DE1529711A1 - Klappbein fuer einen aufzurichtenden Gegenstand,insbesondere einen Tisch - Google Patents
Klappbein fuer einen aufzurichtenden Gegenstand,insbesondere einen TischInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B3/00—Folding or stowable tables
- A47B3/08—Folding or stowable tables with legs pivoted to top or underframe
- A47B3/0809—Folding or stowable tables with legs pivoted to top or underframe with elastic locking means
- A47B3/0815—Folding or stowable tables with legs pivoted to top or underframe with elastic locking means the resilient force of the elastic locking means acting in a direction perpendicular to the axis of rotation of the leg
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- Springs (AREA)
Description
Bssohrslbung sum Pstsntgssuoh
betreffend
"Klappbein für einen auf*urlohtenden Gegenstand, Insbesondere
slnsn Tisch "«
DIs Erfindung btslsht sich suf sin Klappbein für slnsn aufsurlohtsndsn
Oegenstsnd, Insbesondere für slnsn Tlsoh.
Klsppbslns für sufsurlohtsnds Oegensttode» lnsbssondsrs NB-belstUeks,
sind bsrslts In vsraohlsdsnstsr Fora und Ausführung
bskMBt, suBBl durob dls BsrstsXlung von Lelohteöbsln
und dls HsuBsngs dls Notwendigkeit sntstsndsn wsr, sbstshsnds
Teils van NObslstOoksn aOgllobst rsuasng su vsrpsoksn oder
vmtsrsutirlngsn.
Dersrtlgs Klsppbslns flndsn nloht nur sn Tlsohsn, sondsrn
suoh sn Rsgslsn oder sufklsppberen Platten Verwendung; such
BluaenkÄsten odsr CaaplngoObelstUoke sind mit Klappbeinen
versehsn.
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8chaffen, das nicht nur eine absolute Stabilität des abzustützenden
Gegenstandes, sondern auoh eine einfache Handhabung gewährleistet.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daβ erflndungsgemäB das
Klappbein aus drei federnden Stangen besteht, die la o^er
aa Besohlag In W Ir Ice te llung In eine» Dreieck elnraatbar sind*
Hierdurch wird erreicht« da8 lediglich durch «in einfaches
Ilnraaten die Stabilität des abzustützenden Gegenstand··
gewährleistet 1st. Das erflnduogsgemäfle Klappbein kann selbstverständlich
auoh abgeaobwankt und aus dar abgeschwenkten
Lage heraus sub Blnraatan gebracht warden.
OeaäB einer bevorzugtes AusftBirungsicvu der Erfindung weisen
dia Stangen asj baaenlagaaltigan Ende Hasen o.dgl. auf· von
denen zwei antgagaagtteatst zueinander gerichtet sind. Während
daa Einrasten von Vaaan Iq entsprechenden öffnungen. Bohrungen
oder Schlitzen als schon lange bekanntes Merkmal 1st, 1st
durch dia Erfindung erstmalig die Möglichkeit geschaffen, die
Varaanvsnkbarlcait daa Klappbelnaa und gleichseitig dia vollständige
Entfernung desselben von Beschlag alt denselben Mitteln su «reögliohmj.
Bin« barorsugte Ausführung«fore dar Erfindung besteht darin,
dat dia Vaaan dar drei Stangen Ia rechten Minkai zu dan beiden
Hasan angeordnet sind, wenn m*n dl* Angriffepunkt· der
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/ ι ι -3-
Nasen durch Linien miteinander verbindet, ao entsteht - wie
welter oben angegeben - ein Dreieck, welche· bekannterweUe
al· Dreipunktlagerung die größtmögliche Stabilität gewährleletet.
Die eben beschriebene Ausführung· form bedeutet ·1βο
u.·.«ine Anordnung dea drelbelnlgen Xlappbeln·· In der For«
eines gleichschenkligen, rechtwinkligen Dreleoke. Selbst·
verstllndlloh sind Abweichungen vom rechten Winkel In dl···«
Falle ohn· weitere· sulässlg.
Qem&fi einer weiterhin bevorzugten Aueführungefore let im
oder am Beschlag mindestens eine In Wirk»teilung dl· Stangen
arretierende Platt« vorgesehen. Während an βloh dl· Feder*
kraft der einzelnen Stangen« dl· i.B. mit Naaen vereehen
••in können, einen eusrelehenden Halt der Stangen in Wirkst·
llung gewährleistet, soll durch dl« eben erwähnt· Platt·
•In· Sicherung vorgenommen werden, deS «in wlllkilrllohee
Losen der Stangen unmOglloh wird.
Bin« besondere sweokn&Blgo Auaführungsfona der Erfindung be-•tebt
darin* dafl der Beeohlag aus einer Qruodplatte und davon
rechtwinklig abstehenden Laaohen sur Aufnahm· der
Maeen und einer daran angebrachten Federplatte besteht.
Der Beschlag und die 8tangen können aus jedem beliebig«!«
dafür geeigneten Material, sei es also Stahl oder Blech oder
s.B. aus Kunststoff gefertigt werden.
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Oemäfl einer abgewandelten Ausftihrungeforra kann die Federplatte
aus Stiften oder dgl. federnd gelagert sein, die In
Abkrupfungen der Grundplatte verankert sind.
Bei einer Fertigung des Besohlagea für das Klappbein «JB.
aus Kunststoff sind die eben angegebenen Teile deshalb von besonderer Bedeutung, well eine elnstOoklge Fertigung der
Grundplatte i-B. In SpritzguBverfahren keine Schwierigkeiten
bereitet.
Eine andere Ausführung«form der Erfindung besteht darin,
dafi die Federplatte selbst als Blattfeder ausgebildet ist;
in diesem Fall können die welter oben angegebenen Stifte
eine feste Verbindung mit der Bodenplatte ermöglichen«
Weiterhin 1st ββ zweckaiäeig(da0 die Umrisse der Federplatte
mit den abstehenden Laschen der Grundplatte kongruent verlaufen.
Während selbstverständlich mehrere Plattentelle oder Arretierte!Ie vorgesehen sein können, ist die Anordnung einer
einzigen durchgehenden Platte zu Arretierungsswecken am Beschlag besondere zweckmäßig und einfach.
Die Federplatte kann an zwei den alch gegenüberliegenden
Nasen entsprechenden Seiten aufgebogen sein» Diese Aufbiegungen dienen dem Zweck, das vollständige Lösen der Stange
aus dem Beschlag u.U. au erleichtern,
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der Erfindung dargestellt. Ba seigern
und den Beaohlag In einer Ansieht van aohrMg unten,
PIg.2) eine Seltensnsloht «uf den Besohlag alt elngeeetaten
Stangen und
FIg .3) eine unteren«loht auf den Beaohlag geaäfl Linie 5-5 von Pig« I).
FIg .3) eine unteren«loht auf den Beaohlag geaäfl Linie 5-5 von Pig« I).
Bin s.B. drel-eder vierbeiniger Tlaoh 1 entfallt an seiner
Unterseite «in« beleplelswelse alt Sohreuben befestigte Grundplatt«
2, weiche in weeentllohen den Besohle« für daa allgemein
alt 3 baselohnet« Klappbein daretellt.
Daa Klappbein 3 beeteht aus drei Stangen 4, die an ihren bodenseltlgen
Enden alteinander verbunden s.B.vereohwelßt sind und
•la FUlohen 5 aufwelaen« daa aus einer «yllndrleohen Hülle
alt einer etiriceren Bodenplatte beeteht, ««loh· beleplelaweiee
aus Ouaai oder KunaUtoff hergeeUllt werden kann.
Dl« einseinen Stangen k sind federnd ausgebildet und »eleen
an ihres b«aohlaga«ltlgen Bad· Kaaen 5 auf, dl« sua tlnführen
in dl« entapreohanden Öffnungen la B«sohUg dienen.
«1· lnabe«ond«r· aus Fig. } «ra loh ti loh, Ut dl« an d«r Otter-Mit«
«Ihm THibjss o.dgl. aitMU Sehrauban β befestigte
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Grundplatte 2 mit senkrecht abstehenden Lasohen 7*8 und 9
versehen, die jeweils eine Bohrung zur Aufnahme der Nasen 5
aufweisen, Diese Bohrungen nehmen Ietatere alt einem mügllohst
geringen Spiel auf, um dl· "Waokelfreihelt " der Klappbeine
su gewährleisten.
Die la wesentlichen ala Seoheeok ausgebildet» Grundplatte 2
1st an einer Seite β utrelfltofttreilg aufgeschnitten, wobei die
abgeschnittenen Teile zweimal in rechten Winkel su Lasehen 9
abgekröpfc alnd*
Die parallel zur Orundplatte verlaufenden Teile der abgelcruptten
lasohen nthaen Bolzen oder Stifte 10 auf, durch welohe wiederum
•In« etwa parallel zur Orundplatt« & verlaufende Federplatte
gehalten wird. Die Stifte 10 weisen an Ihren dee'Kopf gegenüberliegenden
Enden Federn 12 auf» so daß bei eine· Druck auf
Öle Federplatte 11 senkrecht xur Zelohenebenο (Pig.3) der Ab*
sehnltt 13 der Federplatte auf die Grundplatte 2 hin federnd ▼eraobveolrt werden kann.
Die einseinen Stangen alnd bevorsugterweise so alt Hasen ▼ersehen»
daJ - wie aus Flg. 2 «reich ti loh - srwei Stangen Nasen
aufweisen, die entgegengeaetsi. umeinander gerlohtet sind.
Shb AbsetecnJcae dar etaeftn % ^eaOgt ea, die Federplatte Il
an dar Seite 13 baruntarsüdrti "^n «nd fli« antspreoliand· staiiga
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-T-
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aus dar Laaohe 8 In Pfellrlohtung 20 herauszuziehen oder
-drucken. Dsnaoh kann das gesamte Klappbein um dia Aohae 21-21
auf die Unterflttche dee Tlaehea o.dgl. abgeschwenkt werden.
Die aus dar Ebene 21 - 21 heraueragende Stange 5» die ·*·»
aus der Laaohe 8 herausgezogen wurde, kann auf beliebige Walte
entweder heruntergedrückt und In der Ebene 21 - 21 arretiert
werden oder ea kann «In Bügel vorgesehen sein, der «wischen
den Stangen 5-5 die aus der Laaohe 8h*rauuut*ieB0t,· Beenge
entgegen der Federwirkung derselben hält.
Wenn das gesamte Klappbein vollständig aus den Beschlag gelöat
werden soll» 1st es lediglich nötig, die beiden in den Laschen
7 und 9 eingerasteten Nasen In Pfellrlohtung 22-23 aus den
entsprechenden öffnungen herauszuziehen oder herauazudrücken
und dann In abgeschwenkter Lage das Klappbein abzuziehen.
Die Federplatte 11 weist zwei Abschnitte 3o und 31 auf, die
zur Zelohenebene hin etwas abgebogen sind und somit ein endgültiges
Entfernen des gesamten Klappbelnea erleichternο
Wie bereite weiter oben erwähnt, kann die Federplatte 11 auch anders ausgebildet sein, nämlich derart, daß die Stifte 10
eine feste Verbindung alt der Orundplatte gewährleisten und
der Abschnitt 13 selbst blattfederartig in Richtung auf die
arundpla ttehtauntergedrUckt werden kann ο Es lat daher aus fertigungstechnischen Oründen auch ohne Schwierigkeiten möglich,
die Federplatte unmittelbar mit der Orundplatte zusammen und
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einstückig herzustellen, wobei der Absohnitt 13 ale vorragender
Rand blattfederartig auegebildet wird.
Öle Uinrleellnlen oder der Rand 32 der Federplatte 11 verlaufen
kongruent zu den Laaohen 7»8 und 9* wobei es Unwesentiloh let,
ob nooh zwischen den ebengenannten Laschen entsprechend gleloh
hohe abgekrttpfte Abschnitte 33 und 3* vorgesehen sind oder ob
letztere fehlen.
Bs ist nooh darauf hinzuweisen, daß das erflndungsgemllBe Klappbein
auch ohne einen Beeohlag in drei Bohrungen einrasten kann,
die In eines bestimmten Winkel zueinander verlaufen.Diese Bohrungen
können r.B, in einer Ecke eines Rahmens.vorgesehen sein,
dessen Rahmentelle z„B. Im reohten Kinkel zueinander verlaufen
und bei dem eine abgerundete "Eoke" vorgesehen ist. Auch ist es
tauglich, das erfindungsgeniee Klappbein in z.B. senkrecht zur
Tlsohuntar~fläche verlaufenden Holzleiste ο«dgl. einrasten zu
lassen. Auch kann z.B. die untere echwalbenechwanzfurmige Querleiste
an der TleohunterfUtche, mit der die einzelnen Tischbretter
zusammengehalten werden, an den Rindern ao ausgespart sein, daß das erflndungegefflHee Klappbein in die winklig zueinander
angeordneten Offnungen ohne Schwierigkeiten einrasten kannο
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Claims (1)
- C vi / ι ι•.O;··Patentansprüche1.) Kuppeln fur einen aufsurlobtenden Oegenstand, lnsbesonder« einen Tisch alt «in·* Beschlag an der be Inseitigen rilobt« dadurch gekennzeichnet, da0 das Klappbein aus drei federnden Stangen ο.dgl. besteht, dl« U oder aa Beschlag in Vlrkstellung In eine« Dreieck elnraetbar sind.2.) Klappbein für einen aufsurlohtenden Oagenstand, Insbesondere einen Tisoh alt eine» Beschlag an der beinseitigen Fläche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da0 die Stangeaaa besohlsgseltlgen Ende Nasen o.dglk aufweisen, von denen swel entgegengeaetst suelnander gerlohtet sind.3·) Klappbein für einen aufsurlohtenden Qegenstand, Insbesondere einen Tisoh alt eines Beaohlag an der beinseitigen Fliehe nsoh Anspruch 2, dadurch geketmielohnet, da· die Vasen der drei Stangen la reohten «lnlcel su den anderen beiden Hasen tngeordnet sind.4.) Klappbein fttr einen aufsurlohtenden Oegenstand, lnsbesonder· einen Tisoh alt elnea Beschlag an der be Inseitigen fliehe nach Anspruch l oder folgende, dadurch gekennseloh net, dai la oder sa Boschlag alndeatens eine In Wlrketellung die Stange Arretierende Platte vorgesehen 1st.909881/0382 .xo„BAD ORIGINAL-IQ-5.) Klappbein für einen aufzurichtenden Gegenstand, Insbesondere einen Tleoh mit einen Beeohlag en der beineeitlgen Fliehe naoh Anspruch 1 oder folgende, daduroh geicennselohnet, daß der Beschlag aus einer Grundplatte und davon reohtwinlclig abstehenden Lasohen *ur Aufnahme der Nasen und einer daran angebrachten Federplatte besteht ο6«) Klappbein für einen sufsurlohtenden Gegenstand, Insbesondere einen Tisch mit einen Beschlag an der beinseitigen Fliehe naoh Anspruch 5# daduroh gekennzeichnet, daß die Federplatte auf Stiften federnd gelagert 1st, die In Ab· krOpfungen der Grundplatte verankert sind.7·) Klappbein für einen aufzurichtende»; Gegenstand, insbesondere eine» Tlsoh alt tUimm Beschlag an der beineeitlgen FlKohe nach Anspruch 5, daduroh gefttnhselohnet, da0 die Federplatte als Blattfeder ausgebildet Isto8.) Klappbein für einen aufsurichtenden Gegenstand, insbe sonder«, einen Tleoh mit einen Besohlag an der beineeitlgen FlKohe naoh Anspruch 5 oder- folgende, daduroh gekezmseiohnet, dafi die Umrisse der Federplatte «it den abstehenden Laaob&a der Grundplatte kongruent verlaufen.o 9·) Klappbein für einen aufiux-lehtendm OegexyBt*nd, iaabe-sonder· einen Tisoh «it ®lmm Besohlag an d«r belnseitlgen^ Fllob· naoh Anspruoh 1 oöc tilgende* dAduroh gekeRnselOimet,uj dal die Federplatte an steti den sich geeenuberliegendiisi $&< :\o entsprechenden Seiten auf gebogen ist.BAD ORIGINAL\Ό10.) Klappboln naoh Anapruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daB die drtl federnden Stangen ohne Anordnang eines Beschlages unmittelbar an der Unterfläche des aufzurichtenden Gegen« standen In den Bohrungen einrasten,M1EMTAMWM.TE N riNCtt. DIPL WG. H.909881 /0382BAD ORIGINALL e e r s e i t eORIGINAL INSPECTED
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0087906 | 1966-07-07 | ||
DEB0087906 | 1966-07-07 |
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DE1529711A1 true DE1529711A1 (de) | 1970-01-02 |
DE1529711C DE1529711C (de) | 1973-04-26 |
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Also Published As
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---|---|
CH475740A (de) | 1969-07-31 |
GB1165033A (en) | 1969-09-24 |
BE700840A (de) | 1967-12-18 |
AT271793B (de) | 1969-06-10 |
NL6709511A (de) | 1968-01-08 |
SE330432B (de) | 1970-11-16 |
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