DE1530408A1 - Achszaehleinrichtung fuer Schienenfahrzeuge - Google Patents

Achszaehleinrichtung fuer Schienenfahrzeuge

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DE1530408A1
DE1530408A1 DE19651530408 DE1530408A DE1530408A1 DE 1530408 A1 DE1530408 A1 DE 1530408A1 DE 19651530408 DE19651530408 DE 19651530408 DE 1530408 A DE1530408 A DE 1530408A DE 1530408 A1 DE1530408 A1 DE 1530408A1
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Germany
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achszähleinrichtung
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vehicles
track circuit
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DE19651530408
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English (en)
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Frech Dipl-Ing Guenter
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L1/00Devices along the route controlled by interaction with the vehicle or train
    • B61L1/16Devices for counting axles; Devices for counting vehicles
    • B61L1/163Detection devices
    • B61L1/165Electrical

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Achszähleinrichtung für Schienenfahrzeuge Die Frf-*,_adung befasst sich mit Achazähleinrichtungen für Schienenfahrzeuge, bei denen das Zählen der Achsen abhängig von der Art einen Fahrzeuges erfolgt. Zur Überwachung der Fahrzeugbewegungen auf den :leisen wer-den im asenbahnsicherungswesen Gleisfrei- und -besetzt-Einrichtungen verwendet, die als sog. Gleisfreimeldung in die Stellwerkschaltung zum Einstellen der Fahrstrassen und zur Sicherung des Verkehrs einbezogen sind. Zu diesem Zweck werden die Gleise in Gleisabschnitte unterteilt, und deren Frei- und Besetztzustand mittels Einrichtungen, z.B. Gleis- stromkreisen, in die Stellwerkschaltung übertragen. In zunehmendem Masse werden jedoch hierfIr Aohssähleinrichtungen verwendet, wobei an den beiden Enden eines Gleisab- schnitts jchienenkontakte angeordnet sind. Mittels dieser werden die Achsen aller Fahrzeuge gezählt, die in den zu überwachenden Gleisabschnitt ein- und ausfahreng indem von den die Wirkzone der Schienenkontakte durchlaufenden Rädern richtungsabhängige Impulse erzeugt und diese einer Auswerteeinrichtung zugeführt werden. Stimmt die Anzahl der Impulse, abhängig von den "eingefahrenen" und den den Gleinabsahnitt wieder verlassen habenden Achsen überein, so wird dieser Abschnitt als "frei" gemeldet. .Auf diese 'leise wird die Gleisfreineldung bei normalen Zug-und Rangierfahrten durchgeführt. Daneben verkehren auf den üleisen auch a.eine Silfsfahrzeuge, die z.n. v.n Arbeitspersonal benutzt werden, um an einen auf der Strecke gelegenen rbeitsglatz zu gelangen. Diese nahrzeuge können aus de, Gleis gehoben werden, sobald sie am Ziel angekommen sind. Da sie mit Ablichen 3purkranzridern aus3erü.stet sind, betiti"en sie die Icäienenkontalte der AchszähleinrichtunZen in der ;lnichen ..eise wie die Oder aller Übrigen Schienenfahrzeuge. enn ein solches Kleinfahrzeug in einen durch Achszählenrichtun-en '_irerwachten Gleisabschnitt einfIhrt, wird dieser besetzt gemeldet. Diese Meldung bleibt auch dann besteben, wenn das ?ahrzeug aus den Schienen gehoben wird. Soll ein solcher Gleisabschnitt fÜr eine folgende ?ahrt benutzt werden, so muss vor der ilnstelluna dieser j hrätrasse die =?chezähleinrichtung dieses Abschnitts durch eine zuss#tzliche Bedienungshandlung wieder in die Grundstellung, d.h. Gleisabschnitt "frei" zurückgestellt werden. Die einZestellte Fahrstrasse muss dann neu gestellt werden, was einen zusätzlichen Aufwand an Bedienungshandlungen erfordert, vor allem nenn durch das fleinfahrzeug nur ein Teil der ?ahrstrasse befahren wurde. Ein ähnliches Problem besteht auch dann, wenn die berwachung der Gleisabschnitte mittels Gleisstromkreisen erfolgt, bei denen die Frei- und Beset$taeldung des Abschnittes durch den Achskurzschluss der an dem $u überwachenden Abschnitt be- findlichen Fahrzeuge erfolgt. lird ein solcher Gleisabschnitt, der bereits in eine erforderliche Fahrstrasse einbezogen ist, von einem Kleiniahrreug befahren, so würde die eingestellte Fahrstrusse bereits durch das --ileinfahrzeu aufgelöst und müsste von Neuem gestellt werden. Um dies zu verhindern ist es eine 2orderung der südafrikanischen Ei.aenbahn, die f'a'der solcher Zleinfährzeuge von den Achsen zu isolieren. Durch diese Uassnahme wird erreicht, dass die Achsen der %leinfahreu_e keinen Achs.',urzschluss zwiäcaen dan beiden #chienen e-nas Gleises verursachen, wodurch die befahrenen Gleisabschnitte mit Gleisstromkreisüberwachung als unbesetzt geme l ..et -werden. für d--n rall der Gltisfreimeldung mittels Gleisstromkreisen kann scuit das vorgerannte Problem gellst werden. Bei der r@erzendung von Achszähleinrichtungen f (Ir die Gleisfreimeldun@ ':ann jedoch durch die Isolierung der Räder von ihre- @;cnzen bei ..Leinfahrzeugen die Beeinflussung der Sciiieuen:>ont,Eti=te nicht verhindert werden. Um das Ansprechen der Aehszäh'l einrichtun##en von Gleisabschnitten durch Kleinzu vermeiden, die f;ir eine normale Zugfahrt einbezoge@i sind, muss die Beeinflusaung der Räder der KleinfalLrzeu :e auf die betreffenden Schienenkontakte uniwirksam geschUto-t ::erden. Dies wird erfindengs,;em*-is$ dadurch er- reich*.. dass die Auswahl der zu zählenden Achsen durch die Beeinflussung einen Schienenkontaktes und eines gleichzeitig mit fieser Beeinflussung von der Art der Fahrzeuge 3elieferten _'Annzeichens erfolgt. Bei der Verwendung vn Kleinfahrzeugen, deren Räder von ihren 'ochsen isoliert sind, kann man jeder Achssähleinwirkstelle einen Gleisstromkreis hinzufügen. Dieser Gleisstromkreis wird nun derartig mit der kchszähleinriehtung gekoppelt" dass die Achsen eines normalen Fahrzeuge nicht nur die Aehszähleinriehtung beeinflussen, sondern auch die entsprechenden Achszihlimpulse in der Stellrverkan) age zum Wirken. ko-2men. Hierbei wird durch den Aehskurzsehlus$ mittels des Gleinstromkreises ein Kennzeichen geliefert, das für die Dauer der Beeinfluss-mg dar zugehörigen Schienenkontakte durch die gleiche Achse die Abgabe von Zählimpulsen an die nachfolgende Auswerteeinrichtung ermöglicht. Durchfährt ein Kleinfahrzeug mit isolierten Rädern eine Einwirkstelle, bestehend aus Gleisstromkreis und Schienenkontakteng so wird. wohl der Ichienenkontakt betätigt, da jedoch das Xennzeichen aus dem Gleisstromkreis ausbleibt, wird kein Zählimpuls weitergeleitet. Durch die Verwendung von jcheiwnkontakten und zusätzlich eines normalen Gleisstromkreises wird jedoch der Aufwand an Gerten für eine Iberwaehungsstelle erheblich, da einerseits die erforderlichen Geräte für einen normalen Gleisstromkreis, und die zur Achszählej.nrichtung erforderlich sind.
  • Man bentigt eine Stromquelle für den Gleiegtrom, die Einrichtungen zur Einspeisung, Abnahme und Auswertung des Gleisstroms, sowie zusätzlich eine Einrichtung, die in die Achszähleinrichtung eingreift. lach der Urfindung lässt sich jedoch die Aufgabe, nämlich die Achszählung bei Fahrzeugen mit isolierten Achsen zu unterbinden, in einfacher und wirtschaftlicher greise dadurch lösen, dass erfindungegemäse Vorrichtungen der Aehsnähleinrichtung gemeinsam zum Speisen des Sehiaenkontaktes und der zuAtzliehen Einrichtung, beispielsweise des Gleisstromkreises, und Zum Auswerten der Zählimpulse mit dem gleichzeitig auftretenden Kennzeichen verwendet werden.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird ein nicht iso- lierter Gleisstromkreis verwendet. Da Achs$ähleinrichtungen zur Überwachung von Gleisabaahnitten in vielen Fällen dann. verwendet werden, wenn der Gleisabschnitt für einen Gleisstromkreis nicht brauchbar ist, Wird erfindungsgemäas das Kennzeichen durch eine von der betreffenden Fahrzeugachse mittels Aohekurzschlusa beeinflusste nicht leitend mit dem Gleis verbundene Einrichtung erzeugt, die beispielsweise eine Induktionsuahleite sein kann. Die Erfindung sei an Hand der in der Figur dargestellten Blockschaltung beiapie.': aweiee näher erläutert. In der Pigur sind nur die Teile dargestellt, die fi:r das VerstrIndnis der =efindung erforderlich sind. An den beiden "dhienen eines Gleises 01 ist je ein Schienenkontakt K1 und X2 versetzt angeordnet, um beispielswei- se eine richtungsabhängige Achszählung zu erm.'3glichen. In dem Bereich dieser Schienenkontakte befindet sich weiterhin an deut Gleis ein nicht isolierter Gleisstromkreis SS, wo-bei angenommen ist, dann die Schienen auf den Schwellen isoliert angeordnet eInd. Durch e-nen gemeinsamen Generator G wird einerseits über die Einspeisevorriehtung SE Spannung an die beiden ächienen des Gleises gelegt, und andererseits an die beiden Sendeeinrichtungen S1 und S2 der Schienenkontakte die erforderliche Speisung augefiahrt. Bei nicht beeinflussten ichianenkontdkten wird über deren Empfänger B1 und E2 den zugehörigen Auswerteeinrichtungen "1 und KT2 ein Rennzeichen übermittelt, das beispielsweise eine Wechsel-spannung U1 und U2 sein möge. Gleichseitig wird diesen Auswerteeinrichtungen :M .und KE2 die von Gleisstromkreis ab- gegebene Ausgangsspannung über die .Einrichtung SA sugefü'hrt. Diese Spannung verhindert in den Auswerteeinrichtungen die Abgabe von Zählimpulsen, wenn durch ein Fahrseua mit nicht isolierten kehaen die Kirksonen der Schienenkontakte K1 und K2 durchlaufen werden. In einem Anwendungobeiepiel kommt diese Nirkung wie folgt zustande: Solange die Schienenkontakte K1 und K2 nicht befahren werden, liefern sie eine J'echselspannung an die Auswerteeinrichtungen KE1 und K@2, die im wesentlichen Verstärker und Zeitungsübertrager enthalten. In diese Verstärker wird über die Auakopplung SA auch die Ausgangsspannung des Gleisstromkreises eingespeist. Jierden nun die Schienenkon- takte befahren, so verschwindet zwar ihre Ausgangsspannung, nicht aber die Ausgangsspannung des Gleisstromkreises, wenn ein Kleinfahrzeug mit isolierten Aahoen vorbeifahrt. Am Ausgang des Verstärkers werden also keine (Spannungsabsenkungen) abgegeben, da diese durch die Ruhespannung des Gleisstromkreises überdeckt werden. Erreicht jedoch ein normales Fahrzeug die Mnwirksone, so wird zuerst der Gleisstromkreis beeinflusst, der hierdurch über die Einrichtung SA an die Auswerteeinriahtmngen äE1 und. KE2 der Achesähleinrichtung ein entsprechendes Kennzei- chen K3 abgibt, das so lange aufrechterhalten wird, bis die entsprechende Fahrseugaohne den Gleisstromkreis wieder 'erlassen hat. Dieses Kennzeichen K3 ist in den oben aufgeführten Anwendungsbeispiel das Verschwinden der Ausgangsspannung des Gleisstroakrei®es. Dringen die Räder derselben Ach- se in die Einwirksonen der Schienenkontakte g1 und ä2 ein, so können jetzt die Zählimpulse, abgegeben, von den Empfangseinrichtungen E1 und B2 an die entsprechenden Auswerter KE1 und KE2, unverändert an die nicht dargestellte überwachungseinriehtung weitergegeben werden. Diese Aehssfiapulse A1 und A2 können beispielsweise die Spannungen U1 und U2 der- art beeinflussen, wie dies auf der rechten Zeite der Figur dargestellt ist. Werden beispielsweise elektromagnetische äehlenenkontakte verwendet, bei denen die aus dem Generator G den Sendespu- len S1 und S2 zugeführte lrbeitsfrequens 5 kHz sein möge, so kann mit einfachen Kitteln der mit derselben Binriah-_ tung gespeiste Gleisstromkreis auf seine erforderliche Wirklänge begrenzt werden. Dies kann beispielsweise durch eine selektive Einspeisung und Abnahme der Gleiespanmmg erreicht werden. Hierbei ist es nicht erforderlich, den Gleiastroakreis durch Isolierstösse zu begreasen. Ist das Gleisstück der Kinwirkzone für einen Gleisstromkreis un:;eeignet, so wird nach der Erfindung eine Induktionssehleite verwendet# die je nach den örtlichen Gege- benheiten mit dem Gleis verbunden oder isoliert von diepem angeordnet sein kann. Diese Induktionsschleife wird gleichfalls wie ein Gleis$tromkreig von den Fahrzeugen mit isolierten Achsen nicht beeinflusst. Dagegen wird bei Beeinflussung durch einen Achskurzschluss ein entsprechenden Kennzeichen a. die Auswerteeinrichtung der Sehienenkontak- to abgegeben. Dia erfin8msgsge@eä.sea Achszähleinrichtung beschränkt sieh nicht nur auf die ausgeführten Beispiele. So kann bei- spielaweise das gleichzeitig mit der Beeinflussung der Schienenkontakte von der Art des Fahrzeugs gelieferte Kennzeichen durch eine zusätzliche Binrichtung, die an Fahrzeug selbst angebracht ist, abgegeben werden. Weiterhin ist es auch nicht erforderlich, dass das zusätzliche Kennzeichen mit jeder zu zählenden Achse erneut :;egeben wird, sondern es genügt, wenn das Kennzeichen während der Linwirkäsuer z.B. einer Zugeinheit aufrechterhalten wird.

Claims (6)

  1. fat ent anspräche 1. zi.chszäli.le@@.nrichtun @; Ur Schienenfahrzeuge, bei der das Zählen der Achsen ;@bhUngig von der Art eines Pahrzeugs erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswahl der - zu zählendeii,ichsen durch die Beeinflussung eines Schienenkontaktes (K1 bzw. K2) und eines gleichzeitig mit dieser Beeinflussung, von der Art der Fahrzeuge gelieferten Kennzeichens (K3) erfolgt.
  2. 2. Achszähleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-net, dass das von der Art der Fahrzeuge gelieferte Kenn- zeichen durch die gleiche Fahrzeugachse erzeugt wird, de-ren Räder den Sehinenkontakt beeinflussen.
  3. 3. Achszähleinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge- kennzeichnet, dass das Kennzeichen durch einen von der betreffenden Fahrzeugachse mittels kohskurzsehluss be- einflussten Gleisstromkreis (SS) erzeugt wird.
  4. 4. Achszähleinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge- kennzeichnet, dass das Kennzeichen durch eine von der betreffenden Fahrzeugach$e mittels Achskurzschluss beeinflusste, nicht leitend mit dem Gleis verbundene Ein-. richtung, beispielsweise eine Induktionsschleife, erzeugt wird.
  5. 5. Achszähleinrichtung nach mindestens einem der vorgenann- ten Ansprüche, dadurch gekenaseichnet, dass Vorrichtungen (G bzw.
  6. KE1 und KE2) der Achezähle-i.nrichtung gemeinsam Zum Speisen des Schienenkontaktes (K1 bzw. K2) und des Gleisstromkreises (SS über SE) bsw. der nicht leitend mit dem Gleis verbundenen Einrichtung und/oder zum Aus- werten der Zählimpulse mit dem gleichzeitig auftreten- den Kennzeichen (g3) verwendet werden. 6. Aohezähleinrichtung nach Ansprüchen 1, 2, 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein nicht isolierter Gleiastroakreia verwendet wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0340660A2 (de) * 1988-05-03 1989-11-08 ING. JOSEF FRAUSCHER Hydraulik und Sensortechnik Einrichtung an Gleiswegen zur Erzeugung von Anwesenheitskriterien von schienengebundenen Rädern
US5574366A (en) * 1992-09-02 1996-11-12 Tiefenbach Gmbh Proximity switch having a variable sensing resistor for maintaining a constant total resistance

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0340660A2 (de) * 1988-05-03 1989-11-08 ING. JOSEF FRAUSCHER Hydraulik und Sensortechnik Einrichtung an Gleiswegen zur Erzeugung von Anwesenheitskriterien von schienengebundenen Rädern
EP0340660A3 (en) * 1988-05-03 1990-07-11 Frauscher J Hydraulik Sensortech Device at railways to produce presence criteria of rail-bound wheels
US5574366A (en) * 1992-09-02 1996-11-12 Tiefenbach Gmbh Proximity switch having a variable sensing resistor for maintaining a constant total resistance

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BE687869A (de) 1967-04-06
NL6614197A (de) 1967-04-10

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