DE1529685A1 - Vorrichtung zum Aufbewahren von Kuechen- und Hausgeraeten - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbewahren von Kuechen- und Hausgeraeten

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DE1529685A1
DE1529685A1 DE19651529685 DE1529685A DE1529685A1 DE 1529685 A1 DE1529685 A1 DE 1529685A1 DE 19651529685 DE19651529685 DE 19651529685 DE 1529685 A DE1529685 A DE 1529685A DE 1529685 A1 DE1529685 A1 DE 1529685A1
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sockets
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Application number
DE19651529685
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English (en)
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Willi Bender
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B81/00Cabinets or racks specially adapted for other particular purposes, e.g. for storing guns or skis
    • A47B81/02Cabinets or racks specially adapted for other particular purposes, e.g. for storing guns or skis specially adapted for storing cleaning utensils
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B77/00Kitchen cabinets
    • A47B77/04Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts
    • A47B77/14Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts by incorporation of racks or supports, other than shelves, for household utensils

Landscapes

  • Electric Cable Arrangement Between Relatively Moving Parts (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Aufbewahren von Küchen- und Hausaeräten. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbewahren von Küchen- und Hausgeräten.
  • Küchen- und Hausgeräte, insbesondere elektrisch betriebeneg die deaöfteren gebraucht werden, werden in der Regel entweder auf den Arbeitstischen auf denen oder in deren N:Ihe sie verwendet werden sollen aufbewahrt oder in Schränken* Die Aufbewahrung in Schränken kommt zwar dem Ordnungsbedürfnie der Benutzer entgegen, jedoch ist es mühevoll$ die Geräte jeweils zum Gebrauch aus dem ichrank herauszunehmen und wenn es sich um elektrisch betriebene Geräte handelt, an eine Steckdose anzuschließen und nach dem Gebrauch von der Steckdose zu trennen und wieder in den Schrank zurückzulegen. Die ständige Aufbewahrung der Geräte auf den Arbeitstischen und Arbeitsflächen im Haushalt erlaubt es zwar oft, dii Verbindung der Geräte mit der Steckdose bestehen zu lasseng sofern eine ausreichende Anzahl von Steckdosen vorhanden ist, hat jedoch den Nachteil# daß die Geräte auf den Arbeitsflächen Platz einnehment dessen Verwendung fUr andere Zwecke erwünscht wäre und daß die Geräte wesentlich schneller verschmutzen und leichter beschädigt werden können"als dies bei geschützter Aufbewahrung der Pall wäre.
  • D.er Erfindung liegt die Aufgabe zugrundel eine Vorrichtung zum Aufbewahren von Küchen-und Hausgeräten zu schaffen, aus der die Geräte zum Gebrauch mühelos entnommen werden können und in die sie nach dem Gebrauch ebenso mühelos an den fUr eig vorbeatimmten Platz zurückgeführt werden können und bei der der elektrische Anschluß der Geräte ständig bestehen bleiben kann.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Aufbewahren von Küchen- und Hausgeräten, die durch einen Schrank- oder kantenförmigen Behälter gekennzeichnet ist, in dessen Grundplatte sich eine Öffnung befindet und in dessen Innerem oberhalb der Grundplatte zum Anhängen von Geräten dienende Federsäge sowie Anschlüsse zur Stromzuführung zu den Geräten angeordnet sind.
  • Die in der Vorrichtung gemäß der Erfindung während des Nichtgebrauchen an den Federzügen hängenden und durch den Schrank-oder kastenförmigen Behälter geschützten Geräte werden zum Gebrauch durch die in der Grundplatte des Behälters befindliche Öffnung unter Beanspruchung der Pederzüge aus dem Behälter hinauagezogen, soweit dies bei der Verwendung der Geräte erforderlich ist und nach den Gebrauch von Hand unter Mlitwirkung der Kraft der Federzüge an ihren ursprünglichen Platz im Behälter zurückgeführt. Während dessen bleiben die Geräte, soweit sie elektrisch betrieben sind, ständig mit den innerhalb des Behälters befindliehen zur Stromzuführung dienenden Anschlüssen verbunden. Bei einer bevorzugten AusfUhrungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist die Öffnung In der Grundplatte des Behälters veraohließbar. Auch kann der Behälter durch eine zur Grundplatte senkrecht oder im wesentlichen senkrecht verlaufende Wand unterteilt nein, wobei eine seiner senkrecht zur Grundplatte verlaufenden Seitenwände mit Türen versehen sein kanng so daß Innerhalb des Behälters neben dem zur Aufbewahrung der Geräte dienenden Raum ein weiterer schrankartig ausgebildeter Teil entsteht. Die Federgüse können an einer Nontageplatte angeordnet aeing und zwar vorzugsweise derart# daß sie an der Montageplatte unabhäfflig voneinander längsverschiebbar befestigt sind. An der Montageplatte können außerdem zum Anochließen der Geräte dienende Steckdosen angeordnet seing die ihrerneite mit einer gemeinsemen Anschlußschnur zur Stromaufuhr zu den Steokdonen verbunden sein können.
  • Durch die Anordnung der Federzüge und gegebenenfalls der Steckdosen an einer Montageplatte wird die Befestigung dieser Teile innerhalb des Behälters wesentlich erleiehtertg während die längsversohiebbare Befestigung der Federzüge an der Montageplatte es ermöglicht, die Abstände der Federzüge voüeinander den Abmeneungen der anzuhängenden Geräte anzupassen.
  • Weiterhin können im Innern des Behälters, zweckmäßig an der Montageplatte«elastisch dehnbare Schnüre befestigt nein, deren freie Enden mit den Stromzuleitungesohnüren der Geräte mechanisch verbindbar sind. Hierdurch kann erreicht werden" daß die Stromzuleitungssehnüre der Geräte sich während des Niohtgebrauchen der Geräte vollständig innerhalb des Behälters befinden.
  • Ein Ausführungabeispiel einer Vorrichtung gemäß derErfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung beaohrieben,in der Fig. 1 In vereinfachter Maretellung einen nenkrechten Schnitt durch die Vorrichtung =ob der -Linie I-I der Fig. 2 und Vig. 2 einen senkrechten Schnitt durch die Vor. richtung nach der Linie II-II der lpis. 1 zeigen.
  • Der in seiner Gesamtheit mit den Besugezeiohen 1 vetnehene schrankartig ausgebildete Behälter besteht aus einer Rückwand 21 die mit Vorrichtungen 3 zur Befestigung an einer Wand versehen sein katme aus Seitenwänden 4, 5, einerDeckplatte 6 und einer Bodenplatte 7». Die Bodenplatte 7 weist eine Öffnung 8 aufg die mittels einer Klappe 9 verschließbar ist. Der Behälter 1 ist durch nenkrecht zu seiner Bodenplatte 7 verlaufende Wände 10, 11 unterteilt@ so daß sieh ein als Aufbewahrungeschrank für beliebige Gegenstände dienender Raum 12 bildet, der durch Türen 13j die die Vorderwand des Behälters bilden, verschließbar ist, so wie ein sich an die Rückwand 2 anschließender Raum 14, der vorzugsweise sich über die gesamte Höhe den Behälters 1 erstreckt und dessen untere Öffnung 8 durch dio Klappe 9 verschließbar ist.
  • Innerhalb des Raumes 14 ist, und zwar an der Unteraeite der Abdeckplatte 6 des-Behälters 1 eine Montageplatte 15 befestigt. Die Befestigung kann durch Holzschrauben oder auf anderer geeignete Weise mit geringem Arbeitsaufwand erfolgen. Die Montageplatte 15 ist mit einer Gleitschiene 16 verseheng in die eine Anzahl von Federzügen 17 gegen die Montageplatte 15 längs verschlebbar eingehängt sind.
  • Die In der Zeichnung nicht näher dargestellten Pederzüge 17 sind ansich bekannt, sie können beispielsweise Wickelfedern enthalten# gegen deren Wirkung eine Tragschnur 18 aus den Puderzug 17 hinausgezogen werden kann, wobei an freien Ende der Tragaohnur 18 ein Gerät 19 befestigt ist. Weiterhin kdum"u die FederzUge 17 einstellbare Bremavorriehtungen sowie Vorrichtungen zum Einstellen der Federkraft enthalten# mit deren Hilfe die Kraftmit der die Tragaohnur 18 in den Pederzug 17 hineingezogen wird, etwa so eingestellt werden kann, daß sie den Gewicht des Gerätes 19 entspricht. Da die Pederzüge 17 ,auf der Gleitschiene 16 gegeneinander verschlebbar sind, können sie leicht in diejenige Stellung gebracht werden, die der gewünschten l«e des angehängten Gerätes innerhalb den Raumes 14 entspricht oder, wenn ein Gerät an mehrere Federzüge angehängt istg in den entspreehenden Abstand voneinander gebracht werden. Anstelle der Gleitschiene 16 können an der Montageplatte 15 auch mehrere in Abständen voneinander angeordnete löcher vorgesehen aeint in die die Federzüge 17 den jeweiligen Bedürtniesen entsprechend eingehängt werden,-können.
  • Welterhin sind auf der Montageplatte 15 Steckdosen 20 befestigt, die.ihrerseits mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten Stromzuführungsleitung zu einer außerhalb des Behälters 1 befindlichen Steckdose verbunden sind. Anst'elle mehrerer an der Kontageplatte 15 befestigter Steckdosen 20 kann auch eine Mehrfaoh-Steckdose verwendet werden, die die notwendige Anzahl von Ansühlußstellen aufweist. Die Steckdosen 20 dienen zur Stronveraorgung der Geräte 19 über deren Stromzuleitungeschnüre 21. An den Stromzuleitungssehnüren 21 sind an geeigneter Stelle elastisch dehnbare Schnüre 22 mechanisch befestigt, deren andere Enden an der Montageplatte 15 befestigt sind.
  • Zum Gebrauch eines in der Vorrichtung befindlichen Werkzeugen 1.9. wird dieses mit der Hand erfaßt und durch die Öffnung 8 aus den Raum T4 go weit hinauagezogeng bis es @ich an der niaht weit von der Öffnung 8 entfernten Arbeite- oder Verwengungentelle be- findet, Dementsprechend ist die Länge der aus den tedersUgen 17 aueziehbaren Tragschnüre 18 und der StronauleitungeaohnUre 21 benennen. Auch die Dehnbarkeit der dehnbaren Schnüre 22 ist so benennen, daß das Strecken der Stromzuleitungeschnüre 21 nicht behindert wird. Nach dem Gebiauch werden die Geräte 19 durch die Xratt der Federzüge 17, die gegebenenfalls durch Anhaben de-r Go.-räte 19 von Hand unterstützt werden kann, in deü Rau» 14 zurückgezogen, während die Stromzuleitungssohnüre 21 durch die an Ihnen befestigten elastisch dehnbaren Schnüre 22 In den Raum 14 hineingezogen werden.
  • Die Ausbildung des Behälters l"in seiner Gesamtheit kann in von Ausführungsbeispiel abweichender Weine erfolgen, beiepieleweise derart, daß die Trennwände 10, 11 und der durch nie'abgetrennte Raum 12 fortfallen, so daß der Behälter 1 lediglich den Raum 14 eli#hält. Auch die Verschlußklappe 9 kann gegebenenfalls fortfallen. Auch kann die Ausbildung so erfolgen, daß der Raum 14 sich nur über einen unteren Teil der Gesamthöhe des Behälters 1 erstreckt, während der darüber liegende Teil vollständig von dem Raum 12 ausgefüllt wird.

Claims (1)

  1. ? a t e n t a n a p r ü c h e 1.) Vorrichtung zum Aufbewahren von Küchen- und Hausgeräteul g e k e n n z e i a h n e t d u r c h einen Schrank-oder kaatenförmigen Behälter (1), in dessen Grundplatte (7) sich eine Öffnung (8) befindet und in dessen Innerem oberhalb der Grundplatte (7) zum Anhängen von Geräten (19) dienende Federzüge (17) sowie Anschlüsse (20) zur Stromzuführung zu den Geräten (19) angeordnet sind. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i o h n e t. daß die Öffnung (8) in der Grundplatte (7) den Behälters (1) verschließbar ist. 3.) Vorrichtung nach Anspruch l_ und/oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Behälter(1) durch 'eine zur Giundplatte (7) senkrecht oder im wesentlichen senkrecht verlaufende Wand (10, 11) unterteilt ist und eine seiner senkrecht zur Grundplatte (7) verlaufenden Seitenwände (13) mit Türen versehen ist. 4.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 39 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t 9 daß die Federzüge (17) an einer Montageplatte (15) angeordnet sind. 5.) Vorrichtung nach AnspIruch 4, d a d u r c h g e k e n n -m e i c h n e t , daß die Federzüge (17) an ddt Kontageplatte (15) unabhängig voneinander längs verschiebbar betestigt sind. 6.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und/oder 5, d a d u r c h g e k e n n z e i a h n e t 9 daß an der Montageplatte (15) Steckdosen (20) zum Anschluß der Geräte (19) angeordnet sind. 7.) Vorrichtung-nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t. da ß die Steckdosen (19) mit einer gemeinsamen Anschlußschnur zur Stromzufuhr zu den Steckdosen(19) verbunden sind. 8.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 79 d a d u r c h g e k e n n z e i o h n e t. daß im Inneren des Behälters (1) elastisch dehnbare Schnüre (22) befestigt sind, deren freie Enden mit den Stromzuleitungssehnüren(21) der Geräte (19) mechanisch verbindbar sind. 9.) Vorrichtung nach Anspruch 8, d a d u r o h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die elastisch dehnbaren Schnüre (22) an der Montageplatte (15) befestigt sind.
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