DE1530412A1 - Verfahren zum UEbertragen von Zugeinwirkungs- und Betriebskennzeichen im Eisenbahnsicherungswesen - Google Patents

Verfahren zum UEbertragen von Zugeinwirkungs- und Betriebskennzeichen im Eisenbahnsicherungswesen

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DE1530412A1
DE1530412A1 DE19661530412 DE1530412A DE1530412A1 DE 1530412 A1 DE1530412 A1 DE 1530412A1 DE 19661530412 DE19661530412 DE 19661530412 DE 1530412 A DE1530412 A DE 1530412A DE 1530412 A1 DE1530412 A1 DE 1530412A1
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frequency channels
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DE19661530412
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Frech Dipl-Ing Guenther
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L27/00Central railway traffic control systems; Trackside control; Communication systems specially adapted therefor
    • B61L27/20Trackside control of safe travel of vehicle or train, e.g. braking curve calculation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Verfahren zum Übertragen von Zugeinwirkungs-;und Betriebskennzeichen im Eisenbahnsieherungswesen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Übertragen von Zugeinwirkungs- und Betriebskennzeichen entlang von Streckenabschnitten im Eisenbahnsicherungswesen über Frequenzkanäle mit unterschiedlichen Handbreiten, bei dem die Kennzeichen in den Frequenzkanälen grösserer Bandbreite in schnellerer Folge als in den ,Kanälen geringerer Bandbreite übertragen werden.
  • Zur lückenlosen Überwachung und Sicherung des Zugverkehrs im Eisenbahnsicherungswesen ist es erforderlich, die Betriebskennzeichen, z.B. Frei-/Beaetztmeldung von Streckengbschnitten, Blockabhängigkeiten usw. und die Zugeinwirkungskenezeichen, z.B. Achsimpulse von Schienenkontakten, entlang der zu überwachenden Streckenabschnitte örtlich zu erfassen, nach den zentralen Stellen hin zu übertragen und an den zentralen Stellen auszuwerten.
  • Es ist bekannt-, mehrere Informationen über eine einzige Zeitung zu übertragen, indem auf einem Aderpaar gleichzeitig und/oder abwechselnd Gleich- und Wechselströme übertragen werden. Die. Anzahl der damit übertragenen Begriaf@: ist jedoch sehr beschränkt. Es ist weiter bekannt, zum Zwecke der Einsparung von Übertragungsadern verschiedene Information :,1 im f,requenz-Multiplexverfahren zu übertragen, beispielswei;3e über Wechselstromtelegraphiekanäle.
  • üolche Ninrichtungen können nicht immer wirtschaftlich ausgenutzt werden, da die zu übertragenden Kennzeichen in sehr unterschiedlieher zeitlicher Folge erscheinen können. So können die zu übertragenden Informationen in längeren Zeitabständen wechseln, z.H. die Besetzt- und Freimeldung eines Streckenabschnitten, oder aus schnell aufeinanderfolgenden Kriterien, z.B. Aehezählimpulsen, bestehen. Ein ähnliches Problem besteht bei der gleichzeitigen Übertragung von Telegraphiezeiehen über Nachrichtenkanäle begrentter Bandbreite, bei denen in der einen Richtung mehr Telegraphiezeichen als in der Gegenrichtüng°übertragen werden. In einem bekannten Verfahren (DAS 1 135 948) weist hierbei der Nachrichtenkanal für die Übertragungsrichtung, in der mehr Zeichen übertragen werden, eine größere Bandbreite als der Nachrichtenkanal für die Gegenrichtung auf, und es werden die Telegraphiezeichen in dem Nachrichtenkanal größerer Bandbreite in schnellerer-Folge als in dem Nachrichtenkanal geringerer Bandbreite übertragen.
  • In einer anderen Nachrichtenvermittlungsanordnung für unterschiedliche Teilnehmerarten wie Pernsprech-, Fernschreib-, Daten- und Bildübertragungsanschlüsse usw., die jeweils für ihren Verkehr unterschiedliche ÜbertragungsiBandbreiten benötigen, wird zur rationellen Aufteilung der beschränkt zur Verfügung stehenden Übertragungsbandbreite vorgeschlagen (ISE/Reg. 3135, St 23 820 VIIIa/21a2, 39/10), einen trägerfrequenten Übertragungsweg derart in Kanäle unterschiedlicher Übertragungsbandbreite aufzuteilen, dass die Aufteilung dem zeitlich in den angeschlossenen Vermittlungsstellen anfallenden Bedarf an Kanälen unterschiedlicher Bandbreite entspricht. Hierbei sind Überleiteinrichtungen zwischen den Vermittlungseinrichtungen und dem in Kanäle aufgeteilten trägerfrequenten Übertragungsweg eingeschaltet, wobei diese Einrichtungen die Aufschaltung auf in der Bandbreite der Teilnehmerart en (sprechende Kanäle veranlassen. Eine solche Anordnung erfordert eine grosse Anza-Jll Von zus@@':ti@:iien Schaltmi-ttln.
  • Die :!'rfindung !..äst die `,ufdabe, -3-ie in sehr unterschiedlicher zeitlicher Fo" -ae auftretenden Informationen m;gliahsc wirtschaftlich unter Vermeidung uer vorgenannten Jachteile e;@j übertragen. Dies geschieht erfindungsgemäss durch die Verwendung eines nach einer geometrischen Reihe gestaffelten, mit gleichen relativen Handbreiten versehenen Frequenzkanalrasters,-dessen Frequenzkanäle mit den kleineren absoluten Bundbreiten der übertraan gung/Iangeamwechselnden bzw. dauernd vorhandenen Detriebskerinzeichen, z.B. Besetzt-Frei-Meldung von Gleisabschnitten, und dessen. Frequenzkanäle mit den grösseren.absoluten Bandbreiten der Übertragung ron schnell veränderlichen Zugeinwirkungskennzeichent e.E. Zghlimpulse von Achszähleinrichtungen, zugeordnet sind.* Nach der Erfindung wird eine wirtschafliahe Prequenzstaffelung dadurch erreicht, düse dem Kanalraster ein Faktor 1.20 bis 1.25 zugeordnet wird. Eine weitere Einsparung von Ubertragun;;smitteln wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass mehrere, mindeatens zwei, benachbarte Frequenzkanäle mit den ihnen zugeordneten Bandbreiten, über die bereits Betriebskennzeichen übertragen werden, zum Pbertragen eines weiteren Kennzeichens, z.B. einen Zugeinwirkungskennzeichens, zu einem gemeinsamen Frequenzkanal mit der' entsprechenden Bandbreite zusammengefasst sind.
  • Die Erfindung sei an Hand der Figuren 1 bis 3 beispielsweise näher erläutert. In den Figuren sind nur die Teile dargestellt, die zum Verständnis der Erfindung unbedingt erforderlich sind.
  • Figur 1 zeigt schematisch dargestellte Gleisabschnitte mit ihren Blockstellen; Figuren 2a bis 2d stellen Beispiele der Zuordnung unterschiedlicher Prequenskanäle zu verschiedenen Betriebskennzeichen eines Gleieabsohnittes dar und Figur 3 gibt die Aufteilung eines Frequenzbandes in Frequenzkanäle mit unterschiedlichen Bandbreiten wieder.
  • Die in der Figur 1 dargestellten Gleisabschnitte 1 bzw. 2 werden durch die angrenzenden Blockstellen A und B bzw. B und 0 überwacht, die hrerseits ontsprecheiide Kennzeichen in die Stellwerkänlagefg4ben. Tliertei wird beispielsweise abhängig von den tel.-lua-en der Blockeinrici@tt:nren A B für eine Fß?:rtrichtung von A--> B, Fig.2a und 2c, den Gle'fsabschnitt 1, F 1g. 1 ein bestimmtes i:ennzeic:cn.vaii der Blockstelle A abgei;eben. Jird eine Gegenfahrtrichling verl«i!:-,t, so wird von der -irrichtung der Blockstelle A,- di< @rlatibris an die --ockstelle B beeben. Vor: der H@OCkstelle B aus muss nun ein für Jie Fahrtrichtung von B---.> A, f1 Fig.2b:bzw. 2d, ein eigentiimlicties Kennzeichen in die Stellwerkanlage gegeben werden. Ure die Zulässigkeit der entsprechenden Fahrtrasse: zu überir;ifen, muss hocli ein :-.'_yeresennzeichen über den Frei- bziv. Besetztzustand des G?eysabschnittes 1 von einer der Blockstellen A oder B abgegeben werden. Diese vorgenannten Kennzeichen sind lange amweehselnde bzw. dauernd vorhandene Betriebskennzeichen. Relativ schnell veränderliche Zugeinwirkungskennzeichen treten dann beispielsweise zusätzlich auf, wenn die Überwachung eines Gleisabschnittes auf den Frei- und Besetzt:ustand durch Achezähleinrichtungeri erfolgt. In diesem Falle werden die z.B. von der Blockstelle A aus in den Gleisabschnitt 1 einfahrenden Fahrzeugachsen gezählt und mit der Anzahl der in der Blockotelle B wieder aus dem Gleisabochnitt ausfahrenden Achsen verglichen. Der Vergleich kann an einer der beiden Blockstellen A oder B erfolgen, indem die an der einen Blockstelle von jeder Achse erzeugten, für die Richtungskennzeichnung aus je zwei Achsimpulsen Ap, Fig. 2b bzw. 2d bestehenden Zählimpulse zur anderen Blockstelle übertragen werden.
  • Zum Übertragen der schnell veränderlichen und der langsamweohse1nden Kennzeichen wird erfindungsgemäss ein Verfahren verwendet, das gleichzeitig und/oder wechselweise diese Betriebs- und Zugeinwirkungskennzeichen überträgt, wobei diese Kennzeichen bei spielsweise in einem Frequenzmultiplexverfahren mit solchen Übertragungsbandbreiten übertragen werden, die der Natur des Kennzeichens angemessen sind. So werden die langsamwechselnden Betriebskennzeichen, wt.e richtungsabhängige Blockkennzeichen und Besetzt- und Freimeldungen von Gleisabschnitten, in Frequenzkanälen mit den kleineren absolutenfandbreiten, z.B. Bi,B2,B3, und den Mittenfrequenzen f1 bzw. f?., Pig.2a bis 2d und Pig.3, und die schnell veränderlichen Zugeinwirkungskennzeiehen, wie z.B. die Achs Impulse Ap, Fig. ?b und 2d, -für die .Aehszähleiririchtüngen, in. Kanälen j.@it den grösseren absoluten Bandbreiten, z.8. B?-bzw.
  • B8 und den Mittenfrequenzen f? bzw. f8, Fig.2-b und 2d und Pig.3, übertragen. Die Azifteilung der Frequenzkanäle auf das zur Verfügung stehende Frequenzband erfolgt durch ein nach einer geometri-,. sehen Reihe gestaffeltes Frequenzkanalradter, dessen Kanäle gleiche relative Bandbreiten besitzen. Hierdurch wird eine wirt-. schaftliehe Ausnutzung der verfügbaren Übertragungsbandbreiten mit einfachen, billigen und stets gleichartigen Kanalgeräten erreicht. Ein besonders günstiges Kanalraster mit relativ gleichen Kanal-abständen und Durchlassbreiten.ist ein solches, bei dem die Frequenzstaffelung mit einem Faktor zwischen 1.20 und 1.25 durchgeführt wird, d.h. die Mittenfrequenzen eines folgenden Kanal:;, z.B. die Frequenz f2, Fig.3, ist jeweils um den Faktor zwischen 1.20 und 1.25 grösser als die Mittenfrequenz des davorliegenden Kanals, z.B. die Frequenz f1. Durch ein solches Kanalraster, das wiederum bei tiefen Frequenzen eine dichte Folge schmalbandiger Kanä.le'und bei hohen Frequenzen eine nufgelockirte folge breitbandiger Kanäle enthält, wird eine gleichmdsoig geringe ge,-,enseitige Störbeeinflussung von Grund- und Oberwellen der übertragenee Frequenzen erreicht.
  • Nach der Erfindung wird eine weitere Eino.parung von Übertragungsmitteln dadurch erreicht, dass Teile der Geräte, die z.B. Zugeinwirkungen übertragen, insbesondere die Teile von Achszähleinrichtungen, so ausgebildet werden, dass die zugehörigen Kanalgeräte entfallen oder reduziert werden können, indem die von diesen Einrichtungen erzeugten und verarbeiteten Frequenzen in das vorgesehene 4analraster eingefügt sind. In einem aolchen Fall kann die in der Fig. 2a durch einen Prequenzkanal mit der Mittenf requenz f3 übertragene Frei- und Besetztmeldung Fm des Abschnittes 1 auf das bereits vorhandene Blockkennzeichen für die Fahrtrichtung A---+ B bzw. für die Gegenfahrtrichtung B---*A nufmodtiliert werden. Hierbei wird beispielsweise die Freimeldung durch die Hodulation der Frequenzen f1 bzw. f? vorgenommen. Die nichtmodulierte Frequenz f1 bzw.
  • f2 beinhaltet l:inn den Besetztzustand des Gleisabschnittes. Bei Stt@x#1ingerl in der Einric!:tung wird dann der Gleisabscrinitt nach der siche:-f-:n `'el te flin als t@F:;ett geiaeldet. Da wechselwe:-L'.99 die Blockfre:@;@f:n@: _C 1 Jür die ei.nr>> Vahrtrichtung oder die Frequenz f2 für die o""-.t'@@tir;,vinhtun; vorhanden :ist, wird die Freimeldung Fm, fig.2c, jeweils auf eine der beiden Frequenzen, dargestellt durch.fl + f2, mit einer Frequenzkanalbre i te B12 übertragen.
  • Fig. 3 oben zeigt eine solche Bandbreite B12 mit den zugehörigen Frequenzen f1 +,f2. In der weiteren Ausbildung der Erfindung kann bei der gleichzeitigen Übertragung von Zugeinwirkungakennzeich en und Betriebskennzeichen die Überwachung etnes eingleisigen Streckenabschnittes mit Hilfe von Achazähleinrichtungen no ausgebildet werden, dass die Auswertung der Achsimpulse, z.B. Ap, fig.2b, an einem Streckenende, z.B. der Blockstelle A oder B, erfolgt, wohin die Achsimpulse der eigenen Zählstelle direkt und die Achsimpulse der Zählstelle der anderen Blockstelle über die gemeinsame Übertragungsleitung geführt werden. Der aus der Achnzähleinrichtung entnommene Frei- oder Besetztzuotand des zugehörigen Gleisabschnittes kann nun an eine oder mehrere Stellen der Strecke dadurch übertragen werden, dass der Freizustand wiederum als zusätzliche Modulation der Frequenz einer Dauerübertragung für ein anderes Betriebskennzeichen, z.B. der Blockabhängigkeiten, aufgedrückt wird.
  • Die Anwendung des erfindungsgemässen Verfahrens ist nicht auf Geräte für drahtgebundene Nachrichtenverbindungen beschränkt, sondern es kann gleichfalls für die Übertragung mit anderen Mitteln, z.B. über trägerfrequente und/oder Funkverbindungen, insbesondere Richtfunkverbindungen, verwendet werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Übertragen von Zugeinwirkungs- und Betricbskennzeichen entlang von Streckenabschnitten im Eisenbahnsicherungewesen über Frequenzkandle mit unterschiedlichen Bandbreiten, bei dem die Kennzeichen in den Frequenzkanälen grdeserer Bundbreite in schnellerer Folge als in den Kaniilen geringerer Pandbreite übertragen werden, gekennzeichnet durch die Verwendung eines nach einer geometrischen Reihe gestaffelten, mit gleichen relativen Bandbreiten (z.B. B1 hzw. B7, Fi.3) versehenen Frequenzkanalrasters, dessen Frequenzkanile (z.B. mit den Mittenfrequenzen f1 bis f8) mit den kleineren absoluten Bandbreiten (z.B. B1) der Übertragung von langsamwechselnden bzw. dauernd vorhandenen Betriebskennzeichen, z.B. Besetzt-Frei-Meldungen von Gleisabschnitten, und dessen Frequenzkanäle (z.B. mit den Mittenfrequenzen f7, f8) mit den grösseren absoluten ,Bandbreiten (z. B. F37) der Uibertragung von schnell veränderlichen Zugeinwirkungskennzeichen, °.B. Zählinpulee von kchszähleinrichtungen, zugeordnet sind.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Frequenzstaffelung dFS Kanalrasters ein Faktor 1.20 bis 1.25 Wh. z.B. f2 -. f1 x 1.2,f3 = f2 x 1.2, usw., Fig.3) zugeordnet ist.
  3. 3. VcrUhren nenn An^pruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere, mindestens zwei, benachbarte Frequenzkanäle (z.B. mit M Mittenfrequenzen .f1 und f2, Fig.3) mit den ihnen zugeordneten ßundbrenten (z.B. F31 ), >;ter die bereits Betriebskennzeichen übertragen werden, zun Übertragen eines weiteren Kennzeichens, z.B. eines Zugeinwirku2Lskennzeichens, zu einem gemeinsamen Frequenzkanal mit der entsprechenden Bandbreite (z.B. 812) zusammengefasst sind.
DE19661530412 1966-01-29 1966-01-29 Verfahren zum UEbertragen von Zugeinwirkungs- und Betriebskennzeichen im Eisenbahnsicherungswesen Pending DE1530412A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3117089A1 (de) * 1981-04-29 1982-11-18 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Einrichtung in eisenbahnanlagen zur gesicherten fernuebertragung von binaerdatenworten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3117089A1 (de) * 1981-04-29 1982-11-18 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Einrichtung in eisenbahnanlagen zur gesicherten fernuebertragung von binaerdatenworten

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