DE1527735U - - Google Patents
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- DE1527735U DE1527735U DENDAT1527735D DE1527735DU DE1527735U DE 1527735 U DE1527735 U DE 1527735U DE NDAT1527735 D DENDAT1527735 D DE NDAT1527735D DE 1527735D U DE1527735D U DE 1527735DU DE 1527735 U DE1527735 U DE 1527735U
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- Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)
- Road Signs Or Road Markings (AREA)
Description
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0<branchsmueteranzeldGng Xiickttrahlwndw Verkebrezeichtn und Buchatabsim und Ver- kthreachilder daraus. Die vorliegende Erfindung betrifft lichtreflek- ti-r ndo auB §l s odes gasähnlicis werketoSf hergext-=to Verhrezwiohwn, iMtboaoadere in Form von BuchatabMi, Xahlwn und Richtonezwichwn oder dgl. und TeriE<hrtaonULder hieraM für Fhrbhnn insbesondere AutooaLhnen. Bisher wurden solche rüekatrahlendw Buchataben etc. bzw. : Elemente zur Zusamaenaetzung solcher leicb811 aua sog. Wabenlinaenglaa oder TrippelapiegelglM hergeetellt. Die ena dieeen Elementen hergeatellten Zeichen worden durch die Anetrahlung durch die Scheinwerter der vorbeifahrende Tahrzeuge aicntbar und geejenenflle leabar gaaacht. Ji schwachem Scneinwerferlicht, insbesondere bei abgeblendeten Scheinwerfern und bei hoher Geechwindigkeit der vorbeifahren- den Fahrzeuge hat dies den Nachteil einer schlechten Sicht- barkeit. barkeit. Infolgedessen sollen in Zukunft die Verkehrszeichen durch eine eigene Lichtquelle oberhalb, unterhalb oder seit- lieh der Verkehrazelchenschilder beleuchtet werden. Für eine solche Xigenbeleuchtung eignet sich aber das bisher hierzu verwandte lichtreflektirende Glas nur schlecht, da dieses das auffallende Licht in Richtung der Lichtquelle zurück- wirft, sodas es also notwendig wäre, eine lichtquelle ge- trennt vom Schild in einer bestimmten Entfernung davor anzu- bringen. Ictwsondere bei Verkehrszchilder, die seitlich der Fahrbahn angebracht werden, wird hierbei nur eine un- vollkommene Sichtbarkeit erzielt, da man naturgemäß sowohl Schild wie Beleuchtungskörper nicht in die Fahrbahn, sondern nur neben dieselbe stellen kann. Es wurde nun gefunden, dass man diese Nachteile an solchen Schildern dadurch vermeidet, daas man fitrdie aicht- bar zu machenden Buchstaben, Richtungszeichen, Verkehrszeichen uew. eog. rippenforalgee Stufenglsts oder glasartigen Werk- stoff dieser Art verwendet, das auf der Vorderseite plan, auf der rückwärtigen Seite stufenförmig auegebildet und auf dieser Seite mit einem spiegelnden Belag vernehen ist. Die beiden den Stutenwinkel bildenden Flächen sind verschieden lang, sodann die längere Flache als nach der Fahrbahn zu re- flektierend bei der Bildung der Schrift oder Zeichenelemente angewandt weird und die kurze Fläche lediglich der Abstufung und Unterbrechung der spiegelnden Fläche dient. Durch zweckentsprechend. Stellung dieeer rippen- artig ausgebildeten RUckstrahlerclemente innerhalb der Schrift- oder Richtungszeichen, die gewöhnlich rechte seitlich der Fahr- bahn bahn stehen, wird dann das durch einen schräg oberhalb vor den Zeichen angebrachten dichtkörper auf die Zeichen ausgestrahl- te Licht in Richtung der auf das Schild zugekehrten Fahrbahn zurückgestrahlt. Die Anwendung des sog. Stufenglases ermöglicht eine blendungsfreie Rückstrahlung, da die spiegelnde Fläche durch die kleinen Stufen häufig unterbrochen wird. Anderer- seits aber verhindert die spiegelnde Planfläche ein diffuses Abstrahlen des Lichts, sodas das Strahlenbndel verhältnis- mäßig stark dem entgegenkeamenden Pahrzeug entgegen leuchtet, sodaas die Schrift-oder dergleichen Zeichen seibst bei großer Fahrtgeschwindigkei wahrgenoaen werden'können. Bei der üblichen Fahrbahnbreite der. Autobahn eignet sich bei der Aufstellung eines Verkehrasehildes, dessen Zeichen unter Benutzung stufenförmigen Glases herge- stellt sind, auf den rechten Streifen neben der Fahrbahn vor- züglich ein solches rippenfmrmigen Stutenglan, dessen eizlzel- ne Stofenrippen gegenüber der Horizontalen einen Winkel von ungefähr 10-25, vorzuglich 15-20° bilden. Der Winkel rich- tet sich naturgem&S nach dem Stufenwinkel des elases, der Bnt- fernnng den Standort des Schildes von der Fahrbahn und nach der erforderlichen Lage des rückstrahlenden Lichtscheins auf die Fahrbahn. Bei der üblichen Aufstellung des Soyez auf der rechten Seite neben der Fshrb) tn ls die Rippen des Stufenglases von linke unten nach rechte oben. Wenn das Schild auf der linken Seite Aufstellung finden sollte, dann laufen die Rippen von rechts unten nach linke oben. In jedem Fälle muS nämlich die Spiegelung nach schräg unten auf die Fahrbahn Fahrbahn zu erfolgen entgegen den auf das Schild zukommenden Bhrzeugs. Da die nach außen zugekehrte Seite das Stufengla- see eben ausgebildet ist, wird dadurch ein Verschmutzen der Zeichen und Bucnatben vermieden und sind etwaige Schmutz- decke leicht, oft schon durch den Regen abzuwazehen. Äuth ein etwa notwendig werdendes Auswechseln der Zeichen und Buch. stamen oder deren Teile und daniz eine Änderung der Angaben auf den Schildern und Tafeln ist leicht möglich. Die einselnen Teile der reichen und Buchstaben können auch aus stufest rmigem durchgefärbtem Spiegellaa oder slasartigea Wrk3tofT hergestellt urd daait der Vorteil der Licht-und Veterbeständigkeit dieser Teile erzielt wer- den. Die erfindungegetBBen Buchstaben und Zeichen wer- den vorteilhaft von einer schützenden Einfassung ben, um sie geen Beschädigung oder Lockerung zu schätzen. Dies er- weist eich besondere dann als zweckmäaig, « enn die einzelnen Buchstaben und Zeichen aus mehreren Glaeteilen zuMuMenge- setzt sind. Die erfinduagsgeaR3e Vorrichtung wird an einem Auefhrngabeiapiel an hand der Abb. 1-5 veranschaulicht. Abb. 1 stellt aie Vorderseite eines Schildes mit der Beschriftung Köln"aar. Abb. 2 die Voraeransicht eiaea einzelnen Buchsta- bens aus dieser Beschriftung, näich des Buchstabens"l"von Köln. Abb. 3 stellt einen Schnitt durch die Linie A-A nach nach Abb. 2, Abb. 4 einen Schnitt durch die Linie 3-B nach Abb. 2 und Abb. 5 eine Seitenansicht des Schildes mit z i m- tereinandergeordneten Zeichenelementen (Buchstaben"l*') mit Beleuchtunakrper dar. Auf dea hölzernen Schild l sind die Buchstaben 2 aus ri penfr iem tuenglas angebracht. Schräg vorn ber dea Schild tst ein Beleuchtungskörper 3 angeordnet, der daa Licht in zwa kentaprechender eiee auf die Buchstaben 2 wirft. Die Buchstaben bestehen, wir an Rand d8 Buchetabene "IL"Ruf Abb. 2-4 auo einer ea*1, manartigen Ein- f aung 4, innerhalb deren das Buchatabeneleaent 5 angeord- net ist. Diesea Buchetabeneleaent 5 ist auf der Vorderseite plan-und auf der Rüekaeite 6 etufenfarnig aueebildet. mette Rückseite 1at mit einea Spieelbelag versehen. Dahinter befindet aieh die Dicntungaaaaae 7 und hinter Jeroeloen daa Material der HoljsachiJLaee 8. ie ue den Abb. 2-4 zu eraehen. lat die ripenfOnilge Stutentnordnung eto ausgefMhrt, dajae der Gtufenwinkel dea Olaaea ungleiehaehemcelig iat. Der weaent- lich längere Scaenkel ist achräg nach auBen gewandt, während der die eigentliche Stufe bildende kurze Schenkel dea Stufen- winkla nach Rüokwärta (innen) zu eht. Die einzelnen Kippen dea Glaees bilden. wie auf Abb2 angedeutet, mit der Horizontallinie einen Vinkel von 0 , etwa 15"
Claims (1)
-
Schutzansprüche : 1) Riäekleuchtende Zeichen und Buchstaben und Ver- kehraaehilder daraus, insbesondere fUr Fahrbahnen, mit pber- halb des Schilde« befindlicher ienbeleuchtung, dadurcn ge- Tcen zelcnnet, daas die einzelnen Zelchenelemente des Schildes, welche sichtbar gmacht werden sollen, aus sog. rerspiegmlten rippenfrmigea Stufenlas oder glammrtigea Werkstoff dieser Art gebildet werden, das ro angeordnet ist, dass das von den schräg oberhalb des Schildes angeordneten BeleuehtungakBrper auf die Zeichenelesente fallende Licht von dieeen aur die Pahrbahn ruckgentrahlt wird. 2) Vorrichtend nach Anspruch l, dadurch gekenn- zeichnet, das : ? die einzelnen Zeicnen oder zxchsvben aw efrbten Stafnlas oder glasartigem Material hergeatellt werden. 3) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch 88- kort-izeietlnett daan die rilekleuchtenden zeichen und Buchstaben von einer Einasuyg eachützt werden.
Publications (1)
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