DE1530667C3 - Getriebeschaltvorrichtung für eine Zweigang-Fahrzeugantriebsachse - Google Patents

Getriebeschaltvorrichtung für eine Zweigang-Fahrzeugantriebsachse

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DE1530667C3
DE1530667C3 DE19641530667 DE1530667A DE1530667C3 DE 1530667 C3 DE1530667 C3 DE 1530667C3 DE 19641530667 DE19641530667 DE 19641530667 DE 1530667 A DE1530667 A DE 1530667A DE 1530667 C3 DE1530667 C3 DE 1530667C3
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DE19641530667
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Thomas Redvers Lymm Cheshire Beady (Grossbritannien)
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Eaton Corp
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Eaton Corp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H63/00Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
    • F16H63/02Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
    • F16H63/30Constructional features of the final output mechanisms
    • F16H63/3023Constructional features of the final output mechanisms the final output mechanisms comprising elements moved by fluid pressure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/02Mechanical layout characterised by the means for converting the movement of the fluid-actuated element into movement of the finally-operated member
    • F15B15/06Mechanical layout characterised by the means for converting the movement of the fluid-actuated element into movement of the finally-operated member for mechanically converting rectilinear movement into non- rectilinear movement

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Description

Die- Getriebeschaltvorrichtung, bei welcher sich der Getriebeschalthebel in einem Gehäuse befindet, an welchem der Zylinder befestigt ist, ist zweckmäßig so ausgebildet, daß der Endteil imtförmig ist und in das Gehäuse vorsteht.
Der wesentliche Vorteil dieser erfindungsgemäßen Ausbildung besteht in der einfachen Anordnung, wobei eine wirksame Verbindung zwischen der Kolbenstange und dem Vorspannungshebel möglich ist und ferner der Kolben eine sehr kurze Axiallänge aufweist. Weiterhin ist die Feder ausreichender Stärke, um für eine Rückführkraft gleich der Kraft infolge des Luftdruckes zu sorgen, in ihrem zusammengedrückten Zustand vollständig in dem Endteil untergebracht und beschränkt und begrenzt somit nicht den Hub des Kolbens. Weiterhin haben irgendwelche Zusätze zu der Achse die kleinstmögliche Größe, so daß das ungefederte Gewicht des Fahrzeuges auf einem Minimum gehalten wird und der Spielraum zwischen der Achse und dem Körper oder irgendwelchen davon in der Nähe der Achse getragenen Teilen ausreichend ist.
■ Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung näher erläutert.
In der gezeigten Getriebeschaltvorrichtung wird eine Kraft auf den Vorspannungshebel 1 mittels einer Kolbenstange 2 übertragen, die ein geschlitztes Ende 3 aufweist, das an dem Vorspannungshebel 1 mittels eines Verbindungsstiftes 4 angelenkt ist. Ein Kolben 5 von kleiner Axiallänge ist in einem Zylin der 6 vorgesehen. Zu der Arbeitsfläche des Kolbens 5 kann komprimierte Luft durch einen Einlaß 7 geführt werden. An der rückwärtigen Fläche des Kolbens 5 ist ein sich in Achsrichtung erstreckendes, hohlzylinderförmiges Lager 8 vorgesehen, in dem das kolbenseitige Ende 15 der Kolbenstange 2 aufgenommen ist. Dieses Ende 15 ist im Lager 8 mit Hilfe einer Zwinge 9 gehalten, die über einen an der Kolbenstange 2 vorgesehenen Bund 10 greift. Die dem Kolben abgewandte Bundflanke ist kalottenartig abgerundet. Die an der Bundflanke anliegende Innenfläche ist entsprechend gewölbt.
Die Zwinge 9 wird durch eine Rückführfeder 11 in Stellung gehalten, welche zwischen einem Widerlagerflansch an der Zwinge 9 und einem Widerlager iii einem gepreßten Metallendteil 12 angeordnet ist, das in der Mündung des Zylinders 6 mittels eines Federsprengrings 14 gehalten wird. Der Endteil 12 weist die Form eines Bechers, in welchem die Feder angeordnet ist und gegen dessen Boden anliegt, auf. Es ist eine Öffnung in dem Unterteil des Endteils 12
ίο vorgesehen, durch das sich die Kolbenstange 2 bis zum Vorspannungshebel 1 erstreckt. Das Endteil ragt bis in die Nähe des Vorspannungshebels 1 in ein Gehäuse vor, das den Vorspannungshebel 4 und die an diesen anschließenden Schaltteile aufnimmt und an dem der Zylinder 6 befestigt ist. Hierdurch kann bei äußerst gedrängter Bauweise eine lange Rückführfeder verwendet werden, die in zusammengedrücktem Zustand vom Becher des Endteils aufgenommen wird und dadurch den Kolbenhub nicht beschränkt.
Das kolbenseitige Ende 15 der Kolbenstange 2 ist abgerundet und liegt an einem Kolbenpuffer 16 an, der aus Polyamid oder einem ähnlichen verschleißwiderstandsfähigen Material hergestellt ist. Die Kolbenstange 2 hat einen Seitenspielraum in dem Lass ger8, um ihr zu gestatten, zu kippen, wie es auf Grund der Verbindung mit dem Vorspannungshebel 1 erforderlich ist.
Die Federkraft der Rückführfeder 11 muß ausreichend sein, um den Vorspannungshebel 1 in eine Richtung schwenken zu können, so daß die durch den Luftdruck auf die Arbeitsfläche des Kolbens 5 ausgeübte Kraft mindestens das Doppelte der Kraft sein muß, welche erforderlich ist, um den Vorspannungshebel 1 selbst zu schwingen. Jedoch ist bei Fahrzeugluftdrucksystemen, welche mit Drücken von der Größenordnung von ungefähr 7 kg/cm2 arbeiten, die benötigte Fläche der Kolbenstirnseite ziemlich klein, und ein Zylinder mit einer äußeren Abmessung von 63,5 mm ergibt befriedigende Ergebnisse.
Die Kolben- und Zylindervorrichtung kann durch Entfernung des Sprengringes 14 vollständig zur Wartung zerlegt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Bei Zweigang-Fahrzeugantriebsachsen steht auf Patentansprüche: Grund der Federungsbewegungen der Achse und sonstiger, in der Nähe der Achse am Chassis vorgese-
1. Getriebeschaltvorrichtung für eine Zwei- hener Teile, z.B. zur Achsfederung und -führung, gang-Fahrzeugantriebsachse, welche eine Tor- 5 meist nur wenig Platz für die Unterbringung der sionsfeder dreht, um einen Getriebeschalthebel Schaltvorrichtung zur Verfügung. Auch soll diese so zu bewegen, sowie einen an der Torsionsfeder leicht als möglich sein, da sie die ungefederte Achsangreifenden Vorspannungshebel und eine KoI- masse erhöht.
ben- und Zyliridervorrichtung mit einer Kolben- Diesen praktischen Anforderungen kommt auf stange aufweist, die mit dem Vorspannungshebel ίο Grund ihrer aufwendigen Konstruktion die Vorrichzu dessen Schwenken verbunden ist, wobei der rung nach der USA.-Patentschrift 2 402 343 nur unKolben durch Druckmittel gegen den Einfluß genügend nach.
einer Rückführfeder bewegbar ist, dadurch Bei einer anderen bekannten Getriebeschaltvorgekennzeichnet, daß die Kolbenstange (2) richtung für ein zwischen den Achsen angeordnetes, in der Nähe ihres kolbenseitigen Endes (15) 15 mehrgängiges Verteilergetriebe (deutsche Patenteinen Bund (10) mit kalottenartiger Abrundung schrift 897 808) mit einem Druckluftzylinder ist ein an der dem Kolben (5) abgewandten Bundflanke zwischen zwei Stellungen schwenkbarer Schalthebel aufweist, die an einer entsprechend gewölbten mit einem Doppelnocken vorgesehen. Die Kolbenstirnseitigen Innenfläche einer ein Lager (8) des stange wirkt wechselweise auf den einen oder ande-Kolbens (S) für das kolbenseitige Stangenende ao ren Nocken ein, um die Schaltwelle bei jedem KoI-(15) umgebenden Zwinge (9) anliegt, auf die die benhub wechselweise zwischen ihren beiden Schalt-Rückführfeder (11) wirkt, und daß sich das kol- Stellungen in der einen oder anderen Richtung zu benseitige Stangenende (15) im Lager (8) mittels drehen. Die Wechselschaltung wird durch Druckluft-• eines Kolbenpuffers (16) gegen den Kolben (5) impulse für den Kolben betätigt. Hierzu ist die KoI-abstützt. 35 benstange pendelnd gegenüber dem Kolben angeord-
2. Getriebeschaltvorrichtung nach Anspruch 1, net und durch eine Feder kraftschlüssig gegen ein abdie in einem den Zylinder (6) und einen Endteil gerundetes Kolbenteil gepreßt. Die Schaltvorrichtung (12) enthaltenden Gehäuse untergebracht ist, da- weicht wesentlich von der den Ausgangspunkt der durch gekennzeichnet, daß der Endteil (12) als Erfindung bildenden, eingangs angeführten Vorrich-Widerlager für die Rückführfeder (11) dient und 30 rung ab. Nachteilig ist bei dieser bekannten Anordeine Öffnung aufweist, durch welche das dem nung, daß die Kolbenstange, die eine beträchtliche Vorspannungshebel (1) zugewandte Ende (3) der Länge aufweisen muß, nur einseitig im Kolben durch Kolbenstange (2) hindurchgeht. Federn in ihrer Ruhestellung gehalten ist, wobei die
3. Getriebeschaltvorrichtung nach Anspruch 2 Anordnung auch anfällig gegen Abweichungen der für eine Getriebeschaltung, bei der der Getriebe- 35 Kolbenstange von ihrer Ruhe-Sollstellung ist. Bei unschalthebel sich in einem Gehäuse befindet, an genauer Stellung der Kolbenstange zum Schalthebel dem der Zylinder befestigt ist, dadurch gekenn- ist die Funktion der Impuls-Wechselschaltung gezeichnet, daß der Endteil (12) hutförmig ist und fährdet.
in das Gehäuse vorsteht. Bei der Erfindung ist als Aufgabe gestellt, eine Ge-
40 triebeschaltvorrichtung der eingangs umrissenen Art so auszubilden, daß sie in einem kleinen Raum un-
terbringbar, ferner übersichtlich und leicht auseinander- und zusammenbaubar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
Die Erfindung betrifft eine Getriebeschaltvorrich- 45 löst, daß die Kolbenstange in der Nähe ihres kolbentung für eine Zweigang-Fahrzeugantriebsachse, seitigen Endes einen Bund mit kalottenartiger Abweiche eine Torsionsfeder dreht, um einen Getriebe- rundung an der dem Kolben abgewandten Bundschalthebel zu bewegen, sowie einen an der Torsions- flanke aufweist, die an einer entsprechend gewölbten feder angreifenden Vorspannungshebel und eine KoI- stirnseitigen Innenfläche einer ein Lager des Kolbens ben- und Zylindervorrichtung mit einer Kolben- so für das kolbenseitige Stangenende umgebenden stange aufweist, die mit dem Vorspannungshebel zu Zwinge anliegt, auf die die Rückführfeder wirkt, und dessen Schwenken verbunden ist, wobei der Kolben daß sich das kolbenseitige Stangenende im Lager durch Druckmittel gegen den Einfluß einer Rück- mittels eines Kolbenpuffers gegen den Kolben abführfeder bewegbar ist stützt.
Eine solche Schaltvorrichtung ist, abgesehen von 55 Hierdurch ergibt sich ein leichter Zusammenbau, der Rückführfeder, aus der USA.-Patentschrift eine sichere und doch leicht bewegliche Verbindung 402 343 bekannt. Die bei dieser bekannten Vor- zwischen Kolben und Kolbenstange, die einen kurzen richtung in der einen Stirnwand des doppeltwirken- Kolben und eine kurze Kolbenstange ermöglicht und den Zylinders axial geführte Kolbenstange trägt fest daher die Voraussetzung für Unterbringung der den Kolben, während das andere Ende der Kolben- 60 Schaltvorrichtung auf kleinem Raum bringt,
stange gelenkig am eine Schwenkbewegung um eine Die Getriebeschaltvorrichtung, welche in einem
Achse ausführenden Vorspannungshebel gelagert ist. den Zylinder und einen Endteil enthaltenden Ge-Beim Umschalten führt daher der Zylinder relativ häuse untergebracht ist, kann nach einem weiteren zur Zweigangfahrzeugachse eine oszillierende Bewe- Merkmal der Erfindung auch so ausgebildet sein, gung aus, die eine entsprechende besondere Lage- 65 daß der Endteil als Widerlager für die Rückführfeder rung des Zylinders bedingt. Die Schaltvorrichtung dient und eine Öffnung aufweist, durch welche das hat daher einen großen Raumbedarf und ist um- dem Vorspannungshebel zugewandte Ende der KoI-ständlich zu montieren. benstange hindurchgeht.
DE19641530667 1963-03-14 1964-03-10 Getriebeschaltvorrichtung für eine Zweigang-Fahrzeugantriebsachse Expired DE1530667C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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GB1021763A GB1007502A (en) 1963-03-14 1963-03-14 Improvements in or relating to gear shifting mechanism

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Publication Number Publication Date
DE1530667A1 DE1530667A1 (de) 1969-04-17
DE1530667B2 DE1530667B2 (de) 1973-07-19
DE1530667C3 true DE1530667C3 (de) 1974-02-07

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ES297584A1 (es) 1964-12-01
DE1530667A1 (de) 1969-04-17
DE1530667B2 (de) 1973-07-19

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977