DE1530966A1 - Schaltbrett mit Vorrichtung zur Betaetigung einer Heizung und Belueftung fuer das Wageninnere von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Schaltbrett mit Vorrichtung zur Betaetigung einer Heizung und Belueftung fuer das Wageninnere von Kraftfahrzeugen

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DE1530966A1
DE1530966A1 DE19671530966 DE1530966A DE1530966A1 DE 1530966 A1 DE1530966 A1 DE 1530966A1 DE 19671530966 DE19671530966 DE 19671530966 DE 1530966 A DE1530966 A DE 1530966A DE 1530966 A1 DE1530966 A1 DE 1530966A1
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DE
Germany
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switchboard
ventilation
heating
cable
insulating body
Prior art date
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Pending
Application number
DE19671530966
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing H Grantz
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Audi AG
Original Assignee
Audi NSU Auto Union AG
Audi AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C10/00Adjustable resistors
    • H01C10/30Adjustable resistors the contact sliding along resistive element
    • H01C10/38Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving along a straight path
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00642Control systems or circuits; Control members or indication devices for heating, cooling or ventilating devices
    • B60H1/0065Control members, e.g. levers or knobs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Description

  • Schaltbrett mit Vorrichtung zur Betätigung einer Heizung und Belüftung fUr das Wageninnere von Kraftfahrzeugen. Die Erfindung bezieht sich auf ein Schaltbrett wit einer Vorrichtung zur Betätigung einer Heizung und Delüftung rür das Wageninnere von Kraftfahrzeugen.
  • Bei bekannten Armaturentafeln ragen einzelne Griffstücke zur Betätigung der heizung und Belüftung in das ängeninnere hinein, so das die Insassen bei einem möglichen Aufprallen sich an diesen verletzen können. Keiter sind, um die Griffstacke parallel zu führen, verhältnismäbig aufwendige Geradführungen bekannt.
  • Schließlich wird bei bekannten Heizungs- und Belüftungsanlagen beispielsweise beim Verändern des Luftstromes, der auf die Windschutzscheibe trifft, auch der in den ludraum gerichtete Luftstrom verändert. So wird ein aufwendiges, wieuerholtes Regeln der Unstellung notwendig, wenn man-Z.B. nur den Luftstrom zur Beheizung des Funraumes verändern will, ohne daß sich der Luftstrom, der auf die Wind.chutzecneibe gerichtet ist, vergrößert una bo einen als unangenehm empfundenen Zugwind erzeugt.
  • Aufgabe Ner MELLaung ist eine unfallsichere Ausbildung des Schaltbrettesq eine Vereinfachung der Vorrichtung und eine augpnehmere Heizung und felüftung für das ihgeninnere.
  • hie erfindungsgewäße Lösung besteht daring daß in je einem Schlitz im Schaltbrett ein Streifen verschiebbar geführt istg an desben einem Ende eine Laufrolle gelagert und an dessen anderem Ande parallel zum Schaltbrett eine längliche Taste befestigt ist, die mit ihren Enden am Schaltbrett anliegt. Die Oberfläche der länglichen verschiebbaren iasten. ist gros und es ergeben-sich so bei einem möglichen Aufprall eines insassen an den lasten nur spezifisch niedrige Anpreßdrücke, die keine Verletzungen verursachen. Ler hausbedarf aer iasten uni aer Laufrolle ist sehr gering, so daß beisliulsweise ein belüftungötchlauch und ein Lautsprecner unter uer Armaturentafel leicht anzubringen und zu befestigen bzw. bei nütwendiger Instandsetzung gut zugänglicL und leicht lösbar sind. Die Vorrichtung ist einfach und mit geringem kostenaufwara herzustellen und anzubringen, weil das Schaltbrett zur bührung der iasten benutzt und so eine besondere Lagerung und Geradfährung von hebeln eingespart ist. Lchliellieh ist die herstellung Ind Lagerhaltung für die Mile des Schaltbrettes einfach, da die lasten, die btreifen, die Laufrollen usw. unter sich gleich sind.
  • Die Vorrichtung ist auch deswegen einfach, weil ein bowdenseil zur Betätigung der Heizungs- und Belüftungsklappen an einer die Laufrolle tragenaen Achsep und die 2eilhülle an einem Ansatz an der Rückseite des Schaltbrettee befestigt ist. Da weiter die erwähnten Ansätze auf beiden Seiten des Schaltbrettes angeordnet sein können, läßt sich das gleiche Schaltbrett z.B. an Kraftfahrzeugen mit Rechte- und mit Linkelenkung verwenden. Die*Taaten können aus gut gleitendemp elastischem itaterial hergestellt sein. lst die Herstellung der ganzen Tasten aus einem solchen Werkstoff zu teuer# so können nur an den Enden der lasten Sohlen aus Kunststoff mit guten Gleiteigenschaften angeordnet sein. Zur hrleichterung der Betätigung können in die dem Igageninneren zugewandte Oberfläche der Tasten zwei flachd Lin-.aenkungen eingeformt seing auf die sich mit zwei Ilingerspitzen ein Druck zum Verschieben der Tasten auBUberi läßt. Eine einfache Befestigung ergibt sich, wenn die in Schlitzer. im Schaltbrett geführten Streifen in einen Schacht an der RUckseite der Taste eingeschoben und durch einen i#erbstift gesichert sind.
  • ln vorteilhafter Weine kann ein Regelwiderstand für das den Heizungs- und Belüftungsstrom fördernde Gebläse parallel zum Verschiebeweg zweier lasten angeordnet seine Damit läjzt sieri z.B. durch Verschieben der laste, die die Alaipe zur Bemessung des Luftstromes in den eui.#raum eiteuerty aucr, die Lrei-Aze,#l des Gebläsemotors veränderng ohne äai# dabei die r#lai.1,e verstellt wird, die den an die Windscilutzscheibe geführten Luftstrom beeinflubt. Der auf die Nindschutzscheibe treffende Luftstrom bleibt praktisch unverändert und kann so beispieleweise keine störende Zugluft erzeugeng während die in den Fußraum geleitete lieizluft- anwächst und die Wärmeverteilung im Wageninneren verbessert wird» Andererseits kann durch entsprechende Betätigung der Taste eine drohende Vereiaung der Windschutzscheibe durch Vergrößern des auf sie gerichteten Luftetroms verhindert werdeng ohne daß der Fußraum überheizt wird. Diese Anordnung hat weiter den Vorteilg daß der fiegelwiderstand mit dem Schaltbrett baulich einfach verbunden ist. Dazu kann der Isolierkörper des Regelwiderotandes mit zwei ihn umfassenden Schellen an Rippen der Ansätze am Schaltbrett befestigt Bein. j Weiter kann zur Lrhöhung der Betriebssicherheit eine kildkontaxtl,latte der Nicklung zwischen dem leolierKörper des Regelwiaei-standes und einer Schelle eingeKlemmt oder an die #ichelle ange.r'urmt una üurch ein Kabel mit iuasse verbunden sein. Line weitere 'vereinfacriung kann darir, bestelieng aaß an je zwei --:er iasten ein &üntaktglied befestigt istg welches an üer. des Isolierxörpers vom hegelwiderstaLd aui'Iiegt uw daß ein Etromzuführungskabel vom Kontakt-
    und zwar derartg daß das Kontaktglied zwischen dem Einschaltpunkt und der benachbarten Schelle auf dem Isolierkörper des Regelwiderstandes ohne Berührung mit der Wicklung verschiebbar ist. jas Gebläse läuft nicht, so daß in diesem Bereich auch keine Belästigung durch ein Uebläsegeräusch erfolgt.
  • So lassen sich zwei Klappen, z.B. die zur Regelung des Luftstromes in den hubraum und die zur Regelung des Luftstromes an die Windschutzscheibe, über einen Teilbereich verstellen, ohne daß das Uebläse mitläuft. ln diesem Berelen wird durch Verschieben einer Taste nur die von dieser Taste mit der zugehörigen Luftklappe.gesteuerte Luftmenge verändertg ohne daß sich die von der anderen Taste gesteuerte Luftmenge merklich verändert. Die Zeiennung zeigt ein Ausführungebeispiel der erfindung, 2iU. 1 eine Draufsicat auf ein Schaltbrett und umgebende Teile der Armaturentafel an einew Graftwagen in perspektivischer Darstellung, 2ig. 2 einen Schnitt 11-li aus fig. 3 durch das Schaltbrett und die dazugehörigen leileg bzw. eine Draursicnt auf die unter der Schnittebene liegenden Linzelteile, rig. 3 einen Schnitt in der Ebene 10-111 aus iig. 21 rig. 4 ein behaltschewa für den Gebläsemotor. An uer Armaturentafel 1 mit den Poluterstreifen la und lb ist das jenaltbrett 2 befestigt. Das IchaltbreLt 2 kann gegebenenfalls auch einstUckig mit der Arwaturentafel 1 ausgefünrt sein. ßs dient zur Aufnahme oer UM Lur Betätigung der heizung und belüftung für daß Innere eines "rafL£ahrzeu6s. in je einem Schlitz 3, 4 bzw. 5 im Schaltbrett 2 ist ein Streifen 6 Jap 6bp Fig. 3) geführt, an den eine Laufrolle 7 Cat 7b) gelagert istg die an der Innenseite des Schaltbrettes 2 aufliegt bzw. an dieser abrollt. Auf dem zum Wageninneren hinweisenden Ende des Streifens 6 ist eine längliche Taste b Jae ob) befestigt. In der gezeichneten Stellung (fig. 1) der laste ä wird dem Gebläse kalte Luft zugefUnrt. dird aie laste 8 an das linke Lnde des Schlitzes 3 verschoben, dann fördert das uebläse Karmluft. Die.laste ba dient zur Betätigung einer Klalpe, aie Luft an die Nindseuutzscheibe führt, und die hlappe bb zur ßetätigung einer blalpel die Luft in den fußraum vor den vorderen Sitzen fördert. Die Wen 9 und 10 der Tasten ä Ja, ob) liegen am Schaltbrett 2 an. tin Bowdenseil 11 zur Betätigung der heizungs- und belüftungs-Happen ist an einer zugleich die Laufrolle 7 Way 71 tragenden Achse 12b (12, 12a) befestigt und die Seilhülle 13 an einem der Ansätze 14 bzw. 15 des Schaltbrettes 2 abgestützt. An den Inden 9, 10 können Sohlen 169 17 aus kunststoff mit guten Gleiteigenschaften angeordnet sein. In die dem Wageninneren zugewandte Oberfläche der Tasten b (bag bb) können zwei Unsenkungen lä, 19 eingeformt sein. Der in den 8chlit2en 39 4 Ouer 5 jeweils geführte Streifen 6 Jag 6b, Yig. 3) ist in einen Schacht 20 an der Rückseite der Taste a eingeschobei, und aurch einen wurbstift 21 gehalten. Parallel zum Verseniebeweg der beiden lasten dag bb ist an den üllper Wag 15a der Ansätze 149 15 ein Regelwiderstand 22 für das Gebläse angeordnet# das den Heizluftetrom bzw» Belüftungestrom fördert. ,An je zwei Streifen 6al 6b der Tasten ba, 8b ist ein Kontaktglied 23 angeordnet, welches an den Wicklungen 24 des Isolierkörpers aufliegt. Vom Kontaktglied 23 führt ein StromzufUhrungskabel 25 zum Gebläsemotor 25a. Der Isolierkörper des Regelwiderstandes 22 ist mit zwei ihn umfassenden Schellen 269.26a an Rippen 14a# 15a der Ansätze 14 und 15 am 1.'-'ehaltbrett 2 befestigt, Zwischen dem Isolierkörper des hegelwiderstandes 22 und einer Schelle 26a ist eine Lndkontaktplatte 27 der Wicklung 24 eingeklemmt bzw,'angeformt und durch ein Kabel 28 im Bedarfsfall mit kasse Yerbunden. Die Wicxlung 24 endet mit einem Linschaltpunkt 29 auf dem Körper des hegelwiderstanden 22. 47wischen dem Einsenaltpunkt 29 unü der benachbarten Schelle 26 ißt aae ;#oxi" -,lied 23 auf' cem !solierkörper ohne Berührung mit der WicKlung 24 verschiebbar. Will der Yahrer z.B. an einem kalten Wintertag nacn. Anlael:en des kotors die beschlagene Windschutzscheibe möglictist setinell enteiseng dann schiebt er die iaste b aus der in eig. 1 gezeichneten Stellung ganz nach linke, so daß dem Gebläse warme Luft zugeführt wird. Die lasten öa und bb schiebt er ganz nacti links, so daß die Klapl,eg die deri Luftstrom an die
    der Wahrer die laste ba weiter nach rechts* Damit wird die klappeg die den Luftstrom zur Windschutzscheibe steuert, teilweise geschlosseng der Luftstrom ist nun nur noch so großg daß er die Scheibe vor einem Beschlagen schützt* Andererseits ist die Klappeg die Heizluft In den Fußraum steuert, noch voll geöffnet, da die Taste 8b ganz linke (Fig. 1 und 3) bzwe ganz unten (Pige 2) steht. Die Drehzahl des Gebliseinotorn verändert sich nichtg da der Strom nach dem Kirchhofttechen Gesetz praktisch nur über d*o Stromzuführungakabel 25 und das Kontaktglied 23 an den Streiten 6b und die Kontaktplatte 27 geht. Die Luftmenge an der Windschutzscheibe wird also nur durch die klappengtellung veränderte Durch das Verschieben der Taste 6* oder Bb Ist das Kontakt-glied 23 in Berührung mit der Wicklung 24 gekommen, Je weiter sich da* Kontaktglied 23 mit den Streiten 6&p 6b auf den dicklun#;en 24 nach unten (kig, 2) bewegtu desto geringer wird der ühmeche Wiaerztand und desto schneller läuft das Üebläse. #,ugleien wird über dae Bowdenseil 119 das mit den iasteL bal bb, den Streifen 6a# 6b und dem Kontaxtglied 23 zusammen verschoben wird, die zugehörige Klappe weiter geöffnet. Stetien die Streifen 6a und 6b ganz rechts (lig. 1)9 aanLi liegt das kontaxtglied 23 (2«ig. _9) vom Streifen 6a und 6b nur auf dem isolierkUrper des Regelwiderstanaes 22 zwischer, dem #;inschaltpunKt 29 und der _`chelle 26 auf'. Die Leitung ist stromlos und damit aas #zebläse ausgeschaltet. Gleichzeitig sind die .Klappen geschlossen. Die lieizungs- und belüftungsarilage ist nicht in Betrieb. Werden die #)treifen 6a und 6b nach links bewegL (Eig. 1), dann wird die entsprechende Ilappe geöffnet und Luft durch Staudruck gefördert. Nird der Einselialtpunkt 29 überschritten, dann wird das Gebläse eingeschaltet und die Luftmenge ist weitgehend vom Staudruck unabhängig»

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Selialtbrett mit einer Vorrichtung zur Betätigung einer heizung und Belüftung für das Wageninnere von Kraftfahrzeugeng dadurch gekennzeichnetg daß in je eineui E)chlitz (39 49 5) im Senaltbrett (2) ein Streifen (6, bag 6b) verschiebbar geführt ist, an dessen einem Ende eine Laufrolle (7, 7a, 7b) gelagert und an dessen anderem Lade eine länglielle laste (89 dag öb) befestigt ist, die mit ihren Enden (9, 10) am Schaltbrett (2) anliegt. 2. Schaltbrett r#ach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnetp daß ein Bowdenseil (11) zur Betätigung der heizungs- und Belüftungsklappen an einer die Laufrollen (7t 7a, 7b) tragenden Achse (12, 12a, 12b), und die Seilhülle (13) an einem der Ansätze (14, 15) des Schaltbrettes (2) befestigt ist. 3. Schaltbrett nach Ansiruch 1 oder 29 dadurch ge.Kennzeielinetg daij an den ani Schaltbrett (2) anliegender. Lnden der Tasten Sohlen (16, 17) aus i%.unstatoff mit guten *llleitei; enschaften ant2eordnet sind. 4. Setialtbrett nach einem oder mehreren Üer vorr#.erL#ehenaen Alisprüche, aanurch gekenilzeichnetg daß in die cem Nageninneren zugewandte Uberfläche der Tastern (bp ba, ob) z#iel flaclie Linsenkungen (lö, 19) eingeformt sind. 5, Schaltbrett nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anaprüchep dadurch gekennzeichnet# daß ein in Schlitzen (39 4* 5) im Schaltbrett (2) geführter Streifen (6t 6ag 6b) .in einen Schacht (20) an der Rückteite der Taste (89 bat 8b) eingeschoben und durch einen Korbotift (21) gesichert ist,
    Schaltbrett nach den Änsprüchen 6 bis op dadurch gekennzeichnet, dau an je2»ei Streifen (6a, 6b) der iasten (bat bb) ein Kontaktglied (23) angeordnet istl welches an den Wicklungen (24) des 1solierKörpers vom Regelwiaerstand (22) aufliegt und daß ein Stromzuführungskabel (25) vom Kontaktglied (23) zum Gebläsemotor (25a) fährt. 10. Schaltbrett nach den Ansprüchen 6 bis 9, dadurch gekennzeictinetg daß die Wicklung (24) mit einem Einschaltpunkt (29) auf dem Körper des Regelwiderstandes (22) endett derart, daß das Kontaktglied (23) zwischen dein Einschaltpunkt (29) und der benachbarten Schelle (26) auf dem isolierKörper des Regelwiderstandes (22) ohne BerUhrung mit der Wicxlung (24) verschiebbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2693408A1 (fr) * 1992-07-09 1994-01-14 Renault Dispositif de commande pour installation de chauffage et de ventilation d'un habitacle de véhicule automobile.
WO2003068544A1 (de) * 2002-02-13 2003-08-21 W.E.T. Automotive Systems Ag Klimatisierungsvorrichtung mit bedieneinrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2693408A1 (fr) * 1992-07-09 1994-01-14 Renault Dispositif de commande pour installation de chauffage et de ventilation d'un habitacle de véhicule automobile.
WO2003068544A1 (de) * 2002-02-13 2003-08-21 W.E.T. Automotive Systems Ag Klimatisierungsvorrichtung mit bedieneinrichtung

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