DE1530394A1 - Anordnung fuer zweigleisige Strecken zum linienfoermigen Informationsaustausch zwischen schienengebundenen Fahrzeugen und der Strecke - Google Patents

Anordnung fuer zweigleisige Strecken zum linienfoermigen Informationsaustausch zwischen schienengebundenen Fahrzeugen und der Strecke

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DE1530394A1
DE1530394A1 DE19661530394 DE1530394A DE1530394A1 DE 1530394 A1 DE1530394 A1 DE 1530394A1 DE 19661530394 DE19661530394 DE 19661530394 DE 1530394 A DE1530394 A DE 1530394A DE 1530394 A1 DE1530394 A1 DE 1530394A1
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Germany
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line
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double
laid
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Application number
DE19661530394
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English (en)
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Lange Dipl-Ing Hans-Arnim
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L3/00Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal
    • B61L3/16Continuous control along the route
    • B61L3/22Continuous control along the route using magnetic or electrostatic induction; using electromagnetic radiation
    • B61L3/225Continuous control along the route using magnetic or electrostatic induction; using electromagnetic radiation using separate conductors along the route

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Anordnung für zweigleisige Strecken zum linienförmigen Informationsaustausch zwischen schienengebundenen Fahrzeugen und der Strecke Die Erfindung betrifft- eine Anordnung für zweigleisige Strecken zum linienförmigen Informationsaustausch zwischen schienengebundenen Fahrzeugen und der Strecke mit einer längs der Strecke verlegten Doppelleitung, bei der durch Veränderung der Feldeigenschaften in vorgegebenen Abständen markante Stellen erzeugt werden. Aus der deutsc=hen Patentschrift 1 106 794 ist eine Zugd.eckungseinrichtung mit linienförmiger Signalübertragung bekännt, bei der 1@ngs der Strecke eine Linienleitung mit markanten Stellen ausgelegt ist, die mit Wechselstrom gespeist wird.. Diese Doppelleitung ist zwischen den Schienen eines Gleises verlegt unc'. an den markanten Stellen gekreuzt. Hierdurch ändert sich -:n diesen Stellen die Feldverteilung.
  • Die Züge sind mit Empfangsspulen, z. B. gekreuzten Splzlen, ausgerüstet, die mit der Doppelleitung induktiv gekoppelt sind. Beim Passieren der Kreuzungsstellen der Doppelleitung durch einen Zug; ändern s-._ch die Amplituden der in den Empfangsspulen induzierten Empf&ritsspannungen unterschiedlich, sofern die Doppelleitung vor, einer zugeordneten Zentrale aus mit einem Strom gespeist wird. Ein auf dem jeweiligen Zug angeordnetes Auswertegerät kann aus diesem Amplitudenkriterium die Kreuzungsstellen erkennen urid mit einen Zähler zählen. An jedem Bereichswechsel vri-_°d der Zähler durch den dabei erfolgenden Wechsel eines auf len Zug übertragenen Bereichskennzeichens in eine Anfangsstelluig eingestellt, so daß stets der nach dem Durchfahren des Be--eichswechsels zurückgelegte Weg bekannt ist.
  • Die längs der Strecke verlegte Doppelleitung erfordert für einen Kilometer f: 3is mehr als 2000 m Linienleiterkabel, also für eine zvreiglee`,_sige Strecke 4 km Kabel. Dieser Aufwand ist erheblich und kennte dadurch herabgesetzt werden, daß zwischen den Schienen eines Gleises nur eine Linienleitung verlegt würde, die am Ende geerdet ist. Durch diese Anordnung kann zwar unter Verzicht auf die Kreuzungsstellen Kabel eingespart werden, jedoch ist hierbei. außerdem nachteilig, daß sich die Rückströme der Linienleitung, die in der Eide bzw. in den Schienen fließen sollen, nicht genau bezüglich ihrer Ausbreitung kontrollieren lassen. Außerdem ist dabei das Problera des Überkoppelns in das benachbarte zweite Gleis nicht gel.ist. Es ist weiterhin aus der deutschen Patentschrift 961 095 eine Anordnung zur Beeinflussung der Geschwindigkeit eines Fahrzeugs von der Strecke aus entsprechend einer festliegenden Fahranweisun,.; bekannt. Hierbei sind an der Strecke abwechselnd in zwei parallelen Reihen ausgelegte stromdurchflossene Kabelabschnitte vorgesehen, deren Länge der jeweils für den betreffenden Fahrbahnabschnitt vorgegebenen Geschwindigkeit proportional ist. Bei einem Luf#führungsbeispiel werden die verschiedenen Kabelabschnitte durch ein und dasselbe, im Gleis nackenförmig angeordnete Kabel gebildet. Die Strorarückführund nach der Speisestelle erfolgt durch eine gesonderte neben dem Gleis verlegte Leitung.
  • Auch dieses Leitungssystem ist für den linienförmigen Informationsaustausch wenig geeignet. Der größte Nachteil besteht darin, daß durch diese Leitungsanordnung in beiden Schienen eines Gleises gleichphasige Ströme induziert werden, die den Empfangspegel auf den Zügen stark herabsetzen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für zweigleisige Strecken eine Leitungsanordnung mit markanten Stellen anzugeben, die die erläuterten Nachteile vermeidet.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Leitung der Doppelleitung zwischen den Schienen des einen Gleises und die andere Leitung zwischen den Schienen des zweiten Gleises etwa in der Mittee verlegt ist und daß an jeder warhanten Stelle eine von der zugeordneten Leitung mit Energie versorgbare gesonderte Leiteranordnung vorgesehen ist.
  • Mehrere wesentliche Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend anhand der Fig. 1 bis 5 näher erläutert. Fig. 1 zeigt die Draufsicht einer. zweigleisigen Strecke mit einem Gleis GI11 für die Fahrrichtung F1 und ein zweites Gleis Gh2 für die andere Fahrrichtung F2. In der Mitte des Gleises Gh2 ist die zweite Leitung h2 einer Doppelleitung verlegt, deren Wen durch einen Abschlußwiderstand Z1 verbunden sind. An diese Doppelleitung ist eine Zentrale (nicht dargestellt) angeschlossen, die einerseits die beiden Leitungen mit Signalstrom versorgt und andererseits alle von den Zügen beider Fahrrichtungen abgegebenen und von den Leitungen L1, h2 empfangenen Informationen aufnimmt sowie weiter verarbeitet.
  • Damit alle Züge nur diejenigen Informationen verarbeiten, die für die betreffende Fahrrichtung bestimmt sind, werden am Anfang der mit dieser Linienzugbeeinf.iizsz-"url,#; verschener Strecken auf die Züge besondere Gleiskennzeichen übertrage::,> Dementsprechend. sind dann auch alle für diese Zizge bestimmten Informationen mit diesem Kennzeichen vers:hena Das gleiche gilt für die von den Zügen abgegebenen Informationen.
  • Als markante Stellen S1 sind S--förrrä#,e @j@;iter.nordnungi vorgesehen, die ohne besonderen zusätzlzch:in Aufwand., allein durch eine besondere Anordnung der Zeitung h2_, erstellt werden. Bei. dieser Leiteranordnung ist z. 13. di_e Zeitung Z2 von der Mitte aus nach außen geführt, ein Stück S10 entlang der Schine G1 , dann in der Mitte wieder u ri das gleiche Stück S11 zurück, von der Mitte nach außen, an der anderen Schi.erie G2 ein Stück S12 entlang und zurück in die Mitte verlegt. Wesentlich ist bei allen diesen Anordnungen, daß das Zeitungsstück S11 etwa in gleicher Richtung verlegt ist, wie die-Leitung Z2 selbst, jedoch vom Strom gegenüber der Zeitung Z2 in umgekehrter Richtung durchflossen wird. Dadurch ergibt sich beim Passieren dieser markanten Stelle für die mit einer auf dem Zug vorgesehenen Koppelspule empfangenen Spannung eine doppelte Phasenumkehr. Dies wird als Kriterium für eine markante Stelle ausgewertete Fig. 2 zeigt lediglich das Gleis Ghl mit einer anderen Ausbildung der markanten Stellen der Zeitung Z1. Hierbei sind in vorgegebenen Abständen an jeder markanten Stelle in die Leitung Z1 Transformatoren T1 eingefügt, an die eine Leiteranordnung 82 angeschlossen ist. Diese Leiteranordnung ist einerseits entlang einer Schiene G4 des betreffenden Gleises GL1 und. andererseits entlang der Leitung L1 verlE:gt. In dieser Leiteranordnung fließt ein Kurzschlußstrom, der entgegen dem Strom der Zeitung L1 gerichtet ist. Bei entsprechender Bemessung des Transformators wird der Kurz, schlußstroin doppelt so groß wie der Strom in der Leitung Z1, so d.aß das resultierende magnetische Feld im Bereich dieser markanten Stelle um 180o gegenüber von demjenigen der Leitung L1 verschieden ist.
  • Ein wesentlicher Vorteil dieser markanten Stellen mit einem Transformator besteht darin, d.aß die an d.ieseri Transformator angeschlossener Leiteranordnungen verschieden angeordnet werden können. Hierdurch ist die Möglichkeit gegeben, die Über@7achung der richtigen Auswertung der markanten Stellen zu ;verbessern und auch die Fahrrichtung laufend zu bestimmen. Eine derartige Anordnung ist in Fig. 3 dargestellt. Hierbei sind die Leiteranordnungen von aufeinander folgenden markanten Stellen mit S2, S3 und S4 bezeichnet. Ein Teil der Leiteranordnung S2 ist entlang d.er Schiene G4 verlegt, der entsprechende Teil der Leiteranordnung S3 ist dagegen an der Schiere G3 desselben Gleises GL1 angeordnet, ` und bei der folgenden markanten Stelle S4 ist eine Leiteranordnung gewählt, von der Leiterstücke an beiden Schienen G3 und G4 des Gleises GLI vorgesehen sind, Zum Erkennen dieser markanten Stellen werden an den Zügen drei Empfangsspulen quer zur Fahrrichtung vorgesehen.
  • Vielfach ist es erwünscht, daß eine Empfangsspule stets einen konstanten Empfangspegel aufweist. Um dieser Forderung nachzukommen, kann für alle markanten Stellen eine Anordnung nach Fig. 4 verwendet werden. Hierbei besteht die markante Stelle aus einer Leiteranordnung S5, die über eine verdrillte Leitung L3 an den Transformator T1 angeschlossen ist. Diese Leiteranordnung ist nicht mit der Zeitung i1 verkoppelt, sondern lediglich als Schleife unterhalb oder außerhalb der Schiene G4 des Gleises GL1 verlegt. Für diese Art der markanten Stellen werden auf den Zügen eine mit der L@itu:@g 1,1 gekoppelte Empfangsspule vorgesehen und außerdem eine. zweite Empfangsspule, die seitlich davon etwa über der Schiene G4 angeordnet is ü.
  • Es ist auch möglich, einer oder allen markanten Stellen durch besondere Leiteranordnungen eine Nummer zuzuordnen. Ein Beispiel hierzu zeigt Fig. 5. Die dieser markanten Stelle zugeordnete Nummer ist in diesem Beispiel dadurch gegeben, daß ein Leiterstück S6 entlang der Zeitung L1, ein Leiterstück S8 entlang der Schiene G4, ein Leiterstück S7 entlang der Leitung Z1, das nächste Leiterstück S9 an der Schiene G4 und ein weiteres Leiterstück S10 an der Schiene G3 verlegt sind. Zum Auswerten derartiger markanter Stellen mit nach einem Code vorgesehenen Leiteranordnungen werden die Züge mit drei Empfangsspulen ausgerüstet. Hierdurch können die Anzahl. und die Art der mit der Leiteranordnung erzeugten Phasenwechsel bezüglich des magnetischen Feldes ausgewertet und daraus die betreffende Nummer d.er markanten Stelle bestimmt werden.
  • Eine Leiteranordnung, wie sie in Fig. 5 dargestellt ist, kann auch entsprechend dein Beispiel nach Fig. 1, also ohne Transformator, vorgesehen werden.

Claims (3)

  1. Pate n t a n s p r ü c h e 1. Anordnung für zweigleisige Strecken zum linienförmigen Informationsaustausch zwischen schienengebundenen Fahrzeugen und der Strecke mit einer längs der Strecke zerlegten Doppel= leiturig, bei der durch Veränderung der FeldeigerE;chaften in vorgegebenen Abständen markante Stellen erzeugt werden, dadurch -gekennzeichnet, daß eine Leitung (L1) der Doppelleitung zwischen den Schienen des einen Gleises und die andere Zeitung (L2) zwischen den Schienen des zweiten Gleises etwa in der Mitte verlegt ist und daß an jeder markanten Stelle eine von der zugeordneten Zeitung mit Energie versorgbare gesonderte Leiteranordnung vorgesehen ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Zeitungen (L1, L2) an den markanten Stellen S-förmig verlegt ist und der mittlere Teil dieser Leiteranordnung etwa in gleicher Richtung verlegt ist wie die Zeitung selbst (Fig. 1).
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d.aß an jeder markanten Stelle eine über einen Transformator mit der Zeitung gekoppelte Leiteranordnung vorgesehen ist, die einerseits entlang einer Schiene des betreffenden Gleises und andererseits entlang der Leitung verlegt ist (Fig. 2). 4e Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiteranordnungen von aufeinander folgenden markanten Stellen verschieden verlegt sind (Fig. 39 5).
DE19661530394 1966-02-11 1966-02-11 Anordnung fuer zweigleisige Strecken zum linienfoermigen Informationsaustausch zwischen schienengebundenen Fahrzeugen und der Strecke Pending DE1530394A1 (de)

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BE693257A (de) 1967-07-03
CH456679A (de) 1968-07-31

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