DE1528717A1 - Vorrichtung zum Ausgleich des Axialschubes bei mehrstufigen Kreiselpumpen - Google Patents
Vorrichtung zum Ausgleich des Axialschubes bei mehrstufigen KreiselpumpenInfo
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Description
Axialsohubes bei mehrstufigen
Kreiselpumpen
Die Erfindung bealohb sich auf eine 7or.?ichtung zum
Ausgleich dee Axialschubas bsi mehrstuf Igen Kreioolpumpen,
bei der nach der letzten Stufe, zwischen
einem mit dem Ro bor verbundenen EntLastungskolbtm und
dem Stator axiale und radiale Droaselstrecken vorgesehen
sind.
Sie Erfindung besteht dabei darin» daß der Bntlastunga
ko.lben mindestens zwei verschiedene Durchmesser aufweist,
die, beginnend von der letzten Stufe, kleiner werden, wobei die Flächen mit den jeweiligen Zwischendrücken
TeilsnhUbe nach der Saugseite der Pumpe ergeben.
Dadurch wird erreicht, daß diese Teilschübe mit
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dem PumpansiJiiub gleichgerichtet sind und dio
Haupbausgl:>i0ii3kraft, welche dem Pumpenschab entgegenwirkt,
unabhängig von der Entlass tungöuiuriontung
in der leb-'.bon Stufe entsteht.
Eine weitere srfindungsgamäöe Bauform 3ieht vor, daS
die Neigung der Stirnflächen des Kolbens von Durchmesser
zu Durchmesser, kleiner, gleich ode/' größer
als 90° sind, Dadurch kann man, je nach den jeweiligen
BodUrfnissen, eine Änderung dar U^ilenkverluota
herbeiführen,
ßriindungsgamäß kann man den EntlastungokoLben
Kuli Einhalten von radialen Spalten zwischen dem
Kolben, also lern Rotor, und der Kolbenbilcr so, also
rieüi iJbafcor, nach.Erreichen den Maximal spa''tos, in
an β Loh bekanntar Weisu durch ein AxIalLigsr für
den Ho to ι* festlegen.
Eine flsitere erfindungogemäße Bauform baateht darin,
dai. -,5./IiIOhOn Entlastungekolben und Kclbonblluh3e eiw/j,
ggi', mehrere hintereinaiidergaschaltete Dr-oaijelBteHaiii
(Flg. 5 odar 6) angebracht sind.
Na 5h einem weiteren erf indungsgemäSen Vjrksohlug
kenn man no vorgehen, daß mindestens eine dor
radialen Drosselstelleu mit anderen Räumen, In denen
sin konstanter, ggf. einstellbarer Drunk b irrsoht,
verbunden sind. Erfindungagemäß können mindestens
eine der radialen Drosnelatellen mit eLnsi' i umpenzwlnohenatufs
verbunden eein. Durch diö3i3 unter
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einen oder mehreren DurchmesserSprüngen angeordneten
Verbindungen kann man erreichen, daß Versclilaißerscheimmgen
entgegengewirkt rird, denn diese veränderen die einzelnen Druckniveaus am Kolben
und/oder der I.olbenbüohse und damit natürlich auch
die Ausgieicliökräfte..
Bei Kreiselpumpen üblicher Bauart, also Hintereinanderaworönung
der Laufräder, wird der durch die Laufräder
entstehende Axialechub durch eine hydraulische Entlastungseinrichtung, allein oder in Verbindung
mit einem Querlager, aufgenommen.
Man ist bestrebt, die Betriebssicherheit von Pumpen in allen Betriebsphasen zu erhöhen* Eine Maßnahme
hierzu ist, den Rotor in einem Axiallager zu fixieren, also eine Entlastungseinrichtung mit einer
Rotorfestlegung gemeinsam einzusetzen, aber nur so, daß möglichst keine gegenseitige Beeinflussung
stattfinden kann, was am Beispiel einer normalen Scheibenentlastung mit Querlager erläutert werden
soll. Die am häufigsten angewandte Entlastungseinrichtung
besteht aus Entlastungsscheibe mit Gegenscheine, wie Figur 1 der Zeichnung schematisch zeigt.
Zu ihrer Punktion wird ein Teilstrom, das Entlastungswasser, in der Regel nach der letsten Stufe, abgenommen
und zwischen Scheibe und Oegenscheibe hindurchgeführt.
Meist ist noch eine Drosselstrecke vorgeschaltet, Da der Durchmesser dieser Drosselstrecke nahe beim
Laufradnabendurchmesser liegt, geht der Pumpenschub in jedem Mengenpunkt zur Saugseite hin. Z.B. beim
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Anfahren und tin·· axial freibewegliahen toter
kleinert ·1ο1ι infolge deo Pwienootaatee dt* radiale
»palt evleohen tntlaetungeaeheibo und Oegonoeheibe
und Infolge dieser Tergrulerten Drooeelwlrkung
(engerer Spalt) wird dtr Druok τογ der foneite to
langt angehoben, öl· die Auogleiohakraft (ρ ο·*,)
dos Pumptneohut) entiprioht, »lio (Htlohftwioii
Wollt· «mn bei einer Pump· «it dlooor latlaotunf
don Rotor fixieren, oo oohoitort die· an dos
tu kleinen Spiel und an don i« roraue eohloeht fat*
baren theraiechen und eeohanieohen Bef oreatioaoa tob
Wolle und aehluee* In Jodoa fall oled dlooo Deforeationen
in ihrer folieerecheinun*, wenn «an oie auf tan
Spalt iwloohon Scheibe und tfefeneoheioe koaleht, rlol
grÖSeri eio preeeen alao die Ooheibe auf dia tfcfoa«
echeibe, und auBor einer aetallieohen Bertömmf
ontotoht hierbei ein Zueateeohub infolge der Druokanhobung Tor der 8cheibe.
■»
koibonolnrlohtuag, wie olo In figur 2 dargestellt lit·
Hierbei aal der Rotor in eine« Querlager gehalten «orden, da nan «It eine« lolbendurohnoeoer In dar logol nmr
Wr einen Laetpunkt το^Ιβη Sehubauegleioh ornalton
kann·;. Sol l«aotMndorung''aiii dann daa Axialligar tm ''
Teil erhebliche Kräfte amfaehae». i#i Teroonlal··
ereoheinungen Torechiebt oieh orfahi^gagoMi dor
Bohubauogleiehepunkt.
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Bs ist auch eine Verbindung beider Entlastungsarten
bekannt, Sie bestellt aus einer Kolbon~8ohoibenausführuiig,
vergleiche Figur 3, wobei der vorgeschaltete Broesolatreckendurchmeesar, von der normalen Entlastunga«
scheibenausführung ausgehend, so weit \r3rgrb*J3ert ist,
da0 or awisqhen dem Laufradnaben- und dem saugseitigen
Lauiraddichtungsdui'ohmesser liegt. Man Irann diesen Teil
der Einrichtung als Vorkolben (D»j) auffaanan, auf don
ein Sprung auf D^ folgt, Die Fläche zwischen DR und
Β«· erzeugt mit dem dortigen Druck zusammen elin* Aus-
2
gleiohsfcraft zur Druckseite hin, also funktionomäßlg wie bei der kormalen Sehalbenentlastung.
gleiohsfcraft zur Druckseite hin, also funktionomäßlg wie bei der kormalen Sehalbenentlastung.
Alle diese bekÄnnteh Ehtlastungsarten erzeugen als
Summe 6ine;'^itlaeibuhgskrafty welche entgegen dem
Radeinlauf, aliBö zur Druckseite der Pumpe hin, gerichtet
ist,· ' ■ ■'■■ '""Ί>:;"} " '■ ■■■■■■': ' '' ■'■■ " ' ' ■■■
Es ist weiter bekannt, daS nach längerer Betriebszeit in einer Pumpe Verschleißerscheinungen auftreten, und
armr hauptsächlich in den Dichtungsspalten der Laufräder°
Als Folge davon werden die Undichtigkeitaströme größer
und damit auch der Radechubt und zwangsläufig müßte
οich die Entlaatungskraft ebenfalls vergrößern, was
eine SoheibenÄÜsführung mit freiem Rotor, die als
Automatik wirkt, auch macht.
Woittsre fterlaiale der Erfindung ergeben sl<?h ami der
folgenden Barsehreibung von Attsführungebeifjpielen
Ln VtH-btndimlE^iftlt.vdbn^eieobeaUglichoh-' Zelchnungön und" '
ilen AN;]pt*fiohen.
BAD ORIGINAL
t) 1 I <i
'■m 6 —
, in schematiachim Skizzen,
4 eliion Entlastungskolben gemäß dem
Voraohlag der /orU .egenden Erfl
u"«^1) die Ausbildung ssu:j«'Uisilftliei· radiator
6 Drosseln tollen uh<1
ffigur 7 «ln>
Au»i'fih-rUi)i'isfor-rti$ bfc-JL der eine
radial» DroH.iQla'iüile an oinen zuaUtssiicium
Raum angeuchloea&ii iafc»
Nach der Ie te ton !.5ImJCe I einer· Kreiselpumpe ist gleichaobfji·;
<3!n Entlaijtmigokolben 2 angeordniii;, der stufenförmig
In Hichtuug der üruckaelfee verminderte Durchmoudor
aiii'1/οla*;, In dem'dargestellten Deiaplel sind
</Lqi.1 derartige Dui'ohmeooernbstufungen vorgesehen.
'/iwUsohan dem Kutlantiingokolben 2 und ier feststehenden
Kolbenbüohfie 3 oünl ongts Spalte A belassen. Der Eni;·-
lttstiUigiikolben 2 iub durch ein 'iuerlagor 3 festgelegt,
Tu Figur I int eine radial» Dro.'iaelateile durch einen
uroii; 6 ^okjiiuzeicluiet und sind verschiedene, bei
uliiiv uoUilmn radialen Draoseljteile mögliche Ausblldungon
Im vorgrößertüii Maßutab in den Figuren 5,
und 7 herauagtfisoiohnet·. -
liöL dorn orriiidiingngmBUfitm Entlae fcungnkoiben wird der
Druük im«}! dor let;«ten Bfcufe duroh Hir'fcereinandornoliii
1 tu.«i{ von uxialoti Uüd radialen Drciu.ι La trocken,
ulno (Um 'Justin iipalJjfUi siwiuuhen dom Kolben und dar
ICo 1 bsmbUuh:it>
tibftunant, DiiBii olnl mlndeiitona zwoi
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^p ■ Ä iDk * \Ι}' Di#· «ib* #«*«<
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dtr Pump· hin, wotii Hi··· tir«ei»it
aohub (Ap), b«Bt«h«p4
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ü.lenkkräfti, Diff«Mm**räft· ttfti «i«
dl· L«ufr*4t»*i**irfX«iteiB, &«fig*i*ii%t#
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BAD ORIGINAL
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wenn voller Schubausgleich entstehen soll. Adiff, wird
mit größer werdender Fördermenge kleiner« steht aleo
in einem bestimmten Verhältnis zu P6n^· Da nun der
wird der Differenzdruck über dem Kolben ebenfalls
kleiner und mit diesem selbstverständlich auch die Zwischendecke V^t PBW2 U8W* 1^4 eoa** Auch die
Ausgleichakräfte Aft1, A&2 ubw.
Man kann mit einer Anzahl von Durchmeseersprüngea am
Entlastungskolben erreichen, daS in jedem Fördermengenpunkt der Restsohub gleich wird also
Die Anzahl der FK, hängt hauptsächlich von der Kennlinie und den verwendeten Einbauten ab.
Ein Torteil dieser Entlastungsart ist noch, daß ihre Funktion nahem unabhängig von der radialen
Spaltweite ist. Stellt man z.B. den Läufer so ein, dafi ein radialer Spalt zwischen Kolben und Büchse
von 2 mm entsteht, also gegenüber dem einzuhaltenden Spiel bei der Scheibenentlastung das 30 bis 40faohe
beträgt, so ergibt sich, wenn man das axiale Spiel um 0,5 (also s ■ 1,5 - 2,5 mm) ändert, bei einer
Tersuchsauaführung lediglich nur 8 bis 10 kp Rest-Schubänderung· Dies erklärt sich daraus, dafi »ich die
wirksame axiale Drosselapaltlänge nicht ändert, wenn
— 9 —
9098U/091B
die Bttobee entsprechend ausgeführt ist, die avelflbben
Umlenkverluete an den Ihrrchaeeeereprüngen bleiben ffhalten
und die radialen Drosselverluste eind bei den groien
Spielen eowieao nicht nennenswert bsv» bleiben
konstant, sie treten erst bei wesentlich kleineren Spielen stärker in Erscheinung und so bleiben die
eineeinen Zwischendecke (ρ__,() annähernd erhalten and
somit auch die Ausgleiohskräfte (Aal).
Von großem Vorteil ist dabei, daß die Menge des Entlastungswassers kleiner wird, denn da die Spaltqpierschnitte von Durchmessersprung zu Durchmeseersprung
kleiner werden, gibt dies bereits eine Entlastung, abgesehen davon, daß gewisse Umlenkverluste auoh nooh
eine zusätsliche Wirkung ausüben.
Diese üislenkverluste kann man noch dadurch verändern,
daß man die Übergänge von Surohmesser su Durchmesser
nicht nur unter einem rechten Winkel, wie in Figur 4
dargestellt, ausführt, sondern größer oder kleiner ale ein "rechter Winkel ausgestaltet.
Zur Erklärung der Funktion der vorliegenden Erfindung
soll die normale Entlastungskolbeneinrichtung nach figur 2 dienen. Bei dieser Ausführung verläuft der
Restschub Ag nach Figur 8. Durch Änderung Ton Dx
kann man den Sohubwendepunkt (A8 « 0 kp) jedem Mengen·
punkt ««Ordnen, Also bei einem Dgx verläuft der
Beatsohub naoh A8x, bei Dj- nach A- und bei Bg, nach
- 10 -
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40 Droeeelepalt 9 (figur 2), wird der Druck am
Bptlttlntvltt 9» Im wesentlichen durch den Pumpenefiddruok und aa Spaltauetritt 9b duroh den GegendvuQk (Atmosphäre, Zulaufbehälter uaw.) bestimmt.
8km let bekannt« daß bei Speisepumpen mit entnehmender
leet der Enddruok H fällt, also die Druckdifferenz
tfter dem 8palt kleiner wird ο Bohrt man diesen Spalt
B.B, bei 16 und 17 an, so erhält man Zwischendecke,
wobei der Druck bei 16 größer als bei 17 ist»
PUhrt man an beiden MeBsteilen je einen Kolbendurohmeeeereprung w» einem kleineren Durchmesser duroh
und sieht die Kblbenbüchee nach, wie in Pigur 4
dargestellt, so ergeben diese Zwisohendrüoke mal den entsprechenden radialen Flächen Biisätslioh leileohübe 8ur Saugseite hin. Da nun, wie bereite erwähnt, die Druckdifferens über dem Spalt vom Rastpunkt der Pumpe abhängig let, werden auoh diese
neuen Teilschübe vom Laetpunkt beelnf3.uÖt, d.h. mit
größer werdender "jast werden diese kleiner, oder
ungekthrt, größer.
* überlagert man eliem Reateohubrerlauf 8.B. A^
(Figur 8); wobei jetat DR1 etws D^x entspricht, eo
entsteht die neue Restsofaubkurve ^neu mit eines
sehr flachen Verlauf unter der lest. Gemäfl der Irflndong ist eine Entlastung (siehe Pigur 4) mit SBtlaetungekolben, erreicht, die
a) den Druck nach der letzten Stufe dtiroh Hintereinendtr-
- 11 - ■■
8^ OPUQiNAL
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echalten von axialen 10, 12« 14 und 16 und radialen
(bis halbaxialen) 11, 13 und 15 Drosseletreoken
(enge Spalte zwischen Kolben und Kblbenbttohee)
abbaut und
b) der Kolben mit «wei oder «ehr Durchmessern vtr-
^ D uew>
vaA
sehen ist, z.B. D^1, 3g2t \Dg« Dgj,
diese, von der letzten Stui*· beginnend, so auegeführt sind, daB DR1>
Dx^ Dx-J uew. und die
zusammen mit den dortigen Zwischendrücken, z.B.ι
Ρ—ι» Ρ—ο» Ρ«»« usw., Teilscheibe (Autgleichskräfte),
- EWI SWC BWJ/ ■
.
z.B.: Aa1 = F,K2 .Pj51719 A^, Aftj usw. nach der
Saugseite der Pumpt erzeugen.
Man hat aber auch noch die Möglichkeit, wit dies in den Figuren 5 und 6 gezeigt ist, bei den radialen
Drosselstellen eint Änderung der Spaltquersohnitte herbeizuführen. In Figur 5 ist gezeigt, daß beim
Übergang von dem axialen Spalt 4 zu dem radialen Spalt ein kurzes Stück eine Verengung 17 folgt. In Figur
ist eine Bauform gezeigt, bei der, anschließend an den axialen Spall; 14 tin enger Spalt 18 in radialer
Richtung vorgesehen ist.
Wenn man Oesti&artt Drücke, also z.B. konstante Drücke,
hinter einem oder mehreren Durohmessersprüngen einhalten will, dann kann man, wie In Figur 7 gezeigt,
den radialen Spalt 11 über einen Spalt 19 mit anderen Räumen verbinden. Diese Verbindung kann nun mit Bäumen
BAD OPtIGJNAL - 12 -
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konstanten Druckes hergestellt werden« wobei der Druck in diesen Räumen einstellbar sein kann· Man kann auoh
eine oder mehrere der radialen Droeeelsttllen sit
einer Pumpenswieehenstufe verbinden. Auf dies· Art
sind auoh bestimmte Druckverläufe hinter eines oder mehreren Durchmessersprüngen einhaltbar.
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Claims (1)
1.) Tcwnriffiitvu* mm Autfltiofc dte Aofca^altchmb··
bii Mto^t*tfi$« JCreiitljtMpen, b«i dtr naoh
dtr !·*·*<?* Stuft «wieohtn «ines alt dt* lotor
YtrfrtÄdenta iatlattUBealiOlbtn und da« Stator,
axialt uad rMialt BroMtlitrtoktn rorftethtn
•i»d, dadurch gekenmtitlm·*, d*a dt»
kolb#B igalfttte· iwtl rtreoliitdtn· Durch»«Bitr
»ufwti··!, .di·, U*finnwid iron der letettn Stuft,
kltint/W'jrdtn, wot ti dit »läohtn »it dtn Jt-3witohendrüoktn, Ttileohübt nmch dtr
dtr Pu»f« trgtbtn.
8.) ToaryiolitlPif nÄoh ÄÄtprucli 1, daduroh gtktnni iM dit irtituB^ dtr Stirnflichta dta
«!•icJii od^e fiiilo ail« W0 «lad.
3,) BntUetaÄ5»fi4WPi9fctttaf sieh Aatpruoh 1 und 8»
iua Biahmlttn yem i*di*Xta Splitt» «rttthta
Kolbtn (lotöj?) tmd lolbtiiWlohet (OUtor) mv&
«rrtiohtn |tt H»iMl»p«lttt toproh Vtftltf«» dtt
EotijTe |g ** fiofe btkwuittr Wtitt sltttlt Axiallager btfottift itt.
. Η _ BAD
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-u-
4.) Bntlaetungeeinrichtung naoh Anspruch 1 odtr 8,
dadurch gekennaeichaet, daft ftwiaohtn Bntlaatungekolben and lolbenbüohee tin·, ggf· aehrtrt hlnttrtin*adtrgttoix»lt#tt Dro«»tlittlltn (Fig· 9 oder 6)
5«) Vorrichtung nach Anepruch 1 bie 4t dadurch
gtktnnitiohnffc, daB mln4«tt«n« tin· dtr radial·»
DroeitlettlXtn al« a»dtr«n Raunen, in dtntn. tin
. kon*t*nt#r ggf. tinetellbartr Druek herrscht,
verbunden eind.
6.) Torrichtung nach Anapraoh 1 bie 4, dadurch
gekennieiohnet, daB »indeeteae eine der radialen
Droeeelatellen ait einer PuMpenstrieohenetufe
verbunden iet. .,. . . ., ·
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Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH0056445 | 1965-06-30 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1528717A1 true DE1528717A1 (de) | 1969-10-30 |
DE1528717B2 DE1528717B2 (de) | 1976-04-15 |
Family
ID=7159385
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651528717 Ceased DE1528717B2 (de) | 1965-06-30 | 1965-06-30 | Vorrichtung zum ausgleich des axialschubes bei mehrstufigen kreiselpumpen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1528717B2 (de) |
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-
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- 1965-06-30 DE DE19651528717 patent/DE1528717B2/de not_active Ceased
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Also Published As
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BHV | Refusal |