DE1529938B1 - Vorrichtung zur loesbaren befestigung einer einspritzduese an einer einspritzkammer - Google Patents

Vorrichtung zur loesbaren befestigung einer einspritzduese an einer einspritzkammer

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DE1529938B1
DE1529938B1 DE19661529938 DE1529938A DE1529938B1 DE 1529938 B1 DE1529938 B1 DE 1529938B1 DE 19661529938 DE19661529938 DE 19661529938 DE 1529938 A DE1529938 A DE 1529938A DE 1529938 B1 DE1529938 B1 DE 1529938B1
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DE
Germany
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injection
nozzle
injection nozzle
injection chamber
chamber
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Application number
DE19661529938
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English (en)
Inventor
Francis E Compton
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Farrel Corp
Original Assignee
Farrel Corp
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/20Injection nozzles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2021/00Use of unspecified rubbers as moulding material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur lösbaren Befestigung einer Einspritzdüse an einer Einspritzkammer mit einem Befestigungsstück, das in einer Mittelöffnung die Einspritzdüse hält und, um die Mittelöffnung verteilt, mehrere Bohrungen aufweist, sowie mittels in die Bohrungen eingesetzter Spannschrauben mit der Einspritzkammer verschraubt ist.
  • Während des Betriebs von Spritzgußmaschinen und insbesondere Gummispritzgußmaschinen muß der Spritzkopf des öfteren aus der Einspritzkammer, z. B. zum Reinigen, entfernt werden. Zu diesem Zweck ist eine Düse vorgesehen, die entfernt werden kann, um so einen leichten Zugang zum Spritzkopf zu erreichen.
  • Gleichzeitig muß aber die Düse extremen Spritzdrücken und den Kräften standhalten, welche diese Drücke auf der Stirnfläche der Düse erzeugen, die die Einspritzkammer des Zylinders abschließt, und die die dünne Öffnung enthält, durch welche Kautschuk oder anderes plastisches Material gepreßt wird. Überdies muß die Düse mit einer gewissen Vorspannung gegen ihren Sitz gepreßt werden, so daß die normale Materialnachgiebigkeit der aus Stahl bestehenden Halterung der Düse unter Betriebsbedingungen nicht zu einer Undichtigkeit zwischen dem Sitz und der Düse führt.
  • Bisher sind verschiedene Maßnahmen versucht worden, um die notwendigen Drücke zur Erzielung der gewünschten Befestigungsspannung aufzubringen.
  • In der Praxis sind die Maschinen meistens mit einer großen Ringmutter versehen, die in das Ende des Einspritzzylinders eingeschraubt wird, und so gegen die Düse drückt. Aber das Ein- und Ausschrauben dieser Ringmuttern bei jedem Entfernen ist eine zeitraubende, mühevolle Arbeit. Uberdies muß zum Drehen einer derartigen Mutter unter den erforderlichen Spannungen ein hoher Reibungswiderstand überwunden werden. Sogar mit großen Schraubschlüsseln und Verlängerungshebeln ist es fast unmöglich, von Hand die benötigten Drehmomente aufzubringen.
  • Des weiteren ist es bekannt, die Düse mittels eines Zentrierringes und einer Anzahl von Spannschrauben an der Einspritzkammer anzuschrauben, wobei die konische Ausbildung des Düsenmantels und der Bohrung des Zentrierringes eine Hochdruckanpressung bewirkt. Sowohl die Halte- wie auch die Preßkräfte müssen dabei von den Spannschrauben aufgebracht werden. Bei dieser Vorrichtung liegen die Schrauben auf einem anderen Radius als die abzudichtende Kante. Bei einem starken Anziehen der Schrauben besteht die Gefahr, daß sich das Befestigungsstück durchbiegt, so daß dessen Innenkante ebenfalls gebogen wird; Dort kann ein Spalt entstehen, in den Spritzgut eintreten kann. Dies führt zu einer Verschmutzung der Maschine. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist es somit nachteilig, daß die aufzuwendenden Dichtkräfte nicht am Ort der Dichtung, sondern in einem erheblich größeren Abstand davon aufgebracht werden.
  • Ferner ist es bei einer Spritzgußmaschine bereits bekannt, eine schnell lösbare Verbindung der Düse mit der Einspritzkammer mittels Bajonettverschluß vorzunehmen.
  • Die Erfindung vermeidet die angeführten Nachteile. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine dichte Verbindung zwischen der Einspritzdüse und der Einspritzkammer zu erzielen, wobei diese Verbindung schnell lösbar sein soll.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Befestigungsstück mit einem Bajonettverschluß mit der Einspritzkammer verbunden ist, und daß in der Verlängerung der Spannschrauben ein an sich bekannter zylindrischer Ansatz der Einspritzdüse liegt, deren rückseitige Fläche auf einer Schulter der Einspritzkammer aufliegt.
  • Die Haltekräfte werden bei der Vorrichtung nach der Erfindung demnach durch den Bajonettverschluß und die Dichtkräfte zur Hochdruckanpressung werden durch die Spannschrauben aufgebracht. Ferner werden bei der Erfindung die Dichtkräfte direkt in der Verlängerung der Schraubenachsen aufgebracht.
  • Die Spannschrauben drücken direkt auf die rückseitige Fläche des Ansatzes der Einspritzdüse, so daß kein Dichtspalt entstehen kann.
  • Zur Erhöhung der Dichtwirkung kann zwischen dem Befestigungsstück und dem zylindrischen Ansatz der Einspritzdüse eine Druckscheibe aus Hartmaterial vorgesehen sein, an der die Spannschrauben mit ihrem rückwärtigen Ende anliegen.
  • Hierzu kann auch vorgesehen sein, daß die Dichtungsfläche zwischen der rückseitigen Fläche des zylindrischen Ansatzes der Einspritzdüse und der Schulter der Einspritzkammer zur Achse der Einspritzdüse einen im wesentlichen rechten Winkel bildet.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung nach der Erfindung, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1 und F i g. 3 eine perspektivische Ansicht der Düsenhalterung in zerlegtem Zustand.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in einem Zylinder einer Einspritzkammer 1 herkömmlicher Ausführung gelagert, die den aus einer Bohrung 2 auszupressenden Kautschuk oder anderes plastisches Material aufnimmt und Mittel zur Erzeugung des Einspritzdruckes enthält. Der Vorderabschnitt des Zylinders der Einspritzkammer 1 ist erwärmt. Die Wärme wird von einer Wärmeeinrichtung 3 erzeugt, wobei der Kautschuk oder anderes plastisches Material mittels eines Einsatzes 4 in Berührung mit den beheizten Wandungen der Bohrung 2 gebracht wird.
  • Das Material wird durch eine Einspritzdüse 5, die bei 6 über einen Trichter in eine Gußform mündet, gepreßt. Der Vorderabschnitt der Einspritzkammer wird mit einer festliegenden Platte 7 verbunden.
  • In der dargestellten Ausführungsform der Erfindung wird die Einspritzdüse 5 an einer rückwärtigen Fläche 8 gegen eine Schulter 9 innerhalb der Einspritzkammer 1 vorgespannt. Die Einspritzdüse 5 besitzt zur Aufnahme der Vorspannung einen Schulterabschnitt 10. Neben dem Schulterabschnitt 10 ist eine Druckscheibe 11 aus Hartmaterial vorgesehen.
  • Sowohl die Außenfläche eines Befestigungsstückes 15 der allgemein mit 12 bezeichneten Düsenhalterung als auch eine Gegenbohrung 14 im Kopf der Einspritzkammer 1 besitzt ein Bajonettverschlußgewinde 13. Demgemäß kann das Befestigungsstück 15 schnell gegen die Druckscheibe 11 und den Schulterabschnitt 10 eingestellt und verriegelt werden. Das Befestigungsstück 15 wird außerhalb des Schulterabschnittes 10 von der Einspritzkammer aufgenommen, um eine Sperre zu bilden, welche den zwischen dieser und der Schulter auftretenden Schub aufnehmen und an den Zylinder übertragen kann.
  • Das Befestigungsstück 15 besitzt eine Reihe von Bohrungen 16, von denen jede eine Spannschraube 17 aufnimmt. Diese Spannschrauben 17 liegen mit ihrem rückwärtigen Ende 18 an der Druckscheibe 11 an.
  • Nachdem das Befestigungsstück 15 gegen die Druckscheibe 11 und die Düse mittels des Bajonettverschlußgewindes 13 vorgespannt worden ist, werden die Spannschrauben 17 im praktischen Betrieb abwechselnd mit vorher bestimmten Drehmomenten angezogen. Dadurch entsteht zwischen der Düse und der vom Befestigungsstück 15 gebildeten Sperre eine Druckspannung.
  • Da jede Spannschraube für die Aufnahme des maximalen bequem von Hand aufzubringenden Drehmoments bemessen sein kann, können sie insgesamt eine viel größere Druckspannung gegen die Düse ausüben (wahlweise über einen Hartring), als durch die Verwendung eines ringförmigen Düsen-Haltestücks allein erzielt werden könnte.
  • Da die Spannschrauben im Vergleich zu den herkömmlicherweise verwendeten ringförmigen Muttern, welche direkt mit der Einspritzdü.se verschraubt sind, einen verhältnismäßig kleinen Durchmesser und Reibungsradius besitzen, können sie verhältnismäßig leicht gelöst werden, wenn die Düse entfernt werden muß. Da sie auch eine mit dem Befestigungsstück 15 in Berührung stehende, relativ kleine Gewindeoberfläche (und eine höhere Gewindespannung pro Flächeneinheit) im Vergleich zur Gewindeoberfläche einer herkömmlichen Ringmutter besitzen, die in Berührung mit der Einspritzdüse steht, ist eine geringere Möglichkeit der Verschmutzung oder des Festfressens der Gewinde gegeben.
  • Da das Bajonettverschlußgewinde gedreht werden kann, sobald kein Druck anliegt, können die Halterung und die Düse viel schneller abgenommen werden und wieder eingesetzt werden als dies bei der bisherigen Ringmutter der Fall war.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur lösbaren Befestigung einer Einspritzdüse an einer Einspritzkammer mit einem Befestigungsstück, das in einer Mittelöffnung die Einspritzdüse hält und, um die Mittelöffnung verteilt, mehrere Bohrungen aufweist, sowie mittels in die Bohrungen eingesetzter Spannschrauben mit der Einspritzkammer verschraubt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsstück (15) mit einem Bajonettverschluß mit der Einspritzkammer (1) verbunden ist, und daß in der Verlängerung der Spannschrauben (17) ein an sich bekannter zylindrischer Ansatz der Einspritzdüse (5) liegt, deren rückseitige Fläche (8) auf einer Schulter (9) der Einspritzkammer (1) aufliegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Befestigungsstück (15) und dem zylindrischen Ansatz der Einspritzdüse (5) eine Druckscheibe (11) aus Hartmaterial vorgesehen ist, an der die Spannschrauben (17) mit ihrem rückseitigen Ende (18) anliegen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsfläche zwischen der rückseitigen Fläche (8) des zylindrischen Ansatzes der Einspritzdüse (5) und der Schulter (9) der Einspritzkammer (1) zur Achse der Einspritzdüse (5) einen im wesentlichen rechten Winkel bildet.
DE19661529938 1966-05-11 1966-05-11 Vorrichtung zur loesbaren befestigung einer einspritzduese an einer einspritzkammer Pending DE1529938B1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0501228A2 (de) * 1991-02-23 1992-09-02 Karl Hehl Plastifizierzylinder an einer Kunststoff-Spritzgiessmaschine

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FR954395A (fr) * 1946-10-24 1949-12-23 Hpm Dev Corp Perfectionnements apportés aux machines à mouler
US2567693A (en) * 1948-10-14 1951-09-11 Western Electric Co High-pressure nozzle
GB934717A (en) * 1958-12-02 1963-08-21 British United Shoe Machinery Improvements in or relating to the supply of plastic material

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