Fußbodenhöhe eingependelt
ist. In diesen Falle schließt sich ein oberer Ausrichtkontakt LU oder ein unterer Ausriehtkontakt LD und speist über
ein Dämpfungsglied-57-den Normal eingang eines NOR-Gliedes 58,
Ein zweiter Eingang 4T des HOR-Gliedes hat den Wert 0, wenn/l-ie
Türen geschlossen sind. Der Ausgang des lIQR-'Jliedes 58 liefert
das Signal 22 und Teer ein Negationsglied 59 das Signal "22.
Ausrichtkontakte sind aus der US-Patentschrift 2 657 765 bekannt . -
29, "29 (Fig.. 41;) : Sicherheitssigr:al. Die Aufzugsanlagen werden
stets mit einem Relais ausgestattet, das anzeigt, daß· der Aui-zuc
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gefahrlos fahren kann. Ist dies der Fall, so'schließt sich der
Arbeitskontakt 29E2 und erzeugt das Sicherheitssignal 29 über
das Dämpfungsglied 60, sowie das Sicherheitssignal "29* über das
Dämpfungsglied 6Ö und das Negatiönsglied 61.
32, "32 (Fig. 43): Fahrsignal. Es zeigt an, daß der-Aufzug fahrbereit
ist. Die Ausgänge der Dämpfungsglieder 51 und 54 speisen
ein NOR-Glied 62. Der Ausgang des NOR-Gliedes 62 liefert das Fahr signal "32 über einen Verstärker 63 und das Fahrsignal 32 über
ein Hegationscjlied 64 und einen Verstärker 65.
32B (Fig. 4B) zeigt;an, daß der Aufzug fährt und beim Einpendeln
abgeschaltet ist. Dieses Signal wird vom oberen Ausgang eines Speichergliedes 66 abgeleitet,- an dessen S et ζ eingang das
Fahr signal "32 angeschlossen ist. Ein Hauptrufsignal 80 ist mit
dem I? Lides et ζ eingang des Speichergliedes 66 verbunden.
34, 34 (Fig. 4M) : Stopsignal. Das Stopsignal 34 wird vom
Ausgang eines NOR-Gliedes 67 abgeleitet, dessen beide Eingänge
an die Ausgänge der NOR-Glieder 68 und 69 angeschlossen sind. Ein Eingang jedes dieser beiden NOR-Glieder ist mit dem AUs-'jang
eines NOR-Gliedes 69Λ niit drei Eingängen verbunden. Am
G'irien dieser· drei Eingänge liegt ein- Hilf sstopsignal 34X, am
zweiten ein r.asts.ignal "3~9 und am dritten ein Wähl erf ort schrei tsig-nal
SA. \>l„nn das Hilf sstopsignal 34X während einer durch den
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Wert O des Zählsignals "39 bestimmten WählerbetNeigung verschwindet
und zugleich das Wählerfortschreitsignal 0 ist, so wird ein Stopsignal erzeugt. Ein zweiter Eingang des NOR-Gliedes
68 liegt am Ausgang eines NOR-Gliedes 71 , dessen einer Eingang vom Sbpsignal "34 abhängt. Sin Hilfssperrsignal TO liegt am
zweiten Eingang des NOR-Gliedes 71 . Nachdem also ein Stopsignal erzeugt wurde, ("34* = 0) , hl'lt es sich während der °perr-'
zelt (70 = 0) . .'sin dritter eingang des.NOR-Gliedes 68 liegt
am Türhaupt signal ~45f das den Wert 1 hat, so lange die Türen offen
sind.
Das NOR-Glied 69 erhält, ein zweitos Eingangssignal vom Fahrsignal 32. Ein di|rtt er eingang liegt am .Ausgang eines NOR-Gliedes
71Δ. Die zv/ei Eingangssignale dieses I-IOR-Gliedes sind ein -Jo-Y/ärts-tfErtersignal
3CD und ein AiifwartsrWartariJsgnal 8OU. Die
Ausgänge der NOR-Glieder 6-8. und 69 speisen die beiden Eingänge
eines Verstärkers 72, dessen Ausgang das Stopsignal 34 liefert.
Ein Signal mit dem Vert T an einem der beiden Eingänge des
Verstärkers 72 liefert den Wert 1 für das Sbopsi-gnal 34·
"34X (Fig. 4M) ί Hilf sstopsignal. Dieses Signal wird vom Ausgang
eines NOR-Gliedes 73 mit vier Eingängen abgeleitet. Drei, dieser
Eingänge werden von den Hilfsstopsignalen 34XA, 34X3 und 34XC
geliefert. Der vierte Eingang wird mit einem Ersatzstopsignal SSO beaufschlagt, das den Wert 1 annimmt, wenn ein Wähler oder
Abtaster der Anlage nicht richtig funktioniert, und dann den
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Halt des Fahrkorbes in jeden S toc laver lc einleitet.
34XA (Fig. 4M); Hilfsstopsignal. Dieses Signal zeigt an, daß
der'Fahrkorb .zur .Erledigung, eines Stockworksrufes in der iiehtune,-in
welcher er eingestellt ist, anhalten soll. Dieses Signal wird
an Ausgang eines ITOR-Gliedes 75 mit droi/Eih<7f'ngen-gebildet.
Das eine Eingangssignal ist ein Durchiahrsirnal 77, das verhindert , daß ein bereits beseιster Fahrkorb auf einen Stockwerksruf:"
anspricht. Das zweite Eingaivjs.signa.] EB zeigt an, daß
der Aufzug sich im Kotbetrieb befindet. Der dritte Eingang isc
den "■-.:.'
mit Ausgang eines NOR-Gliedes 76 verbunden, dessen beide Eingänge' an die Ausgänge der beiden IJCE-Gl ieder 76A und 7613 angeschlossen
sind. Das IICH-Glied 76A wird von drei Eingangssignal en
beaufschlagt, nlVml ich dem Hilf s aufwärts si gna] Ta, einem Fahrkorblagesignal
H und einen Aufv/ärtsi'uf.sig'a? C. Das ::CR-3: led 77B
wird λ^οΓα Hilfsabwärtssignal *2Ä, den. rahrkorbla-jesignal ."B und
einen Abwärtsrufsignal D beaufschlagt,
34XB (rig. 411): Hilf sstopsignal, das am Ausgang eines UOE-Gl lodes
79 auftritt und den Halt des Fahrkorbes auf Kabinenrufe einleitet. Dieses KOE-Glied hat drei Eingangssignale, nämlich ein
Kabinenrufsignal E , das Fahrkorblacesignal HF und das Fahrsignal
"32.
BAD
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34X0 (Pig. 4M): Hilf sstopsignal,. das den Halt des Fahrkorbs>
..-bei bestimmten anomalen Bedingungen einleitet. Die Ausgänge
dreier NOR-Glieder 82, 82A und 82E sind über ein Oder-Glied
82C ro it einer Klemme- verbunden, welche das Hilf sstopsignal . ;■■
34XC liefert. Hat also eines dieser drei NOR-Glieder den. Ausgangswert
1 , so hat auch das Signal 34XC den Wert 1 . Das NOR-·.
Glied 62 wird vom Hilfsaufwärtssignal Ta und dem Aufwärtssignal
81U beaufschlagt. Das KOE-Glied 82A wird vom Hilfsabv/ärtssignal
"2A und den Abwärtssignal 81D beaufschlagt. Das
■HÖR-Uli ed' 823 wird■ vom Fahrsignal "32. und vom Ausgang eines;
ITC-ü-Cül-edes G3 beaufschlagt. Das NCR-Giied 83.empfängt ein
erstes Siiigangssignal (1 )'-S bei Anwesenheit des -Fahrkorbs in
der N?he des ersten (untersten) Stockwerks, sin zweiter Eingang
dieses NOR-Gliedes wird mit einem signal (τ)S beaufschlagt, das
die Anwesenheit des Fahrkorbes in der. Nähe des obersten (füiPten)
Stockwerks anzeigt:. .
37 (Fig. 4F): Stockv/erksleuchtensignal. Es dient gegebenenfalls
zur Betätigung einer Leuchte in dein betreffenden Stockwerk,
in welcher der Fahrkerb ii,':lt". Dieses 'Signal-.wird-von einem
Speicherglied c4 abgeleiret, dessen erster Setzeingang vom
Hauptrufsignal Fö und dessen zweiter Setzeingang vom Ausgang
eines NOR-Gliedes 85 beaufschlagt wird. Das NOR-Glied.65hat
einen mit· dem Hastsignal 39 und einen mit dem Stopsignal *34
beaufschlagten Eingang. Ein Rückst eil signal CL-1 dient zur
Rückstellung des Speichergliedes 84, wenn die Fahrkorbtiiren
vollständig'geöffnet sind. ■■ . -..-'. -. . ,
009828/0277 :BÄD0R!@!NAL
39, 39 (Fig. 4M): Rastsignal. Die Rastsignale werden von den
Ausgängen eines Speichergliedes 86 abgeleitet, wobei an den einen iVusgang ein Verstärker 87 angeschlossen ist. Das peicherglied
86 wird von den beiden Wählerfortschreitsignalen SA1 und
. SA2- gesetzt. Der Ausgang eines NOR-Gliedes 81. dient sum Rückstellen des Speichergliedes 86. Das Signal 39 hat den Wert 1 ,
wenn eine. Raste durchfahren wird. -
Das NOR-Glied 89 empfangt vier Eingangssignale von den vier
NOR-Gliedern 90 - 93. Das NOR-Glied 90 wird mit dem Hilfsaufwärtssignal
TS und einem Raststeuersignal TiL beaufschlagt.
Das Signal AL wird vom Kontakt AL1 im Fahrkorb dadurch erzeugt,
daß dieser .sich kurz Öffnet, v/enn der Fahrkorb aufwärts von
oinem ungeradzahligen zu einem geradzahligen Stockwerk übergeht oder abwärts von einem geradzahligen zu einem ungeradseihligen
Stockwerk weiterfährt. . . - . "'
Das TX.1-GIied 91 wird vom Hilfsabwärtssignai 2A und einem
l^astsimersignal. 3L-. beaufschlagt. Das Signal BL wird vom Kontakt
3ΤΊ erzeugt," wenn der Fahrkorb in Aufwärtsrichtung von. einem
geradzahligen zu einem ungeradzahligen oder in Abwartsrichtimg
von oineni imgGradzahligen zu einem geradzahligen Stockwer überseht
. .
r;ewisse Vorteile ergeben sifa bei doppelter Eastung, d.h. Er- ·
Zeugung von swei Signalen "δΤ und zwei Signalen HL je Stockwerk.
0Ö9828/0277
Diese Abänferung ist in Fig. AQ dargestellt, in der in Abszissenrichtung
die Stockwerksabstände und in Ordinatenrichtung die Signal AL und BL aufgetragen sind. Solche Doppelsignal können
durch je-'zwei Induktorplatt en erzeugt werden, indem die Indtiktorplatten ZP1 ra.szF4"Versetzt
werden, die so angebracht sind, daß zv/isehen je zwei aufeinanderfolgenden
Stockwerken zwei Kas/tsignale abgegeben v/erden.
Verläßt der Fahrkorb ein Stockwerk, so erzeugt das erste zu
0 werdende Signal AL oder BL einen Wählerfortschreitimpuls,
durchweichen der Wähler betätigt v/ird. Jedes der doppelten
Signale AL oder BL erzeugt ein gesondertes Rastsignal "39, durch
welches ein Gatter für das Stopsignal 34 geöffnet wird. So kann
eine Entscheidung, ob ein Halt eingelegt werden soll auch bei
Fahrten über größere Entfernungen noch im letzren günstigen
Zeitpunkt getroffen: werden. :
41 , 4Ϊ (Fig. 4B): Türöffnungssignal. Das Signal 41 wird über
das Dämpfungsglied 94 erz.eugt, wenn der Arbeit skontalct 29E2
des Türschutzrelais 29E sich schließt. Letzteres wird von den
Kontakten 40-1 und 41D für die Fahrko-rb- und Schachttüren beherrscht
(Fig.- 3). Das Signal 4"T wird vom Dämpfungsglied 94
über ein .Negationsrlied 95 und ein Verstäker 96 abgeleitet. f
42 (Fig. 4l) ist ein Hilfstüröffnungssignal,'das vom Ausgang
eines MOF.-Gliedes 97 abgeleitet wirddnd zur Öffnung der Fahrlcorb-
BAD
00 3828/02 7 7
tüi es. dient,: VGTAi der Fahrkorb in. einem Stcelr-i/eilc abgestellt
ist IUid- dort ein Stockwerksruf ausgelost wird . Dj_ i:OR~Glie?
97 hat .vier. Eingänge, von denen der erste mit -dem Tta"1 öffnung
signal 4Tr. der £v/eite mit dem Hilf.ssperr signal 70 :niZ der
dritte mit pir.er? Wäxter-^'schaltcignal TR bea-if£·:·!;!?gt vird_,
Der vierte EingaEg ist. an der. Ausgang eines NOS-GIi ed es 98
angeßtlilossen, desseii beide Eingänge an die Ausgänge der N0I<Sliecler
99 und iOO angeiclilursen sind. '
Da«. NO'S-GIied 99 Jiai vier Eing^o^ge, von lenen de- or.te ^ir
dem Abwäi'tsruf signal Df der zweite nit eier. Pahrkc: bl3§e^igi-Ti-I B
und €et dritte mit dem Ausgang eines ^uer-3Iieces ICi verbunden
ist, das mit .-eimern 3ignal 32 B ftir das unerregte Ein.laKrei" η;,·3
einer: Signal 42A JöUr die voll geöffnete Tür beaufschlagt ;-ird.
Der vierte Sirgang des TiOR-Glieces 99 ist ait dem ^usganj eir.es
KÖR-Gliedes lG2 verbunden, dessen --.eister Sir.gang vom Aufv/ärti.-signal
81Ü beaufbclilägt wird und dessen zweiter Eingang mit
deirt .Äwsgang. eiiiei NOR-Gliedes 1O3 verbunden ist* Der erste
Bifagang^des· NOR-Gliedes 1O3 vi.rd vom Ur.schaltsignal TE ure
del" zwei te Eingarig gegebenenfalls von einem Kicntur.gslLScbbeäufschlagt.
Letzteres hat gegebenenfalls den Wert 1,
Das KCR-Glied 1OO hat einen ersten, mix de:n Aufvärtsrufsignal
beaufschlagt ei- Eingang, einen zweiten nit, dem Fahrkorb lag esignal
IS beaufschlagten Eingang, einerr dritten mit dera Ausgang
des Oder-Glieder ι Gi verbundener. Eingang und einen vierten mi"t
; , · BAD
0098187 027 7
dem Ausgang eines NOR-Gliedes 104 verbundei^Eingang. Der erste
Eingang des ITOE-Gliedes 104 wird vom Abwärts signal 81D beaufschlagt und der zweite Eingang ist mit dem Ausgang des NOR-Gliedes 103 verbunden. ■
Das Signal 42 dient zur Erzeugung des Motorgeneratorsignals,
durch welches die Aufzugsmaschine unmittelbar anläuft, ferner
zur Erzeugung des Signals 42A, das bei vollständig geöffneten
TUren zuriickgestellt^/ird, zum Rückst el lon des Sperrsignals 7OT
und des Zusatz&eitsignals 7OAT auf liull, zur Erzeugung des
Ililrssperrsignals 70, wenn das Signal 7OT zu eins wird, und
■zui .::it erzeugung des Tiirhauptsignals 45, durch das die r;.'üren geöffnet
werden.
Das Signa? 42 kannnicht auftreten, wenn auf Handsteuerung umgeschaltet
ist (TP.=1 ), wenn die T:;ren offen sind (4T=T) oder
wenn das Hilfssperrsigual 70 gleich 1 ist. .
■ 42Λ ("if-· 4F) is·: ein Signal zur vollständigen Türöffnung, das
von der unteren Ausgangskiemme eines Speichergliedes 105 abgeleitet
ist. Das Hilfstüroffnungssignal 42 wird auf die Setzklemme
des Speichorgliedes 'feg eben, während die Rückst ell IcI emne :
desselben von einem. HiIf-söf.fnungssignal 0L1 erregt wird, das
den v/eri: 1 hat, wenn die Aufzugsturen vollständig geöffnet sind.
0098 28702 7 7 bad original
43ϊ 43 (Fig. 4E): Signal für geschlossene Tür. Das Signal 43
wird vom Ausgang eines Negationsgliedes 106 abgeleitet, dessen
Eingang-"mit dem Ausgang eines NOR-Gliedes 107 verbunden ist.
Dieses NOR-Glied hat einen ersten Eingang, der vom Türsehutζ-signal
"29 beaufschlagt wird, einen zweiten vom Signal 44 für
geöffnete Tür beaufschlagten Eingang, einen dritten vom Türhauptsignal
."45 beaufschlagten Eingang und einen vierten vom
Schließsignal S beaufschlagten Eingang. Der Ausgang des NOR-Gliedes
107 liefert auch das Signal 43. '
44, 44 (Fig. 4S): Signal für geöffnete Tür. Das Signal 44
wird von· Ausgang eines Negationsgliedes 108 abgeleitet, dessen
Eingang, r.iit dem Ausgang eines NOR-Gliedes 109 verbunden ist.
Das HGR-Glied 109 wird mit drei Eingangssignalen beaufschlagt,
nämlich dem Türschutasignal "23, dem Signal 43 für geschlossene
i'ir und dem ^urhauprsignal 45, ■"'■■" Der Ausgang des
!70R-1Ilieäes 109 liefert auch das positive Signal 44.
45, "45 (?ig. 4E): Türhauptsignal. Es wird von den beiden Ausgängen
eines Sp-iciiergliedes 110 geliefert. Die Setzlclemme desselben
ist r-iit- den uisgang eines NOR-Gliedes 111 verbunden. Die
--.Uc lest eil 1<1 omme des Speichergliedes 110 ist nit dem Ausgang eines
UOIi-Gliedes 112 verbunden. Die beiden Eingänge dieses NOR-Gliedes
sind mit dem Ausgang des NOR-Gliedes 111 und mit dem Ausgang
eines/zeiteren NOR-Gliedes 112Λ verbunden, dessen einer Eingang
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00 9828/0 27 7
mit dem Fahrsignal 32 und dessen zweiter Eingang mit dem TUr-Öffnungs-Vorsignal
"22 beaufschlagt werden.
Das NOR-Glied 111 hat drei Eingänge. Der erste Eingang isc
mit dem Alis gang eines Oder-Gliedes 113 verbunden, dessen Eingänge
von einem Signal 45T für verspätete Schließung und einem
Signal STE für Wiederöffnung der Türe beaufschlagt worden.-. Ein
zweiter Eingang des HOIi-Gliedes 111 ist mit einem KOIi-OIi ed
verbunden, dessen beide Eingänge mit dem Hauptrufsignal 80 und
mit der". Ausgang des HOIi-Qiiedes 11 5 verbunden sind. Das HOId-Glied
115 hat vier Eingänge, die vom Hilfssperrsignal 70", dem
Umschaltsignal TE auf Handsteuerung,.dem Hotumschaltsignal Ώ
.und dem Öffnuiigssignal 42,'·. beaufschlagt werden.
Der dritte Eingang des TTOE-Gliedes 11T ist-rail: dem Ausgang eines
NOR-Gliedes 116 verbunden. Zwei Eingänge des letzteren v/erden
vom Umschaltsignal TE und dem Türöffnungssignal 41 beaufschlagt.
Ein dritter Hingang isc mix dem Ausgang eines Oder-Gliedes
117 und' ein vierter Eingang mit dem Ausgang eines
HOS-Gliedes 118 verbunden. Das Oder-Glied 117 wird vom Schließsignal
S und einem von Hand erzeugbaren Signal P.CO baufschlagt.
Das HOE-Glied. 115 wird von den Licht schranlcensignal en STIiB und
STA beaufschlagt, wobei das letztere Anzeigt, daß eine in der Türöffnung angebrachte Lichtschranke eine bestimmte Zeitlang
unterbrochen wurde«
.■■.'■ : '- BAD ORIGINAL.
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T- (Fig, 4E) ist ein Signal für verspätete Schließung, das
vom Ausgang des TTOR-Gliedes 119 über ein Verzögerungsglied
abgeleitet wird. Das NOR-Glied 119 hat drei Eingänge, die mit
dem Signal STE: für langsame Schließung, dem Signal 43 für geschlossene Tür und dem Hauptrufsignal 80 beaufschlagt wearden.
70, TO (Fig. 4E): Das Hilfssperrsignal TO wird vom Atisgang eins
ΝΟΈ-Gliedes 121 über einen Verstärker 122 und ein ITegationsg" iod
123 abgeleitet. Der Ausgang des Verstärkers 122 liefert auch
das Signal 70. ■
Wenn der Fahrkorb im-.selbsttätigen Betrieb aai ei.ien s^cclcv/orl:
anhält, so wird er dort mindestens während einer Sperrseir
festgehalten, um das Ein- und Axis st eigen zu erraöglichen. Λπι
Ende der effektiven Sperrseit wird das Signal 7C zu liull.
Die beiden Eingänge des IJOR-Gliedes 121 sind mit der. Ausc^n^en
der NOR-Glieder 124 und 12-5 verbunden. Das NOR-Glied 124 wird
mit einem Zeitgebersignal 300 und dem Signal -42-,V beaufschlagt.
Die EingHnge des NOR-Gliedes 125 sind nit dem Sperrsicnal 70?
und. dem Ausgang des HOR-Gliedes 126 verbunden.
Das;NOR-Glied ΐΑβ hat drei Eingänge, von denen der erste von
Hilfsperrsicnal Tu und der zweite vom Zusatsseitsignal 70AT
' beaufschlagt wird und der dritte miz dem NOR-Glied 127 verbunden
ist. Letzteres wird an seinen beiden Eingängen mit einen Licht-
BAD ORIGINAL
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signal STR und dem Lichtschrankensignal 1STRD beaufschlagt.·
7OAT (Fig. 4S) ist ein Zusatzzeitsignal, das vom Sperrsignal
7OT über ein Verzögerungsglied 128abgeleitet wird. Wenn das Verzögerungsglied
13QD zurückgesteilt v/ird (7OT=O) , wird auch das
Verzögerungsglied 128 auf Hull zurückgeführt. Liefert das Verzögerungsglied
13OD ein^Ausgangssignäl (7OT=1), so wird das
Verzögerungsglied 128 erregt und liefert nach .3'"bis 5 Sekunden
das Zusatzzeitsignal 7OAT=1 . Es bewirkt'-"eine zusätzliche Türöffnungszeit unter bestimmten Bedingungen.
70Ty 7OT (Fig... 4E): Sperrsignal» Das Signal 7OT wird vom Ausgang
eines NOR-Gliedes 129 über ein Verzögerungsglied 13OD und
ein Negationsglied 131N abgeleitet. Das Verzögerungsglied 13ÖD
liefert auch das komplementäre Sperrsignal 7ÖT. Das Fahrsignal
32 beaufschlagt den einen Eingang des NOK1- Gliedes 129, dessen
'anderer Einging mit dem Ausgang eines NOR-Gliedes 130 verbunden ist. Das NOR-Glied 130 wird einerseits vom Hilfsöffnungssignal
0L1 beaufschlagt und ist andererseits mit dem Ausgang des
NOR-Gliedes 131 verbunden. Das NOR-Glied 131 wird an seinen
beiden Eingängen vom Ganzöffnungssignal 42A und vom Hilfssperrsignal
70 beaufschlagt.
Das Verzögerungsglied 13OD wird jedesmal zurückgestellt-,' wenn
der. Fahrkorb fahrt (32-1) odeF wenn einem abgestellten Fahrkorb
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der Befehl erteilt wird, seine TiU? en wegen ei η Qf Stockwerke-.
ruf es"-zu öffnen (42=1). Das Verzögerungsglied wird erregt, wenn
-der Fahrkorb zum Stehen kommt (32~0) und dia Ttif4n Vollständig
geöffnet sind (OLt-=']). Wach Ablauf der eingestellten Verzögerung
ergibt; sich TSf= 1. Lind 7OT-O „ V
77 (Fig. 4K) ist ein ourchfahrsignal, das von der unteren
Ausgang sie lernm-e eines Speichergliedes 132 über ein Oderglied
462 abgeleitet ;%drd. Vorläufig sei ang2nor,ima:i", daß die Übrigen
Eingänge des Oder-Gliedes nicht benutzt sind.. Weitere Einzelheiten-M er über werden später an Hand der Fig. 3 erörtert.
Dia Cetr.klemme'des Speichergli.ee!es 132 wird vom Ausgang eines
NOS-31iecl.es 133 oder ^oη einem -Hilf sz-eitisgnal WdT erregt. ;.
Die Eüclcitellkle''-Hi:e de^. Gpeichergliedes 132 wird vorn Ausgang'
einei. HOE-GIiec!es 134 erregt, das, viei. Eingänge hat.'Diese .
Tverrien' vor; Hi If ρ zeit signal W5T, dem Stop signal ~3A-, dein Fahr-„ijnal
as'.iund ^^r.i ".nsgang des NOE-Gliede^ 133 beaufschlagt.
Der -erste .Eingang des NOR-Glieder 133 .wird vom Uir.schal-tsignal
Tl un'l der ζτ/eite Eingang vom Atisgang eines Fegationsgliedes
135 beaufschlagt. Das NegatiansglieÖ 135 ist. an eine Kleniwe
angeschlossen, der ein Hilfsdurchfa^rsignal PASS zugeftilirt
wird.. . ' ;; .''"■■-.
i · ;.-:.■:■■„■ BAD ORlGSNAL
•9t
- 34- . 153Π29
78d, 78D (Fig. 4G) sind Signale , die anzeigen, daß ein Stockwerksruf
nach unten oder oben,unterhalb des Ortes des Fahrkorbes odes1 ein Abwärts ruf am Ort des Fahrkorbes vorliegt.
Diese Signale werden von den beiden Ausgangsklemmen eines
Speichergliedes 136 abgeleitet. Die Setzklemme des Speichergliedes
wird von der unteren Ausgangsklemme eines weiteren Speichergliedes 137 beaufschlagt. Di^Kücicstellklemme des Speichergliedes
1 36 wird von einem Bodensignal ~B&§ erregt, wenn der
Fahrkorb sich seiner unteren Endstellung nähert, oder vom Ausgang
eines NOR-Gliedes 138. Das NOR-Glied 138 hat einen Eingang, der mit einem Signal SET oder RESET beaufschlagt wird, während
der zweite Eingang mit dem unteren Ausgang des Speichergliedes
137 verbunden ist. Die Setzklemme des Speichergliedes 137 wird
vom Ausgang eines der NOR-Glieder 139 und 140 erregt. Die Rückstellklemme des; Speichergliedes 137 wird von einem Rückstellsignal RESET eiregt.
Die Eingänge des NOR-Gliedes 139 sind mit einem NOR-Glied 141,
einem Signal G für Abfrage unterhalb des Fahrkorbs und dem Abfragesignal AQS verbunden. Das NOR-Glied 14'1 hat zwei Eingänge,
■die mit dem Aufwärtsrufsignal C und dent Abwärtsruf signal D verbunden
sind. Am NOR-Glied 140 liegen das Abfrage- öder Forfcschreitsignal
AOS, das Abwärtsrufsignal "c und das Fahrkorbortssignal
S«
Wenn während der Einstellzeit in der letzten Abfrageperiode
kein Abwärtsruf aus einem Stockwerk vorlag, so gibt das NOR-Glied
130 das Ausgangssignal 1 ab, durch welches das Speicherglied
136 zurückgestellt wird.
Um die Erzeugung des Signals 78D zu erläutern, sei angenommen,
daß ein AbwUrtsruf (D=I;) vorliegt, daß die Abfrage noch unter-Jialb
des Fahrkorb es vorgenommen wird (G=O), daß die Abfragestation
weiterijeschal t&t hat (AOS=O) und der Fahrkorb sich nicht
im untersten Stockwerk befindet (Bd9=0). Dann wird das Signal ?8D«1
und zeigt dadurch an, daß ein Stockwerksruf unterhalb des Fahrkorbes vorliegt. Sind dagegen öle Eingänge des NOR-Gliedes 140
sämtlich Hullf so zeigt das Signal 78D=1 an, daß ein Abwärtsruf
. aus demjenigen Stockwerk vorliegt, j.n dem sich der Fahrkorb
78U» THu {Fig. 4G) sind Signale, die einen Stockwerksruf nach
oben oder unten oberhalb des Orts des Fahrk^bbes oder einen Aufwärtsruf
am Ort des Pahrkorbes anzeigen. Die zur Erzeugung der
signale 78U1 ""78Tr äien^nden Logik ist analog derjenigen für die
Signale 78D, TSß aufgebaut. Die Signale 7^U wnd 78ü werden also
von den beiden Ausgangsklemmen eines Speichergliedes 1.42 abgeleitet
i das vom unteren AU$gang eines Speichergliedes 143 gesetzt
wird. Zur Rückstellung des Speichergliedes"142 dient entweder .
ein Grenasignal T^5, das irv&er oberen Endstellung des Fahrlxrbes
*au£t'ritt',· oder der Ausgang eines NOR-Glieäes 144. Das
BAD ORIGINAL
144 hat zwei Eingänge, von den-en der eine mit dem unteren Ausgang
des Speichergliedes Ί43 und'der andere r.iit den Signalen
"SEIT und EESET verbunden ist.
Das Speicherelement 143 wird vom Ausgang- eines NOR-Gliedes
oder demjenigen eines IJOR-Gliedes 146 gesetzt. Das HOK-Glied
wird von dem Aufv/ärtsrufsignal Ü, dem Fahrkorbortssignal B und
dem Abfrage-und Weiterschaltsignal AOS beaufschlagt.
Das K OR-GIi eä Ί.4.6 wird mit,dem Abfrage-und Weitersclialt signal
AOS, dem Signal P für Abfrage oberhalb des Fahrkorbs und dem
Ausgang des NOR-Gliedes 141 beaufschlagt* Die lückstellklemme
des Speichergliedes 143 wird vom Signal RSSET beaufschlagt, das
nach Abschluß einer Abfrageperiode auftritt»
80,Ήό (Fig. 4P) s Haupt ruf signal. Das Signal TfO wird vom unteren
•Ausgang des Speichergliedes 1420 über ein Ivegätiohsglied 1430
abgeleitet. Der gleiche Ausging dient über den Verstärker -144D
zur Erzeugung des Signals 80*
Das Speicherglied 1420 wird entweder vom Ausgang des KOE-Gliedes
1450 oder demjenigen des KOS^GJiedes 146U gesetzt. Das NOE-ßlied
1450 empfängt ein erstes Eingangssignal vom Pahrsignal 32 und '
ein aweites vom Vollständig-Öffnungssignal 42A« Das FOR-GIied
146Ö Empfängt ein erstes Eingangssignal vom Pahrsignal 32 und
Ö09828/0271 bad omiaiNAL
ein zweites vom Türöffnungssignal 4T. -
Das Speicherglied 1420 wird vom Tiirschutzsignal 2*9 oder dem
Ausgang eines NOR-Gliedes 147 zurückgestellt. Das NOR-Glied wird an seinen vier Eingängen vom Aufwärts-Wärtersignal 80üf
dem Abwärts-VJärtersignal 8OD f dem Ausgang eines NOR-Gliedes
und dem Aiisgang eines NOR-Gliedes 149 beaufschlagt.
Das NOR-Glied 148 wird an seinen drei Eingängen von einem Bewegungasignal
Ί3Τ, dem Hilf sperrsignal 70 und dem Umschaltsignal TR
beaufschlagt. Das NOR-Glied 141 wird an seinen drei Eingängen
vom Hauptrufsignal o*Ör dem Fahrsignal "32 und dem Ausgang des
NOR-Gliedes 50 beaufschlagt. Das letztere hat zwei Eingänge
für das Türöffnungs-Vorsignal 22 unet das Umschalt signal TR.
Somit wird das Hauptrufsignal erzeugt, wenn der Fahrkorb nicht
fährt (32=0), die Türen sich nicht öffnen (42A=O) oder geschlossen sind (4T=O) , falls nicht der Türsclratzlcreis offen
ist ("29=1),; ferner die Anlage automatisch arbeitet (3ÖU=Of !
8QD=O) und lceine Vorzugsrichtung festgelegt ist (ΉΤ==1) oder "
die Sperrzeit noch nicht abgelaufen "ist (70=1), - ; -;
Die Signale AQ und: "BO (Fig. 4) solljeii hier eingeführt werde»,..
um die nachfolgendön.Erläuterungefeztt erleichtern. Es handelt
sich tin llalbwellens^chronisiersignale, deren. Verwendung den
Verdrahtungsaufwand erheblich verringert. Die Synchronisiersignale
v/erden von einer Wechselstromquelle abgeleitet, die hier
BAD OFUGlNAL
0G9828/0277
durch einen Leistungstransformator 153 dargestellt ist, dessen
Sekundärklemnien mit AT und BT bezeichnet "sind. Die Mittelanzapfung
der Sekundärwicklung ist an den Nullpunkt der Anlage
gelegt. Das Synchronisiersignal AO stellt die Spannung zwischen der Klemme AT und dem Spannungsnullpunkt dar. Der Stromkreis
verläuft von der Klemme AT über einen Tiefpaß 154, die eine
Eingangski emiae des NOR-Gliedes 155, die Ausgangsklemme desselben
und einen Verstärker 156 zur Ausgangsklemme für das Synchronisiersignal
AÖ, Der Ausgang des UO-R-GIiedes 155 ist ferner Über ein
Negationsglied 157 und einen Pulsformer 158 mit einem zweiten"
Eingang des NOR-Gliedes 155 verbunden. Beispielsweise hat die
Spannung AT einen Effektivwert von ?0 Volt unoTFrequenz von
60 Hz. Durch die negativen Halbwellendieser Spannung wird das
NOR-Glied 155 gesättigt und seine Ausgangsspannung wird verstärkt
, so daß sich ein Recht eclciriipuls ergibt, der von -20 Volt
auf Null geht und etwa acht Millisekunden dauert. Wenn das.
NOR-Glied 155 die Spannung 0 abgibt, wird vom Hegationsglied
eine negative Spannung mit dem. Binärwert 1 abgeleitet, die vom
Pulsformer 158 so zurechtgestutztwird» daß sich ein Impuls :
mit der Dauer von 750 Mikroselamden ergibt» Dies ergibt eine
'positive Rückkopplung, durch welche das Synchronisiersignal AQ*
nahezu unabhängig von der Belastung des Transformators 153
wird, ·
Die Synchrortisierspannung 30 wird von der Klemmenspannung BT
in gleicher Weise abgeleitet. Demgemäß sind die Synchronisier--
009828^0177 BAD
signale *ΛΟ und BÖ" gegeneinander um 180 Grad phasenverschoben.
Die oin ζ einen Bauelemente zur Erzeugung des Signals "IO haben
die gleichen Bezucszeichen wie oben mit einem nachgesetzten A.
- 40 -
BAD ORIGINAL
009828/0277
' - 40 -
H V/E (Fig. 4P) ist ein Halbwellen-Bezug s-Räst signal, das die
richtigen Eingriffszeitpunkte der Halbwellen-Eteuersignale
gev/ähr leistet. Wenn ein Signal1 in abwechselnden Halbwellen
erscheint, so stellt es Iceine stetige S teuer spannung bereit.
Da ι- rtuftreteh des "Jig-nals in einer Halbwelle kann also einen
Dei-eh 1 bedeuten, aber das Vers-chwenden desselben in jeder
zweiten Halbwelle kann nicht als nufhören des .Vteuerbefehls
angesehen werden. Aus-diesem Grunde wird der fteuerbefehl
vorzugsweise gespeichert und die Entscheidung, den Befehl
zu Ίϋseilen, wird erst getroffen, wenn das Befehlssignal
in oei richtigen Halbwelle nicht mehr auftritt.
Ii.iolge der Gewinne un-Ii Verluste der KiJS-GIi ed er, die zur
EizGugui.g der Synchronisiersignale verwendet weiden, uhd
anderer zur Weiterleitung dieser Signale verwendeter Bauelemente,
i_,t ?j irüglich, daß die Synchronisiersignale nicht mehr genau
"it 3ei> öteuersignalei: zusararnenfallen. Aus diesen Grunde v/civen
z'veck^ Entscheidung, ot ein Gteuerbefehl gelöscht werden soll
cde^'i-icht, jede Halbwelle des Befehls uncZ jede entsprechende
Halbwelle des zugeordneten SynchronisiersigräLs während eirei
kurzen Kastperiode abgefragt, in der diese signale sicher die
riciitigen Werte haben, wenn sie vo-iiianden sind. Vorzugsweise
geht öl es er Bez-agsiMpuls in der Ungebung des Sch eitelwert ^
der hiben Sinusschwingung, von der die Signale abgeleitet sind,-einige
100 MikroSekunden lang auf ö.
■ '■ ■. BAD OPWOiNAL
009828/0277 =
Έϊη soldier Bezugs-Rastimpuls kann aus einer Schaltung abgeleitet
werden, die im Wesentlichen einen Zweiwegnetzgleichrichter
darstellt. Hierzu sind beispielsweise die Kathoden zweier Diodei;! 159' und 1 59 über die Dämpfungsglieder 154 und 154A
mit den Klemmen λΤ und BT verbunden. Die Anoden dieser .. ■
Dioden sind mit der Anode einer Diode 160 verbunden, deren
Kathode an einer positiven Vorspannung gegen Erde gehalten
wird. Die Anoden der Dioden sind nit det.v Emitter eines
Transistors 161 verbunden, der hier vom NPN-Typ ist, Die.
Basis des Transistors ist über ein RC-Glied162, 163 ;nit
der Kathode der Diode .16Ο verbunden. Der Kollektor des
Transistors.liefert den gewünschten Bezugsimpuls HWR über
ein^egationsglied^ 65 und einen Verstärker 166. Beispielsweisehat
der. Kondensator eine Kapazität von 1 Mikrofarad und der Widerstand einen Wert von 1 20,000 Ohau·
Der Kondensator Ö lädt sich auf den Scheitelwert der von den
Kle-UiiieB AT und BT in aufeinanderfolgenden Halbwellen abgeleiteten Spannungen auf. Da die von den Klemmen AT und BT-abgeleiteten
Spannungen positiv sind, wird der Transistorbasisstroiii
gesperrt und: der Kondensator 162 entlädt sich
über den V7iderstand 1 63 ♦■ Da. die von einer der Klemmen AT
und BT abgeleitete Spannung stärker negativ wird als die a;,i Kondensator verbleibende Spannung, fließt ein KoIlektorstrorri,
eier den Ha lbwell en-Bezug simpuls erzeugt. Die. dargestellte
Schaltung ist verhältnisiiiäßig unempf indlich gegen Spannungsschwanlcungen,
die in der Praxis vorkommen.
0098287 027 7
Fig. 4P zeigt den Spannungsverlauf der Halbwellen AT und BT
im Verhältnis zu dem Bezugsimpuls IRRT.
8OU und 80D (Fig. 4) sind von Hand auszulösende Wärter signale
für Aufwärts- und Abwärtsfahrt. Um das Signal 8OUzu erzeugen,
wird die Spannung zwischen einer Klemme AT der Wechselstromquelle und dem Nullpunkt über einen Druckknopf UP und einen
Gleichrichter 169 auf den Eingang eines Tiefpasses gegeben.
Für eine Wechselstromquelle mit einer Frequenz von 60 Hz ist beispielsweise der Tiefpass so ausgelegt, daß er Frequenzen
in der Größenordnung zwischen 60 und 120 Hz durchläßt. Der
Druckknopf ist normalerweise offen und wird von Hand geschlossen. Die Ausgangsspannung des Tiefpasses 170 vifd über ein Negationsglied 171 eine» Eingang eines NOK-Gliedes 172 zugeführt. Der
zweite Eingang dfes NOR-Gliedes 172 wird mit dem Synchronisiersignal 7[δ* beaufschlag. *
Wenn der Druckknopf UP offen ist, gibt das Negationsglied die Ausgangsspannung 1 ab und das NOR-Glied 172 hat demgemäß
das Ausgang s signal Null, das der Seilklemme eines Speicherg Ii ed es
173 zugeführt wird. Der untere Ausgang des Speichergliedes is^über einen Verstärker 174 mit der Ausgangsklemme für
das Signal 8OU verbunden. Solange aber das Speicherelement
173 zurückgestellt ist, hat dieses Signal den Wert Null.
Wird der Druckknopfschalter UP geschlossen, so werden Impulse -
009828/0277 bad original
vom Wert ι über das Negationsglied 171 auf einen Eingang
des NOK-Glieder 172 gegeben. Die Ausgangsspannung demselben
hat .ein-e solche Phasenlage relativ sum !Synchronisiersignal
"ÄC, da:3' bpide gleichzeitig Eingang^ ai.n-angen vom Vei t I.'ull
auf dai, i:CR-Qlied 172 geben. Dieses liefert demgemäß ei;·:
ignal ι t das der Setfrlemme det, Lpeichergliedes
wird ia,d einen Ausgangswert 1 desselben-liefert,
uei vim Verstärker.-"174 verstärkt wird und so das './art er signal
cüU in Aufwärtειichtung darstellt.
In^.gleicher ¥ei^.e wird die Spannung zwischen der Iler.iie bF
'er VfGchselstromquelle und dem Kullpunht ilbei oir.en Dj-acl'!'nopf
DN uni einen Sleidirichter 175 auf -:en Eingang des Tifpaocei.
170 gegeben. L'ie resultierend en Ir-pwlse νοη. Kejationijlied
;? liabeii eir.e welche Phasenlage lela-tiv zum :>nchronii>iersigi-al
.\0 , da£ itetL die Eingangsspan./ung ι iah einer der Eingänge
des KOE-Jliedeo 172 liegt. Inrolgede^ien kann eine Bewäl
ieü Druciili.opf e-.'-X>A nicht zur Erzeugung des Cigna Is 3CV
dienen.
Das Negationsglied ■ i?t speist ieriier einen Eingang einei,
ü I7ör an dessen sfeitew Eingang da- Cj^cinoni
liegt. Der ausgang de^ Külc-Ulieö.es. 17b i^t
mit J^r ;.eüclenr.ie eines rpeichergliedes 177 verbünde;'.,
dessen ui.ter-e Ausgang sie ifnme über einer Verstärker 17 £ das
l in Äbxäi'tsrichtung SOD liefert. Die Phaienbe-
BADORiQINAt - 009828/0277
Ziehung zwischen den vom Negationsglied171 abgeleiteten Impulsen
und dem Synchronisiersignal BD ist so, daß an das NOK-Glied 176 gleichzeitig zwei Eingangssignale vom Wert Null
kommen. Unter diesen Umständen gibt das NOK-Glied ein Signaa/rom
Wert 1 auf das Speicherglied 177, um so das Signal 8OD
zu erzeugen. - _
Das Speicherglied 173 wird vom Wärtersignal 8OD fur Abwärtsfahrt,
vom Umschaltsignal TR oder vom Ausgang eines NOK-Gliedes 179
zur Uclrgestellt. Das NOK-Glied 179 hat drei Eingang ski emm en
und stellt das Speicher glied 173 zurück, wenn-der Ausgang
des NOK-Gliedes 172» das Bezugssignai HWK und das KynchiOni si ersignal
AO gleichzeitig verschwinden. In analoger Weise wird
das Speicherglied 177 durch das Wärtersignal 6OU zur Aufwärtsfahrt,
das Umschaltsignal TK oder den Ausgang eines NOE-Glieds
18- zurückgestellt. Das NOK-Glied 181 stellt dann das Speicherglied
r/7 zurück, wenn der Ausgang des KOK-Gliedes 176, das ■
Bezugsrastsignal HV/R und das Synchronisiersignal BC) gleichzeitig
Null sind. : .
80DX (Fig. 4G) ist ein .Signal, das das Vorliegen eines
Kabinenrufes in und unter die Stellung des Fahrkorbes
anzeigt. Das signal 80DX wird teilweise von einem NOR-Glied
180 beherrscht, das vier Eingänge hat, nämlich ein Stockwerkssignal CT, das die Anwesenheit des ruhenden Fahrkorbes
im abgefragten Stockwerk anzeigt, das Kabinenruf signal 1", das Signal F für Abfrage oberhalb des Fahrkorbs und das ..
Abfrage- und FortIcEaltsignal AOS,
009828/0277 .; ■ bad ©M«NALΛ .
Der Ausgang des; NOR-Glied-es- 1:80 ist mit der Set&lemme eines
"Sp ei. da er glied es 1 8i verbunden, d essen 'Rück stellkl.emme an
das allgemeine Rücksteil signal RBSST angeschlossen ist. Der
untere Ausgang des Speicherglieds 1-8.1 ist mit der Seilklemme
eines Speichergliedes 18:2 verbunden, dessen untere Ausgangsklemme das Signal 8ODX liefert. Das Sp eich er gli ed 182 wird
von einem Signal SCG fur das. Nichtvorliegen eines Sufes oder durch
den Ausgang .eines NOR-Gliedes 1 S3 zurückgestellt. Dieses
NOR-Glied empfängt ein erstes Eingangssignal· vom Ausgang des
Speichergliedes 181.und ein zweites Eingangssignal vom signal
BET oder RESET. ;: : .'. ; \. '".--.
;7enri also der Fahrkorb fährt oder sich nicht in abgefragte::
-Stockwerk befindet (UV=O) , ein Kabinenruf vorliegt (I=O) , die Abfrage unterhalb des Fahrkorbes erfolgt (F=O), die
Abfrage nicht umspringt (AOS=O), wird das Speicherglied 181
gesetzt und das Speichergl.ied 182 ebenfalls gesetzt, wodurch
ein Kabinenruf nach unten angezeigt wird. (8ODX=1). Existiert
kein solcher Kabinenruf, wenn eine Abfrageperiode abgelaufen
ist and die Signale SET oder RESET nach Null gehen, so wird
Ist
das Jpeicherglied 182 zurückgestellt./aas Signal ECC-1 (im
Notbetrieb), so kann das Speicherglied 182 ebenfalls zurückgestellt werden.
80UX (Fig, 4G) zeigt das Vorliegen siiaes Kabinenrufes nach
oder oberhalb d©s Fahrkorbortes an. Dieses Signal wird von vier
Elementen iiS4 bis 187 erzeugt, diö den oben erklärten Elementen
180 bis 183 entsprecht». Der einzige Unterschied besteht darin, ''.*
- · * . . ' j BAD ORIGINAL
|r-: ' ;v- ■.'■■■ - ::; >;: '-^1818/027I
daß hier die Eingange für das NOR-Glied 184 ein labinenrufsignal
E, das Signal G für Abirage unterhalb des Fahrkorbs, das
Stockwerkssignal UV und das Abfrage- und Fortschreitsignal
AOS umfassen.
8i, 1ΓΓ (Fig. 4H) bezeichnen ein Fahrsignal. Das Signal 81
vird vom Ausgang eines NOR-Glieds 188 Über ein Negationsglied
189 abgeleitet.'Der Ausgang des NOR-Gliedes 188 liefert
auch das Signal FT. Das NOR-Glied 188 hat zwei Eingänge, die
von den Signalen 81U und 81D abgeleitet sind.
8iD, IW (Fig. 4H) stellen das Abwärtssignal dar. Das
Signal 81D. vird vom Ausgang eines NOR-Gliedes 191, welches
auch das Signal.8iß bereitstellt Über ein-Negationsglied
192 abgeleitet. Das NOR-Glied 19.1 'hat ."-vier/Eingänge, die vom
oberen Ausgang <3esSpeicher Elementes 193» vom .Aufwärtssignal.
8OU beaufschlagt werden.
Das Speicherelement 193 kann vom labinenrui'signal 8ODX1
vom Wärtersignal 8OD, vom Ersatzstopsignal GSO oder vom
Ausgang eines NOR-Gfliedes 195 gesetzt werden. Das Signal SGO
hält die Richtung bei Fahrten von Stockwerk zu Stockwerk
zwischen den iSnd Stockwerk en, wenn die Abfrage- oder Wählstufe
ausfällt. Das NOR-Glied 195 hat drei Eingänge, die vom
Notsignal EA, dem Ruf signal vom unteren Stockwerk 7515" und
dem Vorbeifahrsignal 77 beaufschlagt werden, "Ein Oder-Glied
194 ist mit seinem Ausgang an das Speicherglied 193 und mit
seinen Eingängen an das NOR-Glied 195 und das;Signal SSO
009828/0277
angeschlossen. ■
8t U, sTü (Fig. 4H) bezeichnen ein Aufwärtssignal, das von
den Bauelementen 197 biis 202 analog den Bauelementen 131
bis 195 erzeugt wird. Die einzigen UnterschBäe liegen darin,
daß für aas IJOE-Slied 202 das Rufsignal TWÜ oberhalb des
Signal
Fahrkorbs/ 3<i3/78D ersetzt, das ftir Cpeieherglied 199 daö
Fahrkorbs/ 3<i3/78D ersetzt, das ftir Cpeieherglied 199 daö
Wärtersignal 8OU nach oben und das iCab in enruf signal 8OUX
rignale
für obere Stockwerke dtie/8OD und 80DX ersetzt* und daß
für obere Stockwerke dtie/8OD und 80DX ersetzt* und daß
< ■ für das NOK-Glied 197 das Abwärtssignal.3ID1 das obere Grenzsignal
T69 und das VSlrtersignal 8OD in Abwärtsrichtung die
entsprechenden Signale 8iU, B69 und 8OU ersetzen.
Θ9Τ, 89T (Fig. 4B) bezeichnen ein Signal zur steuerung
Motorgenerators. .Das üignal 89T wird vom Ausgang eines NOR-
es 204 üb.er'(ein Verzögerungsglied 205 und ein Negations-206
afe^gelfilfiet. Der Ausgang des Verzögerungsgliedes
au<3h da.»* Signal 1WsT. Ein erster Eingang des NOR-Gliedes
ang des NOR-Gliedes 20^N. Dieses hat zwei
das Signal 41 für offene Tür und
td 206N liegt... Letzteres wird von den Ausrichtung e,
£■"'Negation a
alen L^
alen L^
ltv beaufschlagt« Bin zweiter Eingang des
■""■■ 1531128
1BX, TBX (Pig. 4A) sind handbetätigte obere und untere
Grenzsignale, die von den entsprechenden Kabinenruf-
druckknöpfen für das oberste und untere Stockverk erzeugt
werden.
Für jedes Stockverk ist ein Kabinenrufdruckknopf vorgesehen. Dieser wirdmit dem Bezugszeichen 30 und der nachfolgenden
Stockvtrksnummer in Klammern bezeichnet. Mit
T vird das oberste Stockwerk, mit F vird ein beliebiges Zvi sch en stockverk, mit F-H vird das nächsthöhere Stockverk
bezeichnet. Jeder Kabinenrufknopf besitzt zwei Kontaktbrücken,
die im Ruhezustand beide offen sind. Wird also der Kabinenrufknopf 30 (τ) gedrückt, um einen Kabinenruf
in da« erste Stockverk zu registrieren, so schließen sich seine unteren Kontakte, so daß von der negativen- Leitung R2-über
den im Ruhezustand geschlossenen Druckkri/opfTC (3) eine
Verbindung hergestellt wird, die das Signal 1BX liefert. Venn
der Druckknopf 30 (T) betätigt wird, um einen*--Kabinenruf
nach dem obersten Stockwerk anzumelden,so schließen sich
seine oberen Kontakte, so daß von der negativen Leitung
R2- über den normalerweise geschlossenen Druckknopf TC(T)
das Signla TBX jpliefert wird.
1P, 2P3 3P (Fig. 4C) sind Ortsanzeigesignale, die zur Betätigung
von Orts*nzeig«rn vie inder üS-fatentSchrift 2 728 064
verwendet verden können. Dies vird nachstehend für ein
009828/0277
!■ ■' ■■■■■■■*:!!;
Stockwerken beschrieben. Die Stockwerkssignale (i)ß,
(4) S und (7) S für den ersten-,,, vierten und siebten stock sind
über ein Od'er-Glied 210 und ein Negationsglied 211 mit dem
ersten Eingang eines NOR-Gliedes 212 verbunden. Dieses NOR-Gl'ied empfängt ein zweites Eingangssignal vom Rastsignal 39. Der ■
Ausgang des-NOR-Gliedes 212 ist über einen Verstärker 213
mit einem Relais 1FR verbunden» Wird das Relais 1PR
erregt, so schließt es seinen Arbeitskontakt 1PR1 , wodurch entsprechende Wicklungen der Ortsanzeiger POs(i) usw. an die
Gleichstromleitungen R2+ und R2- angeschlossen werden, so
daß diesen Wicklungen ein Signal 1P zugeführt wird. Dieses Signal schaltet die Ortsanzeiger zum nächsten Stockwerk weiter.
BAD ORIGINAL
009828/^2 7 7
"50" 1531123
Selbstverständlich befindet sich in jedem Stockwerk ein
solcher, Ortsanzeiger*
In gleicher Weise ist ein Relais 2PH den Stockwerksignalen
für das 2., 5. und 8» Stockwerk zugeordnet, um ein Signal
2P für andere Wicklungen der Ortsanzeiger zu erzeugen. Ein
drittes Relais 3PK ist dem 3;, 6. und 9. Stockwerk zugeordnet,
um ein Signal 3P weiteren Wicklungen der Ortsanzeiger zuzuführen»
Diese signale schalten die Ortsanzeiger bekannterweise so
weiter, daß sie stets den jeweiligen Ort des Fahrkorbes anzeigen.
(i)S, (US . -(T)S,"(tJs (Fig. 4j)sind Stockwerkssignale, die
von einem Stockwerkswähler erzeugt werden, um den Ort des Fahrkorbs im Aufzugsschacht anzuzeigen. Für jedes Signal
gibt die Zahl oder der Buchstabe in Klammern wieder das betreffende Stockwerk"an.
Das Stockwerksignal (i)s hat den Wert 1, wenn der Fahrkorb
sich im ersten (untersten) Stockwerk befindet. Dieses Signal
wird vom unteren Ausgang eines Speichergliedes 215 abgeleitet.
Das Stockwerksignal (1)S wird vom oberen Ausgang des Speichergliedes
über einen Verstärker 216 abgeleitet. Der Verstärker '
liefert ,auch ein Stockwerksignal A(U für das erste
Stockwerk über einen Pulsformer 217 und ein Negationglied 218.
Die seilklemme des Speichergliedes 215 kann vom Ausgang eines
■ ■/",■:'.■;■■-. ÖÖ9.|||7(||t-| ' - BAD ORIGINAL J
|i0R-Qli ed us 219 oder von einem NOR-Glied 220 beaufschlagt werden.
Jäie Rückstellklemine des Speichergliedes wird entweder von einem
WäiilerfortsqJireitsignal SA oder von einem oberen Grenzsignal
IFpF beäuischlagt. Das Fortschreitsignal Sä wird jedesmal
erzeugt, wenn der Fahrkorb von einem Stockwerk zum anderen
tibergeht* Das obere Grenasignal "T69 hängt vom Aufenthalt des
Fahrkorbs am oberen EndStockwerk ab.
Es wird nur ein Eingang des NOR-Gliedes 219.benutzt. Dieser
empfängt das Signal B69, das vom Aufenthalt des Fahrkorbs am
unteren EndStockwerk abhängig ist. Das NOR-Glied 220 hat
drei Eingänge j nämlich das Hilfsstockwerksignal Λ (2) r-das
dem.nächst höheren Stockwerk, in diesem Falle den zweiten
Stockwerk entspricht, das Hilfsabwärtssignal £>A und das .
Haltst euer signal "KU»
F1&· j edes Stockwerk ifet eine ähnliche Bau element gruppe
Den einzelnen Bezugszeichen sind die jeweils
Stockwerke in Klammern nachgesetzt. Die geradzahligen
Stockwerke entsprechen dem Bezugszeichen F und üle ungeradzahligen
Stockwerke dem Bezugszeichen F+i. Das NOR-Glied (F) empfängt am ersten Eingang das Hilfsstockwerksignal
A(F-I ):für das nächst niedrigere Stockwerk., am zweiten Eingang
das Hilf"saufwärtssignal Ta und am dritten Eingang das Raststeuer signal AU.. ■
BAD 009828/0277
•ψ . .._■--
In den ungeradzahligen Stockwerken empfängt das HOK-GIicd 219(F+1)
am ersten Eingang das Hilf«stodla&rkssignal AfFJ" für das darunterliegende Stockwerk, am ÄVettehSingang das Hilf sauf ^r tssignai.
Ta und am dritten Eingang das feastSteuersignal fü*
Für das oberste Stoqkwerk empfangt das NOR-Glied 219(T) am ersten
Eingang das Hilf Stockwerk signal A(T-IJ für das darunterliegende
Stockwerk, am zweiten Eingang das Hilfsaufwärtssignal Tl und
am dritten Eingang das Raststeuersignal ΒΪΓ, wenn der oberste
ßtock ungeradzahlig ist, bzw. das Raststeuersignal HS, wenn
der oberste Stock geradzahlig ist« · ■:>
j-
Für das oberste Stockwerk hat das NOR-Glied 220'(T) nur einen Eingang für das obere Grenzsignal T69. ' J
Wie erwähnt ι liegt ah einer Rückstellklemme des Gpeichergliedes
215 das obfcre "Uipenzsignal Ή5§( ßer entsprechende Eingang für
das oberste Stockwerk Ist"'vom signal B0 abgeleitet, während
für ä.ie Zwischen Stockwerke das obere oder untere Grsnzsignal
TB69 in Frage koiamt.
besseren Verständnis des Stockwerkswählers vird nunmehr
ein kurzes Betriebsbeispiel desselben gegeben «Hierzu sei'angenommen',
daß das Stockwerk (F) der zweite C1JOCk ist» Ferner
sei angenommen, <3ε.β der Fahrkorb nach unten fährt und bereits
beinahe den ersten .Itock erreicht hat.
009828/0277 BADORiQlNAL
'Kommt der Fahrkorb im etsten Stock an, so wird das untere
■ Grenzsignal· B69 zu Null und das NOR-Glied 219 gibt demgemäß
das Signal (1) ab. Dadurch wird das Speicherglied 215-gesetzt;.
Das stockwerksignal (i)s hat nun den Wert 1 und zeigt so an,
daß der Fahrkorb sich im ersten Stockwerk befindet, Das Hilfsstockwerksignal A(I) hat ebenfalls den Wert 1.
Gleichzeitig nehmen das Signal B69 und das Signal TB69 den
Wert 1 an und stellen die Speicherelemente für die übrigen
Stockwerke zurück, um so anzuzeigen, daß der- Fahrkorb sich
in keinem dieser Stockwerke befindet.
Der Fahrkorb wird nun auf Aufwärtsfahrt eingestellt, weshalb
das Hilfsaufwärtssignal TA den Wert Null annimmt, während ;
das Hilfsabwärtssignal 2A den Wert 1 annimmt. Durch das Hilfsabwärtssignal
2A wird infolgedessen das NOR-Glied. 220 (F).
daran gehindert, das zugeordnete Sp eicher glied "21 5 (F) zu ·
setzen. Dasselbe gilt für die übrigen.. Zwischen st ockwerJce,.
Fährt der Fahrkorb vom untersten Stockwerk ab, so erzeugt er
für die geradzahlig'en Stockwerke ein· Rast st euer signal' AE" vom
Wert Null. Ferner wird, wie sich sp'4't.er zeigt, ein Wählerfortschreitsignal
SA vom Wert 1 mit der'Impulsdauer 50 Mikrosekunden
erzeugt, wodurch das Speicherglied 215 für das erste Stockwerk:
zurückgestellt wird. Infolge dieser Rückstellung erhält das
Stockwerk sigpal (τ) S den Wert Null und das Hilf Stockwerk signal
erhält 250 Mikrosekunden lang ebenfalls <3en Wert Ni*ll.
Wie man sieht, stellt das Hilf Stockwerksignal A(1} eines 4er
f" ORIGINAL
drei Eingangssignale des NOR-Gliedes 219 (P) dar. Da alle drei Eingänge dieses NOR-Gliedes nun auf Mull liegen, erzeugt das
NOR-Glied 219 (F) das Ausgangssignal 1, velches das Speicherglied 215 (F) setzt, nachdem das signal SA verschwunden ist.
Hierdurch wird ein Stockwerk signal (F)G mit dem Wert 1 erzeugt,
um anzuzeigen, daß der Fahrkorb sich nun im zweiten Stock-r
werk befindet; gleichzeitig wird ein HilfStockwerksignal A(FJ
vom Wert 1 erzeugt.
Beim Weitefahren von zweiten zum dritten otockwerk erzeugt der
Fahrkorb ein Rastsceuersignal ¥T von Wert Null für die ungeradzahligen
Stockwerke. Ferner erzeugt er ein Wählerfort schreit signal
SA von 50 Mikrosekunden, welches das Speicherglied 215 (F)
zurückstellt. Dadurch erhält das Jtockwerksignal (F)S den Wert Null, um anzuzeigen, daß der Fahrkorb sich nicht mehr
im zweiten Stockwerk befindet, und das Hilfsstockwerksignal
A(FJ erhält 250 Mikrosekunden lang den Wert Null. Dieses Hilfssignal
bildet einen der drei Eingänge des NOR-Gliedes 219 (F+1) für den dritten Stock. Da dieses NOR-Glied nun drei Eingänge
"mit dem Wert Null hat, erzeugt es ein Ausgangssignal vom Wert 1,
welches das üpeicherglied 215 (F+1) setzt, wenn das Signal ίλ
verschwunden ist. Damit hat das Stockwerksignal (F+i)s nun der.
Wert 1 und zeigt so an, daß der Fahrkorb sich im dritten Stock befindet. Auch das vierte Stockwerksignal A(F*1J hat den
Wert 1.
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Dieser Vorgang setzt sich für die übrigen ZwisehenStockwerke fort, bis der Fahrkorb das oberste Stockwerk erreicht.
In diesem Zeitpunkt nimmt das obere Grenzsignal T69 den Wert
Null an und das Aufgangssignal des NOK-Gliedes 220 (T) vom
Ifert 1 setzt das Speicherglied 215 (T), so dass sich ein
Stockwerktftlgnal (T)S ergibt, das anzeigt, daß der Fahrkorb
sich im obersten Stockwerk befindet. Auch das Hilf s Stockwerksignal A(T) hat in diesem Zeitpunkt den Wert 1.
Mittels der Signale TO> und lt%69,* die nunmehr den Wert Null
annehmen, werden alle Speicherglieder für die unteren Stockwerke tuHlckgestellt.
Ist der Fahrkorb auf Abwartsfahrt einstellt, so hatfas HilfeabwÄrtssifnal TK den Wert 1 und sperrt das NOI-Olied 219 (T)
tyj «lie eat sprechend en Glieder für die Zwiech'enstockverke,
41« su geordne ten Spefchrglieder nicht mehr
1. Gleichseitig hat das Abwiftssignal ~£K den
Stockwerk, so erzeugt er ein Raststeuersignal IX, das für
die ungeradzahligen Stockwerke beim Abwttrtsfahren den Vert
Null hat. Da das Hilfsstockwerkeignal T^f+f) in 4iesen Zeitpunkt den Vert Hull hat, sind alle Eingange des NOK-Gliedes
ttO (F+i) Null und das NOK-Glied erzeugt ein Signal vom Wert
1, welches das Speicherglied 215 (F4>1) setzt. Hierdurch wird
ein Stockwerkssignal (F4i) S erzeugt, das ansteigt, daß der
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Fahrkorb sich nunmehr im dritten Stockwerk befindet. Gleichzeitig
nimmt das Hilfsstockwerksignal A (F+1) den Wert 1 an.
Da der Fahrkorb nun weiter abwärts fährtt erzeugt er ein
Raststeuersignal BL für die geradzahligen Stockwerke. Ferner erzeugt er ein Wählerfortschreitsignal SA mit der Dauer
von 50 KikroSekunden, wodurch das Speicherglied 215 (F+1)
zurückgestellt wird. Dadurch, daß das Stockwerksignal (F+1.)S den Wert liull annimmt, wird angezeigt, daß der Fahrkorb den
dritten Stock verlassen hat, während gleichzeitig das Hilfsitockwerksignal
A'(F+i} 250 MikroSekunden lang den Wert Null
ar;ni:r.r.-it" und dem NüE-Glied 220 (F) zugeführt wird. Da am Eingang
dieses'NOR-Gliedes nun drei Signale mit dew Wert null liegen,
gibt es ein .-ignal vom V/ε'Γτ 1 ab, wodurch das Speicherglied
215 (F) gesetzt wird und ein Stockwerk signal (F) i: vom Wert 1
abgegeber, wird, das anzeigt, daß der Fahrkorb, sich im zweiten
οLGckwerfc befindet. Gleichzeitig hat das Hilfsstockwerksignal
.A(F) den Wert 1. (Der Fahrkorb gelangt dann in das erste
£,-ceku-erk unter Erzeugung eines Ha st st euer signals aL und eines
wähl erf ort schreit signals .SA, we3dh.es, das Speicherglied 215 (F)
zurückstellt). Die Ankunft des Fahrkorbs im ersten Stockwerk
wurde bereite besprochen.-
(1) SCAN, (I)UCAN .- (T) EC7J1, TITTCÄIT (Fig. 4L)
sind Abfxagesignale, cie sukzessive zur.. Abfragen des Zustands
verschiedener." Ei^nale, z.B. der ..tockwerksrufe, verwendet
werden. Die abfrage signale ivx -3as erste L'tockwerk werden
009828/0277
BAD ORIGINAL
Ausgang eines Speichergliedes 223 erzeugt, dessen Seilklemme
-über ein Negationsglied 224 und einen Pulsformer 225 mit der
Quelle des Rück stell signals -RESKT' verbunden ist. Das Speicherelement
223 wird von einem Signal AP (2BF) zurückgestellt, das allen den ungeradsahligen Stockverken zugeordneten Speicherelementen
zugeführt wird. ■
Der Abtastvorgang wird nun kurz unter den Annahme betrachtet,
daß das Bezugszeichen F'das zweite Stockwerk und das Bezugsseichen
T das vierte Stockwerk eines Gebäudes bedeutet. Beim Empfang ·
des Fortschreitimpulses AP1 .geht das Rückstellsignal RESET
auf Nullund das Speicherelement 223 wird gesetzt und zeigt an,
daß die Abfrage den ersten Stock erfaßt. Das Abfragesignal (i) SCAN hat nun den Viert ^ und liefert ein Eingangssignal
für das Negationsglied 224 (F). Beim Auftreten des nächsten
geraden Fortschreitimpulses AP (2SF) wird das Speicherelement
223 ziirückgestellt. Das Eingangssignal des Negationsgliedes
224 (F)wird zu Null. Infolgedessen gelangt ein Impuls von
150 MikrοSekunden auf die SST-Klemme des Speichergliedes 223 (F)
und der untere Ausgang dieses Gliedes liefert den Wert 1, der
eine Abfrage des zweiten Stockwerks anzeigt. Gleichzeitig ■'/ii'd dieser Ausgang sirripuis auf den Eingang des nächst höheren.
Kega ciorisgliedes 224 (F+f) gegeben. Beim Auftreten des nächsten
ungeraden Fortschreitimpulses AP (20F), wird das Speicherelement 223 (F) zurückgestellt und zeigt den Abschluß der
Abfx-age des zweiten Stockwerks an, so daß der Eingang des
Hegationsgliedes 224. (F+1) den V7ert Null annimmt. Hierdurch
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wird ein Impuls von 150 Mikro Sekunden- auf die SET-Klemme ,
des Speichergliedes 223 (F+1) gegeben, wodurch das Ausgangssignal
1 an dessen unterer Ausgangsklemme auftritt und anzeigt, daß
die Abfrage nun den dritten Stock erfaßt. Die gleiche Auagangsspannung gelangt auch auf den Eingang des Negationsgliedes 224 (T) fur den vierten Stock, Beim Auftreten des
nächsten geraden FortSchreitimpulses AP.(2SF) wird das Speicherglied
223 (F+1.) zurückgestellt und zeigt den Abschluß. der Anfrage des dritten -tockwerks an; demgemäß geht das
Eingangssignal des. Negatiffinsgliedes 224 (T) nach. Null.
Hierdurch wird ein Impuls von 150 HilcroSekunden erzeugt, der
das Speicherglied 223 (T) setzt, und anzeigt, daß die Abfrage
'nun; den vierten Stock erfaßt.. Beim auftreten des nächsten
imger ad en Fortschrei timpulses AP (20P)" wird das _p si eher glied
223 (T') zurückgestellt und zeigt der» Abschluß i-er Abfrage, des
obersten Stockwerkes an» \f±e weiter unten gezeigt wird, führt
dies schließlich zur Erzeugung eines Rückstellsignals 2BEET
zum Zweck des Beginns eines neuen Abfragezyklus.
10(F), 1O(FJ (Fig. 4Λ) stellen eine Seihe von Stockwerks- aufwärts si gnal en dar, die jeweils anzeigen, daß von dern betreffen-
den Stockwerk (F) eine ',bfaiirt in Aufwärtsrichtung gewünscht
wird .■ In jede:.; di ei eaj-'i cock werke ist ein Druckknopf (F) BU voi- y
gesehen.
009828/0277
BAD
20 (F) 20 (F) (Fig. 4A) sind entsprechende den einzelnen
Stockwerken zugeordnete Abwärtssignale, die anzeigen, daß
eine Abfahrt des Fahrkorbes..von-diesen; .Stockwerk' in Abwärts--'
richtung gewünscht wird. Jedes Stockwerk (F) ist mit einem Druckknopf .('F) BD) zur Registrierung des Abwärtswunsches versehen.
Öle paarweise angeordneten Druckknöpfe sind über eine gemeinsame
Ader mit den Steuerelementen verbunden, um den Verdrahtungs~
aufwand herabzusetzen. So ist der Druckknopf (F)BU einerseits
an die Wechselstroriiad er AT und' andererseits über einen Gleichrichter
226 (F) und eine Ader 22? (F) au den Eingang eines Tiefpasses 228 (F) angeschlossen.-Der Druckknopf (F) BD
für das gleiche Stockwerk ^ur Registrierung des Abwärtsrufes
ist einerseits an die K^tzadei BT und andererseits über eine Diode
229 (F) an die gleiche, zum Tiefpass 228 (F) ftiferei.äe Ader
227 (?) angeschlossen. Da die .gemeinsame 'Ader 227 (F) von <3e
betreff end en 'Jtockwerlc. z\i der in; allgemeinen im DächgeschoEs
oder iia Ka schinenrautn auf gestellten >teueraBlage flüirt, ist
er^ichtlichi daß durch diese Anordnung erhebliche Verdrahtung
eingespart -wird. . ■"" ■ " ■
BAD ORIGINAL 00982870277
CDM (Fig. 41) ist das- Löschsignal für Abwärtsrufe, das vom
Ausgang eines Emitterfolgerverstärkers 280X abgeleitet wird.
Dieser empfängt ein erstes Eingangssignal von einem NOR-Glied 281X1 das seinerseits ein erstes Eingangssignal vom NOR-Glied
99 und ein zweites Eingangssignal von einem NOR-Glied 282X
empfängt. Das Νθδ-Glied 282X empfängt ein erstes Eingangssignal
vom ausgang des NOR-Gliedes 102, ein zweites Eingangssignal
von labinenlagesignal B und ein drittes Eingangssignal vom
Ausgang des Oder-gliedes 1O1. Damit das Lös'chsignal CDM verschwindet
und so der AbwärtL>ruf für dasjenige otockwerk, in
welchem der Fahrkorb sich befindet, gelöscht wird,muß auch
das Ausgangssignal eine^ KOR-GIiede::, 283X Null' sein. Damit
dies zutrifft, muß der Pahrkoityyärt-ei'-betätigt sein (TR=I)1 ,
oder die Türen sind offen (41·= 1) oder die Cperrzeit ist
noch nicht abgelaufen (7O=1).
CUM (Fig. 41) ist das Loschsignal für Aufwärtsrufe, das in
ähnlicher Weise wie das Signal. CDK erzeugt wird. Es wird von einem Verstärker 284X mit zwei Eingängen abgeleitet.
Der erste Eingang ist mit dem Ausgang des NOR-Gliedes 283X und der zweite Eingang mit dein. .-•.usgan-g eines NOR-Gliedes 285X
verbunden. Letzteres hat zwei Eingänge, die mit dem NOR-Glied
100 und den NOR-Glied 28 6X verbunden sind . Die Eingänge des
NOR-Gliedes 286X entsprechen denjenigen des NOR-Gliedes 282X.
Solange die Türen sich noch Iffnen, ist das Signal 42a
für die'vcll gecifnete Tür--noch gleich"; ynd -ie L^ct
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BAD ORIGINAL
'und GUM sind beide gleich 1, es,findet also noch keine
Löschung statt» Sind dagegen die Türen voll geöffnet (42A=O)1
wird entweder GDM oder CUM gleich Null,, so daß gegebenenfalls
der betreffende Stockwerksruf gelöscht wird.
D, D (Fig. 4N) ist das Abwärtsrufsignal, das anhand des
Xabinenlagesignals B erörtert wurde. -
E, Έ (Fig. 4N) ist das labinenrufsignal ,das im Zusammenhang
mit dem Kabinenlagesignal B erörtert wurde.
EA1 EA (Fig.. 4) ist ein Notsignal·, das die eingestellte
Fahrtrichtung des Fahrkorbs löscht und denselben verhindert,
auf Stockwerksrufe zu antworten. Dieses Signal wird
an dem oberen und unteren Ausgang eines Speichergliedes
299 erzeugt. Die Schaltung ist dieselbe wie bei dem Durchfahrtsignal PASS, PASS, das von den beiden Ausgängen
eines Fpeichergliedes 301 erzeugt wird. Diese Speicherglieder
sind in gleicher Weise paarweise zur Halbwellensteuerung
einander zugeordnet, wie die Gpeicherglieder 173 und 177*
Der einzige Unterschied liegt darin, daß die Cpeicherglieder
299 und 301 ausschließlich durch die Ausgänge der NüR-GXieder
302 und 303 zurückgestellt werden. Diese NOR-Glieder
entsprechen den oben beschriebenen NOR-Gliedern 179 und l8i ,
Ein Dämpfungsglied 304 entspricht dem Dämpfungsglied 170.
Dieses Dämpfungsglied ist mit der Leitung BT über eine Diode
009828/0277 ßAD
304A und die oberen Kontakte des Notschalters 260 verbunden.
Das DämpfungsgIied ist ferner mit der Leitung AT über eine
Diode 304B und einen normalerweise offenen Druckknopf 305,
sowie den Arbeitslcontakt eines Innensteuerungsschalters
verbunden. Wenn also der Aufzug von einem Wärter bedient wird,
so kann der Druckknopf 305 von Hand betätigt werden, um die DurchfahrtssignaIe zu erzeugen.
Wird der Aufzug automatisch betrieben, so ist das Dämpfungsglied 304 mit der Leitung AT über eine Diode 304C, den
Arbeitskontakt eines Gewiehtsschalters WH und'den Ruhekontakt
des Innensteuerungsschaltei3 306 verbunden. Wenn
also die BeÄstung des Fahrkorbes einen bestimmten "./ert
von z.B. 80% der Höchstbelastung übersteigt, so schließt sich
der Kontakt WH selbsttätig und erzeugt die Durchfahrtssignale.
EB (Pig. 4D) ist das Noturnschaltsignal, das vom unteren
Ausgang eines Speichergliedes 308 erzeugt mrd. Die
Setzklemm.e des Speichergliedes wird- vom Bewegungssignal ΈΤ
erregt, während die Rückstellklemme vom Notsignal EA erregt
wird. Existiert keine Vorzugsrich fang, so hat das Bewegungssignal
"ST dien Wert 1 und setzt das Speicherglied 308, so daß
dem Notumschalt.signal EB der Wert 1 erteilt wird» Wird der
Notdienst des Aufzugs aufgehoben, so erhält das Notsignal EA den Wert 1 r wodurch das Speicherglied 308 zurückgestellt
wird, . '-.-■ ■
001028/0277
BAD ORlQINAL
BCC (Fig« 4D) ist ein Kuf-Sperrsignal, das vom Ausgang eines ■
NOK-Sliedes 3Öi$abgeleitet wird, dessen Eingänge mit dem
Hütuin schältsignal SB und dem Notsignal EA beaufschlagt werden.
Wird der Aufzug auf Notdienst umgeschaltet, so hat das Kuf- j
"■ "■ ■■ ■■■-■■■- ■■■ "■■■ - " ■ ■■ ■ ■■ " f
den Wert 1 t bis alle Kabinenrufe gelöscht sind j
und -keine Vorzugsrichtung mehr existiert.■ Da alle Stöckwerksrufe
gesperrt sind, Jcann der Fahrkorb dann unmittelbar zum
gewi&ischtesi Stockwerk abgeschickt werden.
■ F-,--Ψ (Flg. 4H) ist u&s Signal für Abfrage oberhalb des
Fahrkorb-s.. Es wild vom Ausgang eines NOR-Gliedes 30'9 .abgeleitet,
an dessiB erstem Eingang ein Signal G für 'übfrage unteilialL»
des Fahrkorbs liegt uüd an dessen zweitem Eingang das Kabinei,-lagesisriHl
B liegt * Wenn also die Abfrage weder den Fahikorbort
Bifaflt (B=Q), liucli unterhalb des Faiirkoäbas stattfindet,
(Q=O), so hat'das Signal F den Wert τ. Ueber ein Negationsglied
3tO wird gleichzeitig das komplementäre Gignal Ψ erzeugt.
i 4K) i§t aas Signal für Abfrage unterhalb des
Fährkorbories% Dieses Signal wird mit seinen beiden Formen
(itifch den oberen und unteren Ausgang eines ipeichergliedes
3i T: ersseijigt. Die 'C-eöäclenme des Speiche-glied es'wird vo»r.
Signal SBEET erregt, während die Kt.ckjtellklemme durch -3a_
tCabinerilagesignal B erregt wird» r>leuu zl^c- die Abfrage
vom erster*'·Clock zuiückkehrt, wird das "„peichexglied 31"
009 8287 0 27 7
BAD ORIGINAL
153112·
gesetχt und ersauft tin Signal 8 von Vert 1, ua anxuseigen,
du die Abtastung untetrhalb dta Fahrkorbortes fortschreitet·
Sobald die Abtastung dta Fahrkorbort erreicht hat, niMt
das Iabinenlagesignal B den Wirt ι an« vodftreh das Speicherglied 311 surttckgestellt wird.
oder SiD (Fig. 4B) ist ein A»j*rieht signal, das da· *«rt
hat, wean der Fahrkorb sich in derjenigen ton· befindet, in der selbsttätig mit der Stockwerkshöhe ausgerichtet wird·
Oi«s«s Signal wurde oben im Sutaasienhang «it de* Tttröffimnfe«
Vorsignal 22 beschrieben. «jy-
OLi (Fig. 4B) ist ein Hilfssignal, das des Wert 1 anniwat,
wenn die Türen voll geöffnet sind« und von der negativen Leitung 12- über einen Jtockenbetltigten Schalter OLH und
ein Dämpfungsglied 312 abgeleitet wird. Der Schalt«» OLJM
wird geschlossen, wenn die Fahrkorbttiren die voll gettffnete
Stellung erreicht haben.
pass. TOT (Fig. 4} ist da· liirsdurcbfahrsiami, «as
oben ie tttsawenhang »it de· lot signal IX «rltntevt
BCO (Fig. 4) ist ein von Hand oder von der Lichtschranke
gesteuertes signal, das mit dem WSrterumschaltsignal Tl
svecks Halbvellensteuerung gepaart ist. Diese Signale
werden von der* unteren AusgSnger: der Speicherglieder 313
009128/0277
BAD ORiQiNAk
und 314 erzeugt. Die Steuerung dieser Speicherglieder
"entspricht derjenigen für die Speicherglieder 299 und 301 Das Cignal RCO hängt von der Betätigung eines normalerweise
geschlossenen Druckknopfes SCOB ab. Das Umschaltsignal ,
TR wird 1VDm oberen Kontakt des Inn en steuerungs schalters
306 betätigt.
RESET (Fig. 4^) ist das allgemeine Rücksteilsignal, das
vom unteren Ausgang eines Speichergliedes 313 über einen
Verstärker 316 abgeleitet wird. Pi* Setzklemme dieses Speichergliedes
wird vom Ausgang des NOH-Qliedes 317 erregt, während
die Kuckstel!klemme vom Fortschaltpuls AP1 beaufschlagt wird.
Das NOK-Glied 317 empfängt ein erstes Eingangssignal vom
Fortschaltpuls AP2 über ein Negationsglied 3i8f ein zweites
Eingangssignal vom Abtastsignal (T) SCAN über ein Negationsglied 319 und einen Impulsformer 32Cj, sowie ein drittes Ein-1
gangssignal von der oberen Ausgangsklemme eines Speichergliedes
321. Das Speicherglied 321 hat zwei Setzklemmen, deren eine mit dem Ausgang des Impulsformers 320 verbunden ist und deren
andere vom Fehlersignal SSO über einen Impulsformer 32OA erregt wird, um- den Anlauf der Abfragestuf* au bewirken. Di· Stick stellklemme
des Speichergliedes 321 i«t mit dem Rückitellsignal
RESET beaufschlagt. Die obere und untere Ausgangsklemme des Speichergliedes
321 liefern über Verstärker die Setasjgnale ski und SBT.
Die *wei signale RBSET und "W$ dienen als* eingangssignale ■ · ''
009828/0277
für einen Emitterfolgerverstärker 322 oder einen anderen Verstärker, der ein Ausgangssignal SET oder RESET erzeugt,
wenn eines der Eingangssignale den Wert 1 hat.
Erreicht die Abtastung das oberste Stockwerk, so wird dem Abtastsignal (T)SCAN der Wert τ erteilt. Beim nächsten
Auftreten eines Fortschaltimpulses AP(2EF)1 falls das
oberste Stockwerk ungeradatahlig ist, oder Af(20F)t falls das
oberste Stockwerk geradzahlig ist, wird das Bignal (T)ECAlI
zu Null und erzeugt einen Impuls von 150 Mikrosekunden Dauer,
der das Speicherglied 321 setzt. Demgemäß wird das signal SET nun zu Null und das Signal SET zu 1.
Nach dem Setzen des Speichergliedes 321 und nach dem Auftreten
des vom impulsformer 320 gelieferten Impulses erzeugt
der nächste Fortschaltimpuls AP2*ein Ausgangs signal Null
des Negationsgliedes 318 und da nun alle Eingänge des NOR-Glie- j
des 317 auf Null liegen, liefert dieses ein Ausgangssignal, [
durch welches das Speicherglied 315 gesetzt wird und das ι
-Signal RESET vom Wert 1 erzeugt. Dieses+Signal dient zur !
Rückführung der Abtastung zum ersten Stockwtapjc· Der nächste
Fortschaltimpuls api stellt das Speicherglied 315 zurück.
S, f (Fig. 4B) ist ein Türschließsignal, das von der
Zeitspanne abhängt, während welcher die ,'Türen offengehalten
werden. Das signal S wird über ein
OQiltl/027 7
^m oberen Ausgang sffeA tines Speichergliedes 324 abgeleitet*
D$eser Auggang kat "ien Wert 1, solange das Epeicherglied
324 von einem Lichtschrankensignal STRB, einem Hilfslichtachrankensignal
iSTA odtr eine« Wiederöffnungssignal 2au?ijk^;jgestellt ist.
Das Speicherglied 324 wird gesetzt von Hilfssperrtignal 70»
dem Hauptrufsignal 1Π5, das anzeigt, daa der Fahrkorb fahrbereit
ist, oder dem Unschaltsignal TR1 das anzeigt, daß
die Anlage wartergesteuert ist.
6A1 SAt, £A2 (Fig* 4M) sind WÄhlerfortschaltsignale, die
yen einem £peicherglled 327 erzeugt verden. Wird das Speicherglied eurückgetteilt, so erzeugt es einen
50 Mikrosekunden-Inpuls, der das signal SAi darstellt.
Wird das Speicherglied gesetzt, so erzeugt es eines ßO
KikroSekunden-Impuls £A2· Ist einex der beiden !«pulse* £A1
oder i"A2 vorhanden, so erxeugt dieser über einen Verstäiker
mit zvei Eingängen einen Iiapule SA.
Das Sf eichexglietd S27 wird von eine« Ausgangssignal eines
der beiden K0S-31ieder 90 odei 3'. gearsetzt. Hat das Gebäude
eine gerade Anzahl von Stockwerken, so wird das GpeicLexglied
auch beir. .aiEtreten des Oberen Grenfcsignals ¥69
gesetzt. Hat 3a^ Gebäude eine ungerade Attaahl von Etock-■werkeii,
_o dient dai, Signal t69 zvm »iäekstellen des
liedei, 327. Dieses Speicheiglied kann auch durch
die Ausgangssignale eines der NOR-Glieder 92 oder 93
ι«
zurückgestellt werden.
cET, εΕΤ (Pig, 4L) ist das SeH-signal, das im Zusammenhang
mit dem Signal RESET^rörtert wurde.
l.'.c (Pig. 4H) ist ein Fehlersignal, das beim Ausfall der
des
agestufe cd ei/ '."Khlcr^iif tritt uiia von dem Kabinenort-
agestufe cd ei/ '."Khlcr^iif tritt uiia von dem Kabinenort-
signal 3 über einen Impulsformer 330, ein NOR-Glied 331
und ein Verzögerungsglied 332 abgeleitet wird. Das NOR-Glied
kam; auch eix. von .Hau·:! erzeugtes Eingangssignal erhalten.
Dieses Eingangssignal verhindert ua± Auftreten des iifcnals
ίί,Ο bei bestimmten Hand Steuerungsvorgängen. Ist die Anlage
automatisch betrieber,, so gibt das Kabinenlagesignal B
bei jeder Attastang einen Impuls von 150 Mikrosekunden auf
dai KCÄ-Slied 33" und das Verzögerungsglied bleibt nicht
lange genug sich selbst überlassen, ür- ein Lignal £>Cü mit
dem Wert 1 zu erzeugen. Fällt dagegen cer vfähler außer
Tritt mir de.ii Fahrkorb oder fällt die ^bfragestufe aus,
so eiseugt das V^rscjerungsglied 332 r.ach Ablauf der eingestellter.
Zeit ei·-; cirrr.al SEO mit der. ",/ert 1 # Dieses "ignal
dient zur Steuer mg ~.<~z ^ufvärtssigr.als διU, des Atv/ärt„-Eigr.als
61D ui:^ !es Hilfsstopsignals 34X derart, dafder
Fahrkorb siäidig zwischen den beids ΕκαStockwerken
verkehrt vaii caL-2i in jeden Stockwerk iiält.
009828/02 7 7 bad omginai
W-.
- 63 -
den Ausgängen zweier NOR-Glieder 33S
und 340 in Verbindung
stehen. Das NOR-Glied 339 empfängt «in erstes Eingangssignal
vom Fahrsignal 32, ein zweites Eingangssignal vom TUrschließsignal
S und ein drittes Eingangssignal So von der negativen Leitung R2- über eineri im Fahrkorb angebrachten
TüiÖffnungsdruckknopf 341 und ein Dämpfungsglied 342. Wenn
also der Fahrkorb nicht fährt (32=o|, wenn kein Schließvorgang
stattfindet (s=o) und der OeffriungsdrucJckntopf
341 von Hand betätigt wird (DÖ"=O) , $o hat das NOR-Glied
das Ausgangssignal vom Wert 1,wodurch ein Wiederöffnungssignal
STE mit dem Wert Null erzeugt wird.'
BAD ORIGINAL
"STA, ITA (Pig. 4B) ist ein Hilf sUchtschrankensignal.
Es wird vom· Licht schrank en signal STS #l>g«l ei t et, das den
Wert 1 hat, solange ein Lichtstrahl" ununterbrochen über
die Türöffnung des Fahrkorbes verläuft. Dieses Signal STR
wird auf ein Verzögerungsglied 335 gegeben, das seinerseits das Hilfsschrankensignal STA auf den Eingang eines Negationsglie·
des 336 gibt. Am Ausgang.dieses Negationsgliedes tritt
das Signal SfA auf. Wird·': der Lichtstrahl für eine bestimmte Zeitspanne, z.B. 0,9 Sekunden unterbrochen, so
nimmt das -Signal STA den Wert 1 an. j
STE, STE (Fig. 4B) ist das Tür- Wiederöffnungssignal.
Das signal STE wird von einem NOR-Glied 337 abgeleitet und erzeugt über das Negationsglied 338 das komplementäre
Signal STE.; DAs NOR-Glied 337 hat znfei Eingänge, die mit
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/■ ♦■■'·■
Es ist üblich, die r*binentür mit einer Schulfreiste
zu versehen» die einen schutzleistensfcbalter SSi betätigt.
Dieser Schalter ist geschlossen, solange sielt kein· Person
im Schließveg der Tür befindet. Berührt dagegen die Schutsleiste eine Person im Türschließveg, so öfAet «fe den
Schalter SSi.
DAs NOR-Glied 340 empfangt ein erstes Eingangssignal "s§von
der negativen Leitung R2- über den Schutzleistenschalter SSi und ein Dämpfungsglied 343. Ein zveiter eingang des
NOK-Glieds 340 ist an das Umschaltsignal TK und ein dritter Eingang an das Türöffnungsvorsignal 22 angeschlossen.
Wenn also der Fahrkorb automatisch betrieben wird, (TK=O)^ seine Türen nicht geschlossen sind (22=0) und der
Schutzlei steinalter SSE geöffnet wird: (SiI=O), so
tritt am Ausgang des NOR-Gliedes 340 ein Signal 1 auf, das seinerseits ein Signal STE vom Wert O erzeugt.
dem Arbeitskontrakt STKK bleibt angezogen, solange der
die Lichtschranke bildende Lichtstrahl nicht unterbrochen ist.
glied 333 angeschlossen, an dessen Ausgang das Signal STK ;
auftritt. Diesis Signal wird in einem Negationsglied
umgekehrt und liefert das komplemiintärej Lichtsignal STK.
009828/0277 BAD
■-Ir;'
- . ' ' r . ■■■■ -.71 - '
Tritt eüae Pereon in d«n Vef des Lichtstrahls, so fällt
Öas teiajs ab und <$er 'Kontakt STEÄ Öffnet sich, wodurch
ein entsprechendes Signal STK erteugt wird.
STKB1 lÄÜT {Fig. 41) ist ei|) Lichtschranken- ünterbrechungssignal»
PAs Signal äTSB/voiySer oberen Ausgangsklemme
- dhes Sj)öich6rj|iedeii 345 «»leitet und erzeugt über
ein Segationsglied 346 das signal Sl1RB. Es zeigt an,
daß der lichtstrahl unterbrochen wurde. Die Setzklemme des Speichergliedes 345 kana vom Signal 41 für die offene
Tür über eiiienilionostabilen Multivibrator 347 betätigt
werden. Der lcurfce Aüsgangsiwpuis dieses Multivibrators
verhindert eine Braeugung des signals ürws Ehrend ues
anfänglichen Οeffnungsvorganges. Dadurch »ird eine falsche
prseuguni des Signals STSB verhindert« ili.atttte S^k gleich
ist, und/Öen LicÄtetraht erteugende Lajttte kann bis zur
vollen intensitlt aufleuchten. Das Speicherglied 345 wird
ferner durch den Ausgang des NOR-Gliedes 348 gesetzt, das
svei Eingangssignal! hat, nSMlich das Lichtsignal STR und
Hilf s sperr signal 70, Das Speicherglied 345 wird also gesetst» wenn de* Lifehtstrahl nicht urtterbrochen ist (ΈΤ& =o)
und wenn die SperrEeit abgelaufen ist (70=0). Das Speicherglied
345 wird ferner gesetst, wenn das offene Tür-Signal anzeigt, daß die Tür geschlossen ist. (4i*i). Wird die
* Lichtschranke unterbrochen (ST*Jfc*i).," so wird das speiclxerglied
345 zurückgestellte STSB=i).
BAD ORIGINAL 009828/0277
Ti _
Tü9, T'iy und Γ369 (Fig. 4B) sind vom Fahrkorbjort abhängige
...Lgnale. Das ■■/-&*: Grenzsignal T6Q wird am Aufgang eines
7Gi".- tor' ei ^ 3>-· abgeleitet und erzeugt das signal TGS
i-be: ein Negationsglied 351 . Der Eingang des Verstärkers
330 wird -on der negativen Leitung 1<2- über einen .'-chaltea
U..: un^ ein Dämpfungsglied 352 abgeleitet. Dei nocker betätigte
."chälter -:./ schließt sich, wenn der Fahrkorb das oberste
;u(-:;v/eir. erreicht, Das obere Gösnzsignal T6~9 und da_ unteie
Grenssxgnal UtTT "spei_en einen Verstärker 353, der ein
,.u^gar-a^signal TJJoj vom V/ert 1 erzeugt, wenn dei Fahrkorb
Out ■:f.f".".er i,i obersten oder im untersten Stockwerk aufhält.
ϊίϊ (Fij. 4) i^t ein Umschaltsignal vom ./'ext- 1 , wenn die.
.u-I :j·? auf ,värt οχ betrieb umgestellt ist. Die . »bleitun-g dieses
■-ign.'.i^ a'ui je ^.bcj. in Zu^amraenhang iait de.. Signal RCQ erläutert.
UV (Fig. 4j) ist oin Abwesenheit ssignal, das- vor; Ausgang
eines 2'c^-ali.e ic 3 54 abgeleitet ist. wem; "ei-Fahrkorb
nickt rähi-; (32=c) und in einem gerade abgetasteten "tockwerk
"~ das- ignal UV .!en 7,'ei \ " an.
.öl >F_'.■;. >
,- i^"_ sin H/Ii"^zeitsignal, ca; vor ausgang «ires
"Jli.e5e_ 35'- -bei ein 7erztgeiu.njsglied 337 abgeleitet ist. Ja
Ver;;:,jeranc_;Clie^ wire durch 3a- Tüiof£en_iji.2l ~ zurL-ckge_teilt.
','.Li ; ^i-. D u'chi al;": *:_ignal erzeujt, _/, i^t :ia„ jisngang __::jnal
009828/0277
des NOR-Gliedes 356 vom NOR-Glied 135 Null. I_t gleichseitig
der Fahrkorb nicht in Bewegung (32-0) und die Ablage automatisch betrieben, (TR=O) so entwickelt das NOR-Glied 356 ein Ausgangssignal
vom Wert 1, das z.B. 1 1/2 Sekunden verzögert wird, um das HilPszeitsignal W5T* vom Wert 1 zu erzeugen.
A(1) A (T) (Fig. 4j) sind Hilfsstockwerkssignale, die
vom Stockwerkswähler abgeleitet sind. Die Ableitung dieser Signale ist oben im ZusaSenhang mit der Ableitung der Signale
(i)s usw. erläutert.
CD(F) (Fig. 4A) ist ein Hilfslöschsignal für Abwärtsrufe, das
für jedes Stockwerk (F) vorgesehen ist. Es wird verwendet, um gespeicherte Rufe zu löschen, und wurde oben im Zusammenhang
mit den Signalen .20(F) diskutiert.
CU(F) (Fig. 4a) ist ein Hilfslöschsignal für Aufwärtsrufe, das
für jedes Stockwerk (F) vorgesehen ist und oben im Zusamemiang
mit den ägnalen 10 (F) beschrieben wurde.
Li 1 nanchen Fällen benötigt der Fahrschalter signale ti it erheblicher
elektri .,--liier Leistinj. In diesen Fällen können Verstäiker bekannte/'
...rt, z.B. magnetische Vo- -,faller o*la:r elekt: v.iicuan
ReI. »is öler Schütze 7er vend et werden. Der Rr-1'duterung halb er
BAD
00 9 828/0277
Soll der Fahrkorb nach oben fahren, so wird ein AufvSrtsrelais
GU (Fig. 4C) erregt und zieht an, indem die Seiaiswicklung
über den Arbeitskontakt GUA1 eines Hilf srelais QUA1 einen
bei automatischem Betrieb geschlossenen Kontakt 60-2 und
den Ruhekontakt 3D2 eines Abwärtsrelais GD an die Zuleitungen
12- und £2+ gelegt vird.
Das lelais QU kann ferner vom Signal TBX über den Kontakt
GB2 erregt werden, wenn die Aufzugsanlage unter Handsteuerung geht (Kontakt 60-1 geschlossen).
Soll der Fahrkorb in Aufwärtsrichtung (Aufwärtssignal 81U=O)
anfahren, (Hauptrufsignal !ffi=0±, so liefert ein NOR-Glied
360 eine Eingangsspannung über einen Verstärker 361 auf das Hilfsrelais GUA, dessen eine Klemme mit der positiven Zuleitung
R2+ verbunden ist. ■ .
Soll der Fahrkorb nach unten abfahren, so wird ein Abwärtsrelais
GD über den Arbeitskontakt GDAi eines Hilfsrelais SDA, einen
bei automatischem Betrieb geschlossenen Kontakt 60-4 und
den Ruhekontakt GU2 des Aufwärtsrelais GU an die Zuleitungen
R2- und R2+ gelegt. Das Abwärtsrelais kann auch durch das SignS. . 1BX über einen bei Handsteuerung geschlossenen Kontakt.
60-3 und den Ruhekontakt GU2 erregt werden.
Soll der Fahrkorb in Abwärtsrichtung abfahren, (Hauptrufsignal
009820/0277
BAD
diD--=O,)f jo liefert ein l.'OR-Slied 362 über einen Verstärker
363 das nötige Erreger signal auf das Hilfsrelais GD.^.
-■-Um den Fahrkorb anzuhalten., wird ein Stoprelais 34KE lib er
.den Arbeitskon takt eines Hilf sstox>.relais 34Ai erregt. Da^
Hilf--stoprelais wird vom Cropsignal 34 mittels eines Verstärkers
364 erregt; ·
Wie oben ausgefohrt, soll e^ iL beini .\;i !.führung sbei_pi el u:i
eiiien SleichstroPi- antriebsmotor' in WarG-Leoüard-.ciialfar.g
handeln. !Die ZUi, ichaltung des Äutrieb-Latze^ geschieht mit-eis.
i Motor-generatorschütses 5» dar über de),. Arbeitsküntakt Ka1.:
Hilfsrelais H3A ova^agt „an,v4, einen bei automatische:;:
Betrieb geschloEsenen Eoiitakt oü-6 und eir.eu HuaptiChaltei 1-13
erregt wird. Das Hilfsrelais MQA wird λο;ί C iii scha It sign al δ&Τ
über einen Verstärker 365 erregt. .
Um die Fahrkorb-^ttiren zu schließer., wild ein Tür
43R yoi!i 3chii£signal 43 über einen Verstärker 366 erre
Um die Türen zn öffnen, wird ein Türöffnung sr elais 44Γ'
Türöffnung εsignal 44 über einen Verstärker 36? erregt.
-Arbeitsweise
Die Schaltungen zur Erzeugung einer. Anzahl einzelner Signale
wurden bereits beschrieben. Nun sollen einige typische- Betriebϊ-bei
spi el e b e schri eb. en verd en. Zunäch st sei angenomn en, d aB 2 er '
00982 8/02 7 7 bad original
Fahrkorb CA sich im ersten Stockwerk befindet (B69=O,. B69-1 , 1 8=1-,-■
Τε=Ο), daß seine Türen geschlossen sind, daß der Hauptschalter
geschlossen ist, daß der Antriebssatz abgeschaltet ist und daß
die Abtastanordnung im Betrieb ist, so daß sie in rascher'
Folge die fortlaufenden Impulse (i')SCAN bis (T) GCAN erzeugt.
Nun komme "ein 3enutzer/£ur Aufzugsanlage-und drücke den Druckknopf
(2)BU, da er sich des Aufzugs sur Fahrt nach .oben." bedienen will.
Odanxch wird das „tockwerkssignal nach oben iu^2/=i, iO(2)=G
und die ^ampe 230(2) leuchtet auf, ...■■.■'■-
Es -j>ei angenommen, da£ im Zeitpunkt des Knopfdruckes die
e. gera-Je den ersten otock abtastet ((T) CCAK=O■)
und daB der -tTi..d-V er stärker' 238 (1). freigegeben ist.-Das . '
Kabinsnlagesi jnal 3=i zeigt an, daß der. Fahrkorb sich im .;
ersten ^._ück tefinrlet. Da kein l<\x£ für den ersten Stock registriert
ist, ti-itt sonst r.ein weiterer Einfluß auf den Betrieb der 3-Ai'.lage
ein. ; ■ ...-.-'■
Bein: Empfang des -ignals tu? (2EF) schaltet der Abtaster zurr. ,313
nächste»; ":töcl:v/erl·: weiter unc erzeugt, das signal (F) CCAH-■ , ■■ ßa
wobei der Urd-Verstärke;': 288(2) £vx 5as zvyeite ^"tockwerk. . jiß
freigegeben vird . \Ir.*:e: diesen Umstanden- wird angezeigt, daß..51J-.
die abtastung oberhalb des Fahrkorbortes erfolgt (F=1), daß \
ein -oifwärtsruf vorliegt (C=1) und da£ ein Jcuf. oberhalb des
Fahrkorbortes vorliegt. (78ü=i). Wegen des Sufes oberhalb
des Fahrkorbs wird die Anlage auf Aufwärtsfahrr eingestellt (81U=I)
und.die Fahrkorbsbewegung angefordert (81=1). Ferner wird
das Hauptrufsignal erzeugt (Sö=i).. ., - -
009828/0277
BAD
'■■■_.... - 77 -
-Beim Auftreten des Bewegungssignals (81=1) erregt das Antriebssignal 89-T- das Hilfsrelais MGA, so darfl das Antriebsschütz
5 anzieht und den Antriebssatz einschaltet.
Weil das Hauptrufsignal 8Ü und das Aufwärtssignal 8iU beide
gleich Null sind, zieht das Hilfsaufwärtsrelais GÜA an
und schließt seinen Kontakt GUAi, wodurch das Aufwärtsrelais
GU erregt wird. Der Fahrkorb fährt nun vom ersten Stockwerk
ab. Beim Uebergang vom ersten zum zweiten Stockwerk wird
das KästSteuersignal AL zu Null und da das Aufwärtssignal TA
ebenfalls Null ist, werden die Wählerfortschaltsignale SA und SA2 beide gleich 1. Dadurch wird der Stockwerkswähler
fortgeschaltet und infolgedessen ergibt sich (1)-S=O'und (2) S=1
Oeffriet derÄbtaster das nächstemal den Und-Verstärker 288(2),
so sind das Hilfsaufwärtssignal Tä, das Kabinenlagesignal B
und das Aufwärtsrufsignal Ü alle gleich Null und das Hilfsstopsignal
34XA erhält den Wert 1. Infolgedessen ist das Hilfsstopsignal
34X=O und das Stopsignal 34 wird erzeugt, um das Hilfsstoßrelais
34A zu erregen. Dieses Relais schließt seinen Arbeitskontakt 34A1,um das otoprelais 34KR zu erregen. Dadurch wird
der Fahrkorb im zwät.en Stockwerk angehalten.
Wenn der Fahrkorb anhält (32B=O) und die Türen sich öffnen
(42A=O), wird das Löschsignal CUM zu Null» Da das Stockwerkssignali
(2)"s" ebenfalls gleich Ifatl· ist, wird ein Hilf slöschsigna-1 GUfa) - *- -f
erzeugt, das den Aufwärtsruf im zweiten Stockwerk löscht, >
Wenn das Stoprelais 34KR seinen Kontakt 34XRi öffnet, kommen
die Schütze 1 und 2 und das Fahrrelais 32 unter Steuerung des Schalters 17. Der Schalter 17 Öffnet sich im rechten
Zeitpunkt, um den Fahrkorb genau in Hohe des zweiten Stockwerks
anzuhalten. Schalter 17 macht beim Oeffnen das Aufwärts-Echütz
1 und Fahrrelais 32 stromlos. Das Aufwärtsschütz öffnet
seine Arbeitskontakte 1-1 und 1-2, um die Feldwicklung QE2
stromlos zu machen, und öffnet seinen Arbeitbkontakt T-3,
um die Bremse. 15 anzuziehen. Durch die Oeffnurg dei>
Arbeitskontaktes 1-8 wird das Falarsignal 32=0. Dadurch wird das
Türhauptsignal 45=0 und erzeugt meinerseits ein Türöffnungssignal
44 vom Wert 1 . Das Türöffnungfeignal 44 wirft das Türöffnungshilfsrelais
44R ab, das seinen Ruhekontakt 44RW schließt, urn las
Türöffnungsschütz OP zu erregen. Das Lehütz OP schließt
seine Arbeitskontakte .0Pi und 0F2, um den Türbewegungsmotoi
31 so zu steuern, daß er die Türen öffnet. Sind die Türen
völlig geöffnet ι so öffnen sie die Kontakte 0LR2, wodurch
Türöffnungsschütz OP abfällt, und schließen den Kontakt OLKr,
und das Hilssignal OLi für geöffnete Türen zu erzeugen.
Das Signal OLi erregt das Verzögerungsglied 13OD. Dieses ^. ..·
steuert die Sperrsignale 7OT und 7OT. Das Signal 78U
/für Ruf von oben, das Signal βιϋ und das Bewegungssignal
werden alle zu Null und das Antriebssignal 89T beginnt von
einem Zeitgeberf-€berwacht zu ve für das _ *
0098aÖ/0277
- 13 -
■ — Antriebssignal hat-aber einen erheblichen Wert von z.B.
2 Miiiui en. - . ; ■"-."■-"
Es sei weiter angenommen, daß der v/artende Fahrgast im zweiter;
JE treck verk sofort den Fahrkorb betritt und den Druckknopf 30(T)B
für -das oberste ...tockwerk betätigt. Infolgedessen wird 3C (T)=I"
und/lie Lampe 252(T) leuchtet -auf . Die Registrierung eii.es
Käbir.önrufes bewirkt, daß das .«.bschneide^ignal 3Cü zu Null v/ird ;
wenn die Türen noch offen sind (42=0), so v.drö die etwa η och
verbleibende Sperrzeit abgeschnitten (7O=Q).
Wird das Hilf ^sp.tirrsignal "^o %-χ Null t so erzeugt das
Türhauptsignal (45" = 0) ein Tür schliel:signal 43, durch welches
das Hilfstürschiießreiais 43R anzieht " und seinen Arbeitskontakt
43 Ef schließt, so daß Türιchiießschütz CL erregt Tird.
Heber die Aibeitskontakte CLi und CI>£ mrd nun der Türnotoi; 3"?
so gesteuert, daß er die Türen schließt. Haben sich die Türen
ganz geschlossen, so öffnet sich der Kontakt CLE2 und -.virft
das Tür sch Iießrelais /CL ab, während- gleichzeitig der i'tronkreis
sur Erzeugungeines Türcffnungssignals geschlossen wird
Da alle Türen nungeschlossen sind,.zieht Relais 29E an und
schließt seinen Arbeitskontakt 29K1 , wodiirch bestimmte
Kreise für nachfolgende Betätigung vorbereitet werden. Gleich-"
009828/0277
• ' ' BADORiGiNAL
zeitig wild der Arbeitskpntakt 29R2 geschlossen, der die
Erzeugung des Sicherheitssignals 29, 29 steuert. ·
Erreicht die Abtastung den und-Verstärker 288 (T) für das
oberste Stockwerk ( (T) 8CAN=O ) , so wird dieser geöffjpi^
und da. ein Kabinenruf für dieses Stockwerk vorliegt (.3.0 (τ)=ΐ),
wird dieser Zustand durch das Kabinenrufsignal ausgedrückt (E=T). Ferner befindet sich die Abtastung oberhalb des
Ortes des Fahrkorbs (F=], G=O). Das labinenrufsignal nach
oben 80UX hat nun den ¥ert l. Die Anlage ist -bainit auf .
Aufwärtsfahrt eingestellt (SiU=i) und es wird die Bewegung,
des Fahrkorbs angefordert (8i=i). Das Bewegungssignal 81
beendet den AuszählVorgang des Antriebssigr.als 89T und der
läuft weiter» . "
Durch die Schließung der Türen (4T=O) wird das Hauptrufsignal 80=0
ijind da das Aufw'art ε signal 81 U=O ist zieht das Hilf sauf wärtsreja is
GUA ar., um das .aifwärtsrelais GU zu erregen. Datnit fährt:
der-FaIi-Ikorb nach oben ab. Bei der ^ufwärtisfahit-des Fahrkorbs
läuft der Stockv/ei'lsvähler sehrittv/öise reit, bis er seliließtlich
den obersten ε tack erreicht (A(T)=I » (Τ)ε~';). Wenn nun
der Abtaster das letzte Mal das oberste Stockwerk erreicht, (T)2C/-ii-C) und Verstärker 288 (T) cffnet, so sind die signale
Ϊ, B und Ι!" alle gleich KuIl. Damit wird das Hilf sstopsignal
34XB=i, das Hilf sstopsignal, 34X=O und das Stop signal 34=1.'
Demgerf.äß schließt das Hilf sstoprelais 34A einen Kontakt' 34A1
009828/02 77
BADORlQiMAL
und erregt das Stoprelais 34KR, so daß der Fahrkorb, im
obersten Stockwerk anhält. Die Türen öffnen sich, so daß
d er-Fähig a st aussteigen: kanrL,. und schließen.sich. wi.ed er in
der oben beschriebenen Weise.
Nun betätige ein Fahrga-st im ersten Ctockwerk den Druckknopf (1)BU.- Infolgedessen wird iO(i)=1 und die Lampe 230 (1)
leuchtet auf. Erreicht der Abtaster das erste Stockwerk, so
wird das Vorliegen eines aufwärtsrufes angezeigt -(C=1)
und die abtastung- unterhalb des Fahrkorbs festgestellt (G=1).
Da' C=1 und. ϋ=0, wird .beim nächsten Nulldurchgang des Fortschalt-
oder Setzsignals AOC der Ruf von unten angezeigt (78D=i).
Da_. oignal für Ruf. von unten (78D=O) stellt die Silage auf ·
iibwärtsfahrt ein (8iD=i) und die Bewegung des Fahrkorbes
wird angefordert (81=1). ■ -.. " . ;
Es wird angenommen, daß diese Vorgänge stattfinden, bevor die '
am Verzögerungsglied 205. eingestellte Zeit abgelaufen ist und ■''■
däjj äerngemäß der . Antriebs sat ζ weiterläuft.
schließt Da ale signale 8iD und IT beide gleich Null sind,/das Hilfsabwärtsrelais
GDA seinen Kontekt GDA1, um das Atowärtsrelais GD
zu erregeii. Erreicht der Fahrkorb das erste Stockwerk ((1) f=i) ,
so wird das:Hilfsstopsignal 34XC gleich 1, das oignal 34X
BAD ORIGINAL *
■wird gleich Null und das Stop-signal 34 gleich 1. Dadurch
] bleibt der Fahrkorb im ersten Stock stehen und Öffnet
die Türen durch--die oben beschriebenen. Signalfolgen. Der ι Fahrgast kann nun den Fahrkorb betreten und einen Kabinenruf
für das gewünschte Stockwerk anbringen.
Voreilende Abfrage der gepeicherten
Rufe
Bisher wurde angenommen, daß der Brems- und Anhalteweg
des Faiirkorbes so gering ist, daß nur eine kleine Voreilung bei der Abfrage gespeicherter Rufe erforderlich ist. Insbesondere
bei hohen Fahrkorbgeschwindigkeiten ist es aber häufig wünschenswert, daß eine Entscheidung, ob der Fahrkorb
anhalten soll, bereits ein oder mehrere^Stockwerke vor
dem HaiteStockwerk getroffen wird. Beispielsweise sei angenommen,
daß die Entscheidung getroffen werden soll, wenn der Fahrkorb
vom Bestimmuäag^stockwerk um ein Stockwerk entfern τ: ist.
In Fig. 5 ist die Abtastfolge für diesen Fall dargestellt.
In Abszissenrichtung sind die einzelnen Abtastimpulse für ,
.. /Die ein Gebäude, mit* 10 Stockwerken aufgetragen*./ 0 rdinaten stellen
die Amplituden der einzelnen Signale da-ϊ,
Bs sei angencwimen, daß der Fahrkorb sich im vierten Stock
befindet (D=ι), als ausgesogener Impuls dargestellt),.- daß
ein Stockwerksruf für-das fünfte.Stockwerk vorliegt (C=1
für 2as fünfte Stockwerk), daß ein Stockwerk sruJ? nach unten
aus dem dritten Stock gespeichert ist (D=1 für das dritte Stockwerk) und daß ein Kabinenruf für das sechste ötockwerk
vollieft (E=I für das sechste Stockwerk).
Wenn in der bisher beschrieb en en Schaltung der stockwerkswähler
in die ,Ctellung des fünften ."tocks einrastet und der Abtaster
in diesem Stockwerk änk OKiut» werden die -Signale B=I und C=1
ei^seugt und eine EntschG-äung getroffen, daß der Fäi-kora im
fünften Stock werk anhalten muß. Um eine" Entscheidung .
'.bereite in einem vorherigen Stockwerk treffen z,u kÖiaieiir
wird die Erzeugung des !.ipulses 3 für die einseinen Stockwerke
um eine Zeitspanne verzögert, die der gewünschten Voreiluiig
entspricht.
Itn-yDrliegenden Fille soll die Voreilung ein l'tockwerk betragen.
Wenn infolgedessen die".Abtastung den vierten Stock erreicht,
'wird, ein Inipuls B eingeleitet, tritt aber nicht tatsächlich
auf, bevor nicht die Abtastung die Lage/des fünften Stocks
erreicht, wie" der gestrichelte Inpuls zeigt, Venn infolgedessen
der Fahrkorb bei der Aufwärtsfaiirt den Ort des vierten _-cckwerks
erreich", so erscheint der verzögerte Impuls E, veu:
der Abtaster den Und-Verstärk er 283(5) (Fig. 4N) für dei.
fünfter. Stock freigibt. Da in diesem Zeitpunkt die Signale
TS, I und Ü sämtlich gleich Null sind, wird die Entscheidung
BAD
009828/U27 7
1531128
-64-
getroffen, den Fahrkorb in Erledigung des Aufwärtsrufes
im fünften £toclc anzuhalten, Ehrend der Fahrkorb sich
noch in der Umgebung des viertan Stocks befindet.
Ms gewünschte Verzögerung kann in <3en ferstärksr 290
eingebaut werdffa«, Hierzu kann der Terstgricisr· 290 durefe.
die in fig, 6 gazeigte Baugruppe 400 ersetit werden«
Sesalß Wig, fr & sewft das Ein gangs signs Γ Bf das ge
f'?isAc?FiSl 3 {Usex* eisen.von ®w<ti Ksnllsii, Ins" ej'steia
\7'U/n-aas -igssl BF <3em liagsaf eines ^erstiirlcsrt 401
ÄC'\£y$}TYe ä©s: .ϊκ Amsgaag mit" dem Siagaap -eines IiTip
ü? "E>·:? Lnmßg» -;':>to "Der .-erste Kanal gellt dSßK viGitor- über cd«
cfÄ-H cnsf^: co ^03, ein NOR-Glied 404 und ein Oder-Glied 405
IiT A--,- -;■- -'.I/ .HJS, ^n fJer d3s Signal B ai?ftritt:; Sin
•ΐ^Λ--^· "ΐ:,.::. ■ -:i..r . über ein· Speiciierglied 4"-6/ Ou^ :.:;■ reta-,-■;
■- -■:. ■: ::;'Π! "f^SRg des Impulsformer:- 40" verv--..; ^r ist*
.--■ - ;- .-'ι-. .:,l·.- /r <--.-i3g&ng über i Ι^ΓC7 i
5i2«f?0<--?: Γ'- <>■ ■-.:·::!-;ί ι:el3 Vleßffie des ^psici^y-f7 :l€-vc?;>
40£ wires IK-Γ-·
-fv'-:·"":.'■>£*■■ :-lt - οά?-.τ ΐ.η*':7signal ACS er.r^a5:,;
IFc-JvUYiT Φ-?- bei .'en i'anlle wirksam rSt1, v-ird ourc« ein SigEäl
αι?f-:--;^.;.:·;-·*.='■ r.s ias ;iber eißs Ader 408 -v-nkonrr. ^ - Die Ader gibt
üb1».=: ein ^iHpf^^gsgÜsd 409 ein gvf.-ites Singang&sdgEal auf. das
iötS21/ö2?f
. ■' BAD
NOR-Glied 404 und über das gleiche Dämpfungsglied und ein
Megationsglied 41O ein zweites Signal a£ das Speicherglied
406, ■ -.
BADORIGINAL
009 8 2 S/O 2 7.7
- ο 6 -
So lange ein Signal vom Wert Null an'der Ader* 4Go ."iegt, bleibt
das Speicherglied 4Ο6 gesetzt und kann demzufolge das Signal 3
nicht erzeugen. Dagegen kann der erste !Canal das Signa] " ohne
jede Verzögerung irseugen. '
Uenn ein Signal mit dem Wert 1 an der Ader 408 liegt, so liegt
am Eingang des i-ICP.-Gliedes 404 ein Signal vcm Wert 1 , so caß
dieses NOS-Glied den ersten Kanal für die Erzeugung, des Cigna·!s B
sperrt. Dagegen v.'ird durch einen Impuls, der vom Impulsformer
402 auf die Setzlclemme des Speichergliedes 4Oo gelangt, dieses
opeicherglied geseczt und liefert infolgedessen ein'^usgangs-signal
vom Wert Hull auf den"Impulsformer" 407» Beim Auftreten
des nächsten Fortschaltimpulses wird das Speicherglied 406
zurückgestellt, wodurch ein Impuls 3 erzeugt wird. Wegen des
Abstandes zwischen aufeinanderfolgenden Fortsehaltimpulsen
ergibt sich eine Abtastverzögerung um 'ein Stoclcwerlc zwischen
jedem wahreiv£abinenlageimpuls BP und dem vom-Impulsformer 402
gelieferten Impuls, der den Signalinipuls B erzeugt.
Pur die Abwärtsfalirt des Fahrkorbes kann eine entsprechende
.Schaltungsanordnung-zur Bestimmung der Stockwerke, an denen
der Fahrkorb halten soll, vorgesehen sein, wenn die Stockwerks- _.
abtastung vom obersten Stockwerk nach, unten fortschreitet, wobei
das üCabinenlagesignal B in entsprechender Weise verzögert wird.
009828702 7 7 BAD
nic-v vii-ü jodoch angenommen, dab ί ;'r boido ^ahrtricliu-m/ic:·;
des Falirlcorbes die gleiche Abtastriclycuiv zur. Abrra^e der
Stocl'wcrlce verwendet wird.
Witu eic Schaltungsanordnung 400 an Stelle des Verscürkers 2-yo
in Fig. 4K verwendetf so wird zur Erzeugung einer Verzögerung
in beiden !iicktuncen unter der obigen Podin^unr cio .".der 40G
nie "'i;B«m .Signal beaufschlagt, das bei der ,kufvr'lrtn^a'irn c.:i
'?trt 1 "'nd bei der Abwärtsfaiirt den T:Jert 0'. hat.-- "-en"Γι Fig. <l
k?An~: Iiiersu das AnfwSrtssignal 31U dienen.
'/£\v vc~Tyil-2rAzn H^sximmune .der Haltestoclcwerke bei ">.·;■'■.:--:..s-. :-.'>:y:
ics ~;-.ϊι:-korbe« kennen die Verstärker 29S1 293D und 192C ir.
Ί^:',:^ !feiSG t/ie die Schaltungsanordnuii-j 40Qin Fig. C av·:- ■■:-
iUJirt S-Li-. I>a:· Signal- an der Ader 408 hat aber in di ;-s ^i :·':::.: ε:
■^/-; "α":: ':.!■■;! -.b-.'ilrfsfahrt und den ^ort Full bei /;iu\v:'r:.-s-."3::r;..
.:i^:r;/ö 1:α:ΐί. .ii;>
.viar 4OG von Abrärte^icna^ MD buauj?eck: ^ ; ·;-';.:γ:
'"■ϊ*ΐ':·:.ϊ ät«ssc» L"r,suTn^en .treten bsi der ,.bTär rs^-cb;·-; cii. -:- :"■- -:i-:>-lii·"
ν-inputs ν ";i''er3 3c^rt auf, wie die ausgesehene Linie in -Γι-:;· ;
«oi,-:-£, "'"iarenc das A'ifwSrtsruirsicr.al. '*, aas AbwMrtsru^ si :: -.' D
nnä «las Ealincnrufsi *nal E um einen Abstand veraögor" sinf, eic
eisicr S'.vci;v/e~-iislich.e entspricht, v/ie dia gestrichelten g:': :-
:sprG.'Ji€;"icci- Impulse in Fig._ 5 zcigeii.
7sispir" si^eicc sei angenonnen, da3 ler Falirlcort c-sn c^hr.^-,.:.
^:.oei: in AVrMrcs:richtung verläßt und daß ein 3Cabine::ru_ l"y co3;
0098 28/0.2 7 7 BAÖ °mmt
sechsten Stock registriert ist» Wegen der Verzögerung des
Kabinenrufsignals E wirkt der Kabinenruf· für den sechsten Stock
so , als ob er für den siebten Stock gel tan. würde. Wenn also
der Fahrkorb sich dem siebten Stock nähert, wird das Kabinenlagesignal
B für den-.siebten Stock unverzögert erzeugt und
arbeitet mit dem verzögerten Kabinenrufsignal E zusammen^ um ein
HilBBtopsignal zu erzeugen (34XB=I), durch welches der Fahrkorb im sechsten Stock zum-Halt kommt. Somit ist eine Voreilung
um ein Stockwerk in den Haltebefehl.en für den Fahrkorb
vorgesehen. In ähnlicher Weise ergibt sich eine Voreilung tim
ein Stockwerk, wenn der abwärtsfahrende Fahrkorb zur Beantwortung eines Stockwerksrufes C nach oben oderD nach unten halten soll.
Nachfolgend wird die Steuerung einer Anlage beschrieben, bei der
zwei oder mehr' Aufzüge zu gemeinsamem Betrieb zusammengefaßt sind.
Zur Erläuterung genügt die Annahme, daß die Anlage zwei Fahr—
körbe CA und GB aufweist. Ein: dem Fahrkorb CB zugeordneter Bauteil wird nachstehend mit dem gleichen Bezugszeichen wie der
entsprechende-, der. Fahrkorb CA zugeordnete Bauteil, jedoch mit
nachgesetztem (B), bezeichnet.
Die Signale .AP1 ,■ ΛΡ2, AOS', SET, "SET, EESET, TO(F) , 10(F) , 20 (F),
20(F) und (I)SCAII, (1 JSCAK- bis (T)SCAH, (T)SCAlT können für alle
Aufzüge der Anlage unterschiedslos verwendet werden.
009828/02 7 7
BAD
JDie erfindungsgemäße Impulssteuerung bietet sich für bestimmte
Vorkehrungen an, welche den gemeinsamen Betrieb wesentlich verbessern.
Die Leistungsfähigkeit kann dadurch verbessrt werden, daß bestimmte Stockwerksrufe einem bestimmten Fahrkorb im voraus
zugeteilt werden. Wenn also ein Stockwerksruf in derjenigen
Richtung gespeichert ist, in der beide Fahrkörbe fahren, und aus einem Fahrkorb gleichzeitig ein Kabihenruf für dieses
Stockwerk vorliegt, so kann der betreffende Stockwerksruf dem Fahrkorb mit dem gespeicherten Kabinenruf zugeteilt werden.
In gewissen Fällen kann die Zuteilung aufgehoben werden. Hält
ein vollbesetzter Fahrkorb in einem Stockwerk entsprechend einem gespeicherten Kabinenruf, so machen die aussteigenden Fahrgäste
Platz für einen oder mehrere in diesem Stockwerk wartende Fahr-.gaste.
Ist aber der zugeteilte Fahrkorb stark besetztT.so wird'
vorzugsweise dafür gesorgt, -daß der andere Fahrkorb nicht vorbeifährt,
wenn er sich dem-zugeteilten." Stockwerk nähert.
Ein weiteres Problem erhebt sich, wenn der zugeteilte Fahrkorb
noch in erheblicher Entfernung-vom zugeteilten .Stockwerksruf ist.
In diesem Falle kann es günstiger sein, wenn der andere Fahrkorb
diesen Stockwerksruf übernimmt und schneller erledigt. Vorzugsweise
ist die Anordnung so getroffen, daß der vorausfahrende Fahrkorb, der sich einem Stockwerk nähert, aus dem ein dem nachfolgenden
Fahrkorb zugeteilter Huf vorliegt, in Erledigung dieses
Rufes halten darf, wenn die Anzahl der Stockwerksrufe zwischen-
BAD ORIGINAL
009828/0277
den Fahrkörben diejenige der Rufe aus Stockwerken vor dem vorausfahrenden
Fahrkorb übersteigt. Ist diese Bedingung dagegen nicht gegeben, so fährt der nicht zugeteilte Fahrkorb an dem Stockwerk
mit zugeteiltem Ruf vorbei.
Die Ztitellung der Stoclcwerksrufe kann entweder für Aufwärtsrafe
oder für Abwärtsrufe oder für alle Rufe vorgenommen werden. Da die Technik für beide Richtungen übereinstimmt, genügt die Be- ~
Schreibung der Zuteilung für Aufwärtsrufe.
In der vorher beschriebenen Ausführungsform wurde das Aufwärtsrufsignal C iihmittelbar vom Ausgang des Verstärkers 293C abgeleitet,
dessen Eingang einem Hilfsaufwärtsrufsignal CP züge-.
" ■. ; der
führt wird. Wenn dagegen die' Auf wärt sruf e gemäff^jetzt beschriebenen
Ausführungsform im voraus zugeteilt werden sollen, so wird
zur Erzeugung des Aufwärtsrufsignals C gemäß Fig. 7 dem Verstärker 293C eine Schaltungsanordnung 41.5 nachgeschaltet, die
aus einem Negationsglied 416 und einem NOR-Glied 41 7 besteht.
Das komplementäre Aufwärt sruf signal *C wird vom signal C über
ein Negationsglied 418 abgeleitet. ·
Ä ist ein Rufsperrsignal, das die Erzeugung des Aufwärtsruf- ;
signals C freigeben kann. Das Rufsperrsignal Ä wird einem zweiten
'Eingang des NOR-Gliedes 417 zugeführt. Hat das Signal Λ den
Wert 1, so wird kein Aufwärtsrufsignal durchgelassen.
009 828/02 7 7 ᎔
Das Rufsperrsignal A wird über ein Negationsglied 419 vom
Ausgang eines HOK-Gliedes 420 abgeleitet. Das Signal "X hat den
Wert 1:, wenn eines der Signale V, CAC, CAC(B)1 "Z und y den Wert
1 hat.
CAC ist ein Verfügbarkeitssignal für den Fahrkorb CA· Ss wird vom Ausgang eines NOR-Gliedes 421 abgeleitet, dessen erster
Eingang vom Hilfsseitsignal W5T beaufschlagt wird. Das signal
$5T tritt, wie erwähnt, auf, wenn die Belastung des Fahrkorb es
CA einen bestimmten Wert von z.B.» 8Q % der Höchstbelastung
übersteigt.
Am awe it en Eingang des ITOR-Gliedes 461 liegt ein Unkehrsignal
N6 9, das den Ifert 1 hat, wenn der Fahrkorb CTv itnkehr-n soll,
sobald er das entfernteste Stockwerk .in seiner Fahrtrichtung
erreicht,'für das ein Ruf in umgekehrter Richtung registriere
ist. Solche Umkehrsignale sind bekannt.
Am dritten Eingang des HOR-Gliedes 421 liegt das oben
ne Kabinenrufsignal ΊΕ.
ist das entsprechende Verfügbarkeitssignal für den Fahrkorb
CB* ....-'..
V ist ein Rufvergleichssignal, das von der Ausgangsklemme eines
Vergleichsgliedes 422 mit zwei Eingangskiemmen 423 und 424
BAD OBIGlNAL 009828/0277
abgeleitet ist. Das Vergleichsglied 422 ist als algebraischer
Zähler ausgebildet, der also aufwärts und abwärts zählen kann. Der Eingangsklemme 423 wird eine Impulszahl zugeführt, die
proportional zu der Anzahl der von den Fahrkörben in ihrer Fahrtrichtung zu erledigenden Kufe aus Stockwerken vor dem
vordersten Fahrkorb ist. Der Klemme 424 wird eine Impulszahl
zygoführt, die proportional- zu der Anzahl der Stockwerksrufe
zwischen den Fährkörben ist, die normalerweise vom nachfolgenden
. ■■ ■■ ■ ,- - Eufe
Fahrkorb allein erledigt würde*} Wenn mehr'nror dem vordersten
Fahrkorb als Hufe zwischen den beiden Fahrkörben vorliegen, so
wire der vordere Fahrkorb gegen-die Aufwärtsrufe C immun genachr.-Unter
diesen Umständen .ist.'-nämlich das .Signal V=T.. ■
:\n die JCletime 423 ist ein.NOS-Glied 426 angeschlossen, dessen
Eingängen-das. Aufwärtsrufsignal CP, das Signal F für Abtastung
cborhalb des Fahrkorbes CA und das Signal F(B) £ϋτ die Auf-"wärtsrufe
ocerlialb des Fahrkorbs CB.zugeführt werden, "omit.-er.pfängt
die Klemme 423 tatsächlich eine Irapulszahl, die von
der .."uizah1 der /a-.rwärtsrufe oberhalb beic.c-r Fahrkörbe abhänfji:.
Die Klemme 424 isc "mit: dem Ausgang eines ITOH-Oliedes 427 verbunden,
dessen sirigglngen die Aufz-lrtsruf signale "CP und die
Äusgangssignale der irCR-Slieder 428 und 42 9 zugeführt werden.
Das NOR-Glied 42£ empfängt zwei Eingangssignale, nämlich die
Signale G und G(B) für Abtastung unterhalb der Fahrkorb^ und -'
das i;cs-Glied 429 empfängt die beiden Signale F und F(B)" für
BAD ORIGINAL 009828/0277
Abtastung oberhalb der Fahrkörbe. Damii?werden der Klemme 424
"tatsächlich Impulse "zugeführt, -deren. Anzahl von der Anzahl der
Aufwärtsrufe zwischen den Fahrkörben abhängt. '
Das Verglexclisglied 422 wird am Ende jedes Abtastzyklus vom
Signal EESET zurückgestellt, übersteigt die Anzäl der ersten
Impulse von der Klemme 423 diejenige der zweiten Impiilse von
der Klemme 424, so gibt das Vergleichsglied 422 beim Rückstellen
ein Signal vom Wert 1 "auf die Setzklemme eines Speichergliedes
425, das. an seinen unteren-Ausgang das SufVergleichssignal V "
abgibt. . . ·
Übersteigt dagegen die Anzahl der ersten Impulse nicht diejenige
der zweiten Impulse, so liefert das Vergleichsglied beim'Rückstellen
ein Signal vom Wei't UuIl als erstes Eingangssignal für
ein NOR-Glied 430, an dessen zweitem- Eingang das Abtast signal
(ϊ)SGAN für das oberste Stockwerk liegt. Wenn also xmter diesen
Umständen die Abtastung das obereste Stockwerk erreicht
CAII=O) , so tritt am Ausgang des NOR-Gliedes 430 ein Signal
vom ¥ert 1 auf, das auf die Rückstellklemme des Speichergliedes
gegeben wird. -
Demnach ist süets das Rufvergleichssignal V gleich 1 , wenn
.licht während^eines Abtastzykuls -die. Anzahl der Impulse an der
Klemme 423 gleich oder kleiner ist als die Anzahl der Impulse
BAD 009828/0277
an der Klerme 424.
Ϋ ist ein Koinzidenzsignal für Aufwärtsfahrt, das den Wert Null
annimmt, wenn beide Fahrkörbe auf Aufwärtsfahrt eingestellt sind. Dieses Signal wird von'einem NOR-Glied 431 über· ein Negationsglied 432 abgeleitet. Das NOR-Glied empfängt als erstes Eingangssignal
das Aufwärtssignal δIU für den Fahrkorb CA und als
zweites Eingangssignal das Aufwärtssignal 3TU(B) für den Fahrkorb
CB.
~Z ist ein Signal, das den Wert Null annimmt, wenn die „Abtastung
vor beiden Fahrkörben erfolgt. Dieses Signal v/ird von einem NOR-Glied 434 über ein-Negationsglied 433 abgeleitet. Am NOR-Glied
434 liegen die Signale F und '8TU für den Fahrkorb Qk1
sowie die Signale F(S) und 31U(B) für den Fahrkorb CB.
Fahrkorbvereinzelung ■' ■ .
Wenn zwei oder mehr Aufzüge gemeinsam betrieben werden',: so haben
die Fahrkörbe die Tendenz, sich zu-bündeln. Wenn nämlich z.B.
zwei Fahrkörbe abwärts fahren, so erledigt, der vordere Fahrkorb Rufe in Abwärtsrichtung, die von Stellen vor beiden Falirkörben
ausgehen, bis der hintere Fahrkorb den vorderen eilige- I
holt hat. Von da an Jähren beide Fahrkörbe im wesentlichen gemeinsam weiter abwärts. Dadurch kann es leicht vorkommen, daß
beide Fahrkörbe zur Erledigung des gleichen Stoclcwerksrufes anhalten.
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Die hier beschriebene Impulssteuerung ist zur Verhinderung
dieser Fahrkorbbündeiung besonders geeignet. Es Y/erden ständig
Informationen gewonnen, welcte zur Vereinzelung der Fahrkörbe herangezogen werden können. ,
Wie weit die Verteilung der Fährkörbe getrieben werden kann,
hängt teilweise davon ab, ob erstens eine Abtastung in zwei
Richtungen-verwendet wird, ob zweitens Aufwärtsrufe und Abwärt
srufe vor den Fahrkörben (d.h. vor beiden Fahrkerben bei
zwei Aufzügen) beachtet werden, und ob drittens nur FahrkÖrbe,
die Süfe in der gleichen Fahrtrichtungerledigen, verteilt
werden. · .
Zunächst sei an genommen, daß in einer Anlage mit zwei ■Aufzügen
und Abtastung' in beiden Richtungen beide Fahrkörbe abwärts
fahren« Um die Pahrkörbe gleichmäßig hinsichtlich der Belastung
zu verteilen, dient ein algebraischer-Zähler, der z.B. in Vorwärt
sr ich tung die Abwärtsrtife unterhalb "beider Pahrköi'be während
einer abwärt si aiifenden Abtastung zählt. Bei der nachfolgenden
Abtastung in ^ufwärtsrichtung werden dann die Aufwärtsrufe
vom Zähler in Vorwärt sriclit ung addiert. Bei einer weiteren
Abtastung in Abwärtsrichtung werden die Abwärtsrufe von Stockwerken
dfcrhalb beider Fahrkörbe vom Zähler in Vorwärtsrichtunc
gezMhlt und ebenfalls addiert· Für Stockwerke zwischen den
beiden Fahrkörben werden die Abwärtsrufe rückwärts gezählt, d.h. subtrahiert. Erreicht diese/äbtastung den unteren abwärts-
BAD ORIGINAL ä 009828/02 7 7 .
fahrenden Fahrkorb und steht noch eine Restsumme im Zähler^
so empfängt der untere, vordere Fahrkorb ein Durchfahrtsignal,
der Zähler wird zurückgestellt1und der Abtastzyklus wiederholt,
Ist/l-ie Belastung gleichmäßig verteilt, so empfängt der vordere
Fahrkorb kein Durchfahrtsignal und kann somit zur Erledigung
von Abwärtsruf eh anhalten* Auf Viunsch kann ater auch der Zähler
eine voreinstellung erfahren, um mehr Rufe vor beiden Fahricörben
als zwischen den Fahrkorb en beizubehalten.
Nun sei .angenommen, daß wie bei den vorherigen Beispielen die
Abtastung nur in einer Richtung stattfindet'» Die Stockwerksrufe
in Fahrtrichtung für sbckwerke oberhalb beider Fahrkörbe
werden dem algeiSaischen Zähler in positivem Sinne zugeführt,
während die Stockwerksrufe in gleicher Richtung aus Stockwerken
zwisdhen'den Fahrkörben mit liegativen Vorzeichen in den Zähler
"eingeführt wenden, ßiri Abtastislrklys bei Abtastung in Aufwärtsrichtung
ist vollendet:» wenn das Stockwerk abgetastet wirdf
in weichem sich der höherg f'ahirkorb befindet>
und zwar unabhängig von der Fahrtrichtuhg d,e3? beiden Fahrkörbe» ■ : .
In diesem Zeitpunkt sind fblgefrde Zustände möglichi .' -;
1»: Wenn ein positiver Rest im Zähler verbleibt/ empfängt derv
vordere Fahrkorb'in Fahrtrichtiin.g ein Durciifalirtsignal..; .
Fahren also die Fahrkörbe nach unten, so beantwortet der
untere Fahrkorb keine weiteren Stockwerkssignale. Der Zähler wird zurückgestellt und die Abtastung fortgesetzt.
2. Bleibt keine positive Reststumme im Zähler, so haben die Fahrkörbe ausreichenden Abstand und der vordere Fahrkorb
fährt nicht durch.
.Mit diesem Programm ist es möglich, den Bedarf von einem oder
mehreren Stockwerken verschieden zu bewerten. So kann ein besonders
wichtiges Stockwerk (im allgemeinen das unterste Stockwerk) einen Bedarf haben, der bevorzugt wird, um die Rückkehr·
des vordersten Fahrkorbs zu diesem Stockwerk zu beschleunigen.
In Fig. 8 geschieht der Vergleich der Rufanzahl mittels eines
algebraischen Zählers 440 mit einer Ausgangsklemme 440A, einer
Rückstellld emme 44QB, zwei Eingangsklemmen 440C und 440D für
Vorwärtszählung und einer Eingangsklemme 440E für Rückwärtszählung.
-
Werden Stockwerke oberhalb beider Fahrkörbe abgetastet, so gelangt ein Signal vom Ausgang eines NOR-Gliedes 450 über einen
Impulsformer 450A auf.die Klemme 440B, um den algebraischen
Zähler 440 .rückzustellen. Wenn bei dem nachfolgenden Abtastzylclus
die Anzahl der auf die Eingang ski emraen 440G und 440D
gegebenen impulse.diejenige an der Klemme 440E 'Übersteigt, so
wird ein Ausgangssignal an .des Klemme 44QA abgegeben, das dem..
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vorderen Fahrkorb den Befehl erteilt, weitere StockwerKsrufe
nicht zu beantworten. Algebraische Zähler dieser Art sind bekannt. Die Eingangssignale für die Klemme 440E werden über
ein Oder-Glied 441 von einem der beiden NOR-Glieder 442 und abgeleitet. Die Eingangssignale der Klemme 440C werden über ein
Oder-Glied 444 von einem der beiden NOR-Glieder 445 und 446
abgeleitet.
Am ersten Eingang beider NOR-Glieder 442 und 445 liegt ein
Signal mit dem Wert Null, wenn aus dem gerade abgetasteten Stockwerk ein Äbwärtsruf gespeichert ist (D=O). Sinzweites
Eingangssignal V2 beider NOR-Glieder, das von einem gemeinsamen
• Negationsglied 443A herkommt, hat den Wert Null, wenn beide
Fahrkörbe auf Abwärtsfahrt, eingestellt sind. Das llegationsglied
448a wird von einem NOR-Glied 448 mit den beiden Eingangssignal en.T-TTd und (Hd(1B") beaufschlagt.
Die ersten Eingänge der beiden NOR-Glieder. 443 und 446 sind
mit einem signal vom Wer.t Null beaufschlagt, wenn ein Stockwerksruf in Aufwärtsrichtung für das gerade abgetastete Stock-
-^ werk vorliegt (x!=0). Die zweiten Eingänge dieser NOR-Glieder
sind mit einem Signal V1 beaufschlagt, das den Wert Null hat,
wenn beide Fahrkörbe auj^ufwärtsfahrt eingestellt sind. Das
Signal Vl wird von einem NOR-Glied 447 mit den Eingangssignalen
und 81 U(B) über ein Negat ions glied 447A. gelief ert.
BAD
mmmL
Den NOR-Gliedern 442 und 443 wird ein drittes Eingangssignal Z1 über ein Oder-Glied 449 von den beiden NOR-Gliedern 450
und "4.51 zugeführt. Das Eingangssignal Z hat den Wert Hull,
wenn die 'Stockwerke zwischen den beiden Eahrkörben abgetastet
werden (F=O1 fTbJ-D» G=O,
Den NOR-Gliedern 445 und 446 Wird ein drittes Eingangssignal 1
Vom Oder-Glied 449 Über ein Negationsglied 452 zugeführt.
Dieses Eingangssignal hat also den Wert 0, v/enn die Abtastung oberhalb oder unterhalb beider Fahrkörbe stattfindet.
Das Ausgahgssigiial des algebraischen Zählers 440 wird über
ein Negationsglied 453 auf ein NOR-Glied 453A gegeben. Arc
Zweiten und dritten Singang dieses NOR-Gliedes liegen die Signale G Und G(B). Mn Vierter Eingang ist wit dem Ausgang
des NOR-Gliedes 45Ö
Wenn bei einem Abtaötasykiüs die Anzahl der auf die Klenrce 44GC
gegebeneh Impulse diejenige der auf. die tlemme 440E gegebenen impulse
übersteigt j S0 gibt der älgebraiscHe Zähler ein Signal
Vom Wert 1 auf das Nggatiöjasglied 453* So-daß ei» Signal vom
Wert Null auf das ifGEr-Glied 453A "gelängt y \.
Mittels der Klentae 44GD können, ein oder· hiehrere Stockwerke
d Zuführung einfer eiltspreciisnden..'iUi^ähl von Itepulseii· mehr'
liii/ö|fι
oder weniger bevorzugt werden. Im vollegenden Ausführungsbeispiel
ist die Klemme 440D zu diesem Zweck mit dem Ausgang eines NOR-Gliedes 454 verbunden, dessen Eingängen die Signale,
(1 )SCAN uncj/IO(1) zugeführt werden. Wenn also ein Aufwärtsruf
£v.T/äas erste Stockwerk gespeichert ist (10(1 )=0) während das
erste Stockwerk abgetastet wird (I JSCAN=O), so gelangt auf die
Klemme 440D ein Impuls, durch welchen der Zähler fortgeschaltet wird. -
Der Ausgang des roR-Giiedes 453A führt zur Setzklemme des _
Speichergliedes 453B. Die Rückstellklemme dieses Speichergliedes wird vom Ausgang eines NOR-Gliedes 453C beaufschlagt»
das ein erstes Eingangssignal von der Zählerklemme 440A, ein .-:
zweites und ein drittes Eingangssignal von den Signalen G und
'"G(E). "für Abtastung unterhalb der Fahrkörbe und ein viertes
Eingangssignal von Ausgang des NOR-Gliedes 450 erhält.. Das
.Speicherglied 453B liefert demgemäß an seinervober'eh und/unteren;'_
Ausgangsklemmen die Durchfährsteuersignale's"? und SP. ·
Zwei Hilfssignale ΧΙ lind X2 zur Kennzeichnühg des vorderen
Fahrkorbes werden von oberen und unteren Ausgang eines Speichergliedes
4-5-3D über die -Negationsglieder 453B und 453F abgegeben.
Das Sρeieherglied 453D wird von signal S zur Abtastung unterhalb des Fahrkorbs CA gesetzt und vom signal G(3) zur Abtastung
unterhalb des Fahrkorbs CB zurückgestellt»
00982Ö/0277 BADORiClINAL
sind allen Fahrkörben gemeinsam. Die von diesen gemeinsamen
Bauelementen geliierten Informationen werden nun getrennten
die Durchfahrt derselben entsprechend zu steuern. Es genügt, diese Bauelemente für den Fahrkorb CA näher zu betrachten.
Ein Hilfsdurchfahrtsignal 77A wird von der unteren Ausgangsklemme
eines Speichergliedes 455 abgegeben« Die Setzklemme des Speichergliedes 455 ist mit den Ausgangsklemmen zweier
NOR-Glieder 456 und 457 verbunden.
Ein erstes Eingangssignal "SP f ür beide NOR-Glieder 456 und
wird vom Ausgang des Cpeiciiergliedes 4533 abgeleitet. Ein
zweites Eingangssignal für beide NOR-Glieder wird vom Kabinen-
lagesignal B~ gestellt. .
■■τ, dritten Eingang- des NOR-Gliedes 456 liegt .das Signal V.2
vorn Negationsglied 448A; am dritten Eingang des NOR-GLiedes
457 liegt öas Gignal V1 vom Negationsglied 447A.
Die vierten Eingänge der beiden NOR-Glieder werden rait
den. Signalen X1 bzw.■ X2" beaufschlagt. Das Eingangssignal Xi
des NOR-GIiedes456 hat also den Wert 0, v/enn der Fahrkorb
CA Ίer. untere■-. FahrJcorb ist und die Abtastung oberhalb dieses
J ^ BAD ORIGINAL
Fahrkorbes erfolgt, · ·
Beispielsweis.e 3ei angenommen, daß beide Fahrkörbe
nach oben fahren (Vi=Q)1 daß der Fahrkorb CA der obere
- bzw. vordere ist (X2=0), daß das abgetastete Stockwerk
dem Ort des Fahrkorbs CA entspricht (B=O)f und daß der vordere Fahrkorb durchfahren soll, um besser vereinzelt
zu werden("SP=O). Dann setzt das Ausgangssignal des T.'OR-Gliedes
457" das Speicherglied 456,- so daß über das Cderglied'462
das Durchfahrtsignal 77 erzeugt wird. Bei Abwärtsfahrt tritt das NOR-Glied 456 anstelle des NOR-Gliedes
457.
Die beiden unteren Ausgänge der Speicherglieder 132 (frühervf
j be schrieb en) und 455 bilden die.,beiden Eingänge des Oder-
j Gliedes 462 an dessen Ausgang das Durchfahrtsignal 77 auf-
': tritt. ' - /
; , Die nötigen Bauelemente zur Erzeugung eines Durchfahrtsignals
77(B) für den Fahrkorb CB sind ebenfalls dargestellt.
Ihre Schaltung und Aufgabe ist die gleiche me für äen
Fahrkorb CA» . . . . " ■
Vorzugsweise wird die Entscheidung, einen Halt einzulegen, . ■
mit einer kleinen Verzögerung von einigen Millisekunden
BAD
Q09828/0277
getroffen, um die vorherige Erzeugung eines Durchfahrtsignals
zu ermegliclief) falls eine Durchfahrtsenticheidung ■
am Ende eines Abtastzylclus fallen sollte. . · -
BAD
Claims (1)
- Münohen aa4β Ifitt. Münta, den 3 Q4 ßea jcjß?W 531 - Dr. Hk/CLye_tii:,ghouse Electric Corporation in Pittsburgh; Pa,, V. st, A.Pa t e η t a n Sprüche. LteueraKlage für ein oäer mehrer-e Fahrzeuge, die je auf einer vorgeschriebenen Bahn zwischen verschiedenen Haltestellen nach Bedarf verkehren, wobei der jeweilige Ort der Fahrzeuge und die Anforderung derselben von den einzelnen Haltestellen durch Orts- und Kufsignale ausgedruckt werden, vorzugsweise für eine Aufzugtanlage-, dadurch gekennzeichnet, daß einPulsgeber (BIC 15) einen regelmäßigen Abfragepuls (AOS) erzeugt, der in einer Abfragestation (BK 13) zur sukzessiven Abfrage . ■ der Orts- und Rufsignale (B,q,D,B) entsprechend der Aafeinanderfolge der Haltestellen (τ.... .T) dient, daß die Abfragestation nach Durchlauf aller Haltestellen in einer vorgeschriebenen Richtung zurückgestellt wird ii^-ü daß eine jiuizidenzstufe (BK 17-) bei einer vorgeschriebenen toizidenz der Orts- und der Rufsignale ein Fahrzeug .(CAxOD) an einer Haltestelle zum Anhalten bringt,' ' '"' ,009828/0277- -. ■ " "V V . 3ADOW0INAL2. ' üteu'nvirlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die :vOfrage£fcation die Haltestellen für beide^i Fahrtrichtungen in gleicher Richtung abtastet.3.Steueranlage nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Zeitgeber (332$ Fig. 4H), der jedesmal beim Erfassen. des Fahrkorbes durch das Abtastsignal (B) zurückgestellt wird und ein Fehlersignal (SSO) atagibt( wenn die Abtastung nicht innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne den Fahrkorb erneut erfaßt hat." . * '4. Steueranlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim auftreten des Fehlersignals (SSO) ein signal (34X) erzeugt wird, das einen Halt des Fahrzeugs in allen aufeinanderfolgenden Haltestellen bewirkt..uteuerai.lage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, zeichnet durch eine tfm schal t vor richtung (274 ■ ΡΊξΓ« 4L·-) auf ; Handbetrieb. .. -.. γ- ν ■ ". .; "■-:"ö.steueranlage nach einem der vorhergehend en Ansprüche gekennzeichnet, daß die Impulsquelle zwei Impulsreihen AP2^Fig.'4L) erzeugt, durch welche die einzelnen Stufen (223 F) (Fig.4L) der Abfragestation abwechsehd von Stockwerk zu Stockwerk weitergeschaltet werden..'"■'■■ BAD% 00982S/oaf77. Steueranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Schaltungsanordnung (400, Pig, 6) zur gegenseitigen zeitlichen Verschiebung der Orts- und der Rufsignale vor Prüfung ihrer Koinzidenz.• ■ * -8.Steueranlage nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung eine Cignalgruppe gegen die andere verzögert9.Steueranlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltunganordnung (400) die Fahrzeug- Ortssignale (B) verzögert.t3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, 'daß die Schaltungsanordnung den AbtastZeitpunkt der Ruf- ! signale (C',p^E) verzögert (Fig. 5).1.Steueranlage.nach den Ansprüchen 9 und 10, gekennzeichnet durch eine Umschaltvorrichtung (40&, Fig. 6), durch welche in der einen Fahrtrichtung der Abtastzeitpunkt der Ortssignale (B) und in der anderen Fahrtrichtung der Abtastzeitpunkt;dery Rufsignale (C,D,B) verzögert wird. ^:---·2.Steueranlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerung jeweils ein ganzes Vielfaches der Zeitspänne' »wischen aufeinanderfolgenden Abtastimpulsen beträgt (Fig.5).000830/0217Ύ BAD ORIGINAL *3.Steueranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche für eine Aufzugsanlage mit mindestens zwei Fahrkörben, denen je eine eigene Steuervorrichtung zugeordnet ist, gekennzeichnet durch eine gemeinsame Leitanordnung (Fig.7, Fig. 8), die einen gespeicherten Haltestellenruf (C1D) bevorzugt«. demjenigen Fahrzeug zuteilt, aus dem bereits ein Kabinenruf (E.) für die gleiche Haltestelle vorliegt.14*Steueranlage nach Anspruch 13 für zwei Fahrkörbe, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltungsanordnung (415, Fig. 7) dem einer bestimmten Haltestelle am nächsten kommenden. Fahrkorb den Befehl (X) erteilt, an dieser Haltestelle durchzufahren, wenn beide Fahrkörbe in gleicher Richtung* diese Haltestelle, aus der ein Kuf vorliegt, ansteuern, d)1 aus dem vorderen Fahrzeug kein Kabinenruf zu dieser / Haltestelle voriiijäft (ÖAß) und aus <3em hinteren Fahrzeug ein tabinenruf für äiese Haltestelle vorliegt .<$AC(B).■■ - .-..·=■ ,,J-. ■-.;.-■■ : ■ ■t»Steueranlage nach Änspiach 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß t>ei eiirer to, e stammt en Beziehung (f^ Pig;. ,7-). zwischen den fe speichelt en stocTc^erksrufeti Vor beide« Fahrzeugen und denjenifeiiawischeii beideji'Fahrzeugen die^^ Zuteilung abgeändert, i*isbesondere die Durchfahrt des vor^er«£ß;Pahrizeugs aufgehobenl· BAD00 9828/017 7■■■■'Μ' : ■■ ■ ■; ;. '■6. Jteueranl-age nach Anspruch *i 5, dadurch gekennzeichnet, daß die betreffende Beziehung dahin lautet, daß die Anzahl der gespeicherten Kufe vor dem vorderen Fahrkorb - geringer als diejenige zwischen den Fahrkorben ist« . . '7.Steueranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,für ein*=Äu£ zugsanlage mit zwei oder mehr Fahrkorb en, die je riit einer eigenen steuerung versehen sind, gekennzeichnet durch-eine Lchaltungsanordnung (Fig, 8) zur Verteilung der gespeicherten Rufe derart, daß die Fahrkörbe möglichst gleichmäßig ausgenutzt -werden., indem gegebenenfalls der -. -■ ■ eine Fahihorb an einem Stockwerk, aus dem ein Ruf vorliegt, vorbeifährt. .- . ' . " .8 .ί-teuer anlage nach einen der vorhergehenden hy. sprüche, dadurch • gekennzeichnet, daß ähnliche Schaltungsanordrrungen (z.B. 173,177)-Fig. 4) paarweise angeordnet sind und über eine gern ein same . Zuleii^rg :,it abwechselnden.. Stromimpulsen («T, BT) .gleicher- ;_ Polarität~\:. versorgt werden , towie je für1 sich mit zeitlich gegeneinander versetzten Synchronisierimpulsen (AG, &ö) derart beaufschlagt werden, daß jeweils nur diejenige Schaltung!.anordnung wirksam wird, bei der ein ε rroni impuls und ein fjynchrcni si ei impuls zu sai,·^, er. treffen.9, Steueranlage'naph Anspruch f8 , gekennaeichnet durch schmale " Oeffnungsimpulse (HVTR, Fig,'\,4, Fig. 4P), welche nur für «inen >v " kurzen Augenblick jeder Periode den Zugriff iür die ;chal-009828/0277BAD3ι.·ίΐ 4 iU, · *>* jtungsanordnungen freigeben«0.Steueranlage nach "Anspruch-18,. dadurch gekennzeichnet, daß' die Schaltungsanordnungen nach ihrer Betätigung im neuen Zustand bleiben, bis eine bestimmte Anzahl der ihnen zugeführten Impulse nicht mehr auftritt. '21,Steueranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß· in der Abfragestation jedem . Stockwerk eine Schaltungsanordnung (223, 224, 2251 Fig. 41»} mit zwei.möglichen ZusÖndert Säugeöj?dnet ist, die den ersten Zustand einnimmt, wenn alle Eingangssignale eine bestimmte Bedingung erfüllen, jedoch den ssujreiten 2ustand einnimmt* ί xrenn mindestens eines der Ei ngajids signale diese nicht erfüllt, und daß die eine: Eingangsklemnje jeder schaltungsanordnung mit einem A^ssJa-ttgssignal ( (T~i) der vorhergehenden Schaltuijgsa^^wAng beaufschlagt is%f. während die zweiten Eingang sk leaf«», Aller 8«^Äituiiga»ni^ft|S»nfe%: in zwei Gruppen aufgeteilt siri^l^die. abvech$*l|i<J mit Abfrageiinpulsen (Ap(2EF), AP i$kf\ \ 1BAD ORIGINAL//fL θ e r s θ i f e
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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