DE1778478A1 - Plastifizierzylinder von Spritzaggregaten,insbesondere von Spritzgiessmaschinen - Google Patents

Plastifizierzylinder von Spritzaggregaten,insbesondere von Spritzgiessmaschinen

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DE1778478A1
DE1778478A1 DE19681778478 DE1778478A DE1778478A1 DE 1778478 A1 DE1778478 A1 DE 1778478A1 DE 19681778478 DE19681778478 DE 19681778478 DE 1778478 A DE1778478 A DE 1778478A DE 1778478 A1 DE1778478 A1 DE 1778478A1
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plasticizing cylinder
head piece
cylinder
plasticizing
sealing
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DE19681778478
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Inventor
Ludwig Maurer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/20Injection nozzles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/46Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould
    • B29C45/58Details
    • B29C45/62Barrels or cylinders

Description

  • Plastifizierzylinder von Spritzaggregaten, insbesondere von Spritzgießmaschinen.
  • Die Erfindung betrifft einen Plastifizierzylinder von Spritzaggregaten für Kunststoffe oder sich ähnlich verhaltende Werkstoffe, insbesondere von Spritzgießmaschinen, an dessen dem Formwerkzeug zugekehrten, eine Dichtfläche bildenden Stirnseite ein mit einer gleichfalls eine Dichtfläche bildenden Ringstirnfläche versehenes Kopfstück mit Hilfe von Befestigungsmitteln lösbar befestigt ist.
  • Um den Plastifizierzylinder von Materialrückständen oder Fremdkörperansammlungen reinigen zu können, sowie aus fertigungstechnischen Gründen, ist das an seinem dem Formwerkzeug zugekehrten Austrittsende konisch verjüngte Kppf-oder Mundstück am Zylinder lösbar angebracht. Die Befestigung erfolgt in der Regel mit Hilfe einer üblichen Flansch- oder Schraubverbindung.
  • Die Zentrierung wird bei den bekannten Plastifizierzylindern dieser Art dadurch erreicht, dass die aneinandergrenzenden Stirnflächen des Zylinderkopfes und des Zylinders ineinandergreifende Absetzungen bzw. Abstufungen aufweisen, wobei am äusseren Umfangsrand der Ringstirnflächen des Zylinders und des Kopfstücks keine dichtende Auflage der beiden Teile vorhanden ist, so dass eine Dichtwirkung nur an dem der Zylinderachse am nächsten liegenden ringförmigen Randbereich zustande kommt.
  • Da die im Plastifizierzylinder auftretenden Innendrucke sehr hoch sind, werden an die Verbindungsstelle zwischen dem Kopfstück und dem Plastifizierzylinder hohe Anforderungen gestellt. Das erste Erfordernis besteht in einer übergangslosen, glatten Verbindung an den aneinandergrenzenden Innenringflächen der beiden Teile, um den Fluss der plastischen Massen nicht zu stören. Ferner muss die Verbindung aus sehr ordentlich dicht sein, damit kein plastisches Material zwischen die Verbindungsteile sowie die Aussenflächen des Zylinders gelangt, da dieses zu Schädigungen des Arbeitszylinders bzw. der Zusatzaggregate, z. B, der Zylinderheizung, führen könnte. Insbesondere hat sich gezeigt, dass bei sehr hohen Innendrucken, wie sie heute teilweise bei Plastifizierzylindern angewendet werden, bei nicht genügender Vorspannung der Flansch- oder Schraubverbindung ein Aufklaffen der Dichtkante hervorgerufen wird, so dass sich das Material in dem sich bildenden Spalt festsetzt, was zu schweren Materialschädigungen führen kann. Um den Belastungen bei höheren Innendrucken gerecht zu werden, muss man zu immer höheren Verspannungen der Flansch- oder Schraubverbindung übergehen. Bei beiden Verbindungsarten wird jedoch unter der Wirkung des so entstehenden Biegemoments eine ungünstige Spannungsverteilung auf der Dichtfläche erzeugt. Bei einer Flanschverbindung wird an der Innenkante der Ringstirnfläche eine relativ niedere werden Druckvorspannung, dagegeÇbei einer Schraubverbindung an der den Befestigungsschrauben zugewandten Dichtkante unnötig hohe Druckspannungen erzeugt. Diese können zu unzulässig hohen Flächenpressungen und damit zu einer Beschädigung der Dichtfläche durch Bruch oder bleibende Verformung führen. Auch hat sich gezeigt, dass die Befestigungsschrauben selbst sich unter der Wirkung der Vorspannung verformen und beim Lösen der Schrauben sogar abreissen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese an der Verbindungsstelle zwischen Plastifizierzylinder und Zylinderkopf auftretenden Nachteile und Schädigungen zu vermeiden und eine Verbindung zu schaffen, die sowohl fertigungstechnisch sehr einfach ist als auch sehr hohen Innendrucken standhält. Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass sowohl der innere als auch der äussere Randbereich der aneinandergrenzenden Ringstirnflächen des Plastifizierzylinders und des Kopfstücks als in der gleichen radialen Ebene liegende Dichtflächen ausgebildet sind und zwischen diesen Randbereichen in beiden Verbindungsstücken im wesentlichen kongruente Aussparungen zur Aufnahme von Zentrierelementen vorgesehen sind. Hierdurch wird erreicht, dass im Gegensatz zu den bisher bekannten Verbindungen zwischen Kopfstück und Plastifizierzylinder, bei denen nur ein einziger Ringbereich als Dichtfläche wirkt, eine weitere ringförmige Dicht und Auflagefläche geschaffen wird, so dass das Kopfstück sich nach Art einer Brücke auf den Ringstirnflächen des Zylinders abstützt. Durch eine solche Auflage wird das beim Anziehen der Befestigungsschrauben entstehende Biegemoment stark reduziert und damit eine gleichmässige Spannungsverteilung auf den Dichtflächen erreicht. Ausserdem ist die Verbindungsstelle absolut dicht. Dadurch, dass die Dichtflächen in der gleichen radialen Ebene liegen, ist eine solche Verbindung im Gegensatz zu den bisher bekannten abgestuften Zentrier-und Verbindungsflächen sehr viel einfacher herzustellen, da die Bearbeitung der Dichtflächen in der gleichen Ebene erfolgen kann.
  • Gemäss einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Aussparungen als durchgehende Ringnute ausgebildet, wobei das Zentrierelement aus einem in die Ringnute eingelegten losen Ring besteht, Dabei kann das Zentrierelement mit mindestens einem der Verbindungsstücke, z. B. durch Schrauben, befestigt sein.
  • Um gegebenenfalls doch in die innere Abdichtfläche eingedrungene plastische Massen daran zu hindern, durch die äussere Ringdichtfläche auszutreten, sind von der Aussenseite des Kopfstücks bis zu den Aussparungen führende Bohrungen vorgesehen, die gegebenenfalls auch das Zentrierelement durchdringen. Diese Bohrungen sind vorzugsweise koaxial zur Zylinderachse im Kopfstück angeordnet. Durch diese Bohrungen wird etwa eingedrungenes Material zur vorderen Stirnseite des Zylinderkopfes abgeführt.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung im Teil-Längsschnitt dargestellt.
  • Das dem Plastifizierzylinder 2 zugewandte Ende des Kopfstücks 1 ist zylindrisch ausgebildet, während es sich nach vorn konisch verjüngt. Die Befestigung des Kopfstücks 1 am Zylinder erfolgt mittels mehrerer koaxial zur Zylinderachse befindlicher Schrauben 3, die durch Bohrungen 4 im Zylinderkopf 1 hindurchgeführt und in die mit Gewinde versehene Bohrung 5 des Zylinders 2 eingeschraubt sind.
  • Das Kopfstück liegt am äusseren Umfangsrand 6 sowie dem inneren ringförmigen Randbereich 7 dicht an der Ringstirnfläche des Zylinders 2 an. Auf diesen Dichtflächen 6 und 7 wird durch Anziehen der Schrauben 3 eine Druckvorspannung erreicht. Zwischen den beiden ringförmigen Dichtflächen ist im Zylinder eine Ringnut 8 und im Zylinderkopf eine entsprechende Ringnut 9 vorgesehen, in der ein Zentrierring 12 eingelegt ist. Dieser liegt an der seitlichen Zentrierfläche 13 des Düsenkopfes und der entsprechenden Zentrierfläche 14 des Zylinders fest an. Zur Abführung von Leckmaterial, das etwa durch die innere Dichtfläche 7 in die Aussparungen 8 und 9 eingedrungen ist, sind von der freien Aussenseite 11 des Kopf stücks l Bohrungen 10 vorgesehen, die bis zum Grund der Aussparungen 8, 9 reichen und mit entsprechenden Bohrungen 15 im Zentrierring 12 fluchten.
  • Somit ist ein zum konvex gestalteten Austrittsende 11 durchgehender Kanal geschaffen. Ausserdem dienen die Bohrungen zur Druckentlastung der hohlraume 8 und 9.
  • Durch den Zentrierring 12 wird ein glatter Übergang zwischen der inneren Zylinderfläche 16 und der Innenfläche 17 des Düsenkopfes gewährleistet. Es wird verhindert, dass Material an die Zylinderaussenseite 18 und die Aussenseite 19 des Düsenkopfes gelangt, an der das Heizband 20 anliegt Flächenpressungen aufgrund der Zugspannung der Befestigungsschrauben werden durch die in radialer Ebene liegenden Dichtflächen verhindert. Auch bei höheren Innendrucken im Zylinder werden mit einer relativ geringen Zugvorspannung auf den ringförmigen Dichtflächen sichere Abdichtungen erreicht.
  • Die Erfindung ist nicht auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Statt des dargestellten ringförmigen Zentrierelements können auch Zentrierorgane von anderer Gestalt, z,B, stift-, quader- oder kugelförmige Elemente, verwendet werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche m\l. Plastifizierzylinder von Spritzaggregaten für Kunststoffe oder sich ähnlich verhaltende Werkstoffe, insbesondere von Spritzgießmaschinen, an dessen dem Formwerkzeug zugekehrten, teilweise eine Dichtfläche bildenden Stirnseite ein mit einer gleichfalls eine Dichtfläche bildenden Ringstirnfläche versehenes Kopfstück mit Hilfe von Befestigungsmitteln lösbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der innere (7) als auch der äussere (6) Randbereich der aneinandergrenzenden Ringstirnflächen des Plastifizierzylinders (2) und des Kopfstücks (1) als in der gleichen radialen Ebene liegende Dichtflächen ausgebildet sind und zwischen diesen Randbereichen in beiden Verbindungsstücken (1, 2) im wesentlichen kongruente Aussparungen (8, 9) zur Aufnahme von Zentrierelementen (12) vorgesehen sind.
  2. 2. Plastifizierzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen als durchgehende Ringnute ausgebildet sind und das Zentrierelement aus einem in die Ringnute eingelegten losen Ring (12) besteht.
  3. 3. Plastifizierzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zentrierelement mit mindestens einem der Verbindungsstücke (1, 2), z. B. durch Schrauben (3), befestigt ist.
  4. 4. Plastifizierzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von der Aussenseite (11) des Kopfstücks bis zu den Aussparungen (8, 9) führende Bohrungen (10, 15) vorgesehen sind, die gegebenenfalls auch das Zentrierelement (12) durchdringen.
  5. 5. Plastifizierzylinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen koaxial zur Zylinderachse angeordnet sind.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0483541A2 (de) * 1990-11-02 1992-05-06 Karl Hehl Plastifiziereinrichtung an einer Kunststoff-Spritzgiessmaschine
WO1999033631A1 (de) * 1997-12-23 1999-07-08 Karl Hehl Verschlussdüse für einen plastifizierzylinder

Cited By (4)

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WO1999033631A1 (de) * 1997-12-23 1999-07-08 Karl Hehl Verschlussdüse für einen plastifizierzylinder

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