DE1529088A1 - Sicherheits-Gasanschlussarmatur fuer Steckeranschluss - Google Patents

Sicherheits-Gasanschlussarmatur fuer Steckeranschluss

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DE1529088A1
DE1529088A1 DE19661529088 DE1529088A DE1529088A1 DE 1529088 A1 DE1529088 A1 DE 1529088A1 DE 19661529088 DE19661529088 DE 19661529088 DE 1529088 A DE1529088 A DE 1529088A DE 1529088 A1 DE1529088 A1 DE 1529088A1
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DE
Germany
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rotating body
housing
plug
counter plate
connection
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Withdrawn
Application number
DE19661529088
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English (en)
Inventor
Louis Gaebler Jun
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Metallwerk Gaebler & Co GmbH
Original Assignee
Metallwerk Gaebler & Co GmbH
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Filing date
Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L15/00Screw-threaded joints; Forms of screw-threads for such joints
    • F16L15/006Screw-threaded joints; Forms of screw-threads for such joints with straight threads
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/22Couplings of the quick-acting type in which the connection is maintained by means of balls, rollers or helical springs under radial pressure between the parts
    • F16L37/23Couplings of the quick-acting type in which the connection is maintained by means of balls, rollers or helical springs under radial pressure between the parts by means of balls
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/28Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means
    • F16L37/38Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in only one of the two pipe-end fittings
    • F16L37/46Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in only one of the two pipe-end fittings with a gate valve or sliding valve

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Prostheses (AREA)

Description

  • "Sicherheits-Gasanschlußarmatur für Steckeranschlu3
    Die Erfindung betrifft eine Sicherheits-Gasanschlußarmatur fLr
    Steckeranschluß, bei der ein hohler Drehkörper zum Freigeben oder
    Versperren eines Durchströmquerachnittes dicht in einer: Gehäuse
    gehalten und zur Abdichtung, kraftschlüssigen Verbindung und VeY-
    rie,gelung der Anschlußstücke des Sicherheits-Steckers mit D:chtun-
    gen, Mitnehmern und Kugeln ausgerüstet ist.
    Es sind Sicherheitsstecker genormt (DIN 3383) und hins ich t1 iIc h der
    sröße und Gestalt ihrer Anschlußstücke so ausgebildet, äaß sie mit
    der größenmäßig zu ihnen passenden Sicherheits-Gasanschlußarrratur
    derartig. zusammenwirken, daß eine Reihe von Sicherheitsvorschril-ten
    erfüllt werden.
    Bekannte Ausführungen von Sicherheits-Gasanachlaßarmaturen erfÜl-
    len die genannten Sicherheits Vorgohriften, sie sind jedoch bau-
    lich außerordentlich aufwendig und daher teuer. Durch eine Vielzahl
    komplizierter Bauteile wird außerdem ihre Betriebssicherheit und
    Lebensdauer beeinträchtigt. Besonders nachteilig wirken sich bei
    der Fertigung spanabhebende Peinstbearbeitungen aus, die im Innern
    ,des Armaturgehtlanea auszuführen sind.
    'Dies .ist fix boeonderen Maße bei einer Sioherbeits-Gasanschlußar@ma-
    tur der Fall, bwi welober der Drehkörper in Form eines hohl ausge-
    bileten konischen Hahnkükens ausgebildet ist, welches in der Ltan-
    telfläch e eine Durchgangsbohrung als Durchtrittsöffnung für das
    Gas aufweist- (DBP 1 136 294).
    J44,_e;er aehaz-:nter AusfUhrung jier Ari;uclilußarmatur ist eine
    tt;@:g sesike:s in se ir.-r konyscen e#rehäusebohruy@r,
    r..et^@:#::e `.=rst-aber-`Ää;@erea.r -@,üung der Kükenc:.erf:Lääe
    ,@j..e.@i.chzeiti.gery@ss@',,ä@:;"
    rt-r2 Z:--en t
    O *A. Xa und zu D -t# 'Ko s t .e. iy# für e 1 n 'a 4'".. . ... C#,
    r a:. C:aUS2>`1Cru r`Q s i::Cx gei Y' >:A;l.-: ,
    1e i j. s..@ t,. , f 4 @a @° dtr.c h e Pe1. "i- b , ..
    aUC@Js11@
    -, s .< r @" .r °"' -F-e-6.,'M,-:.'@`'@@ °."`1 auf s
    .,...- .. .r a..._ WA14 w.. ". -3 k a 1<t/4 °I-
    Gu,aiM4 ars
    s des konischer,
    irr, wesent .icrera .c1J. ausget.ildete zy".@i.ndrisc:.e Hälse vorg,#,vher.
    in i..--er Wandung eine Durchtrittsö-'fnurg für das Gas auf-tu--. t
    und ü urch Yer@rehe n mit der Durch trit üsöffnung in Deckungslau
    elnev kGr respondierenden Durohtrittsöffnung für das Gas
    ,rwhäuse der Ar-atur überführt werden kann. Um die teurer. und,'
    werd@.D°n Oberflächen-. und Einpassungsarbeiten zu vermeizl` :, -1;t
    be-. dieser bekannten Armatur die Durchtrittsöffnung im Gehäuse
    rieiner ringförmigen Dichtung ausgerüstet, die siäh einerseits
    auf dem Gehäuse, andererseits auf der 'Umfangsfläche des zylir.8r-1.-
    sehen Drehkörpers abstützt. Durch .diese Ausbildung ist zwar ei °:p
    Feinstbearbeitung einer Gehäusebohrung und einer Drehkörpercber--
    fläche vermieden worden, jedoch treten dafür erhebliche Scäwieiig-
    'kalten auf, weil. die erforderliche Dichtung keine ebene, sondern
    eine Raumform aufweist und außerdem mit hoher Präzision in einer ganz bestimmten vorgeschriebenen hege in das Armaturgehäuse eingesetzt werden muß, wenn die gewünschte Dichtwirkung erzielt werden soll.
  • Unter dem Einfluß der zur Erzielung einer Abdichtung notwendigen Flächenpressung der Dichtung wird auf den Drehkörper eine seitliche Reaktionskraft ausgeübt, unter deren Einfluß zumindest eine einseitige Belastung, wenn nicht gar Verkantung entsteht, durch welche die Abdichtung des Drehkörpers im Gehäuse in Frage ges .el7t werden kann und durch welche dartiberhinaus die leichtgängigk;3yt und die Funktionssicherheit der einzelnen Sperr- und Verriegelungsvorrichtungen zumindest beeinträchtigt werden.
  • Es ist offensichtlich., daß das Herstellen und Einpassen und Einsetzen der Dichtung zu einem wirtschaftlich nachteiligen Fertigungsaufwand führt; die Schwierigkeiten, die sich beim Einbau der anderen Teile der Ansohlußarmatur ergeben, sind jedoch dieselben, vrie bei der bereits beschriebenen bekannten Ausführung mit konischem Küken.
  • Bei anderen bekannten Ausführungen von Sicherheits-Gasansehlu3-armaturen werden im Innerer. der Armatur zum Absperren und Freigeben eines Durchströmquerschnittes für das Gas Sperrelemente ve--.-wenüet, die beispielsweise nach Art von Ventiltellern in ebener, konischer oder anderer Form durch eine Axialbewegung von einer Gegenfläche sich abheben, wenn sie einen Durchstrcmquerschn.tt fre,igeben sollen und sich in entgegengesetzter Richtung durch Axialbe-.-wegung wieder auf die Sitzfläche auflegen, wenn der Durchströmquerschnitt versperrt werden soll (DBG 1 683 973; DBP 1 190 274; DBP 1 182 167). Bei diesen bekannten Sicherheits-GasanschlußarmatÜrer, kann zwar weitgehend auf teure Oberflächen-Peinstbearbeitungen und auf Einpassungsarbeiten verzichtet werden., dafür ist jedoch ein hoher baulicher Aufwand erforderlich, weil die durch den Steckergriff auf die Armatur übertragene Drehbewegung durch geeignete Bauelemente umgewandelt werden muß, um eine axiale Hubbewegung des jeweils verwendeten Sperrelementes zu erzeugen: Gegenüber wert bereits genannten bekannten Ausführungen von Anschlußarmaturer cJrd jedoch kein Vorteil erzielt, denn.dem Gewinn, der durch die @ins@arung von Oberflächen-Peinstbearbeitungen erzielt wird, steht ein Mehraufwand von herzustellenden und in die Armatur einzubauenden komplizierten Teilen entgegen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Nachteile der bekannten Gasanschluß Armaturen zu vermeiden und eine Armatur der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie bei einfachem und robustem und betriebssicheren Aufbau unter weitgehender Vermeidung teurer Peinst-Oberflächenbearbeitungen und schwieriger Zusammenbauarbeiten herstellbar sowie besonders betriebssicher ist. Zur Lösung der genannten Aufgabe kennzeichnet sich die sinlei-t;:nd Genannte Sicherheits-Gasanschlußarmatur für Steckeranschluß arfirdunüsgemäß dadurch, daß der Drehkörper einen mit wenigstens ;:irrer Durchströmöffnung versehenen Boden aufweist, über den er
    sich unter Einwirkung einer Feder auf einer ebenfalls mit a:enig-
    stens einer Durchströmöffnung versehene:: Gegenplatte im 4eY:@.asa
    ;äsdicht abstützt, wobei die Durchströmöffnungen im Boden und der
    Gegenplatte in Offenstellung eine Deckungslage, in der Geschlos-
    senstellung eine seitlich versetzte Lage einnehmen.
    Bei der neuen Ausbildung der SicherheitS-GaSanschluäar^7atur ist
    so"volll das Herstellen einer konischen Bohrur.; im Gehäuse so:#:ie
    deren Feinstbearbeitung, als auch das Einsetzer. einer räumlich.. ge-
    krümmten Dichtung vermieden worden. Der Drehkörper ist als ei::-
    fache, im wesentlichen zylindrische Hülse mit einem Boden ausge-
    bildet und stützt sich gasdicht auf einer im Gehäuse vo:gese,e-e::
    Gegenplatte ab. Eine besondere Oberflächenbearbeitung inrer:.alb
    des Gehäuses ist daher höchstens an der Gegenplatte vorzune.'.me;,
    wobei sich durch den direkten Zugang von der Gehäuseöffnu::g, curci:
    welche der Stecker bei der fertigen Armatur eingeschoben; wirü, --e-
    sonders vereinfachte Bedingungen ergeben. ,Penn sich der Drehkör-
    per mit seinem Boden unter metallischem Kontakt gasüicht auf der
    Gegenplatte im Gehäuse abstützen soll, dann ist zwar eine besondere
    Behandlung der der Gegenplatte zugewandten Oberfläche des Bodens
    des Drehkörpers erforderlich, jedoch ist diese Bearbeitung erheb-
    lich einfacher und wirtschaftlicher durchzuführen, als beispielsweisE
    die Peinstbearbeitung einer Kegelfläche. Die neue Ausbildung der
    Sicherheits-Gasanschlußarmatur zeichnet sich außerdem auch noch da-
    durch aus, daB die Bauteile zur Freigabe oder Sperrung von Gasdurch
    atrömquerschnitten, -nämlich der Boden des Drehkörpers und die Gegen
    Matte, unmittelbar stirnseitig vor dem Drehkörper liegen., z;o daß
    ;Neger Verkantungskräfte noch einseitige Belastungen, oder r@.n ::erG,
    die liebensüader und Betriebssicherheit beeinträchtigende.' ir:tu.,e:@
    eintreten können.
    Dito besondere Anordnung und Ausbildung der für das @reigeoer @cnü
    ü-erren von Durc%trömquerschnitten dienenden Bauteile er reuen
    @.@^atur führt zu einer
    der Montage, de : a dC-i :@re:--
    :öxper einschl-. der Dichtelemente scryiie der erfarüerlic en --eher".
    n sußerä a1- `..-s lle
    6"i; ,t'; Y1 r und Nly# i ## # Ga Y, # #S7 `5 d,il
    t°5 d1'f 4C..c"#neT5#ide .C7@f ] 5 A 5.Y#
    . #., o_11i6v .C`wlt 'dY a# Y7£d:4Llel.FW#.## #r.### #'@s. #J. a..`j.1XiSA #G -!es, a`
    _.@r~;e<ä,c@seä ei äe:#c###ober# und dort gehalten werder.
    _...i-ün, die sich b,-.. den bekannte
    ,".'r .:v: ..3 eni ,t.l°-.a, `.3n ,c`her durch. a?.. I:ue 7auforr# au.@.
    und vorte-#.l::afte .dise vermieden. Die
    :@::::t',@'.'"a' üv@`C'%%,'i£:" 1m Gehäuse .id-rd dabei Über sehr J-roZe
    -eiträume hinweg, erhalten, wobei die gasdicht au.Lteinan,4äer glez-
    er@:.ä: Qberflö.chen des Drehkörperbodens und der im Gehäuse vor@e-
    >;ehenen Gegetplatte unter dem Einfluß der auf den Drehkörper wir-
    "_ce ;den Feder selbst bei einem Verschleiß ständig in gegerseiti$em
    Lasdichten Kontakt gehalten werden.
    Eesonders einfach und wirtschaftlich durch Einsparung von Fertigungskosten, ist eine weitere Ausgestaltung der neuen Gasanschlüßarmatur dann, wenn entweder im Drehkörperboden oder in der Gegenplatte in rings um die Durohströmöffnungen verlaufenden Nuten mit
    1
    vorzugsweise schwalbenschv:anzförmigem Querschnitt Dichtur_gsrirge,
    insbesondere 0-Ringe, gehalten sind, die mit einem Teil ihres
    Querschnittes über die der Gegenplatte bzw. dem Drehkörperboden
    zuäekehrte Oberfläche des Bodens bzw. der Gegenplatte hinausra-
    gen.
    Zweckmäßig ist es, wenn die Dichtungen im Boden des Drehkörpers
    untergebracht werden, weil dann innerhalb des Gehäuses keine ':uter.
    einzubringen sind. Die Oberflächengüte der im Gehäuse bef inc@lic e»
    Gegenplatte braucht bei der Verwendung von Dichtungen hic .
    ders hoch zu sein, weil sich diese je nach Qualität und @l.st @z
    tät des verwendeten Dichtungswerkstoffes satt an die !>lat .-e anzu-
    schmiegen vermögen und eine Rauhigkeit auszugleichen in der Laffe
    sind.
    Die spanabhebenden Arbeiten zur Herstellung von Nuten für diE
    Aufnahme von Dichtungen können aber ebenfalls vermieüen r"erden,
    wenn nach einem weiteren Merkmal der Erfindung zwischen dem Zreh-
    _jiörperäoden und der Gegenplatte eine gegen Verdrehen festaehalt?ne ,
    mit Durchstxömöffnungen versehene Scheibe aus einem DichturZstF;erk--
    s soff angeordnet ist.
    Bei dieser Ausgestaltung braucht die im Gehäuse vorgesehene Geyen-
    plat±e keiner Feinbearbeitung unterzogen zu werden, sondern es ist
    beispielsweise zum Festhalten der Scheibe aus Dichtwerksto-Li"° gegen,
    ein Verdrehen sogar vorteilhaft, wenn eine gewisse OberfläcY,f,"-
    "raurigkeit gegeben ist.
    Ze Einsparung von Feinbearbeitungen an der Gegenplatte läßat
    sich nach einem weiteren lenkmal der Erfindung aber auch dann
    rz ie le:@ , wenn die Durch strömöff nunge n im Drehkörperboden oder
    in, ',er Gegenplatte mit einer im wesentlichen rohrförmigen
    @wusgekleidet sind, die sich durch den gesamten Boden- ode@ilat zenquerschnitt hindurch erstreckt und an beiden @nue n mittels
    angeformter Flansche gehalten ist, wobei der jeweils in ei :er
    U@.eitfluche liegende Plansch in Richtung auf den Drehrcl^r,r--r:o-:#r:
    oder die Gegenplatte über die Gleitfläche hinausragt.
    Der Drehkörper muß zur Erzielung eines gasdichten Abschlussei
    seine. Boden nachgiebig federnd auf der Gegenplatte gehalter. :t:er-
    ue :. Dies läßt sich erfindungsgemäß dadurch erreichen, daß der Dreh-
    körper mit einer umfänglichen Schulter auf einer ihn umgebender:,
    im C-e::äuse abgestützten Feder aufliegt oder mittels eines
    aus hochelastischen Merkstoff, vorzugsweise eines Dic:htungsri.nj--.ä.
    feder'oelastet ist.
    Es ist zu erkennen, daß bei Verwendung eines hochelastischen ri.r.-
    ges auf die Verwendung einer Feder verzichtet werden ka, vo--
    durch beispielsweise unter besonders erschwerten :@ediunen,
    z , B . korrodierender Atmosphäre oder dergl., besonderer @cac'_@.an-@seher
    Belastung usw., die Gefahren, die durch ein Zubruchgeher,J e r Fedar
    entstehen könnten, vermieden werden.
    Föne- besonders vorteilhafte und zweckmäßige weitere Ausges-zal tunss
    d-W neuen Sicherheits-Gasanschlußarmatur kennzeichnet sich er-
    findungsgemäß dadurch, daß der Drehkörperboden =JA- die negerplatte
    jeweils zwei einander diametral gegenüberliege :d angear.:re t e
    Durchströröffnungen aufweisen, deren gemeinsame @ua@sc:-:ni@@s-
    fläc::e wenigstens ebenso groß wie der lichte Querschritt des in:e-
    ren Stecker-Anschlußstückes ist.
    Eine weitere, fertigungstechnisch ei .fache und t@ir@schaf tlic::e
    Bauform der neuen rnschlußarmatur ergibt sich, wenn die i:: Ge-
    hä use vorgesehene u'eöenplat te einstückiö mit dem: sehäuse
    @;ilüet oder als getrennt vorgefertigtes Bauteil i: das Geäus
    @1@.ev@t-@t ist.
    3;ei :yeser Ausgestaltunc wird eine reinDearbeitung von @'@äc'.-_af
    in:@eräal.b des Gehäuses vollständiö vermieden, sor:ern alle im 31a-
    '_-i'aseinneren auszufürirener_ Bearbei-tur:gen sind als Drearbeiter
    oder Bohrarbeiten durchführbar. Bei dieserusöe. @wl t@;n g lasse .
    sich nurmehr Dichturigen in der Gegenplatte, die gegebenenfalls
    in schwalbenschwanzförmigen Nuten auf genomm.e n sind , vor dem Ei:--
    setzen dieser Gegenplatte in das Gehäuse in die entsprechender
    ::uten ersetzen. Damit wird die Fertigung erheblicn vereirfac'.-t.
    Besondere Komplikationen verursacht bei bekannten zusführunä>;or-
    rnen von Sicherheits-Gasanschlußarmaturen eine Sperrvorrichtung,
    die auf den Drehkörper einwirkt und dessen unbeabsichtig.a
    unsachgemäße Betätigung verhindern soll. Eine solche Sperrvorrich-
    tung ist erforderlich, weil beispielsweise beim Putzen der An-
    innere ?@lußarri:atur ein Dre,-:-o:-ent durch Einfähren auf den Drehkörper eines rutztuc ausgeot e5 in :#rer,. gas -cn . ka:~. .. Da-
    bei bai wäre dann ein unbeabsichtigtes Öffnen bzw. F.:e4.yebe: eines
    lasdurc?;strö.-icuerschrittes mölich. nnererse:.ts r.äß' .@v !G'v`.@,.r
    auc': durch irgendeinen Fremdkörper, der anstelle :es
    s üe.,J^ k ini '"7ef#r# in Drei., . .,-e,, nf au --f . . _ _
    #,rs el e# o s den # Z #re: .f;._ =#r
    tra`en , so daß durch ursachäemäßeetätiöa
    lureh spielende Minder, ein rreigeben fror. G.säurc'.-.atrc;:.
    .en he,. ir;:t @°:arüen kann. Die zurer:uin.3eru.:G dieser u =:.@@4@_e
    oder unsaehzemäßen Betätiung diene '-,de ei ae am ten 1rmaturen so ausgebildet, üaß sie ..._ü zwischen m äußeren nnschlußst '-ek ües . -,
    ril-1 .L... l.e+wzje1 ..uje1.'U11ek der
    V
    sperrt wird. Sie .f@@"nrt offensichtlich zu einer
    er::ebl iche :Steiget ;@ nö des baulichen Auf=f;andes u:.@ ver t ea @^t
    durch u die Fer-",J## .#.-ung er:eblich. Ihric'.^.
    ring, denn infolge B1atzmangels ist dle ..#w
    8c.^.ä=. isi. Z#c"
    V
    dieser 3perrvorricntun; bei den bekannten ti --- aturvfi nur v='"i_^.t'
    n außerdem kann sie durch sinngemäßes Anwenden eines @c ig c ter:
    Gegenstandes auf relativ einfache `eise er.teperrt .@er::e: .
    Eine nicht nur für die neue Gasanschlußa--ratur, scrderr,
    beliebige apere bekannte Bauform gleichermaßen @: er:°:er:4bare #crs-
    ,estaltunö einer Sperrvorrichtung, die bei der neuen Ar_sehlu3-#ra)i.--
    tur zu besonderen weiteren Vorteilen führt, kennzeichnet sicr_ 'r-
    näungsgemäß dadurch, daß sie einen im Gehäuse radial zum Dreh-
    1
    körr,er längs zu sich selbst verschiebbaren und yeder',^,el a@ @e per
    Sperrs Lift sowie eine im Drehkörper gehaltene, i.:. @:;archm.#cer dein
    l-cti ft und der Drehk^rper<:andung anmepa ß'ue Kugel @-
    welche in der zur Aufnahme des Steckers bereiten S te-lun; .e,
    Drehkörpers unter der Auflast des Sperrstiftes mit. eine: `2-:.1 i'@.-
    res Querschnitts in en hohlen Innenraum des Drehköm er.' : c
    cigY 1-:i neinragt, wobei der Sperrstift zugleich in die zur Au@..=ah m@
    der Kugel dienende Ausnehrnung des Drehkörpers verrie,#,e'-!r--#; ein-
    CD
    , -rei+t, mährend die Berühungsstelle zwischen dem Sperr3'if' un'!
    D t' -
    der Kugel durch den eingeschobenen Stecker in die äußere ran-#el-
    f@äc:ze des Drehkörpers verdrängt ist, so daß dessen t: er-re u,:
    möglich ist .
    einer der wesentlichsten Vorteile der neuen Sperrvorrichvunü 1-J-=-
    darin, daß sie mechanisch hoch belastbar ist, JGnn der
    Sperrstift weist #en gleichen Durchmesser wie die Kuöel auf und
    ist demzufolge genauso stark wie die Vlandun; des @re^körc.er.
    Der ZusaTmenbau der neuen Anschlußarmatur wird durch äie Sperr-
    ',rorri.crtunäoerhaupt nicht beeinträchtigt, denn der Drekö@^@:=_e:r,schlie37.ich seiner Zubehöreinrichtungen wird ir. der bi#rei.-.g
    @@:@:.;eu±eten Heise in das Armaturgehäuse eingesetz;, unj erst Ja-
    nac::h cfird, nachdem. der Drehkörper in die entsprechende ixae
    dre_t morden ist, zunächst die Kugel und im Ansc :ruß ran
    S= c-erheits-Sperrstift und die ihn belastende Feder von auße.
    her in das Gehäuse eingesetzt und durch einen geeiüneter_ Ver@chl:u:
    in Gehäuse gehalten: Der Sicherheitswert dieser neuer_ Sperr ,@-@-.
    :: cs_@e e@.^ ;# Er -
    -tu:Ü ist al;#ez# nicht- ::#..-# i =..`' # der @uersc::r.@zt..
    iers h=och, son üerr. er wd.rü auch dwüurch ihn vler,- le ich zum f -
    @@r =@u;;el irarc:@::ör:,e@uni üerc@perrctif t exakt in .,.er :..-a::tel-
    : - =,c:_e de:. Drehkcrpers liegen muß, v:enn eine Verdrehu n;- Je-
    rein so" #. .m iese n::ordnufg bz;;, .@.;@.-.e ,,er @;a-rvi..
    @- . @.--:..Ie z-viisu3cl ü##t ,;r,rrstift r:ird durch dao l:'
    _ _. :-
    L' i s: E: :j Z sv G t , .`Mail ä e, r1 r, ü i L :i. u e 1 auf r G i.
    ü
    _ .: er2che d:.z# er: ti@ r:.,che n.e n Steckern :2# chlu 2s tiick-.., auf-
    Wird Sie '-"uze'- jeck;: üurc h einer: Pre:ndkörper oder vor.
    - . . ; . .. . fy r ü z ..... v , @i c. V. aa .. .i s t k-- .z n.. a n .-z. u nehme - , ü G. u.' d a iJ e 1. u 1 E j t.' - i n'" @_
    i@.. 'Te-^rehun# ü e:: :#rerp:.rcr:: ö-#ie cnje --- .c-r #"-=
    . ,.. ....#u' Er7-y'# t ;'.`8r#e : kann. 1rd die -,:u "`1 rL'nlich Zu st-a'!'
    _ üd: ialer ll ic h tun nach au2- e:: ver @-r'. n~ t
    ._-7e#.#.e .#r:r:erhal# üe:, üE;.a@e@ un, -rne ut c°ine 'Ter-# _#i; , -.' .. ,z
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    Ue1# Y
    ,-;e`en"iberliegetiäe Durch trittsöffr.un4en ö f Gas "or--,2schen. s-..#.
    .. , in n:- r #r ' 'r-lr '7
    Diese Gasdurchtrittsöffnunzen. ö an ez. einen
    r:r
    @ .`..ord::a @,
    des Drehkörpers 3 ein. Im Gehäuse 1_ ist eine Feder
    es u_@: . ...
    die auf einer Schulter J'.0 ,:
    J J u t l v
    axialer Richtung öasdich t zeyen eine im Gehe use 1 _, .? @r@V -:
    Genplatte 9 drückt. Die %'reöenplatte 9 ist als :rone:@@_@;oe
    tes Rauteil ausjebildet und liegt ur_ter der :"ir:.u: ..ei-
    eir se'nö.use vorgesehene,-. Scrulter 11 auf . Sie ist Auge= g,e--
    ;en Verdrehe: gesichert. Die Gegenplatte 9 ist wie de-- 3-de n 5 init
    -@vei Gasdurc:,+.-^ittsöffnungen 12 versehen, die gleiche @nor;@rung -
    i y". .. ,J4-che Gestalt und.nr#. .'. 'vye f
    oüen 5 aufv:eisen. Die ?2 _.: @üy .-
    steh er. r ,'7#Y. ü.. Wi-# .. ..sÜV -n j 4i f
    stener. mit ,Ie e . I e : üuJ v .. _.
    . _enraur ,.. ., ,_ #_
    :@nschlarstutzer. 2 in ein` apaistlei tue. r sir_::c t , in 'j e_ .._ , ,:
    des' 7D rstelltzng in yiöur 1 Jeu- et ;@e sic':Yuf:,iert .:,t @1
    _wnie an, Jag in der @i@,-:: '1f ta üe^ Sc ni':tda .-.,. _u.-, @,ie
    in der 'i.-#e## n.sta 11 .# 1 " ;#.# e i cf _ # , ,rs `c,, y, ic,
    ###is . s .. s# ,#
    ,.,... "abei .:i2 :)ure^1-r'_`tsUT'nun- ö d.e0;.2(`:` ...;;irG-
    U@.@-. y-n@tnd l2 äer Gevea.r1a,i. e G'enP Je-c_:.unQl@_ve
    Jie "...-ei @e-- -arcntr-it ..s;ffnur,:,- 6_n a.-.; Boden wuch_ i-e
    @-u ito.»n-er. i Y@'1 .' r n% v G -
    ,,C,.G.@tü@s@anst zu se--en, daw i:: üare@c.._CJ.rN_,tc.:..@@'..r@@, -
    l c e die rechte Jsr Schn_ztarsic% t in F- -*1---u- 1 ., ,. er-.
    der Durchtrittsöffnung i2 i'_ de?" se: n-Ie.@ @a. r G..=
    uaer@rcc'r.er@e Fläche d, 2s Bodens 5 dEs
    l i 2 r'- .
    Di2 Gß?erplatte G- ist G21. d'er jar2.el _a n - =_US ^üf.
    -IeSt'#.mu @ZtaDlur 1 mit 'luden I3 ausgeru.7uev, tiie..@ct.C
    tr iy 41-#söinungen 12 konzentriscn u::1.. zur
    tunjsrinyen 14 liieren. Diesecr _-
    ihres 'uerschnittes über die O"oer.fläc ,e üer "eär_@::LG z t? '' -
    und bewirken daher sowohl in der Ofens tellu- als auch _ Geschlossenstellunä es :@rehkörrers 3 ein gasc:_,e@xfl _ - äy-
    - Jrehkärpers- auf der Gzgentlatte g. -r der Of'ens'=-Iunz strömt
    clas Jas- in Richeurj der Pfeile _ in Figur 1- in den '_HohLr aus ?' des
    Drehkörpers 3 ein.
    Ublic°, mit ein,. @...._@i@e.. D.c,t- un 15, z. _r @@--TF =z--@r
    ur I> , also eines U,-= - ri@ev s K y=ur
    -sich- gegen :13.:i innere - ::. ch_U@S k 10' er.ncS
    tdC':erS 1 :Le ". ..J',;"'-
    311a.!zch oüei' :j- ... f@-. _1.L11ei@ RUtl1
    ...3.#,. -@.t__@ ... v
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    Und fjUlt üiesel.t im Gehäuse 1. Dl e anderec!:;
    buch;-,-e 24 diert-" der genannten Feder 8 alswcia#@_@F-x@.
    8urrse 24 iG reit o°4 nan:er- diametral de»
    I@üienu:^@en 2 9 var sehen, v.o-r. denen in y@ iüu@.@ 1 r @1 @.@- ir_ üe
    a=t..- D,ies3e- en. die ntgz@` bei: ih_. @: . .
    escb,l..äeristellungbe`inäaiae. T'ehItb.rper' t ü-- e.i.n-- l"äs-.--"
    vieia:h.e:.. c%r=.= :r=rkc.@r 2=1.. i rät@:i:.a-lerli: -
    - chfu@:g n.@ @u.ßen Ge-imr
    . ,
    r# h# cli#Fä-t St e k erris' #h>nö g-Z,-ich4Ü# während s# i E- n # r..
    r` @' gü@ @ @ - d crt:
    I@ua@.@n 1- dW.o@:. r@.'°@n@.. Drehki3rpe'.@: r e3=i-e t@@,e@xr- :-
    ?rE%t`i.h...'@t` in..£LC@:$:@rw' Richte I@;ltl# @`
    2'T#s@@#@n i`@v A C@.SC@I1 B# #.i.G. _# 1
    bzw, ;. . . fn:- d:ie in- d e s-f@ vör g' aeh'ene- Vertief un2:0@ h i n e
    @3ah ei: s uzen:' s.3dh. die Xügel-n 21. dann auf der- n i c rxt . m.it V e r i e--=.
    fang r 27: ve;r,3ehenen :läche@-de@`T14It.ebuchse 24:ab: greLfen Zu
    #
    glei=ch. in. d-ie:
    20- -e'in und. bewirken- eire sichere Ver-
    rie-gelung dea;@ Steck 1:? gegan efn-. Heräusiehen..
    tie-- Figur 2' zeigt einen Schnitt längs der Linie II-II in pi@xr a -
    und läßt erkennen, -dat3 -die -dargestellte Halteplatte 9 zwei- ein4i:-
    äer diametral
    Gasdurehtrittsöff'nüngen- 12 auf.
    `weist, die von Dichtungen -14 konzantrsdh umgeben sind.. Sie gießt
    aber zugleich auch erkennen, daß die Durchtrittsöffnungen6--- in dem
    Boden 5 des Drehkörpers 3 bei. -in- die Geschlossehstellung über«
    führtem lsrehkörpsr sicher außerhalb-der Durchtrittuöffaün,3als 1? `
    der Gegenplatte 9 liegen, so daß e-in. dichter- Abschluß gewahlei -- -
    stet ist.
    In -der Figur :3. ist die mit. goss-. I:II in -,Figur- 1 angedatd e te -S i c;lys r=- a
    heitasperrviorricbtung .in allen Einzelheiten im Schnitt,A geze-ig@-a@
    In Figur 1. ist diese Sperrtorriabtung nur in strieiipünk t$e
    Linien und in Umrissen angedeutet, um die Ubersichtlichkeit äar
    Darstellung- nicht 2u gefährden.
    Die in der Figur 3-gezeigte, nicht nur auf eine Armatur gemäß:
    Figur 1 anwendbare Sicherheits-Sperrvorrichtung besteht aus einer
    Kugel 28, die im Drehkörper 3 gegen ein Herausfallen in ?en i.nrerer:
    Hohlraum ? des Drehkörpers gesichert, in einer Ausnehmunö 29 ge-
    halten-ist. Im Gehäuse- in einem zweckmäßigerweise vorgesehenen-
    parallel zum Anschlußstutzen 2 verlaufenden rohrförmigen Führungs-
    stutzen 30 ist ein zylindrischer Sperrstift 31 längs zu sich
    selbst und radial,zum Drehkörper 3 geführt und mittels ei nal
    Ansatz 30 a ufgenommenen, auf einem Verschluß 32 abgestützter F--der
    .34 belastet,, so daß der Sperrstift 31 mit einer balligen yruist.zrc@=
    Fläche 35 in der in Figur 3 dargestellten Zage des Drehkörrrers 3
    auf der Kugel 28 des Drehkörpers auflaste send ;liess, so@rrei@ wie
    zulässig bzw. aufgrund der Formgebung der Ausnehmung 29 mögi ich, in
    den. inneren Hohlraum 7 des Drehkörpers hineindrückt: Duroh die da-
    bei eintretende' Verdrängung . der Kugel 28 in Richtung auf der- inne-
    ren "_iohlra.um 7 greift auch der zylindrische-Sicherhetssperrtitt,-
    der den gleioben D:urehmesser wie die Kugel 28 aufweist, in die
    _@usnehmung 29 im Drehkörper 3_ ein und verriegelt diesen seg-
    liehe Drehbewegung. Durch das Einschieben des Steckers 1'; @ct 3-e
    Kuge«28 vom äußeren AnschluBstüak 18 des Steckers radial räch
    außen verdrängt und -in die in Figur 3 in strichpunktierten - Zini e«
    angegebene Lage überführt.. Die- Berührungsfläche zwischen der bal-
    Ligen.- Prontseite 35 des Sperrstiftes 31-und der Kugel 28 liegt
    üd.nn: in der äußeren Mantelfläche des Drehkörper 3. Auf
    ist eine Entsperrung des Drehkörpers 3 erfolgt und ein-veräreer
    desselben möglich. Infolge der ball igen Gestalt. derr@dst
    35 überwindet der Sperrstift die Ränder der nusnehnu,ng 29 iM
    körper 3 und gleitet nach einem kurzen Drehweg auf dem Au ße:..-= .u._
    des Drehkörpers 3. Durch Vertiefungen (nicht dargestellt), geeigneter Stelle auf -dem Außenumfang des Drehkörpers 3 voreseh.=@@
    werden, kann nun-- der Sperrstift 3-1., der ständig unter der Ein: l uß
    ,der Feder 34 verbleibt,: die vorgeschriebene- akustische £"1arkitz:rvrig
    er Drehkörper-Endstellungen-bzw. Betriebsstellungen bewirke:,
    i,.,er.n er unter :dem Einfluß der Feder in- die an entsprechende- :; e13e
    es Drehkörpers 3 vorgesehene Vertiefung mit einem hörbare -
    Klickgeräusch einrastet. Die Vertiefungen inn Drehkörper müss;zn
    dabei so bemessen sein, daß keine :Verriegelung eintritt, wenn `
    der Sperrstift 31 in diese einrastet.
    ,Wird die Kugel 28 nicht durch-das- äußere Anseblußsttick .13 des.
    Steckers 17, sondern mit einem Fremdkörper oder von Hand ver-
    -drängt, dann ist .e-in_ Verdrehen-des Drehkörpers 3 hu.-bei oeuvn-
    ders großer Geschicklichkeit mögliche- denn sobald die riugel
    weit genug verdrängt wird,-wird-die -Verriegelung des Drei@körpe i Y
    durch- den Sperrstift 3:1
    wird die Kugel n-.re,@er
    zu weit in radialer Richtaxng nach außen verdrängt, dann drei;
    sie scbließlich in: die Fältebuchse 24 ein, -die fest mit dem Ge-
    häuse 1 verbunden ist, und es "wird erneut eine Verriegelung de
    -
    Drehkörpers -3 bewirkt.
    l:@ Jer' f=i.g4- Tn,ögl.e- :sgsä,:auä- c in
    Z'b,t5:35 gg en nm därr rieten, Anschltßa=atur- darg-e..,,. r ,i-...
    #`%.feä@@e@:#.esviäh` -von>., c#eAve##.ngge - ra@3. #%gcir°v1 .:.
    Z@ @@@@.rch ;u d7&@., d i@ (r'@'@@2@1@@te: 9` eins tückt g` mit . d:iä'
    -1 aus:--
    e; . 9' &enp. .
    #e@Wde.-# Z.s#. u. # $# ävie:: e# @rla-ute. @,
    soadäm: . B0bh 5 d,es_ I5rehkorr@- 3V ang-eer-dnet s=ind und- de-,se
    Gas3`u"ch.r,t`tsöffnc--..e1 6 k'cnentri,st.: umgeben-1 wo'oe- sie- in
    s°precr@ridex fute.n 15. unt,ergeracht sind.' und mit-- i:nem`: 1!eil ihre
    ...-sd=.
    über', dIe 5# - des. -- Tlrehkär_ er
    @@e=rseY@nit:.e# #e@f@ä,ch'e. des. ens 3:
    hin2Uai-aege11.z - _
    Bei. der, weltcren- Ausgestaltung der Anschußar-matur, die in: ficür
    5 gee@ät.. ia°g ist- im Gehäuse -1 die Gegenplatte 9 ebenralls als
    einstüe:kiges- Bauteil des Gehäuses vorgesehen-,_ und sie ist außer-
    dem nur mit einer einzi=gen Durehströmöffnung, 7.2 -versehen. Br tue.
    sprechend ist der Boden 5 de-s: Drehkörpers- 3 ebenfalls mit nur -
    einer Durchtrittsöffnung, 6 -ausgerüstet. Zur Abdichtung des Bodens
    5-und . der Gegenplatte- 9 dient eine Dichtung 36, die im we-sentl,i- -
    -chen rohrförmig ausgebildet' ist, -und die =Burchtrittsöffnung 12._
    auf der gesamten ax3:alen Iänge auskleidet und' die endseitig mt-
    flanschartigen Rändern '3? -formsäh.lüssig mit er Gegenplatte 9
    in° Verbindung gehalten. ist. Zumindest der Rand 37, d-er dem B-nden 5
    zugewandt ist,. ragt.- soweit über die Oberfläche der; Gegenplatte
    hinaus, -da8 eine_ sichere Abdichtung erzielt wird. Die -Ausführungen
    der Anschlußarmatur gemäß Fg4 -und gemäß Pig. 5-unterscheiden
    sich von der Ausführung gemäß Pig. 1 außexdem auch noch dadurch;-
    D.y
    . - 1,
    i#.. @eh'k#r.g#;# 3@; v# 1#chx
    x
    d ich t =tagt,- be :L Au,sf ün runyen
    vory@aehen f@s`t@..:
    ## den zg,tx@anr 4,;,. 5: und:. C#. e@:r@. (@` Ringr
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    seh.e:n,.-: 2:ür< Abfich-tungdex- Gegenplatte g und : des Bodens 5@ des re:h-, -
    korp.ers".. 3° d:ie-n aed-ach- eine Schelh.e° 39, die aus einem ge:e.igneten,
    1 _
    D:icM.tunow.exks ten i:st. Auch:: d_i.es-.e af" gefertigt, Sehei - :e° ist und, urig: gegen Durchtrittsöffnungen Vard:rehung- im- Gebäus-.a ausg:erz,- @,e:##!-# a '@#
    stet-, die deck.ungsgle ich zu den entsprechenden Öffnungen im -Boden
    bz.w. -der Gegenplatte 9 angeordnet und ausgebildet sind: Die: Scheibe
    39 kann entweder fest, mit der Gegenplatte 9 - öder fest, mit deri Baden
    5 verbunden. sein,
    In weiterer- Abwandlung" kann gemäß Figur ? anstelle der Feder 8
    auch bei, entsprechender axialer Verlängerung- der-Haltebuahse..24 -
    dureh"einen beispielsweise aus hvchelästischetn Werkstoff gefer= -
    tigten Ring 44 für eine Federbelastung :des Drehkörpers 3 gesarg.t.
    werden. Dabei kann die: Dichtung. .4 eingespart werden" und- es be_
    steht die Möglichkeit, durch entsprechende. Einstellung der Halte-
    buchse 24, z-. B.. mittels Gewinde. 41, die .Eläohezipregsung" -mit wel-
    che,die Dichtungen im Hoden _-5. bzw.,0;-,a-er Gegenplatte --9 aufeinander
    =l eöen, einzustellen "bzw. zu beeinflussen: Auf diese Weise werden
    bruchgefährdete Federn 8 vermieden. Dari'berhinaus ist die Verwen-
    dung eines Ringes.40 aus hochelastischem Werkstoff mit einer er-,
    hebliehen Kostenersparnis verbunden

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1'). Sicherheits-Gasanechlußarmatur für Steckeranschluß; bei der ein hohler Drehkörper zum Freigeben oder Versperren eines Durchström- querschnittes dicht in, einem Gehäuse gehalten und zur Abdic z V u::b9 kraftschlüssigen Verbindung und Verriegelung der Anschlußstäcke des Stcherheits.-Steckers mit Dichtungen, biitnehmern und Kugel n aus- gerüstet ist d & d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , d33 der Drehkörper- (3) einen mit wenigstens einer Durchströmöffnung (6) versehenen-Boden (5) aufweist, über den er sich unter-Bn- - wrkung.einer Feder (8) auf einer ebenfalls mit wenigstens einer< Durchströmöffnung (12) versehenen Gegenplatte (9) im Gehäuse (1) gasdicht abstützt, wobei die Durchströmöffnunen (6, 12) des Bodens (5) und der Gegenp'Jatte (9) in der Offenstellung eine -- Deckungslage, in der Geschlossenstellung eine seitlich versetzte Lage einnehmen - 2) . Ans chlüßarmatur nach Anspruch 19 d a d u r c h g e k e n n - z e i c h ri e t , da® entweder im Drehkörperboden (5) oder in der Gegenplatte (9) _ in ringe um die Durchströmöffnungen ver- laufenden Nuten (13), mit vorzugsweise sahwalbenschwanzförmi:gem Querschnitt -Diohtungeringe (14) gehalten sind, die mit einem Teil, ihres Que technätt über die der Gegenplatte bzw a dem Dreh=
    körperboden zugekehrte Oberfläche des Bodens bzw. der Gegen- platte hinausragen. - 3) AnschluBarmatur nach Anspruch 1, d a d u r -c h.- _ g e. k e n n - z e i c h n e t , daß zwischen dem Drehkörpe,rboden (5) und derb Gegenplatte (9) eine gegen Verdrehen festgehaltene, mit Durch- strömöffnungen versehene Scheibe (39) aus einem Dichtungswerk- stoff angeordnet ist.- _ - 4) Anschl uƒarmat ur nach Anspruch 1 ,, d a d - u r c b-- g e k e n n - z e i c h 'n e t , daß die Durchströmöffnungen (6, 12) im D:reY- körperboden (5) oder in -der Gegenplatte (9:) mit einer im T.-jese n-- liehen- rohrförmigen Dichtung-(36)-ausgekleidet sind, die sich durch den gesamten Bodenoder Plattenquerschnitt- hindurch er- streckt und an. beiden, Enden mittels angeforater Flansche (37 gehalten ist, wobei d.er jeweils in einer Gleitfläche liegende flansch in Richtung auf den Drehkörperboden oder die Gegenplatte über die Gleitfläche hinausragt ä . 5) Anschlußarmatur nach: - einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, d -äd u r c h g e k e -n n z e i` c h n e t , :äaB -der Dreh- körper (3) mit--eine r 'umfänglichen Schulter (10) auf einer ihn umgebenden, im Gehäuse (1 ) abgestützten Feder (9 ), aufl iegt oder mittels eines Ringes (40) aufs hochelastischem-I-Verkstoff, vorzugs- weise eines Diehtungsringess, federbelastet ist:
    . z, e.i. _ r@ e t~. däß cle`rT 3,e:hkdr . :rk - gerr:r,hn';t~.t::7.c,he@ wnxgtsna: b}aro--,r@nll` C ))Z.t1-tm-,ch et2;em: ae-eexeir de?" AS=p't,@he:. 1 bis, C-:, d- a# . d._ i h; - cre e_. k'. e nr @m z:: er i. cr: h rL er t.. .ß. dze:= f= G--:. Y%äu:se# vr'r:nieegeen:glattfe(-)x@sütlck mit der h ä.tzr,#@e , ; ausg.e#bild"e, ode-r'a_Is= getrennt vorg.eferti.gtesP Bauteil- in: das c- hä:u@se- (lx) e-litngeaet,zt. ist. -
    S1ch:erhait°s-Gasanschl;;tß.arriatur für Steckeranachluß mit: einer auf strfl;7:- einen: Ilreh-lc#örper- zum Freigeben oder Versperren -einas Durch qüersshn.i..tts e-inwirke@nden.-.Sperrv,orrcht.ung zur- Sicherung gegen -eine =beabsichtigte,- oder :unsachgemäße, Betätigung., - insbe-:sonuere- nach. -e irrem der. Ansprüche -1- bis 7 , d a d u r c h g e k e n . n z..e i. c.b_ n e ,t-, daß d-:e Sperrvorrichtung einen im Gehäuse @Z.) . radial. zum. Drehkörpar _(3) längs zu sich selbst verschiebbaren und federbeIastet:en Spe rrstift.(31) sowie. eine im Drehkörper (3) gehaltene-, im Durchmesser dem Sperrstift, und .der Drehkärpercrien- dang angepaßtefKugel ('28) aufweist, welche in der zur-A;ufnahme des Steckers (17). bereiten. Stellung des Drehkörpers (3). unter der Auflast des .Sperrstiftes mit einem: Teil :ihres Querschnitts
    in den hohlen Innenraum- (7) des Drehkörpers (3) nachgiebig hineinragt-, wobei der Sperrstift zugleich- in-.die- zur Aufnahme der Kugel dienende Ausnehmung (2g) des Drehkörpers verrie-_ gelnd eingreift, während die Berührungsstelle zwischen dem ,Sperrstift und .der Kugel durch den eingeschobenen Stecker in die äußere Mantelfläche des Drehkörpers verdrängt- ist, so äae dessen Verdrehung möglich ist.
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AT263281B (de) 1968-07-10

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