DE1529047A1 - Gasventil mit Sicherheitsvorrichtung - Google Patents

Gasventil mit Sicherheitsvorrichtung

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DE1529047A1
DE1529047A1 DE19651529047 DE1529047A DE1529047A1 DE 1529047 A1 DE1529047 A1 DE 1529047A1 DE 19651529047 DE19651529047 DE 19651529047 DE 1529047 A DE1529047 A DE 1529047A DE 1529047 A1 DE1529047 A1 DE 1529047A1
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DE
Germany
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lever
closing
locking
armature
magnetic
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Application number
DE19651529047
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English (en)
Inventor
Larsen Theodore E
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Honeywell GmbH
Original Assignee
Honeywell GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Honeywell GmbH filed Critical Honeywell GmbH
Publication of DE1529047A1 publication Critical patent/DE1529047A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N5/00Systems for controlling combustion
    • F23N5/02Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium
    • F23N5/10Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium using thermocouples
    • F23N5/107Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium using thermocouples using mechanical means, e.g. safety valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N2235/00Valves, nozzles or pumps
    • F23N2235/12Fuel valves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Electromagnets (AREA)

Description

  • Ganventl.1 mit 8JeherheJtsvorrJ.chtung
    We Brfindung betrifft ein Ganventtl mit axial beweg1Johem
    SchMeßkörere welchen durch eine thermoelektrJache ZUnd-
    aJoherungaelnrJohtung beim VorhandenseJn einer Flame offen-
    gehalten oder beim Fehlen der Flamme geschlossen wird, sowJe
    mit einer Sperrt, die das erneute Offenhalten den Ventils
    nach eJnem vorW»rgehenden Schließen nur gestattet, wenn
    dJe ZUndsJcherung»JnrJahtung zuvor stromlos geworden und
    abgefallen war. BeJ der InbetrIebnahme einen Brenners kann
    eti vorkommen, daß die BedJeruuWpernon nach dem ZUnden der
    ZUndflam» vormehentIJoh das HauptganventJ1 kurzzeitig
    schlleßtg statt das zum Hauptbrenner fUhrende Ventil zu
    Öffnen. Hierdumb erlJaöht die ZUndflamg wobei jedbeh'dJe
    ZUndsleherux4MJnrJahtung Into14e Ihrer WärmeträgheJt zu-
    nächst nicht gleich etromlos wird. Solange die therwelektrl-
    sehe ZUnd41'oborung angeeprochen lote wird nie beJm erneuten
    öffnen den Uoberb*J taventl In diesen geöf fnet halten, so
    daß beim afflöhlleienden Öffnen den HauptbrennervontJ1a Uber
    dl esen Gan exmetrömen kam., obwohl gar keJ ne ZUndf lame
    brennt. Hierdurch bentebt die Gefahr, daß sich Im Verbrennungs-
    raum ein expl«Jvea GemJoch bildet, welchen bei einem an-
    schljeser-c#» Zündversuch zur.Zwetörung oder BeschädJgung der
    der Brenneranlage führt. Um dies "u vermeiden. Ist es aus der britischen Patentschrift 941 416 bekannt, bei GaaventJ1en mit axJal beweglichem und von eJnem Drehknopf Uber eine KurvenscheJbe betätigtem SchlJeßkörper eine den EJnstellknopf gegen Verdrehen sichernde Sperre vore-usehen, die nach einem vorUbergehenden Schließen des 8JolierheitsventJ1E3 dessen erneutes öffnen erst zuläßt, wenn die ZUndaJoherungseJnrJchtung stromlos geworden und abgefallen ist. Damit Ist gewährleistet, daß nach einer solchen FehlbedJenung keinesfalls Gas aus dem Hauptbrenner ausströmen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den komplizierten Aufbau der bekannten WJedereJnschaltsperre zu vermeiden und zugleich eine Sperre zu schaffen, die nJ.cht an das Vorhandensein einen drehbaren EJnatellmJttels gebunden Ist. Die SicherheJtsvorrJohtung gemäß der Erfindung sieht deshalb vor, daß bei m SchlJ eßen des Ventl la ei n mJ t ei nem magnetJ aJ erbaren Haltetell verschenen, mechanischen Sperr- und/oder magnetischen ÜbertrUckungsglied zwangsläufig In den WJrkbereJoh des Ankern oder des Magnetkerns der ZündeJeherungseJnrJohtung geschwenkt wird. Das Sperr- oder ÜberbrückungsglJed wird In dJeser Sperrlage durch den Magnetfluß Im Kern so lange gehalten, bis dieser infolge AlbkUhlung des Thermoelements nicht mehr ausreicht, das Sperr- oder ÜberbrUckungsglJed entgegen der diesen Glied In Richtung auf seine Ruhelage vorsPannenden Federkriaft In der Sperrlage zu halten. Erst nach der Rückkehr den Sperr- oder ÜberbrUckungsgliedes In seine Ruhelage kann nach erneuter PlammenbJ1dung und Erwärmung den Thermoelemente der Anker der ZündsJ-eherungßeinrJehtung von deren Magnetfluß festgehalten und damIt das WeherheltsvontJ1 offengehalten werden. Im Gegensatz zu der bekannten Sperrvorrlchtung greift die Sperie gemäß der Ertlndung nicht am Betätlgung=Jttel tUr das Ventil sondern an der ZUndsIcherungseInrIchtung selbst an. Die neue Sperre Ist daher vom Aufbau und der WIrkungsweIse des BetatJgUngemJ.tteln unabhängig und eignet sich besonders fUr Ganventi.le, deren ,BetätJ.jungsmittel axIal verschJebbar, beJsplelswelne Drucktasten, sind. EL:iJ einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient als SperrglJed ein schwenkbar gelagerter Hebel, an dessen freiem Ende das in der Sperrlage mit dem Magnetkern der ZUndsleheruiigseJnrJohtung zusammenwJrkende Haltetell befestigt J.st. Am freien Ende des Sperrhebels Ist ein magnetJsJerbares ÜberbrUckungstell befestJgt, welches In der Sperrlage die PolatUcke des Magnetkerns UberbrUckt. Statt dessen oder zusätzlJeh hlerzu kann in WelterbJ1dung der ErfJndung ein mechanJaches SperrteJ1 vorgesehen sein, welches in der Sperrlage in den Hubweg des Ankers der ZündsIcherungseJnrJehtung hJnelnragt und somit dessen Anlegen an die Polflächen des Magneten verhJndert. WeJtere Merkmale der ErfJndung sind In den Unteransprüchen gekennzeichnet und werden Jm folgenden an Hand einiger In den Zeichnungen dargestellter AusfUhrungsbeJspJele erläutert. Hi erl n zei gen dJ e FJguren 1 Ws 3 ein GasventJ1 mit der neuen 8JeherheJtsvorrJchtung In verschJedenen BetrJebazuständen und die Figuren 4 bis 6 verschJedene Ausführungsformen des Sperr-und/oder überbrtlekungsgliedes. FJgur 1 zeigt dIe Anordnung In der Ruhelage beJ stromloser ZündsicherungseJnrichtung. In diesem Zustand schließt der unter der Spannung einer Schrauben:reder 1 stehende Schließkörper 2 den Gasdurchlaß 3 ab. Gleichzeitig Ist der In der Zelchnung der Einfachheit halber als starr mit dem Schließkörper 2 Uber eine Stange 4 verbunden d'argestellte Anker 5 von den Polflächen 6 des Magnetkernes 7 abgehoben. We auf dem Kern 7 vorgesehene WJeklung 8 Ist an das der Zündflamme ausgesetzte Thermoelement 9 angeschlossen. We Teile 5 bis 8 sind die wesentUchen BestandteJ1e der thermoelektrischen ZUndt31eherungseJnrJahtung 10. Die RUckstellfeder 1 stützt sich mIt Ihrem dem SchlJeßkörper 2 abgewandten Ende beispJelaweJse an der OberseJte des Gehäuses der ZUndsIcherungseJnrJehtung 10 ab und drUckt den SchlJeßkörper 2 gegen die untere Sitzkante des Gaadurchlasses 3. Ein dreJarmJger Übertragungshebel 11 ist um die Achse 12 schwenkbar im Gehäuse des GasventJ1s gelagert. Er wird durch eine an seinem Arm 13 angreJfende und einseitig gestelltest verankerte Feder 14 im Uhrzeigersinn vorgespannt Ünd liegt in dJere#z-- Stellung mit einem seiner Arme beJspJelsweise an einem Anschlag 15 an.
  • Im Gehäuse der ZUndsJeherungseJnrJahtung 10, vorzugsweise am Magnetkern 7, ist etwa um die Stelle 18 schwenkbar ein Sperrhebel 19 befestigt, der an selnem freien Ende ein magnetJ9Jerbares HalteteJ1 21 trägt. Dienen Haltetell 21 wird, wenn es an den Magnetkern 7 angedrUckt wird und die Spule 8 stroindurchflossen ist, vom magnetischen Feld des Kernes 7 entgegen der den Hebel 19 in die gezeigte Ruhentellung drückenden oder ziehenden Federkraft am Magnetkern 7 festgehalten. Der Hebel 19 kann durch Wgenfederung oder durch eine besondere Druck- oder Zugteder im GegenuhrzeJgeraJnn vorgespannt sein. Wird der dreJarmJge Überträgungshebel. 11 im GegenuhrzeJgeraJnn geschwenkt» so verschiebt er nach dem Durchlaufen eines Winkels 22 (siehe PI.gur 2) mit seinem Hebelarm 13 das in der vom Gehäuse 10 getragenen Lagerurg23 begrenzt verschJebbare ZwJschenstück 24 nach rechte und drückt Uber diesen den Sperrhebel 19 mit dem HalteteJ1 21 an den Magnetkern 7 an. Der Aufbau und die WJrkungewelne dJeaes Sperrhebeln wird später an Hand der PJguren 4 bis 6 im einzelnen erläutert.
  • Zur InbetrJebnahme des Brennern oder eInen sonstIgen Uber das GaaventJ1 gemäß der Erfindung gespeJeten Verbrauchern muß das Ventil 2/3 geöffnet werden. Zu diesem Zweck drückt ein beispielsweise von Hand betätigten Bedlenungeglied, wle e".ne Drucktante oder dgl., in Rlohtung den Pfellen 26 auf den SchlJeßkörper 2 und überführt dJenen Zunamen elt den Anker 5 in die in Figur 2 dargestellte Lage. Nunmehr kam Oas durch den BJnlaß 3 in an sich bekannter Weine zum ZUMbrenner strömen und die ZUndflamme gezündet werden. Sobald diese das
    Thermoelement 9 genUgend erwärmt, wJ rd der Anker 5 nurmehr
    durch den Im Magnetkern 7 erzeugten Magnetfluß gegen die
    Polflächen 6 den Magnetkerns gezogen und hält Uber dJe Stange
    4 den SchMeßkörper 2 gegen die Kraft der Feder 1 Jn der
    Offenstellung. Figur 2 zeigt also dle normale BetrJebs-
    stellung bei vorhandener Flamme und angesprochener Und-
    aJoherunpeJnriohtung. Die Hebel 11 und 19 haben Ihre Lage
    gegenUber der in Figur 1 gezeigten Lage nicht verändert. Der
    dreiarmJge Ubeet bel 11 liegt mit seinem rechten
    Hebelam 16 unterhalb den SchliiiU5rpers 2. Die Feder 1 Ist
    gespannt.'Br1Jacht während den VormalbetrJeben aus Jrgend-
    welchen Gründen dle Plamw$ so k1Jhlt sich das Thermoelement
    9 ab, und der durch die WJeklung 8 fMeßende Strom reicht
    nicht mehr aua., um Im Kern 7 ein Nagnetfeld aufrechtzuerhal-
    ten.. welchen den Anker 5 gegen die Kraft der Feder 1 an dJe
    Polflächen 6 den Norm 7 sieht. Die Feder 1 drückt also den
    SchMeßkörper 2 nach oben und schließt damit den Ga»Inlaß 3
    ab. DI a näbne jetzt die in PJgur 1 gezeigte Lage
    ein und mUte In der zuvor beschriebenen Weine erneut In Gang
    gesetzt worden,
    8011 aus der In Ng= 2 geselgten Stellung während den
    normalen-B»nnerbetrtob» das Vm*ll 2/3 geschlossen werden,
    so wird der dm44nOge##gebel Ils Wie, In PJaur 3 gezeigt.. durch'
    ei ne aut. na$ neu 13 vk». »g»ia" 11 ta Richtung den. Pfeilen 27
    elUviZiM=14 Kraft lig pachwenkt. Die Kraft
    27 karÄh beiagdel»et' durch und tte Ibam H*MbotittJa'pin »den
    Nebelarm 17 oder tO»r gj*un j #F 4 ebt=C de* PfeJ len 2T vor-
    schi ebbaren Druokkuog *W. den machebel, 11 *Jmdrken.
    In letz kgrm=,d.0 den Pfeil 27 extepreobend
    zur d90 "i»u Ipf etnwlvkonde.u;n"d W* dem Pfeil 26 ent-
    sprechende, auf d= Schlleftörper.2 eInwIrkende Drucktest* In
    an sich bekannter Weist %Jt einw.»»gtvorrJahtung verbeheng
    zieh geaen»Jtli; mml*»nd an VM#-liehbm ngb
    Bei solchen Tagtemm 11$0 be4a
    dIe zuvor eJngedrUa)rte und verriegelte Taste entrJegelt
    und durch Pederkraft sellisttätig In Ihre Ruhelage zurUckge-'
    fUhrt. Das Schwenken des Übertragungshebels 11 In dIe In
    Figur 3 gezeigte Lage hat zur Folge, daß sein rechter Hebel-
    arm 16 unter den SchlJeßkörper 2 fassend diesen nach oben
    drückt und dabei den Anker 5 von den Polflächen 6 den Kernes 7
    abreIßt. Sobald der Anker 5 so welt von den Polflächen 6
    entfernt Ist, daß die abstoßende Kraft der Feder 1 größer Ist
    als die anziehende Nagnetkraft Infolge der weiterhin vor-
    handenen Erregung durch den vom Thermoelement,9 gelleferten
    Strom, drUckt dJe Feder 1 den SchlIeßkörper 2 nach oben, wo-
    durch der GaneJnlaß 3 verschlossen wJrd. Vom Hebelarm 13 wIrd
    Uber das Verbindungestück 24 der Sperrhebel 19 Im Uhrzelger-
    sinn geschwenkt.. ble nIch seft Haltetell 21 an den Kern_T
    j m Kern
    anlegt und, sofern noch eJn ausreichender MagnettluiVvor-
    handen Ist, In dieser aus Figur 3 ersIchtlIchen Lage gehalten
    wird. Der drelarol-ge Übertragungshebel 11 kehit nach dem Los-
    lassen den BetätIgungemIttels unter der Kraft der Feder 14
    In aeIne aus PJgur 1 eraJohtliche Ruhelage zurück. Der Schwenk-
    wInkei den Obertr le 11 Im GegenuhrzeJgeraJnn Ist,
    wJe Firm 3 zeIgt, durch Anliegen seInee Hebelarmen 13 an der
    Lagerung 23 fUr das Zwlnchen'ntUok 24 beSrenzt.
    EInJ&e BeJapiele tUr dJe konstruktl-ve Ausbildung den Sperr-
    und/oder Überbrückunpglledea und dessen Wirkung sollen In
    folgenden an Hand der Figuren 4 Ws 6 erläutert worden.
    BeJ der AunfUhrunpforn geffl Fl.gur 4 1 st am «#-.*#,rei-en Ende den
    Sperrhebeln 19 *In aus »JahmagmtJachem Material bestehenden
    ÜberbrUckungaglied 31 betentl.gt, welchen beim Anlegen an dJe
    beJ den PoletUcke 12 den U-fOrW gen Magm#t#rne 7 el nen »St ti -
    nehen Nebenschluß fUr du den Anker 5 anziehende äußere Nagnet-
    fold bildet. Der Anker 5 wIrd dabel durch den unter 4z"-
    SchlIeßkörper 9 ragerÄden und dienen Jn SchlIeßrichtung drUokon-
    den Hebelarn 16 von Magneten 7 abgerlasen.- Die Feder 1 drUckt
    den SchlIeßkörper 2-und adt ihm den Anker 5 nach oben,'wodurch
    das Vontll 2/3 g944hlossen und dJe Gaszutuhr unterbrochen wJrd.
    Die Plamme.er1Jacht, und nach einer gewinnen AbkUhlungezeit des Thermoelements 9 sinkt die MagnotJalerung Im Kern unter den zum Angezogenhalten des ÜberbrUckungsglJedes 31 erforderlichen Wert, so daß der Hebel 19 und mit Ihm das TeJ1 31 aufgrund der Federvorspannung des Sperrhebels 19 abfällt und die Anordnung die In Figur 1 dargestellte Lage einnimmt. Bei dJener AusfUhrungsform kann der tote Winkel 22 Im SchwerdcbeieJah den Hebelarms 13 entfallen. Wird während der Zeit, Ju der das ÜberbrUckungsteJ1 31 vom Magnetkern 7 noch gehalten wird, erneut durch KrafteJnwJrkung auf' den' SchlIeßkörper 2 In RJohtung den PfeJ1es 26 das Ventil 2/3 geöffnet und der Anker 5 an die Polflächen 6 den Magneten angedrUckt, so Ist dJtzaer trotz deo noch vorhandenen Magnetflusses nicht In der Lage., den Anker 5 festzuhalten" weil der magnetische Nebenschluß Uber das BrUckenteil 31 das zum Halten des Ankers 5 zur VerfUgung stehende Feld #schwächt. Ertt wenn der Sperrhebel 19 abfällt und damJt den magneti.-sehen Nebenschluß der Polatücke 32 aufhebt, d.h. erst nach genUgender AbkUhlung des Thermoolements und nach Abfall der thermoelektrischen ZiftidriJoherungseJnrJ-chtung" kann durch erneuten Öffnen des Ventils 2/3 und nach entsprechender Erwärmung des Thermoelements 9 der Anker 5 wieder vom Magnetfluß Im Kern 7 festgehalten werden.
  • Zusätzlich zu dem magnetischen Nebenschluß kann durch Einschwenken eines nicht magnetJsJ.erbaren TeJ1a zwischen die PolflKehen 6 und den Anker 5 erreicht werden, daß der Anker 5 nicht gehalten worden kann. Diese Möglichkeit Ist In Figur 4c durch das am Hebelarm 19 befestigte, beJapfeloweine aus Kunst-oder Preßstoff bestehende SperrglIed 33 angedeutet. Bei dieser AusfUhrungsform Ist es erforderlich, daß der Anker 5 bereits von den Polflächen 6 genügend'welt entfernt Ist, ehe der Hebel 19 mit seinem HältestUck 31 an den PolatUcken 32 zur Anlage kommt und das SperrstUok 33 In den Raum vor die Polflächen schiebt. Zu diesem Zweck Ist, wie die Figuren l'und 2 zelgen,.Jm Schwenkberelch den' Bebelarme 13 ein toter Winkel 22 vorgenehen" so daß beim Durchlaufen diesen Winkels zunächst nur mit dem Hebelarm 16 der Anker 5 vom Kern 7 weggedrUckt wird, während erst nach Durchlaufen dieses Winkels Uber das ZwJschenstUck 24 der Sperrhebel 19 mit dem HalteteJ1 21 bzw. dem ÜberbrUckungsglJed 31 an die Polstücke angedrückt wird. Um zu gewährleisten, daß beim wJ.11kUr1Johen Schließen des Ventils 2/3 bel erregter ZUndsJeherungseJnrJohtung nicht nur durch den Hebel 16 der Anker 5 von den Polflächen 6 weggedrUckt sondern auch anschließend durch weJteres Schwenken des dreJarmlgen Hebels 11 der Sperrhebel 19 In die Sperrlage gebracht wird, kam bei Verwendung sich gegenseitig auslösender Drucktasten zur Betätigung des Hebels 11 und des Schließkörpers 2 deren Rastmechanismus derart ausgebildet sein, daß der Hebel 11 erst völlJg bis zum Anschlag seinen Hebelarmes 13 am Lagerteil 2_3 eingedrückt werden muß, ehe die den Schließkörper 2 betätJ.gende Taste entrJegelt wird und unter FedereJ.nwJrkung in Ihre Ruhelage zurUckkehren kann.
  • Bei Verwendung eines magnetischen ÜberbrUckungsgliedes 31 gemäß Figur 4b kann nicht nur der tote Winkel 22 sondern auch der Hebelarm 16 am dreiarmi.gen Übertragungehebel 11 wegfallen-. Dann wirLtdJe Kraft '27 nur auf den Sperrhebel 19 ein. Sobald das ÜberbrUckuAgsglied 31 am Kern 7 anliegt, wird das den Anker 5 festhaltende Magnetfeld so wefl-t--iiischwächt, daß die Feder 1 Uber den Schließkörper 2 den Anker 5 von den Polflächen 6 wegdrUckt und das Ventil 2/3 geschlossen wird. Solange das magnetJache ÜberbrUckungeglied 31 Infolge der noch vorhandenen MagnetJaJerung Jm Kern 7 an dessen Polattleken 32 gehalten wird, kann auch bei. erneutem AndrUcken den Ankers 5 an die Polflächen 6 dieser Infolge des zu schwachen äußeren Matnetfelden nicht festgehalten werden. Diese Anordnung gewährleJetet ohne zusätzliche Maßnahmen bzw. Bedingungen tur den Hast- und EntrJegelutfflmechanlamus der den Hebel 11 und den Sohließkörper 2 betätigenden Vorrichtungen" daß die erfl.ndungsgemkße 8perrv6rrJahtung bei jedeä wJllkUr1J.chen Schließen des VentIls 2/3 wirksam wird.
    Wne andere AusfUhrungsform den Sperrhebels zeigt Pigur 5.
    Hier trägt der beispielawoJ.» wiederum selbstfedernd aus-
    jebJ1det und mit einer Lasche 41 am Kern 7 befestigte
    Sperrhebel 19 an seinem freien Ende ein magnetischen Hälte-
    teil-21. Ist der Kern 7 magnetisiert und wird das HalteteJ1 21
    gegen das PolstUck 32 gefflakt" so wird es In dieser Lage
    magnetisch festgehalten. Belm AndrUcken des Haltetelle 21
    an den'Kern 7 wird gleIchzeftig ein nicht magneUslerbares
    Sperr-'oder TrennstUck 43 ähnlich dem zuvor an Hand von
    Figur 4a erörterten Toll 33 vor die eine Polfläche 6 ipscho-
    ben und verhindert das Festhalten den Ankern 5. Selbstver-
    ständlich kann auch tUr jeden der beiden Schenkel den Kernen
    7 eine nolche..gegebenenfalle von einem gemeinsamen Sperr-
    hebel 19 getralpene Anordnung mit Halteteil 21 und TrennetUck
    43 vorge»bon-e*Jn. Bei einer bevorzt4gten AusfUhrungeform
    der Erfindung sind der N»rri*bel 19 und du Trennstück 43
    eJn9tUoktig a= einem elgstlioben Kunststoff hergestellt. DJ9
    AusfUhrungsform der SloherhelUvorrichtung gerAß Figur 5
    erfordert nat&lJohv daß ebenso" wie zuvor In Verbindung mit
    4o erläutert, der Anker 5 eret von den Polflächen 6 abgeho-
    ben hat, ehe-dan Haltete41 21 an dan PolatUck 32 angpdrUckt
    wird. li tat also auch hier bei Verwendung eines dreiamigen
    Hebel* 11 *In toter Wimlul 22 In der zuvor beschriebenen
    Weise vorragehene
    An Sand der Pipw 5 soll nurmee noch el.ne andere AunfUhrunp-
    form erläutert wrden. IX*» in# dadurch gekormzeicht»t" daß
    nicht nur daij Xgt*tetl el nombra =oh der Hebel 19 und
    dIe Iba trap*W',IM
    4, um )Cern 7 t*Itende Lasche 41 aum »gne-
    tttjl*Vb&M Mtqo*3 »Wpeter Xmdat£rka benteht. rde»
    »m da* NalteteJ1 21 um Polnt** 32
    anljegtj, sta"# »umt:LOW»n ffleBeffluß tur den in guee«
    Schenkel von derb, Wtoxiung 42 erzeugt= Naffltfluß der. Durch
    »b«gmblugpft"a und/oder
    durch Verwe- elmr soloNn WeberAchlugvorrlohtun4 tUr
    beide Kg=" l»t gich eine die Fenthalten den
    AM:ers 5 deO vom Iherm» trom
    erzeugten Magnetfeldes erreJehen. BeJ 9Jner solchen Anordnung
    mUßte dJe den Sperrhebel'19 vom Kern 7 wegdrUckende Peder-'
    vorspannung durch eJne besondere Feder erzeugt werden. Da
    das Abfallen des Ankers 5 allein durch dJe Schwächung den
    Kagnetfeldes der ZUrduJoherungsel.nrichtung erreicht wJrd,
    können ebenso wie belm AusführungsbeispJel gemäß FJgur 4b
    der Hebelarm 2.6 und der tote WJnkel 22 Jm Schwenkbereich
    den Hebelarms 13 entfallen.
    Bei den-bisherJgen AusfUhrungsformen der Erfindung mJt Ver-
    wendung einen nicht magnetislerbaren TrennstUckes 33 bzw. 43,
    welchen In der Sperrlap die eIne oder beJde Polflächen den
    Magneten abdeoktund so das ernoute Festhalten den Ankers 5
    verhindert" war es erforderlich, daß zunächst der Anker 5
    von den Polflächen 6 abgehoben wurde und erst dann der
    Sperrhobel 19 mJt a9Jnem HalteteJ1 21 bzw. 31 an den Pol-
    *tUcken 32 des Kerne* 7 zur Anlage kommt. Diese zeltlJohe
    Staffelung zweler beim willkürlichen Schließen den VontIls
    2/3 erforderli.chen-SchrJtte kann umgangen worden und damit
    der tote Winkel 22 wegfallen, wenn, wie In FJgur 6 darge-
    etellt,9 das nicht »gmtleierbare TrennatUck 45 federnd am
    %)ex-r) 1 19 befestigt Ist. Zu diesem Zweck Ist an den das
    Üalteteil 21 tragenden Sperrhebel 19, beispielawoJee mit
    fulte zweler Niete 469 *In Pederblech 47 betentigt» welches
    an »Jrien frelen Ende das TrennsMok 4!5 trXgt. In Federbloch
    47 Jet ein IArteloch 48 vorgesehen, durch welchen das ZwJechen-
    ztuok 24 hindurohrägt und den Hebel 19 betiLtJ&t. Me durch
    die »dervo»panmiall den Ibbeln 19 bestimmt* v.1,uhelage Ist
    mm Pl gur 6a, *MJ ohtlJ ob. VIrd ni hr - durch Verschl oben den
    Zwi4ohenatUcken 24 nach rechte der Hebel 19 In Uhrzeigersinn
    geachwecktjo so wird zunächst da* TrennstUck, 45 Mm Anker 5
    anschlapix und hierduzn* In seiner weiteren Bewegung 46he»t.
    Durch 449 Boteattrmg diesen Tromatückte 45 mittels der
    Feder 47 » Sperrhobel 19 Ist en jedoch »08lich" daß der
    Stift 24 den Bebel 19 welter Ja Uhrseigereinn soh»z*tg bis
    das HalteteJ 1 21 » Polstück 32 gur Anlage komt und dort
    ,festgehalten wird. Belbet won also *rät jetzt In der am
    den PJguren 1 bis 3 ersichtlichen VeJse der Anker 5 durch den Kebelam 16 von den Polflächen 6 weggezogen wird. ist gewährleistet, daß das HalteteJ1 21 In jedem Fall. wie aus Figur 6b ersichtlich, am PolatUck 32 anliegt. Bei Abheben des Ankera 5 schiebt sieh (vgl. Figuren 6c und 6d) das TrennstUck 45 unter der Kraft der Tragefeder 47 vor die Polfläche 6 und verhindert In der beschriebenen WeJse das erneute Festhalten den Ankern 5. Die Schwenkbewegung des Sperrhebels 19 und das Abheben des Ankers 5 können sich zeitlich UberschneJden. Auf jeden Fall Ist gewährleistet, daß das Haltetell 21 am PolatUck 32 anlJegt. bevor der Anker 5 so weit von den Polflächen 6 entfernt Jat. daß das magnetische Feld nicht mehr ausreJoht, der Kraft der Feder 1 das GleJ chgewJ cht zu halten. WI e eroJ chtlJ oh, kanh dJ ese, AusfUhrungsform bei allen AusfUhrungsformen des Sperrhebels mit einem nicht magnetJaJerbarem TrennstUck angewandt werden.
  • Um mechanische Überbeanspruchungen der zu betätIgenden TeJ1e zu vermeiden, kann beJspJelaweJse Jm ZwIschenstUck 24 ein In AchsrIchtung federndes ZwJschenteJ1 vorgesehen seJn. wie dies beJ durch Stößel oder dgl. betätigten Schaltern an sieh bekamt Jet. Zum selben Zweck kann auch c*J-her oder mehrere der Hebelarme des dreJa=Jgen Übertragungshebels 11 eine gewisse BlastJ.zltät aufweJsen. Im Rahmen der ErfJndung sind verschiedene AbwandlungmegllchkeJten der In den Zelchnungen dargestellten AusfUhrungsbelapJele ohne weiteren erkennbar.
  • So könnte der gebelarm 16 den Übertragungshebels 11 beJspJelsweise statt am Schließkörper 2 auch an Anker 5 angreifen..

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. GaaventJ1 mit axJ&l beweglichem SchlJeßkörper. weiches durch eine thermoelektrJache ZUndt3JeherungseJnrJehtung beJm VorhandenseJn einer Flama offengehalten oder beJm Fehlen der Flame geschlossen WJrd, sowie mJt eJner Sperre, die das erneute Offenhalten des VontJ1a nach einem vorUbergehenden SchlJeßtn nur gestattet. wenn die ZUndeJeherungseJnrJehtung zuvor stromlos geworden und ab- gefallen war, d a d u r c h 9 e k e n n z e J c h n e t, daß ein mJt einem magmtJj3Jerbaren Haltetell versehenes, beJm oder zum SchlJeSen-des VentJ19 zwangsläufJg Jn den WJrkbereJoh des Ankers oder des Magnetkernes der ZUnd- aJoherungseJnrJohtuhg geschwenktes und Jn dIeser Lage durch den Magnetfluß Jm Kern gehaltenes. mechanischen Sperr- und/dder magnetischen DberbrUckungsg1Jed das Festhalten den Ankers so lange verhJndert, bls eq infolge Verringerung den Magnetflusses Jm Kern nJeht mehr in seiner Sperrlage gehalten wJrd sondern unter F4derwJrkung in seIne Ruhe- lage zurUckkehrt.
    2. 8Johe:üheltavorrJehtung nach Anspruch 1, d a d u r c h e k e n n ze J c h n e t, daß zwJschen dem SchlJeß- körper (2) oder einem das Schlie3en des VentIls (2/3) auslösendem BetätJgungi3mJttel (11) eJn9ree3te und dem Anker (5) der ZUndaJoherungf3eItirichtung (10) andererseJto
    eine beim wJllkUr1Johen Schließen den VentIls den Anker vom Magnetkern (7) abhebende, mechanische Verbindung (4) vorgesehen ist. 3. ZUndsJeherungavorrJehtung nach Anspruch 2. d a d u r c h g e k e n n z 0 1 c h n e t.' daß ein das Schließen des Ventils (2/3) bewirkenden BetätJgungsmJttel (11, 16) am SchlIeßkörper (2) oder am Anker (5) der ZündaJoherungs- eJnrJohtung (10) angreJft. 4. 8JoherheJtavorrlehtung nach einem der AnsprUche 1 bis 3# d a d u r c h gekennzeJ ohne t, daidas magnetJalerbare HalteteJ1 zugleich als magnetischen Über- brUckungsglIed (31) dient und bei seinem AndrUcken an die PolatÜcke (32) des 14agnetkerns (7) der Anker (5) unter eederkratt (1) abgewor:ren wird (Figur 4). WoherheItsvorrIchtung nach einem der AngprUche 1 bis 4, d a d u r o h g e k 9 n n z e 1 o h n e t. daß als SperrglJed ein schwenkbar gelagerter Hebel (19) dient, an dessen trelem Ende das in der Sperrlage mit dem Magnet- kern (7, 32) der ZUndsleherungseinrJohturig (10) zusammen- ,wirkende Haltetell (21) bzw. (31), angebr4cht ist. 6. Sicher heJtsvorrJohtung nach Anspruch 5, 4 a d u r a h' g e k o n n a o J o h n e t, daß der Sperrhobel (19). aus waamtJ»Ierbarem Werkstoff besteht und in der Sperr- lage aunamen mJ t seJ ner Ltpruni; (41) und weni ga'ten.a eJne*'Toll den Magnotkerne einen geschlossenen Neben- schluß-Nagnetkrele bildet (PJMW#5). 7. 8JaharbOtovorrJohtung naöh#Ampruch 5, d a d u r o h g e X 0 n n z-e 1- o h n 9 t, daß -der Sperrhebel (19) an m*Imm freien EM» ein »ohanlaob»a Sperrtell (33,' 43) bzw. trägt, *elcb*»-ln der Sperrlage Jn d4m a des Ankere -(5) der ZUndelcheruffleJnrlchtung (10) hJneln- ragt (nipp, - 4a.. !5 # und 6).
    8. SJ.cherheJtsvorrlehtung nach Anspruch 7, da d u r c-h S e k e n n z e J o h n e t, daß das SperrteJ1 (45) federnd (47) am Sperrhebel (19) befestigt Ist (Figur 6). 9. 8JeherheJtavorrJohtung nach einem der AnsprUche 5 bis 8, d a d u r o h S e k e n n z e J o h n e t, daß der Sperrhebel (19) unter der EJnwJrkung einer Federkraft steht, dJe der Jhn in der' Sperrlage haltenden Magnetkraft entgegengerJ chtet J st. 10. 3JoherheJtsvorrJohtung nach Anspruch 9, d a d u. r a h g e k 9 n n z e J o h n e t, daß der SchwenkwJnkel den Sperrhebels (19) J.n Richtung der Federkraft durch einen Anschlag begrenzt Jst. 11. SicherheJtavorrlohtung nach einem der AnsprUche 5 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z 9 1 a h n e t, daß der Sperrhobel (19) durch einen beim Schließen den Ventile (2/3) betätJgten Ubertragungehebel (11) In die Sperrlage ge- schwenkt wJrd. welcher beim Loslaseen.des Betätigungs- mittels unter FadereJnwJrkung (14) selbsttätJS In seine Ruhelege zurUckkehrt. 12. BleherheJtovorrJohtung nach Anspruch 11, d a d u r a h g e k 9 n n z 9 J o b n e t, daß zwischen dem übertragtänge- hebel (11, 13) und den Sperrhebel (19) ein In einer Lagerung (23) #egrenst verechlebbaren Zw-IscherotUck (24) angeordnet Jet" welches einseitig am Sperrhebel (1.9) an- greift und am anderen Ende vom Übertragungehebel betätigt wird.; 13. WoherheltavorrIchtung nach Anspruch 12, d a d u r a h- S e k « n n z e J a h n a t. daß das ZwIschenstUck (24) einseitig entweder mit dem Übertragungebebel (11" 13) oder den Sperrhebel (19) gelenkJ.S verbunden Jet.
    14. SicherheJtsvorrlehtung nach eInm der Ansprüche 11 bJe 13" d a d u r c h g e k e n n z e 1 a h n e t. daß ein weiterer Hebelarm (16) des Übertragungshebels (11) beJ dessen Schwenken zwecks Schließung den Ventils (2/3# den Anker (5) der ZUndsleherungoelnrJohtung (10) von deren Magnetkern (7) abhebt. 15. McherheftsvorrIchtung nach Anspruch 7 und eJnem der Ansprüche 11 bls 149 d a d u r c h g e k e n n z e J o hn e tt daß belm Schwenken des Ubertragungehebeln (11) zwecks Schließung den VentJ1a (2/3) zunächst der.Anker (5) vom Magnetkern (7) abgehoben und erst dann der Sperrhebel (19) in die Sperrlage geschwenkt wird. 16. SicherheltavorrJohtung nach eInem der AnsprUc'Itll bJe 159 d a d u r c h g e k o n n z e 1 a h n 9 t. daß der Übertragungehebel (11) dreiamig, aungebIldet Jet, wobei der eine Arm (17) vom Betätigungsmittel beautschlagt wJrd" der zwelte (16) den Sohlleßkörper--(2) und den Anker (5) bewegt und der drItte (13) den Sperrhebel (19) steuert. 17. 8JeherheJtavorrJohtung nach eirm der Ansprüche 11 bis 169 d a d u r o h g e k e n n z e 1 c h n e t, daß der Schwenkwinkel den Übertragungshebels (11) durch Anschläge (15e 23) begrenzt Ist.
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